DE294147C - - Google Patents

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DE294147C
DE294147C DENDAT294147D DE294147DA DE294147C DE 294147 C DE294147 C DE 294147C DE NDAT294147 D DENDAT294147 D DE NDAT294147D DE 294147D A DE294147D A DE 294147DA DE 294147 C DE294147 C DE 294147C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
    • A23N12/026Stone-gatherers or cleaning devices for the washing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- JVr 294147 -■ KLASSE 89«. GRUPPE- JVr 294147 - ■ CLASS 89 «. GROUP

Firma A. BORSIG in BERLIN-TEGELA. BORSIG company in BERLIN-TEGEL

Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1914 ab.Patented in the German Empire on January 30, 1914.

Es ist bekannt, zum Fördern von Stückgut, wie z. B. Rüben, Kartoffeln u. dgl, einen Mischluftwasserheber zu verwenden und mit demselben eine Schwemmrinne zu verbinden, in welcher das Stückgut soweit wie möglich von den mitgeführten Fremdbestandteilen, wie z. B. Lehm, Sand und Steinen, befreit wird. Zu diesem Zweck pflegt man Sand- und Steinfänger anzuordnen. Den Gegenstand derIt is known to convey piece goods such. B. beets, potatoes and the like, one To use mixed air water lifter and to connect a flume to it, in which the general cargo is separated as far as possible from the foreign components carried along, such as B. clay, sand and stones, is freed. For this purpose, one takes care of sand and Arrange stone catchers. The subject of the

ίο vorliegenden Erfindung bildet eine Neuerung an solchen Einrichtungen. Dieselbe besteht darin, daß der Sandfänger aus einem oder mehreren quer zur Schwemmrinne im Boden derselben angeordneten Schlitzen und darin hin und her bewegten Rührfingern besteht, wobei die in der Bewegungsrichtung folgende Schlitzkante schräg nach oben gerichtet ist, und die Schwemmrinne selbst an dieser Stelle "nach beiden Seiten ausgebaucht ist. Ferner wird die Schwemmrinne hinter dem Steinfänger mit einer von der Wage oder einem anderen Punkte aus in Tätigkeit zu setzenden Klappe versehen, durch welche bei zu großer Förderung oder bei kurzen Betriebsstörungen ein Kreislauf des Fördergutes herbeigeführt wird.The present invention is a novelty at such facilities. The same is that the sand trap consists of one or several transversely to the flume in the bottom of the same arranged slots and therein agitator fingers moved back and forth, the following in the direction of movement The edge of the slot is directed diagonally upwards, and the flume itself at this point "is bulged on both sides. Furthermore, the flume is behind the stone catcher provided with a flap to be set into action from the balance or another point, through which if it is too large Conveyance or, in the event of brief operational disruptions, a cycle of the conveyed goods is brought about will.

Durch die hier erwähnte Anordnung des Sand- bzw. Schlammfängers werden, ehe das Fördergut den Steinfang erreicht, Sand und kleine Sternchen bis zu einer bestimmten Größe abgesondert, gleichzeitig aber im Interesse der Sicherheit des Betriebes der Sandfang ständig gereinigt bzw. frei gehalten. In dem Steinfang sollen dagegen ausschließlich die größeren Steine zum Ausfall gebracht werden. Durch Anordnung der Ausbauchung in der Schwemmrinne wird dem Fördergut Gelegenheit gegeben, den Rührfingern des Sandfängers auszuweichen. Diese Ausbauchung wird zweckmäßig nur im unteren Teil der Rinne vorgenommen, um eine die Wirkung begünstigende Geschwindigkeitsänderung herbeizuführen.Due to the arrangement of the sand or mud catcher mentioned here, before the The conveyed material reaches the stone trap, sand and small asterisks up to a certain level Separate size, but at the same time the sand trap in the interests of operational safety constantly cleaned or kept free. In the stone trap, however, should exclusively the larger stones are brought to failure. By arranging the bulge In the flume, the conveyed material is given the opportunity to avoid the agitator fingers of the sand catcher. That bulge is expediently only carried out in the lower part of the channel in order to achieve a change in speed that is beneficial to the effect bring about.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:The drawing shows an embodiment of a system according to the present invention Invention shown, namely show:

