DE2937228A1 - Dichtnippel - Google Patents

Dichtnippel

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DE2937228A1
DE2937228A1 DE19792937228 DE2937228A DE2937228A1 DE 2937228 A1 DE2937228 A1 DE 2937228A1 DE 19792937228 DE19792937228 DE 19792937228 DE 2937228 A DE2937228 A DE 2937228A DE 2937228 A1 DE2937228 A1 DE 2937228A1
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Germany
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sealing nipple
sealing
conical
grommet
conical end
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DE19792937228
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Otto 5609 Hückeswagen Pflitsch
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Pflitsch & Co Geb Ernst
Original Assignee
Pflitsch & Co Geb Ernst
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • H02G3/085Inlets including knock-out or tear-out sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • "Dichtnippel
  • Die Erfindung betrifft einen Dichtnippel aus elastischem Kunststoff für die staub-und/oder wasserdichte Durchführung von elektrischen Kabeln durch Trennwände von Schaltkästen und dergl., mit einem zylindrischen Oberteil und konischem Unterteil, ferner mit einem Kabeldurchführungs kanal und beidenends angeformten Membrandichtungen, deren eine vorgelocht und deren andere mittels Werkzeug, z.B. Schraubendreher, unmittelbar vor der Montage durchstoßbar ist, wobei der Dichtnippel zur Befestigung in einem Loch einer Trennwand eine umlaufenden Ringnut und einen zur Ringnut hinterschnittenen Anschlagkragen aufweist.
  • Ein solcher Nippel ist aus dem Handel bekannt.
  • Dabei ist der Quetschnippel aus synthetischem Kautschuk, nämlich ithylenpropylenkautschuk (EPDM, APTK) bezw. Chloroprenkautschuk (CR) hergestellt.
  • Er weist eine im wesentlichen zylindrische Kabeldurchstecköffnung auf, die an der Außenfläche des zylindrischen Oberteiles die schmale, gelochte Membrandichtung und an der Außen~ fläche des konischen Unterteiles die ungelochte Meplbrandichtung trägt.
  • Dieser Dichtnippel kann ausschließlich mit dem konischen Unterteil voran von außen in ein Trennwandloch entsprechender Abmessung eingesetzt werden.
  • Dabei wird der Dichtnippel soweit eingeschoben, bis das Blech der Trennwand in die Ringnut eingreift.
  • Der Hinterschnitt des Anschlagkragens dient zum Ausgleich unterschiedlicher Blechstärken im Bereich von 1 bis 4 so.
  • Zum Transport des Schaltkastens oder dergl.
  • von der Fertigung zum Einbauort können die Nippel als Blindstopfen in die späteren Kabeldurchführungen eingedrückt werden.
  • sollen dann später die Kabel durchgezogen werden, so wird die ungelochte Membran durch ein von vorn in den Kabeldurchführungskanal eingeschobenes Werkzeug (Messer, Schraubendreher) durchstoßen und dann das Kabel durchgesteckt. -Nachteilig ist aber, daß Wasser und Schmutzteilchen, die sich in dem Kanal gesammelt haben, dann doch in den Schaltkasten gedrückt werden, sei es durch das Werkzeug oder durch das Kabel.
  • Desweiteren ist der Dichtnippel nur für einen engen gabeldurchmesserberei ch brauchbar, so daß viele unterschiedliche Dichtnippel gefertigt werden müssen, um einen Bereich von beispielsweise 1 mm bis 35 mm Kabeldurchmesser anwenden zu können.
  • Weiterhin ist es schwierig, den Dichtnippel zwecks Reinigung des Kanals aus dem entsprechenden Loch der Trennwand zu entfernen, da die dem Anschlagkragen abgewandte Ringnutschulter exakt radial verläuft.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dichtnippel der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei dem mit wenigen Größen, sogar mit einer einzigen, verschiedenste Kabeldurchmesser abgedichtet durchgeführt werden können, wobei zudem eine Verschmutzung des Kabeldurchführungskanal s während des Transportes des Schaltkastens vom Hersteller zum Einbauort völlig ausgeschlossen und die Entfernung des Nippels aus der Blechlochung entgegen der Einsteckrichtung möglich ist.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung vor, daß auf der anderen Seite des Anschlagkragens eine weitere Ringnut ausgebildet und der Anschlagkragen auch zu dieser hin hinterschnitten ist, daß die Nuten durch mit Abstand vom Anschlagkragen angeformte Ringkörper dreieckigen Querachnitts gebildet sind, daß der Innendurcbmesser des Kabeldurchführungs kanals bei etwa gleichbleibender Wandstärke des Dichtnippels sich vom konischen Endteil her zum zylindrischen Teil stetig entsprechend der äußeren Form erweitert, daß das konische, als Membrandichtung dienende Ende vorgelocht ist und daß der zylindrische Teil des Kabeldurchführungskanal s durch eine angeformte Kappe abgedeckt ist, die die durchstoßbare Membran bildet.
  • Dieser Dichtnippel wird vom Hersteller der Schaltkästen mit der offenen Dichtmembran voran von außen in die Lochung des Schaltkastens eingedrückt.
  • Eine Verschmutzung des Kabeldurchsteckkanals ist folglich völlig ausgeschlossen.
  • Soll ein Kabel durchgeführt werden, so kann die Kappe mit einem Werkzeug durchstoßen werden und das Kabel durchgesteckt werden oder was besonders vorteilhaft ist, der Dichtnippel aus dem Blechloch entfernt und nach Durchstoßen der Stirnfläche umgekehrt also mit nach außen liegendem konischen Endteil in das Loch eingesetzt werden.
