DE2938048A1 - Verfahren zum foerdern und verdichten von schuettguetern auf einschneckenpressen, sowie schneckenpresse zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum foerdern und verdichten von schuettguetern auf einschneckenpressen, sowie schneckenpresse zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2938048A1 DE19792938048 DE2938048A DE2938048A1 DE 2938048 A1 DE2938048 A1 DE 2938048A1 DE 19792938048 DE19792938048 DE 19792938048 DE 2938048 A DE2938048 A DE 2938048A DE 2938048 A1 DE2938048 A1 DE 2938048A1
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Description

  • Verfahren zum Fördern und Verdichten von
  • Schüttgütern auf Einsehneckenpressen, sowie Schneckenpresse zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von Schüttgütern,oder zum Fördern und Verdichten von Schüttgütern aller Art, insbesondere von Kunststoffgranulat, -grieß, -pulver oder -schnitzel auf Einschneckenpressen, welche Nuten in der zylindrischen Innenfläche des Schneckengehäuses besitzen, sowie eine Einschneckenpresse zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Nuten sollen ein Mitrotieren des Fördergutes mit der Schnecke verhindern und somit den Stofftransport in axialer Richtung erhöhen bzw. stabilisieren, oder aber die Förderung von sehr leicht rieselfähigen Schüttgütern mit geringen inneren Reibungskoeffizienten auf Einschneckenpressen überhaupt erst ermöglichen. Die bisher gebräuchlichsten Nuten haben eine achsparallele Richtung und ihre Tiefe verringert sich in Förderrichtung gleichmäßig bis auf Null. Solche Schneckenpressen können überall dort eingesetzt werden, wo ein Schüttgut gegen Druck gefördert werden soll. Im Falle der Kunststoffverarbeitung dient eine derartige Schneckenpresse in der Einzugszone eines Einschnecken-Extruders dazu, den Kunststoff-Rohstoff zu fördern, zu verdichten und einer meist koaxial nachgeschalteten Aufschmelz- oder Plastifizierzone unter einem gewünschten Druck anzuliefern.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die konisch auslaufenden Axialnuten im Vergleich zu einem Gehäuse mit glatter Innenwand zwar den Stofftransport erhöhen bzw. stabilisieren, daß aber das Ifitrotieren mit der Schnecke nicht verhindert werden kann.
  • Das Fördergut wird demnach im Bereich der Nuten zum Teil unter hohem Druck abgeschert. Aufgrund dieser Tatsache ergeben sich nun folgende nachteilige Konsequenzen: a) Beim Verarbeiten von Thermoplasten beispielsweise lfürde ein Anschmelzen des Materials infolge des hohen mechanisch-thermischen Energieumsatzes die Nuten unwirksam machen. Der Nutenbereich muß daher intensiv gekühlt werden/1/.
  • b) Durch die intensive Kühlung wird ein großer Teil der eingebrachten Energie wieder abgeführt und geht verloren. Hierdurch wird der energetische Wirkungsgrad deutlich verschlechtert.
  • c) Beim Verarbeiten von abrasiven Schüttgütern oder solchen Materialien, welche abrasiv wirkende Zusätze haben, tritt ein starker Verschleiß der Nutenkanten und der Schubflanken der Schnecke ein/2/. Dieser Verschleiß ist besonders groß, wenn die Schnecke eingängig ist.
  • Diese Situation wurde erkannt und man hat versucht, das Abscheren dadurch zu verhindern oder zu vermindern,daß man die Nuten in Richtung der Bewegung des Fördergutes relativ zur Gehäusewand neigte/3/. Dies erbrachte zwar eine gewisse Verbesserung des Systems/4/, jedoch blieben einige wichtige Probleme immer noch ungelöst bzw. unbeachtet. Diese werden im fol-Senden kurz angedeutet: - Im Bereich des konischen Nutenauslaufs ist der Verschleiß nach wie vor groß, da offenbar an dieser Stelle das Fördergut besoders leicht abschert.
  • - Der Massedurchsatz kann nicht mit genügender Genauigkeit vorausberechnet werden, da er in hohem Maße von der unbekannten Abschergeschwindigkeit im Nutenbereich abhängig ist. Damit fehlt aber die Grundlage für eine gezielte konstruktive Auslegung des Systems, - Der energetische Wirkungsgrad ist zwar verbessert worden, könnte aber durch weitere Verringerung der Abscherung noch erhöht werden.