Fig. ι schaubildlich einen Längsschnitt durch die ganze Vorrichtung, und die Fig. 2, 3 und 4 den Sand- und Schlammfänger in Längsschnitt, Querschnitt und Grundriß, und zwar in größerem Maßstabe.Fig. Ι diagrammatically shows a longitudinal section through the entire device, and Fig. 2, 3 and 4 the sand and mud catcher in longitudinal section, cross-section and plan, and although on a larger scale.

Der Mischluftwasserheber 5 ist als sogenannte Mammutpumpe ausgebildet und entleert in eine geneigt angeordnete Schwemmrinne 6, an die sich ein Wasserabscheider 7 mit schräg liegendem Rost 8 und Ableitung 9 anschließt. Ein vor dem Rost 8 liegendes Rüttelsieb 10 stellt sodann die Verbindung nach einem beliebigen Hebe- oder Förderwerk 11 her, das mit der Wage zusammenhängt. Über dem Rost 8 sind in Gelenken beweglich angebrachte Klappen vorgesehen, die die Schnelligkeit der Massen hemmen, wodurch dem Schmutzwasser Zeit gegeben wird, abzufließen, so daß das geschwemmte Gut allein, ohne Wasser, auf das Rüttelsieb 10 fällt.The mixed air water lifter 5 is designed as a so-called mammoth pump and emptied into an inclined flume 6, to which a water separator 7 with an inclined grate 8 and discharge 9 adjoins. One lying in front of the grate 8 Vibrating screen 10 then provides the connection to any lifting or conveying mechanism 11, which is related to the balance. Above the grate 8 are movable in joints Attached flaps provided, which inhibit the rapidity of the masses, whereby the wastewater is given time to drain away, so that the washed up good alone, without water, falls on the vibrating sieve 10.

Die Schwemmrinne 6 besitzt eine genügende Länge, um den Schmutzteilchen, die noch nicht während ihres Ganges durch· den Mischluftwasserheber von dem Stückgut getrennt sind, Gelegenheit zu geben, von dem Schwemmwasser aufgeweicht und in dieses aufgenommen zu werden. Kurz vor dem Wasserabscheider 7 sind in die Rinne ein Sandfänger 12, ein Steinfänger 13 und eine Klappe 14 eingebaut. Diese Klappe 14 kann von der Wage oder einem anderen Punkte aus in Tätigkeit gesetzt werden und steht mit einer Rückleitung 15 in Verbindung, die nach dem Behälter 16 vor der Mammutpumpe führt.The flume 6 has a sufficient length to the dirt particles that not yet separated from the piece goods during their passage through the mixed air water lifter are to be given the opportunity to be softened by the floodwater and to be absorbed into it. Shortly before the Water separators 7 are in the channel a sand trap 12, a stone trap 13 and a Flap 14 installed. This flap 14 can be made from the balance or another point are put into action and is in communication with a return line 15 following the container 16 leads in front of the mammoth pump.

