DE2945466A1 - Streifendiodenlaser mit rueckwirkungsfreiem faserausgang - Google Patents
Streifendiodenlaser mit rueckwirkungsfreiem faserausgangInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE2-BK/Sch/be
Theodor-Stern-Kai 1 BK 79/96
D-6000 Frankfurt 70
In Glasfasersystemen zur optischen Nachrichtenübertragung
mit Halbleiterlasern als Sender beeinträchtigen Reflexionen
an Faserverbindungen und an anderen Ungleiehmäßigkeilen im
Verlauf der Faser die gewünschte Funktion des Laser sender 3.
Solche Reflexionen ändern dir* Lii^enfrequerizen und die Lebensdauer
der Photonen im Lasorresonatur und damit auch die
Frequenz und Amplitude einzelner1 Laser.schwi ngungen. Da in
lien Systemen der optischen Nachrichtentechnik die Glasfar.ern
extrem dämpfungsarm sind, machen sich auch noch Reflexionen
am Laseraus/;'ing bemerkbar, die /on weit entfernten Faserstörungen
:.' urüekkommen . Solche weit entfernten Reflex i oner:
ändern aber ihre Phase am La^erausgang sehr schnell mit ü^r
Frequenz. Große Phasenänderungen erfahren diese Reflexionen
auch bei. geringen zeitlichen Änderungen der Faserübertragungseigenschaften.
Als Folge dieser großen und unter Umständen schnellen Phsenänderungen
der Reflexion-.:;: ändern .sich in etwa gleich'm
Maße die Schwi ngbedi ngungen fur· Laser.schui ngurigtp.. Daduri·!:
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BK 79/96
kommt es zu Schwankungen der Schwi ngungsarr.pl i tuden . Diese
Amplitudenschwankungen überlagern sich im Empfänger den Signalen,
mit welchen die Laserschwingungen moduliert wurden.
Auch die Modulationscharakteristiken der durch die Signale
gesteuerten Laserinjektion können durch die schnell drehenden
Reflexionen stark verzerrt werden. Im Ganzen wird dadurch der normale Betrieb des Lasersenders empfindlich gestört
oder gar vereitelt.
Um diese Störungen zu unterdrücken, müssen diese kaum zu
vermeidenden Reflexionen in ihrer Rückwirkung auf den Laser
unschädlich gemacht werden.
Erfindungsgemäß wird hierfür vorgeschlagen, daß zwischen
Faser und Laser ein Element eingefügt wird, welches die linear polarisierte Welle am Laserausgang in eine zirkulär
polarisierte Welle am Fasereingang umwandelt. Es wird somit
zwischen Lanerausgang und Fasereingang ein doppelbrechendes
Medium eingefügt, dessen optische Achse transversal zur Achse des Systems Laser-Faser liegt und mit eier Breitseite
vom Strei.fenquerschnitt des Lasers einen Winkel von H5°
bildet. Der Brechzahluntersch i ed für lan.;-;; der optischen
Achse des dcppelbrechenden Heliums linear polarisierter
Wellen und senkrecht dazu und die Länge dieses Mediums in Ausbreitungsrichtung der Lichtwellen worden so aufeinander
abgestimmt, daß eine in Rieht..;r:g der optischen Achse linear polarisierte Welle nach ·-it-.-η Durchgang durch das doppe.! brechende
Medium gegenüber df-r senkrecht dazu linear polarisierten
Welle gerade um 9üp zeitlich in der Phase gedreht
austritt.
Dies kann einmal durch eine λ/zj-Pictte realisiert werden.
Zum anderen 1st es möglich, zwisenen Laser und Faser eine
derartige Anschlußfaser einzufügen, daß die linear polarisi
er te Welle am Laserausgar.;: in eine zirkulär polarisierte
Welle am Faserei ngän,^ umgewandelt wird.
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Die zirkular polarisierte Welle wird denn von der· Faser geführt.