  • - Die Geometrie der Schnecke wurde im wesentlichen unverändert von bisherigen Schneckenpressen übernommen und nicht den besonderen Gegebenheiten im Nutenbereich angepaßt.
  • Der Erfindung liegt; demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schneckenpresse der eingangs geschilderten Art mit Axialnuten oder Wendolnuten in der Gehäuseinnenwand zu schaffen, bei der die folgenden Verbesserungen gemeinsam oder mindestens teilweise erzielt werden: - Der Verschleiß im Bereich des konischen Nutenauslaufs bzw.
  • im Bereich des Nutenendes wird verringert.
  • - Der Massedurchsatz ist mit genügender Genauigkeit vorausberechenbar und kann zusätzlich noch erhöht werden.
  • - Der energetische Wirkungsgrad wird verbessert und die Pumpleistung erhöht.
  • - Die Kühlung des Nutenbereiches wird weiter verringert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der durch Kompression des Schüttgutes in Förderrichtung verursachte Volumenschwund durch konstruktive Maßnahmen derart ausgeglichen wird, daß an jeder Stelle längs der Schneckenachse die Gleichung tan # . tan #/tan # + tan # .Q.# = tan #1 . tan #1/tan #1 + tan #1 mindestens näherungsweise erfüllt ist, mit cp = Steigungswinkel der Schneckenwendel, definiert mit tan9 s5/(.D) und s = Steigung der Schneckenwendel und D = Außendurchmesser der Schnecke, Steigungswinkel der Nuten, definiert mit tan#= sz/(#.D) und sz = Steigung der Nuten, Q I Freier Fließquerschnitt des Systems bei Projektion in axialer Richtung , mit Q = Qs + Qz und der freien Querschnittsfläche des Schneckenkanals Qs bzw. der Nuten Qz und = Dichte des Schüttgutes, wobei der Index 1 an einer festgelegten axialen Stelle der Schneckenpresse bekannte oder vorgegebene Größen Yn a>i' Q1 und 1 charicterisiert, während die Größen cp, i, Q und p längs der Schneckenachse veränderlich sein können.
  • Die nähere Beschreibung der Erfindung, sowie die weitere Ausgestaltung erfolgt anhand von Ausführungsbeispielen und Prinzipskizzen, welche in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen Fig.1 einen Idngsschnitt durch den Verfahrensteil einer erfindungsgemäßen Schneckenpresse, Fig.2 ein schematisches Nomogramm zur Bestimmung des charakteristischen Dichteverhältnisses Fig.3 einen weiteren Längsschnitt durch den Verfahrensteil einer erfindungsgemäßen Schneckenpresse mit veränderlicher Schneckenkanaltiefe ES, Fig.4 eine Ansicht einer Schnecke für eine erfindungsgemäße Schneckenpresse mit veränderlichem Steigungswinkel f , Fig.5 einen Iiängsschnitt durch das Gehäuse einer erfindungsgemäßen Schneckenpresse mit veränderlicher Nutentiefe HZ, Fig.6 einen weiteren Längsschnitt durch das Gehäuse einer erfindungsgemäßen Schneckenpresse mit veränderlichem Nutensteigungswinkel X, Fig.7 einen weiteren Längsschnitt durch den Verfahrensteil einer erfindungsgemäßen Schneckenpresse mit konisch in Förderrichtung sich verjüngendem Schneckenaußendurchmesser, Fig.8 einen Näherungsvorschlag für den Verlauf der Schneckenkanaltiefe ES und der Nutentiefe HZ längs der Schneckenachse im Verfahrensteil einer erfindungsgemäßen Schnekkenpresse, Fig.9 einen Längsschnitt durch den Ubergangsbereich zwischen einer erfindungsgemäßen Schneckenpresse, welche als Feststoffpumpe einer koaxial angeordneten Aufschmelzzone eines Einschneckenextruders vorgeschaltet ist, der für die Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen geeignet ist, wobei die Schneckenkanaltiefe im Vbergangsbereich vergrößert ist, Fig.10 einen weiteren tängsschnitt durch einen Ubergangsbereich nanh Fig.9, jedoch mit vergrößertem Schneckensteigungswinkel, Fig.11 einen weiteren Längsschnitt durch einen Ubergangsbereich nach Fig.9, jedoch mit konischem Nutenauslauf und vergrößertem Schneckensteigungswinkel, Beim Längsschnitt durch den Verfahrensteil einer erfindungsgemäßen Schneckenpresse nach Fig. 1 sind an sich bekannte Elemente, wie Lager, Getriebe, Antriebsmotor in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Schnecke S mit Durchmesser D ist in einem Gehäuse G mit im wesentlichen zylindrischer Bohrung drehbar gelagert. Im Gehäuse G kann eine Buchse EB eingebracht sein, mit Axialnuten oder Wendelnuten WN an ihrer Innenfläche. Die Buchse EB kann zwecks Abführung überhöhter Reibungswärme kühlbar sein, mit einem Kühlmittel zulauf KE bzw. -ablauf KA. Es kann auch eine Temperierung der Buchse EB und/oder der Schnecke S vorgesehen werden, falls dadurch die Reibungskoeffizienten des Fördergutes günstig beeinflußt werden.