Der Sandfänger 12 besteht beispielsweise aus zwei im Boden der Rinne 6 quer verlaufenden Schlitzen 17, deren in der Schwemmrichtung nachfolgende Kanten 18 schräg in die Höhe stehen, damit die kleinen Steine, der grobe und feine Sand, die infolge ihrer spezifischen Schwere am Boden der Rinne fortbewegt werden, gegen die in die Höhe stehenden, abgeschrägten Kanten stoßen und von diesen in die Schlitze 17 geleitet werden. Um ein Verstopfen der Schlitze zu vermeiden, sind von unten durch sie hindurchragende Finger 19 angeordnet, die auf Stangen 20 befestigt sind. Die Stangen 20 durchdringen die Wandungen 21 der trichterartig sich unterhalb der Schlitze 17 an die Rinne 6 anschließenden Ableitung 22 und werden in Lagern 23 so geführt, daß sie hin und her bewegt werden können, zum Zwecke, die Finger 19 in den Schlitzen 17 hin und her zu führen und dadurch Verstopfungen der Schlitze zu vermeiden. Die Hin- und Herbewegung geschieht hierbei durch eine Kurbel 24 unter Vermittlung eines Schubgestänges 25, das bei 26 an die Stangen 20 angelenkt ist. Die Kurbel 24 sitzt auf einer Welle 26, die durch ein Vorgelege 27 beliebiger Art angetrieben wird. Um zu verhindern, daß bei der Hin- und Herbewegung der Finger 19 größere Steine oder auch Teile des Fördergutes zwischen die Finger 19 und die Wandungen der Schwemmrinne 6 gepreßt und dadurch Betriebsstörungen oder Verletzungen des Fördergutes hervorgerufen werden, ist die Schwemmrinne an der Stelle des Sandfängers in ihrem unteren Teil nach beiden Seiten hin bei 28 ausgebaucht. Diese Ausbauchungen 28 schmiegen sich vor und hinter dem Sandfänger an die Wandungen der Rinne 6 an und ermöglichen, daß an der Stelle des Sandfängers eine Geschwindigkeitserhöhung des durchfließenden Wassers erreicht wird, so daß durch die Finger 19 die in diese Ausbuchtungen geschobenen Steine, Rüben 0. dgl. sicher fortgeschwemmt werden. An Stelle der Ausbuchtung 28 können auch Klappen (Fig. 5) vorgesehen werden, welche durch Federkraft entsprechend große Öffnungen verschließen. Werden ■ nun Rüben oder sonstige feste Körper. von dem Arm 19 erfaßt, so können sie seitwärts aus der Rinne herausgeworfen werden.The sand trap 12 consists, for example, of two transversely extending in the bottom of the channel 6 Slots 17, the edges 18 of which, in the direction of the flooding, are inclined in the height stand so that the small stones, the coarse and fine sand that result from their specific Heavy at the bottom of the gutter are moved against those standing up high, abut beveled edges and are guided by these into the slots 17. Around To avoid clogging of the slots, fingers protruding through them from below 19, which are attached to rods 20. The rods 20 penetrate the walls 21 of the funnel-like discharge below the slots 17 adjoining the channel 6 22 and are guided in bearings 23 so that they can be moved back and forth, for the purpose of guiding the fingers 19 back and forth in the slots 17 and thereby Avoid clogging the slots. The back and forth movement happens here by a crank 24 with the intermediation of a push rod 25, which at 26 at the rod 20 is articulated. The crank 24 is seated on a shaft 26 which is driven by a countershaft 27 of any type is driven. To prevent it from moving back and forth the finger 19 larger stones or parts of the material to be conveyed between the fingers 19 and the walls of the flume 6 pressed and thereby malfunctions or injuries to the material to be conveyed are caused, the flume at the point of the sand trap is in its lower position Part bulges out on both sides at 28. These bulges 28 nestle in front of and behind the sand trap on the walls of the channel 6 and enable that at the point of the sand trap an increase in speed of the flowing through Water is reached, so that pushed into these bulges by the fingers 19 Stones, beets, etc. are safely washed away. Instead of the bulge 28, flaps (FIG. 5) can also be provided which close correspondingly large openings by spring force. Will ■ now beets or other solid bodies. caught by the arm 19, they can be thrown sideways out of the channel.