Irgendwelche Faserstörungen reflektieren diese Welle teilweise. Bei den typischen Faserstörungen ist aber auch
die Reflexion noch nahezu zirkular polarisiert, nur daß
sich der Drehsinn der Polarisation bezüglich der jetzt entgegengesetzten
Ausbreitungsrichtung umgekehrt hat. Stark
reflektierende Faserstorungen, wie beispielsweise die Brechzahlsprünge
bei der Verbindung zweier Fasern, haben einen Reflexionsfaktor, der nach Größe und Phase von der Pclarisation
der Faserwelle unabhängig ist.
Die reflektierte Welle mit ihrer gegei.über der einfallenden
Welle im umgekehrten Drehsinn zirkulären Polarisation trifft
rücklaufend am Fasereingang auf das doppelbrechende Medium.
Beim Durchgang durch dieses Medium wird die zirkuläre Polarisation
in eine lineare gewandelt. Weil aber der Drehsinn dieser reflektierten Welle umgekehrt gegenüber der hinlaufenden
Welle ist, tritt aus dem doppelbrechenden Medium auf
der Seite des Lasers eine linear polarisierte Welle aus, deren
Polarisationsrichtung senkrecht zur Polarisationsricntung
der ursprünglichen Lasersohwingung ist. Wegen der Orthogonal
i tat beider Polarisationen gibt, es keine Rückwirkung
der Reflexion auf die primäre Laserschwingung mehr. Wie groß
diese reflektierte Weile am Laserausgang auch immer ist und
wie schnell sieh ihre Phase mit- der Frequenz und mit der
Zeit auch immer ändert., die primäre Laserschwingung bleibt.
unbeeinflußt von ihr. Ihre Seiiwi ngbec! i ngungen sind stabil
und ihre Modulationscharakteri.<·■* ik ungestört.
Besonders stark stören Reflexionen von weit entfernten Stoßstellen
in Systemen mit einwelligen Fasern. Hier macht, si oh
die reflektierte Grundwelle mit voller Größe des Reflexionsfaktors
am Laserausgang bemerkbar. Geschwächt wird sie in ihrer Rückwirkung auf die Laserschwingung nur durch die Faserdämpfung
und durch die Koppe]Verluste zwischen Laser und Faser.
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Die Erfindung bezieht sich darum in erster Linie auf solche Systeme mit einwelligen Fasern. Dann wird das doppelbrechende
Medium vorzugsweise als Faser ausgebildet, die für ihre
Grundwelle eine solche Doppelbrechung hat, und die so lang ist, daß sie die erforderliche Polar j sationswandlung bewerkstelligt.
Die Grundwelle dieser doppelbrechenden Faser sollte außerdem eine solche Feldverteilung über den Faserquerschnitt
haben, daß sowohl zwischen Laser und doppelbrechender Faser als auch zwischen doppelbrechender Faser und
der einwelligen Übertragungsfaser nur geringe Koppelverluste
entstehen. Zu diesem Zweck müssen die Feldverteilungen
entweder gut aneinander gepaßt werden, oder os muß mit entsprechenden
Übergängen gearbeitet werden.
Die Doppelbrechung für die Grundwelle der polarisationswandelnden
Faser läßt sich auf verschiedenen Weise herstellen. Eine Möglichkeit besteht darin, diese Faser aus einer Vorform
zu ziehen, die ihrerseits durch Abtragung von Manteimaterial
an zwei gegenüberliegenden Seiten so präpariert
2C ist, daß die inneren mechanischen Spannungen, welche nach
dem Ziehprozeß bestehen bleiben, zu einer Spannungsdoppelbrechung
führen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, der polarisationsw^ndelnden Faser einen elliptischen oder
ovalen Kernquerschnitt zu geben.
In der einen oder der anderen Form läßt sich die doppelbrechende Faser mit dem Laser zu einem Lichtsender mit Faseranschluß
integrieren.