  • Das bei E aufgegebene Schüttgut wird durch die Drehbewegung der Schnecke gefördert und verläßt die Schneckenpresse bei A meist unter einem erhöhten Druck P2. Bei kompressiblen Schüttgütern erfolgt während des Fördervorgangs bei erhöhtem Gegendruck p2 eine Verdichtung, d.h. eine Verringerung des Volumenstromes, die durch konstruktive Maßnahmen ausgeglichen werden muß, wenn man ein Abscheren zwischen dem Fördergut im Schneckenkanal und in den Nuten verhindern will. In Fig. 1 wird dies dadurch erreicht, daß die Schneckenkanaltiefe und damit die Querschnittsfläche QS des Schneckenkanals sowie die Nutentiefe bzw. die gesamte Nutenquerschnittsfläche Qz in Förderrichtung abnimmt.
  • Zur Klärung der Frage, wie im Detail die Verringerung des Volumenstromes ausgeglichen werden soll, wird das Nomogramm in Fig. 2 zu Hilfe genommen. In der Regel liegen für ein bcstimmt es Förderproblem genügend Erfahrungswerte und theoretische Erkenntnisse vor, die es gestatten, den Druckverlauf p(L/D) über der dimensionslosen Länge L/D einer sogenannten genuteten Schneckenpresse mindestens näherungsweise anzugeben. Bei der Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoff-Rohstoffen, beispielsweise, kann etwa im Bereich von 3 < L/D <4 4 ein Druck p2 erreicht werden, der in der Größenordnung von 1000 bar liegt.
  • Als gesichert gelten kann die Erkenntnis, daß der Druck längs der schneckenachse nach Art einer Exponentialfunktionansteigt /5,6,7/: p = p1.eC.L/D (1), mit C = ######### (2).
  • Mithin dürfte es in der Regel keine Schwierigkeiten bereiten, das Diagramm ln(p/p1) = f(L/D) in Fig. 2 aufzustellen. Die Abhängigkeit der Dichte p des Schüttgutes vom Druck p bzw. vom dimensionslosen Druck P/P1 (P1 = Bezugsdruck, beispielsweise bei L/D = 0) kann in besonderen Versuchen ermittelt werden; ebenso das Verhältnis #/ #1( #1 = Dichte bei p = p1). Somit kann das Nomogramm zusammengestellt werden,mit dessen Hilfe dann für jede axiale Position L/D der Schneckenpresse das Dichteverhältnis p/ #1 bestimmt werden und sodann in die Kontinuitätsgleichung vax . Q . # = vax1 . Q1 . #1 (3) eingesetzt werden kann. Die Axialgeschwindigkeit vax kann unter der Voraussetzung, daß kein Abscheren eintritt, angegeben werden zu tan# . tan# vax = vu . ----------- (4), tan# + tan# mit der Umfangsgeschwindigkeit vu der Schnecke. Der freie Fließquerschnitt Q setzt sich zusammen aus der Querschnittsfläche des Schneckenkanals bzw. der Schneckenkanäle QS und der Querschnittsfläche aller Nuten QZ, Q = QS + QZ, wobei QS im wesentlichen nur von der Schneckenkanaltiefe ES (bei konstanter Schneckenkanalbreite in Umfangsrichtung) bzw. QZ im wesentlichen nur von der Nutentiefe HZ abhängt, wenn die Nutenzahl und die in Umfangsrichtung gemessene Nutenbreite konstant gehalten wird.
  • Q = Qs(HS) + Qz(HZ) (5).