In der Schwemmrichtung hinter dem Sandfänger 12 ist der Steinfänger 13 vorgesehen, der in bekannter Weise aus mehreren um eine Welle 29 angeordneten Taschen 30 besteht und mit einer in der Rinne 6 vorgesehenen Öffnung 31 zusammen arbeitet. Der Steinfänger 13 ist mit der Rinne 6 durch ein kurzes Rohrstück verbunden, in welches entweder AVasser unter Druck oder Preßluft eingeführt wird/wodurch das geschwemmte Gut verhindert wird, irt den Steinfänger zu fallen. Die Welle 29 wird durch ein-nicht dargestelltes Vorgelege in Umdrehung versetzt, so daß sämtliche Taschen 30 nach und nach mit der Öffnung 31 zusammengebracht werden, sich mit den Steinen füllen und diese, sobald sie eine schräg nach unten gerichtete Lage einnehmen, wieder abgeben. Auf diese Weise arbeitet der Steinfänger vollständig selbsttätig und bedingt nur einen geringen Wasserverlust. Über dem Rüttelsieb 10 sind in bekannter Weise mehrere Düsen 32 angeordnet, die Frischwasser auf das vom Schwemmwasser abgesonderte Fördergut spritzen und dadurch etwa anhaftendes Spülwasser entfernen. 'In the washing direction behind the sand trap 12, the stone trap 13 is provided, which consists of a plurality of pockets 30 arranged around a shaft 29 in a known manner and cooperates with an opening 31 provided in the channel 6. The stone catcher 13 is connected to the channel 6 by a short piece of pipe, in which either A water is introduced under pressure or compressed air / which prevents the flooded material will, irt the stone catcher to fall. The shaft 29 is through a-not shown Transfer gear set in rotation, so that all pockets 30 gradually with the Opening 31 are brought together, fill with the stones and this as soon as they take up a downward sloping position, give up again. In this way the stone catcher works completely automatically and causes only a small amount of water loss. A plurality of nozzles 32 are arranged in a known manner above the vibrating screen 10, the fresh water spray onto the conveyed material separated from the floodwater and this will remove any adhering rinse water. '

Die Wirkungsweise der ganzen Vorrichtung ist die folgende:The mode of operation of the whole device is as follows:

Das mit Wasser vermischte Fördergut gelangt aus dem Behälter 16 unter Vermittlung der Mammutpumpe 5 in die Rinne 6 und durchläuft diese in Richtung des Pfeiles, wobei den dem Fördergut noch anhaftenden Schmutzteilchen Gelegenheit gegeben ist sich abzulösen, um zugleich mit den größeren Steinen am Boden der Rinne 6 durch die Bewegung des Wassers fortgetrieben zu werden. Bei dieser Bewegung gelangen diese Fremdkörper zunächst. an den Sandfänger 12, durch dessen Schlitze 17 die kleineren Fremdkörper, wie Sand und kleine Steine, infolge ihrer eigenen Schwere, und unterstützt durch die Spülwirkung des austretenden Wassers, in den Ab- · lauf 22 fallen, während die großen Steine durch den dahinter liegenden selbsttätigen Steinfänger 13 ausgeschieden werden. Das Fördergut tritt, nunmehr, vorausgesetzt, daß die Klappe 14 geschlossen ist, von allen Fremdkörpern befreit, mit dem Schwemmwasser in den Abscheider 7, gelangt über den schrägen Rost 8 des letzteren auf das Rüttelsieb 10' und wird hier mit reinem Wasser abgespritzt, ehe es mit Hilfe der Fördervorrichtung 11 nach der Wage gelangt. Ist dagegen die Klappe 14 geöffnet, so verläßt das Fördergut schon vorher mitsamt seinem Schwemmwasser durch die Klappe 14 die Rinne undThe conveyed material mixed with water comes out of the container 16 through mediation the mammoth pump 5 into the channel 6 and runs through it in the direction of the arrow, wherein the dirt particles still clinging to the conveyed material are given the opportunity to detach themselves at the same time as the larger stones to be carried away at the bottom of the channel 6 by the movement of the water. During this movement, these foreign bodies get there first. to the sand trap 12 through its slots 17 remove the smaller foreign bodies, such as sand and small stones, as a result of their own Heaviness, and supported by the rinsing effect of the escaping water, in the run 22 fall while the large stones fall through the automatic one behind Stone catcher 13 are eliminated. The conveyed material occurs, now, provided that the flap 14 is closed, freed from all foreign bodies, with the floodwater into the separator 7, reaches the vibrating screen via the inclined grate 8 of the latter 10 'and is here sprayed with pure water before using the conveying device 11 came after the scales. If, on the other hand, the flap 14 is open, the conveyed material leaves beforehand along with its floodwater through the flap 14 and the channel

läuft durch die Leitung 15 nach dem Behälter 16 zurück, macht also einen in sich geschlosse-. η en Kreislauf durch.runs back through the line 15 to the container 16, so it makes a self-contained. η en cycle.

