DE29500518U1 - Sichelrasenmäher - Google Patents

Sichelrasenmäher

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DE29500518U1 DE29500518U DE29500518U DE29500518U1 DE 29500518 U1 DE29500518 U1 DE 29500518U1 DE 29500518 U DE29500518 U DE 29500518U DE 29500518 U DE29500518 U DE 29500518U DE 29500518 U1 DE29500518 U1 DE 29500518U1
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sickle lawn
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lawn
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    • A01D34/001Accessories not otherwise provided for
    • A01D34/003Means for cleaning the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

• · —**1 —
Schutzrechtsanmeldung Für Willi Lotterie
Bahnholzstraße 26 7524:9 Kieselbronn
Si chelrasenmäher
Die Erfindung betrifft einen Sichelrasenmäher gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Sichelrasenmäher ist aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0 371 238 Al 'bekannt. Dessen Behause enthält einen um eine senkrechte Rotationsachse des Mähers angeordneten, im wesentlichen als Kreisring ausgebildeten Schnittguttunnel, der zur Bodenseite hin offen ist. Im offenen Bereich des Tunnels ist auf einer Antriebsachse ein rotationssymmetrischer Messerbalken angeordnet, der im Betriebszustand des Mähers auf der Antriebsachse um die senkrechte Rotationsachse des Mähers rotiert. Der Messerbalken enthält im offenen Bereich des Schnittguttunnels Schneiden, die das zu mähende Mähgut abschneiden, und hinter jeder Schneide einen ansteigend verlaufenden Leitflügel. Die Leitflügel erzeugen bei der Rotation des Messerbalkens im Schnittguttunnel einen Luftstrom, der das vom Mähgut abgeschnittene Schnittgut in die Auswurfoffnungen des Schnittguttunnels transportiert. Um beim Mähen von nassem Gras und insbes. von Frühjahrsgras ein Uerstopfen des Schnittguttunnels zu vermeiden, ist bei dem bekannten Mäher auf die Oberkante der Leitflügel des Messerbalkens ein Uerujirbelungsujulst aufgesetzt, der durch eine Ulirbelbildung im Luftstrom ein Ansetzen des abgeschnittenen Schnittgutes an den Wänden des Schnittguttunnels verhindern soll.
Bei einem aus der Deutschen Patentschrift DE 31 S3 244 CE bekannten Sichelrasenmäher sind an die Leitflügel des Messerbalkens noch seitliche Flügelteile angebogen, die die Luftströmung zusätzlich beeinflussen und die den Transport des abgeschnittenen Schnittgutes so leiten, daß sich das nasse Schnittgut beim Transport durch den Schnittguttunnel nicht an dessen Wänden absetzt und den Tunnel verstopft.
Doch offensichtlich reichen diese Maßnahmen nicht aus, zu verhindern, daß beim Mähen von sehr hohem oder hohem und nassem ßras sich Teile des von diesem Gras abgeschnittenen Schnittgutes dennoch an der Tunnelwand CSeiten- und insbes. Deckenwand3 festsetzen und in kürzester Zeit den Schnittguttunnel insbesondere vom Deckenbereich der Tunnelujand her bis zur Ebene der Schneiden des Messerbalkens auffüllen und so den Betrieb des Mähers blockieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs dargestellten Sichelrasenmäher so weiterzubilden, daß er ohne wesentliche zusätzliche Energiezufuhr beim Mähen von sehr hohem oder hohem und nassem Gras nicht blockiert. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben Maßnahmen vollständig gelöst.
LDET 95A
Die Erfindung bewirkt, daß der Schnittguttunnel eines Sichelrasenmähers gemäß der Erfindung während des Mähens ununterbrochen freigeschabt wird und dadurch der Fluß des Schnittgutes durch den Schnittguttunnel dauernd erhalten bleibt. Die die Erfindung kennzeichnenden Maßnahmen führen dazu, daß mit einem erfindungsgemäßen Sichelrasenmäher nasses Bras bis zur vierfachen Halmhche der Halmhöhe des ohne diese Maßnahmen mähbaren Grases gemäht werden kann. Dadurch kann die Zahl der Mähvorgänge erheblich verringert werden und so z.B. im Sinne der Umweltverträglichkeit zum Erhalt der Artenvielfalt von Pflanzen und Insekten beigetragen werden und außerdem ein Beitrag zur Energieeinsparung geleistet werden.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Damit die Schabeelmente die Luftströmung für den Transport des Schnittgutes im Schnittguttunnel· so wenig wie möglich beeinflussen, ist es vorteilhaft, die Schabeelemente stromschnittig auszubilden. Bei Schabeelementen, bei denen der Schabekopf auf einem Kopfträger angeordnet ist, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung die in Bewegungsrichtung des Schabeelementes weisende Seite des Kopfträgers mit einer Schneide versehen. Dadurch wird das auf den Kopfträger auftreffende Schnittgut an der Auftreffstelle geschnitten, so daß es sich nicht an dem Kapfträger ansammelt und dadurch dessen Strömungswiderstand erhöht.
In vorteilhafter Weise sind die Schabeelmente Bestandteile des Messerbalkens eines erfindungsgemäßen Sichelrasenmähers, beispielsweise in der Gestalt eines aufgebogenen Armes des Messerbalkens ader in der Gestalt von auf den Messerbalken durch Schrauben, Nieten oder andere Befestigungsarten angebrachten stiftförmigen oder sonstwie gestalteten mechanischen Elementen.