  • Setzt man die Gleichungen (4) und (5) in Gl.(3) ein, so erhält man eine Bestimmungsgleichung für die wichtigsten geometrischen Größen 3, #, HS und HZ, die längs der Schneckenachse veränderlich sein können: tan# . tan# [QS(HS) + QZ(HZ)] . ----------- = (6) tan# + tan# tantf1. tan#1 Qs(HS1) + Qz(HZ1) tan#1 + tan#1 mit Q5(HS) P #.D.HS.(1-HS/D).(1-BSU) (7) und Qz(HZ) 1 #.D.HZ.(1-HZ/D).(1-BZU) (8) und BSU = Flächenanteil der Schneckenstege an der Ringfläche #.D.HS.(1-HS/D) bzw. BZU I Flächenanteil der Gehäusestege an der Ringfläche #.D.HZ.(1-HZ/D).
  • Auf der rechten Seite von Gl.(6) stehen nur bekannte bzw. vorgegebene Bezugsgrößen. Bei weiterer Vorgabe von drei der vier Größen y, w , ES und HZ längs der Schneckenachse, kann Gl.(6) mit Gl.(7) und (8) nach der gesuchten vierten Größe aufgelöst werden, die dann als Funktion der Achskoordinaten L/D dargestellt werden kann, wie in Fig. 3,4,5 und 6 veranschaulicht wird.
  • Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch den Verfahrensteil einer erfindungsgemäßen Schneckenpresse mit veränderlicher Schnekkenkanaltiefe HS, mit HS2 < HS < HS1 zwischen Anfang 1 und Ende Q)2 der Förder- bzw. Verdichtungszone der Länge L2, wobei die übrigen geometrischen Größen #, # und HZ konstantgehalten wurden, was fertigungstechnisch besonders einfach ist.
  • In analoger Weise zeigt Fig.4 eine Förderschnecke S mit variablem Steigungswinkel #, mit #2 # # # #1, bzw. Fig.5 Wendelnuten mit variabler Nutentiefe HZ, mit HZ2 < HZ < HZ1.
  • Es wird an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, daß prinzipiell auch Axialnuten vorgesehen werden können, die einfacher herzustellen sind als Wendelnuten, die aber im Vergleich zu diesen einen wesentlich geringeren Druckaufbau und geringere Pumpleistung bei gleicher Baulänge erbringen. Dies ist im iibrigen mit ein Grund warum die Gefahr des Abscherens bei Axialnuten wesentlich größer ist als bei Wendelnuten. In verfahrenstechnischer Hinsicht sind Wendelnuten den Axialnuten daher vorzuziehen.
  • Bei gebräuchlichen Schneckensteigungswinkeln tf, die im Bereich von 250 < # < 100 liegen können sind bezüglich eines maximalen Druckaufbaus optimale Nutensteigungswinkel U im Bereich von 50< CL)<450 zu erwarten, je nach Nutenzahl, -tiefe und Form und Stoffwerten des Fördergutes, während der optimale Bereich für die maximale Pumpleistung Np = (p2-p1).m/02 (m 5 flassedurchsatz) in der Regel bei etwas größeren Nutensteigungswinkein liegen kann: 150<a)<45O.
  • Fig.6 zeigt in analoger Weise zu Fig.4 ein Gehäuse G mit variablem Nutensteigungswinkel #, mit #2 # # #1, bei sonst konstanten geometrischen Verhältnissen von Schnecke und Gehäuse.
  • Kombinationen der in Fig.3 bis 6 gezeigten Varianten sind möglich, fertigungstechnisch aber eventuell zu aufwendig. Man kann jedoch beispielsweise zeigen, daß es verfahrenstechnisch günstig ist, die Schneckenkanaltiefe HS und die Nutentiefe HZ zu variieren, wobei vorteilhafterweise das Verhältnis HS/EZ konstant gehalten wird. Im übrigen ist in fertigungstechnischer Hinsicht der Volumenschwund wohl am einfachsten durch Reduktion der Schneckenkanaltiefe ES auszugleichen.
  • Sollen stark komprimierbare Schüttgüter verarbeitet werden, so empfiehlt sich der Einsatz einer Stopfschnecke bekannter Bauart oder eine Schneckenvariante nach Fig.7 mit konisch in Förderrichtung sich verJüngendem Außendurchmesser. Der Schnekkenkerndurchmesser braucht dann nicht geschwächt zu werden, wenn große Schneckenkanaltiefen vorgesehen werden sollen.