Auch bei optischen Nachrichtensystemen mit vielwelligen
Fasern können sich die Reflexionen an weit entfernten Stoßstellen
der Faser störend am Laserausgang bemerkbar machen. Hier ist allerdings die Rückwirkung solcher Reflexionen auf
die Laserschwingung um so kleiner, je größer die Anzahl der
Faserwellen ist, auf die sich die vom Laser abgegebene Leistung verteilt. Bei den typischen Verhältnissen in stark
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vie] welligen Fasern verteilt sich die Lasorlei si. ,ing ;iuf so
viele Faserwellen und ist die hückwirkung von Reflexionen
auf die Lasersehwi npung darum so klein, daß sich die Erfindung
erst in zweiter Linie auf solche vie]welligen Fasersysteme
bezieht.
Um bei Ihnen die gewünschte Entkopplung zwischen reflektierten Wellenkomponenten und der Laser schwingung zu erreichen,
muß das doppelbrechende Medium dem aus der Laserschwingung
entstehenden Ausgangsstrahl als Ganzes von linearer in zirkuläre
Polarisation wandeln, so daß in der Anschlußfriser
ein einheitlicher Polarisationszustand vorliegt. Es soll Le
darum beispielsweise eine doppelbrechende Gradientenfaser
den Ausgangsstrahl möglichst unmittelbar als Eigenwelle führen.
Erst der Ausgang dieser Gradientenfaser zur vielwelligen
Übertragungsfaser ist dann so anzupassen, daß der Laserstrahl
möglichst nur geführte Faserwellen anregt.
Mit dieser Gestaltung des doppe !.brechenden Mediums wird so
weit wie möglich sichergestellt, daß die zirkulär polarisierten
Reflexion in jeder der Faserwellen zu der dem Laserstrahl
entsprechenden rücklaufenden otrahlwelle am Laserausgang
nur Beiträge liefern, die linear polarisiert sind, und zwar orthogonal zum Laserausgan^sstr ihl. Auf diese Weise
wird eine Rückwirkung von Reflexioner: auf die Laserschwingung auch bei Systemen mit vielwelligen Fasern weitgehend
unterdrückt.
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Claims (7)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE2-BK/Sch/beTheodor-Stern-Kai 1 BK 79/96D-6000 Frankfurt 70Patentansprüche:Streifendiodenlaser mit rückwirkungsfreiem Faserausgang dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Faser und Laser ein Element eingefügt ist, welches die linear polarisierte Welle am Laserausgang in eine zirkulär polarisierte WeI-Ie am Fasereingang umwandelt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaii zwischen Laserausgang und Fasereirigang eine ^/l4_piatte derart eingefügt ist, daß diese mit einer transversalen optischen Achse, die mit dtn Seiten des Streifenquerschnitts des Lasers einen Winkel von 45C bildet und Phasendifferenz zwischen den Polarisationen senkrecht und parallel zu dieser optischen Achse hat.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfaser doppelbrechend ist mit einer transveraalen optischen Achse, die mit den Seiten des Streifenquerschnitts des Lasers einen Winkel von 45° bildet und 90° Phasendifferenz zwischen den Polarisationen senkrecht und parallel zu fieser optischen Achse hat.130022/0099 ORIGINAL INSPECTED- 2 - BK 79/96
- 4. Anordnung nach Anspruch 3 mit einer auf die Anschlußfaser folgenden einwelligen Faser, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfaser Doppelbrechung insbesondere für die Grundwelle der einwelligen Faser aufweist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfaser durch innere mechanische Spannungen doppelbrechend ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfaser einen ovalen Kernquerschnitt hat, dessen größter Durchmesser gegenüber den Seiten des Streifenquerschnitts des Lasers um 45° gedreht ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an eine mehrwellige Faser die doppelbrechende Anschlußfaser als Gradientenfaser ausgebildet ist, die mit der Fleckgröße ihrer Grundwelle an den Ausgangsstrahl des Lasers angepaßt ist.130022/0099
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