Bei besonders stark mit Schmutzteilchen behaftetem Fördergut ist es angebracht, dasselbe von dem Stapel abzuspritzen und auf diese Weise in den Behälter 16 gelangen zu lassen, damit schon ein Teil der gröbsten Verunreinigungen durch die starke Wirkung des auftreffenden Wasserstrahles beseitigt und die übrigen gelöst werden.In the case of conveyed goods that are particularly contaminated with dirt particles, it is advisable to spray them off the stack and allow them to get into the container 16 in this way so that some of the coarsest contaminants are removed by the strong effect of the impacting water jet and the rest are loosened.

Selbstverständlich kann an Stelle des sich drehenden Steinfängers auch ein solcher von anderer bekannter Bauart vorgesehen werden, wie auch das Rüttelsieb 10 und die Fördervorrichtung 11 durch irgendwelche anderen Glieder ersetzt werden können.Of course, instead of the rotating stone catcher, one of of other known types can be provided, as well as the vibrating screen 10 and the conveyor device 11 can be replaced by any other links.

Wie ohne weiteres ersichtlich, wird durch die Vorrichtung die Verwendung einer besonderen Waschvorrichtung unnötig gemacht, was gleichbedeutend ist mit einer großen Ersparnis an Kraft, Zeit, Wasser und Anlagekapital. As is readily apparent, the use of a special is made by the device Washing device made unnecessary, which is equivalent to a great saving in strength, time, water and investment capital.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: i. Aus einem Mischluftwasserheber und einer Schwemmrinne bestehende För- : dervorrichtung für mit Schmutzteilen behaftetes Stückgut, wie Rüben, Kartoffeln ti. dgl., bei welcher in der Schwemmrinne ein Sandfänger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der letztere aus einem oder mehreren, quer zur Schwemmrinne im Boden derselben angeordneten Schlitzen und darin hin und her bewegten Rührfingern (19) besteht, wobei die in der Bewegungsrichtung folgende Schlitzkante (18) schräg nach oben gerichtet ist.i. From a mixed air water fountain and a flume existing conveyor: the device for lossy with dirt particles cargo, such as beets, potatoes ti. Like., in which a sand trap is arranged in the flume, characterized in that the latter consists of one or more slits arranged transversely to the flume in the bottom thereof and agitator fingers (19) moved back and forth therein, the following in the direction of movement Slot edge (18) is directed obliquely upwards. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwemmrinne an der Stelle des Sandfängers (12) nach beiden Seiten ausgebaucht ist, um ein Ausweichen des Stückgutes und der Steine vor der hin und her gehenden Reinigungsvorrichtung zu ermöglichen.2. Conveyor device according to claim 1, characterized in that the flume at the point of the sand trap (12) is bulged on both sides to an evasion of the piece goods and the stones in front of the cleaning device going back and forth to enable. 3. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (28) der Schwemmrinne nur im unteren Teil derselben vorgesehen sind. .3. Conveying device according to claims ι and 2, characterized in that that the bulges (28) of the flume are provided only in the lower part of the same. . 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Schwemmrinne hinter dem Steinfänger eine von der Wage oder einem anderen Punkte aus in Tätigkeit zu setzende Klappe (14) vorgesehen ist, die das.Gut vor dem Ende der Rinne (6) austreten läßt, um bei zu großer Förderung oder bei kurzen Betriebsstörungen einen Kreislauf des Fördergutes zu ermöglichen.4. Conveying device according to claim 1, characterized in that at the end of the Flume behind the stone catcher one of the scales or another Points to be put into action flap (14) is provided that das.Gut in front of the end of the channel (6) can escape in order to create a cycle if the promotion is too high or if there are brief operational disruptions of the conveyed goods. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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