  • Fitr.10 zeigt einen Konstruktionsvorschlag welcher die Kompression näherungsweise und ohne detaillierte Berechnung ausgleichen soll. Hierbei werden nur die Schneckenkanaltiefe ES und die Nutentiefe HZ variiert; alle übrigen geometrischen Größen, insbesondere die Steigungswinkel f und # bleiben konstant.
  • ES ist im Bereich zwischen Pos. @ und Pos. 0 konstant , HS = ES1 = HS3 und nimmt im Bereich zwischen Pos. und Pos. 0 linear auf ES = ES2 ab. Die Nutentiefe nimmt im ganzen Bereich zwischen Pos. 1 und Pos. @ linear ab, von HZ = HZ1 auf HZ = HZ2. Der Punktkann im Bereich zwischen L - L2/2 und L = 33/LC liegen.
  • Die bisherigen Erläuterungen der Erfindung behandelten lediglich den Ausgleich der Verringerung des Volumenstromes durch konstruktive Maßnahmen. Dies allein genügt jedoch noch nicht, um ein Abscheren des Feststoffs, d.h. eine Relativbewegung zwischen dem Fördergut im Schneckenkanal und demjenigen in den Nuten mit Sicherheit zu verhindern . Zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen muß darauf geachtet werden, daß die Nutentiefe einen gewissen Mindestwert nicht unterschreitet.
  • Wird die Nutentiefe zu klein, beispielsweise wie bei den bisherigen konisch auslaufenden Axialnuten oder Wendelnuten, so verlieren die Nutenflanken ihre Abstützwirkung und das Fördergut rutscht gewissermaßen durch. Die Mindestnuttiefe ist prinzipiell abhängig von Stoffwerten, der Korngröße und -beschaffenheit des Fördergutes, sowie von der Nutenzahl ZZ, der Nutenbreite und Nutenform. Es hat sich aber gezeigt, daß folgende Näherungsgleichung brauchbare Werte liefert: HZmin ¢ ES.ZS/ZZ (9), mit der Zahl ZS der Schneckenkanäle. Vorteilhafterweise sollte zudem noch die Beziehung BSU < BZU < 5 BSU (10) eingehalten werden, welche die Breite der Stege zwischen den Nuten in Abhangigkeit von der Breite der Schneckenstege festlegt, sowie die Beziehung D/lOmm < ZZ < D/3mm (11), mit dem Schneckendurchmesser D, der in mm einzusetzen ist.
  • Große Werte für ZZ sind vorzugsweise bei feinkörnigen Schüttgütcrn anzuwenden.
  • Die erfindungsgemäße Schneckenpresse kann in vorteilhafter Weise als Feststoffpumpe bei Einschneckenextrudern in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt werden. Allerdings müssen dabei die unterschiedlichen Transportmechanismen für das Fördergut im Bereich der Nuten (Feststoff-Förderung) bzw. im Bereich der glatten, beheizten Gehäusewände (Schmelzefilmbildung) berücksichtigt werden.
  • Fit .9 veranschaulicht die Situation am Ende der Feststoffpumpe, Pos., beim tibergang in die Plastifizierzone bzw. Aufschmelzzone mit dem Gehäuse G2, welches in der Regel eine glatte Innenwand aufweist. Die Nuten haben am Ende der Feststoffpumpe die Tiefe RZ2 und der Schneckenkanal die Tiefe HS2.
  • Wird der Steigungswinkel t der Schneckenwendel und die Schnekkenkanaltiefe HZ2 in der Aufschmelzzone beibehalten, so wirkt diese Zone in aller Regel als starker Druckverbraucher, da sie von der Feststoffzone "überfahren" wird. Ein großer Druckverlust in der Aufschmelzzone ist aber wegen den eingangs geschilderten Gründen unerwünscht. Abhilfe kann durch Vergrösserung der Schneckenkanaltiefe ES - HS4 geschaffen werden, wodurch der Druckabfall am Beginn der Aufschmelzzone reduziert oder unter Umständen sogar ein positiver Druckaufbau erzielt werden kann. Ein konischer uebergang C im Gehäuse G2 gleicht die unterschiedlichen Durchmesser D bzw. D + 2 EZ an der Ubergangsstelle aus.