Sollen die Schabeelemente mit einer anderen, beispielsweise geringeren Geschwindigkeit als der des Messerbalkens rotieren, um insbesondere die Schabewirkung zu erhöhen, ist es von Uorteilj die Schabeelemente auf einem vom Messerbalken getrennten Elementeträger anzubringen, der ebenfalls um die zentrale Rotationsachse des Mähers rotiert. In diesem Fall· kann ein Untersetzungsgetriebe zwischen dem Messerbaiken und dem Elementeträger angeordnet sein. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der Deutschen Patentschrift DE 40 10 726 CS für den Antrieb eines Entladegebläses in einem Sichelrasenmäher bekannt. Dort ist zwischen dem Messerbalken und dem Entladegebläse ein Untersetzungsgetriebe im Schnittguttunnel des Sichelrasenmähers angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles , auf das sich die Erfindung nicht beschränkt, näher eriäutert. In der Zeichnung zeigen:
LDET 3&Xgr;&Agr;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Sichelrasenmäher längs der senkrechten Rotationsachse des Schnittguttunnels,
Fig. &Xgr; eine Draufsicht auf den Messerbalken des in Fig. 1 dargestellten Mähers.
In Fig.l ist ein Längsschnitt durch einen Sichelrasenmäher und längs einer senkrechten Rotationsachse 1 eines waagerecht im Gehäuse des Mähers angeordneten ringförmigen Schnittguttunnels S dargestellt. Der Schnittguttunnel E ist an der Bodenseite 3 des Mähers offen und enthält im offenen Bereich H: des Schnittguttunnels einen Messerbalken 5, der an einer in der senkrechten Rotationsachse 1 angeordneten Antriebsachse G befestigt ist. Der Messerbalken 5, der in Fig.&Xgr; in einer Draufsicht dargestellt ist, ist rotationssymmetrisch zur senkrechten Rotationsachse 1 ausgebildet und enthält so zwei gleiche, zur Rotationsachse 1 symmetrische Balkenarme 5a und 5b. Im Mähbetrieb rotiert der Messerbalken 5 um die senkrechte Rotationsachse 1 und trennt an Schneiden 7 an der in Bewegungsrichtung vorderen Kante der Balkenarme den Anteil des Mähgutes ab, der durch die im Schnittguttunnel erzeugte Luftströmung in den Schnittguttunnel gesaugt wird. Diese Luftströmung, die das Hähgut zum Schnitt in den Schnittguttunnel &Xgr; ansaugt und das abgeschnittene Schnittgut zu der nicht näher dargestellten Auswurföffnung in der äußeren Seitenwand B des ringförmigen Schnittguttunnels transportiert, wird von Leitflügeln 3 des rotierenden Messerbalkens 5 erzeugt.
Trotz der bekannten Maßnahmen zur Beeinflussung der Luftströmung im Schnittguttunnel eines Sichelrasenmähers, derart, daß sie ein starkes AuftreFfen von Halmen des im Schnittguttunnel transportierten Schnittgutes an der Wand des Schnittguttunnels weitgehend mildert, reichen diese Maßnahmen offensichtlich nicht aus, bei nassem und langhalmigem Schnittgut ein Festsetzen von Teilen des Schnittgutes zu verhindern, so daß der Schnittguttunnel in diesem Fall durch eine schnell anwachsende Schnittgutschicht in kurzer Zeit zugestopft wird und die Rotation des Messerbalkens dadurch blockiert wird. Deshalb enthält im dargestellten Ausführungsbeispiel der Messerbalken 5 zwei stiftförmige Schabeelemente 10, die auf dem Messerbalken durch Schraubelemente oder Nietelemente befestigt sind. Das freie Ende dieser stiftförmigen Schabeelemente wirkt als Schabekopf 11, der so in den Raum des Schnittguttunnels hineinragt, daß er im niedrigsten Querschnitt IS des Schnittguttunnels einersets den höchsten Funkt 13 des Messerbalkens 5 wesentlich überragt und andererseits von der Begrenzung 11 dieses Tunnelquerschnittes 1&Xgr; wenigstens etwa 10 mm Abstand aufweist. Der Abstand der Schabeköpfe von der Tunnelwand ist dann so gewählt, daß bei einem verhältnismäßig geringen Schabewiderstand ein ausreichender Tunnelquerschnitt für die Erzeugung eines immer noch ausreichenden Luftstromes für den Transport des abgeschnittenen langhalmigen, nassen Schnittgutes zur Auswurföffnung des Schnittguttunnels bleibt. Die Stiftstärke der stiftförmigen Schabeelemente ist so bemessen,
LDET 95A
daß die Schabeelemente einerseits dem Schabedruck standhalten und andererseits einen geringen Strömungswiderstand aufweisen.
Damit im Schnittguttunnel S das in der Luftströmung transportierte Schnittgut bei der Rotation des Messerbalkens 5 nicht an den stiftförmigen Schabeelementen 10 hängen bleibt und den Strömungs- oder gar den Bewegungswiderstand der Schabeelemente im Schnittguttunnel wesentlich erhöht, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Schabeelemente auf der in die Bewegungsrichtung weisenden Seite mit einer Schneide 15 versehen, die die auf den Kopfträger der Schabeelemente auftreffenden Bestandteile des Schnittgutes zerschneiden und damit ein Aufliegen dieser Schnittgutteile auf dem Kopfträger verhindern.
In einem weiteren, zeichnerisch nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schabeelemente des Sichelrasenmähers nicht auf dem Messerbalken angebracht, sondern auf einem davon getrennten, aber um die gleiche senkrechte Rotationsachse rotierenden Elementeträger angeordnet, der synchron zum Messerbalken rotiert oder unter Zwischenschaltung eines Betriebes langsamer als der Nesserbalken rotiert.
LOET 95A