  • Eine andere Lösung des Ubergangsproblems ist in Fig.10 dargestellt. In diesem Beispiel wird ab Pos. der Steigungswinkel<f der Schneckenwendel vergrößert auf t= %3, , unter Beibehaltung der Schneckenkanaltiefe HS2. Diese Variante hat Vorteile gegenüber einer Vergrößerung von ES2, weil auf diese Weise die Fourier-Zahl Fo = a.t/ES22, welche eine charakteristische Größe für den Aufschmelzvorgang ist, nicht verkleinert wird. Auch hier ist, wie in Fig.9 ein konischer Uebergang C vorgesehen.
  • In Fig.11 ist die Ubergangsstelle in die Feststoffpumpe verlagert, in deren Endbereich die Nuten WN konisch auf Null auslaufen. Ab dem Punkt @ wird in Förderrichtung die Mindestnuttiefe HZmin = HZ2 unterschritten und die Nuten verlieren ihre Stützwirkung für das Fördergut. Das bedeutet, daß ab dem Punkt die Kanaltiefe vergrößert werden muß oder, wie in Fig.11 dargestellt, der Schneckensteigungswinkel # = #3. Es hat sich gezeigt, daß für > 300 (12) das Ueberfahren der Aufschmelzzone wesentlich erleichtert wird.
  • Vorzugsweise sollte #3 im Bereich von 40° < #3 < 50° (13) liegen.
  • Da kein nennenswertes Abscheren im Nutenbereich stattfindet, kann der flassedurchsatz m in einfacher Weise berechnet werden zu tan#1 . tan#1 m = Q1.#1.vu . -------------- (14).
  • tan#1 + tan#1 Literaturverzeichnis /1/ G. Menges, R. Regele; Kunststoff-Berater 15(1970)11,5.
  • 1071-1076 /2/ H.G. Fritz; Kunststoffe 65(1975)4,S.176-182 und 5, S. 258-264 /3/ E. Langecker; DAS 22 05 426 vom 2. 2. 1972 /4/ E. Langecker et al.; Plastverarbeiter 28(1977)10, S.
  • 531-535 /5/ W.H. Darnell u. E.A.Mol; SPE-Journal 12(1956)4 /6/ E. Goldacker; Dissertation, RWTH Aachen 1971 /7/ G.R. Langecker; Dissertation, RWTH Aachen 1978 L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. PATENTANSPRCHE 1. Verfahren zum Fördern und Verdichten von Schüttgütern auf einer Einschneckenpresse, bei welcher die Innenfläche des Schneckengehäuses in an sich bekannter Weise mit Nuten versehen ist, die achsparallel oder wendelförmig verlaufen können und die ein Mitrotieren des Fördergutes mit der Schnecke verhindern sollen, dadurch Rekennzeichnet, daß der durch Xompression des Fördergutes in Förderrichtung verursachte Volumenschwund durch konstruktive Maßnahmen derart ausgeglichen wird, daß an Jeder Stelle längs der Schneckenachse die Gleichung tan#.tan# .Q.# tan#1.tan#1 .Q1.#1 tan# + tan# tan#1 + tan#1 mindestens näherungsweise erfüllt ist, mit # = Steigungswinkel der Schneckenwendel, definiert mit tan# = ss/(#.D) und ss = Steigung der Schneckenwendel und D = Außendurchmesser der Schnecke, Z - Steigungswinkel der Nuten, definiert mit tan# = und sz = Steigung der Nuten, Q = Freier Fließquerschnitt des Systems bei Projektion in axialer Richtung , mit Q = Q8 + Qz und der freien Querschnittsfläche des Schneckenkanals Qs bzw. der Nuten Qz und = Dichte des Schüttgutes, wobei der Index 1 an einer festgelegten axialen Stelle der Schneckenpresse bekannte oder vorgegebene Größen i, #1, Q1 und P1 charakterisiert, während die Größen y, #, Q und p längs der Schneckenachse veränderlich sein können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte P des Fördergutes längs der dimensionslosen Achskoordinaten L/D der wirksamen Schneckenlänge L2 wenigstens näherungsweise derart bestimmt wird, daß der z.B. aus Erfahrungswerten oder Berechnungen bekannte Druckverlauf längs der Schneckenachse p P p(L/D) in die Dichtefunktion p = p(p) eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverlauf längs der dimensionslosen Achskoordinaten B/D im Bereich der wirksamen Schneckenlänge L2 wenigstens näherungsweise nach Art einer Exponenentialfunktion angenommen wird: p = p1. eC.L/D, mit C = ln(p2/p1)/L2/D , p1 = aus Erfahrungswerten bekannter, oder in an sich bekannter Weise berechenbarer Druck des Fördergutes auf die Gehäusewandungen am Anfang der wirksamen Schneckenlänge bei L/D m 0 und P2 = aus Erfahrungswerten bekannter oder vorgegebener Druck des Fördergutes auf die Gehäusewandungen am Ende der wirksamen Schneckenlänge bei L/D = LD
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiqhnet, daß es in der Kunststoffverarbeitung zur Anwendung kommt.
  5. 5. Schneckenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Schnecke sich in Förderrichtung konisch verjüngt.
  6. 6. Schneckenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs der wirksamen Schneckenlänge L2 - die Tiefe HZ der Nuten von HZ 3 RZi im wesentlichen linear auf HZ = HZ2 abnimmt, - etwa im Bereich 0 S L # 0,75 L2 die Tiefe HS des Schneckenkanals HS = HS1 = konstant ist, - etwa im Bereich 0,5 L L Ii <L2 die Tiefe ES des Schneckenkanals näherungsweise linear von HS = HS1 auf HS = HS2 abnimmt.
  7. 7. Schneckenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schneckenkanäle vorhanden sind, die symmetrisch bezüglich der Drehachse am Umfang verteilt angeordnet sind.
  8. 8. Schneckenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl ZZ der Nuten ein ganzzahliges Vielfaches der Zahl ZS der Schneckenkanäle ist, und daß die Nuten symmetrisch bezüglich der Drehachse der Schnecke angeordnet sind.
  9. 9. Schneckenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Mindestnutentiefe HZmin die folgende Beziehung mindestens näherungsweise erfüllt ist HZmin:s HS ZS/ZZ (Bezeichnungen wie oben).
  10. 10. Schneckenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung BSU <= BZU < 5 BSU erfüllt ist, mit BSU = Flächenanteil der Schneckenstege an der Ringfläche # . D . HS . (1-HS/D) und BZU = Flächenanteil der Gehäusestege an der Ringfläche r . D . HZ .(1+HZ/D).
  11. 11. Schneckenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zahl ZZ der Nuten der Bereich D/20 mm # ZZ < D/3 mm eingehalten wird.
  12. 12. Schneckenpresse zur Durchführung des Verfahrens bei Plastifizierschneckenpressen in der Kunststoffverarbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Schneckenpresse (Feststoffpumpe) für die Feststoff-Förderung und die nachgeschaltete Schneckenpresse zur Plastifizierung bzw.
    Homogenisierung des Fördergutes koaxial angeordnet sind, und daß die Einzelschnecken fest miteinander verbunden sind oder aus einem Stück bestehen.
  13. 13. Schneckenpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten eine Mindesttiefe HZmin = HZ2 nicht unterschreiten, und daß am Ende der Nuten im Gehäuse eine konische Vbergangszone vorgesehen ist, deren Durchmesser sich von CD + 2 . HZ2) auf D verjüngt.
  14. 14. Schneckenpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet1 daß bei konstantem Schneckensteigungswinkel t im Bereich der konischen tlbergangszone die Schneckenkanaltiefe HS = HS4 deutlich größer ist als die Schneckenkanaltiefe ES = HS2 am Ende der Nuten: HS4> HS2.
  15. 15. Schneckenpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstanter oder näherungsweise konstanter Schneckenkanaltiefe ES im Bereich der konischen Ubergangszone der Schneckensteigungswinkel f von P m Y2 c 300 auf > 300 erhöht wird.
  16. 16. Schneckenpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutentiefe HZ am Ende der Feststoffpumpe konisch auf HZ = 0 ausläuft, und daß der Steigungswinkel # der Schnecke (in Förderrichtung gesehen) ab der Stelle, wo HZ # Hzmin ist, sich von # = #2 < 30° auf # = #3 > 30° vergrößert.
  17. 17. Schneckenpresse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel #3 vorzugsweise im Bereich von 40° # #3 # 60° liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062203A1 (de) * 1981-04-07 1982-10-13 Paul Kiefel GmbH, Maschinenfabrik Einzugsbuchse für Einschnecken-Extruder
DE3133708A1 (de) * 1981-08-26 1983-04-07 Semen Il'i&ccaron; Gdalin Extruder zur verarbeitung von polymerwerkstoffen
US4514163A (en) * 1983-11-28 1985-04-30 Kensaku Nakamura Synthetic resin extruding means

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