Claims (1)

  1. Schutzanspräche
    1. Sichelrasenmäher
    - mit einem ringförmigen, zur Badenseite C3) des Mähers hin offenen Schnittguttunnel CE),
    - einem im offenen, ringförmigen Bereich C4) des Schnittguttunnels angeordneten und um die senkrechte Rotationsachse ClD des ringförmigen Schnittguttunnels rotierenden Messerbalken C5)
    - und mit einer Einrichtung zur Uermeidung des Uerstcpfens des Schnittguttunnels durch das im Schnittguttunnel transportierte Schnittgut,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Einrichtung zur Uermeidung des Uerstopfens des Schnittguttunnels CE) Schabeelemente ClO) mit Schabeköpfen CIlD enthält
    - und daß die Schabekopfe bei rotierendem Messerbalken C5) um die senkrechte Rotationsachse Cl) des ringförmigen Schnittguttunnels rotieren und so im Raum des Schnittguttunnels angeordnet sind, daß sie im niedrigsten Querschnitt ClE) des Schnittguttunnes einerseits wesentlich über den höchsten Punkt C13) des Messerbalkens hinausragen und andererseits von der Begrenzung C14) des niedrigsten Tunnelquerchnittes einen Abstand von wenigstens etuia 10 Millimeter aufweisen.
    S. Sichelrasenmäher nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeelemente ClO) in Bewegungsrichtung strümungsschnittig ausgebildet sind.
    3. Sichelrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung weisende Seite des KopftrMgers eines aus einem Schabekopf CIl) und einem Kapfträger bestehenden Schabeelementes ClO) zu einer Schneide C15) ausgebildet ist.
    4. Sichelrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeelemente ClO) stiftförmig ausgebildet sind, deren freies Ende der Schabekapf CIl) ist.
    5. Sichelrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeelemente ClO) Bestandteile des Messerbalkens C5) sind.
    S. Sichelrasenmäher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeelemente ClO) Bestandteile eines vom Messerbalken C5) getrennten, synchron mit dem Messerbalken rotierenden oder mit geringerer Rotationsgeschwindigkeit als die des Messerbalkens um die senkrechte Rotationsachse Cl) des Schnittguttunnels CE) rotierenden Elementeträgers sind.
    LDET 35A
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