  • Damit ist gewährleistet, daß die exakt vorgelochte Membrandichtung am außen liegenden mit Staub und/oder Wasser beanspruchten Teil des Kabels exakt eng anliegt und zudem eine gute Ablauffläche für Wasser bildet.
  • Die düimwandige Ausbildung des Dichtnippels in Verbindung mit der zylindrischen Innenausbildung des einen Teils und der konischen Innenausbildung des anderen ermöglicht die Anwendung unterschiedlichster Kabeldurchmesser , wobei eine untere Grenze vom Lochdurchmesser der gelochten Membran und eine obere vom Lochdurchmesser des Trennplattenloches abzüglich der doppelten Wandstärke des Dichtnippels im Nutbereich gegeben ist.
  • Die mittels Werkzeug durchstoßen3 Membran, die nicht so exakt gelocht ist, Liegt innen.
  • Das Einsetzen des Dichtnippels ia die Trennwand erfolgt in Jedem Fall von außen.
  • Der Dichtnippel ist leicht in die entsprechende Lochung einsetzbar, wobei die die Nuten begrenzenden Ringkörper das Herausziehen des Dichtnippels aus dieser Lochung ermöglichen und dennoch einen festen Sitz in der Platte bewirken.
  • Um besonders gute Klemmkraft zwischen Kabel und Membran zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Mündung des konischen Enles materialverstärkt ausgebildet ist.
  • Um zu verhindern, daß die relativ großflächige Kappe von der mittels Werkzeug erzeugten Durchstoßstelle aus unkontrolliert weiter reißt, wenn ein Kabel durchgezogen wird, ist beabsichtigt, daß die Kappe mit mehreren konzentrischen Ringen unterschiedlicher Radien versehen ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Ringe durch innere Materialschwächungen gebildet sind.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, wenn zwischen Kappe und nächstliegendem Ringkörper ein zylindrischer Wandteil angeformt ist.
  • Dieser Wandteil gibt der als Membran wirkenden Kappe eine gute FijiLung und sorgt für ausreichenden Abstand der Membran von dem Loch rand der Trennplatte.
  • Ferner kann vorteilhaft sein, daß die Ringnuten unterschiedliche Breiten aufweisen, wobei das Breitenmaß sich mindestens im Grenzwert überschneidet.
  • Damit kann der Dichtnippel in einem doppelt so großen Wandstärkenbereich (z.B. von 1 bis 8 mm) eingesetzt werden.
  • Die breitere Ringnut sollte jedenfalls die dem konischen Ende benachbarte sein, damit die Verwendung als nach außen geschlossener Blindstopfen immer möglich ist.
  • Um einen Dichtnippel einer Abme 3sung möglichst bei Kabeln erheblich unterschiedlicher Durchmesser verwenden zu können, wird vorgeschlagen, daß der Tnnendur hmesser des zylindrischen Teiles mehr åLs doppelt so groß wie der Durchmesser der Offnung am freien Ende des konischen XeLles ist.
  • Vorteilhaft ist auch, daß er aus einem klarsichtigen Kunststoff gespritzt st.
  • Eventuelle Verschmutzungen sind dann leicht erkennbar.
  • Zur Heretellung ist beabsichtig, daß der Dichtnippel aus zwei vorgefertigten Halbschalen zusammengefügt ist, z.B. mittels Verschweißen.
  • Es wird also nur ein Spritzwerkzeug zur Herstellung der identischen längsgeteilten Halbschalen benötigt.
  • Auch kann vorgesehen sein, daß er aus Kunststoff geblasen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt einen Dichtnippel in Ansicht, teilweise geschnitten.
  • Der Dichtnippel weist einen zylindrischen Teil 1 und einen konischen Teil 2 etwa gleicher Wandstärke auf.
  • Der zylindrische Teil 1 ist nach außen durch eine vorgewölbte Kappe 3 geschlossen, die eine durchstoßbare Membrandichtung bildet.
  • An die Kappe 3 schließt sich ein zylindrischer Wandteil 4 an, dem wiederum ein angeformter Ringkörper 5 dreieckigen Querschnittes folgt.
  • Die vordere Schrägfläche 5a ist geringer geneigt als die hintere Schrägfläche Sb.
  • Zwischen einem angeformten Anschlagkragen 6 mit beidseitigen Hinterschneidungen ist so eine Ringnut 7 gebildet.
  • Zwischen dem Anschlagkragen 6 und einem weiteren Ringkörper 8 ist eine zweite Ringnut 9 gebildet.
  • Dabei ist diese Ringnut 9 im Gegensatz zur Zeichnung vorzugsweise breiter als die Ringnut 7.
  • Die Schrägfläche 8a des Ringkörpers 8 ist wiederum steiler als die mit umlaufenden Rippen versehene Schrägfläche 8b.
  • Der zylindrische Teil 1 ist etwa ebensolang wie der konische Teil 2, wobei der Konuswinkel etwa 600 beträgt.
  • Der Teil 2 ist nach außen offen, wobei der Rand der Lochung 10 verstärkt ist.
  • Die lichte Weite des zylindrischen Teiles 1 ist etwa dreimal so groß wie die lichte Weite der Lochung 10, so daß Kabel mit einem Durchmesser gleich der Lochung 10 bis zum dreifachen Durchmesser dicht durchgeführt werden können.
  • Die lichte Weite des konischen Teiles 2 verändert sich stetig von der lichten Weite des Teiles 1 bis zur Lochung 10.
  • Die Kappe 3 ist auf ihrer Innenseite mit konzentrischen Ringen 11 versehen, die durch Material schwächungen gebildet sind und ein unerwünscht es zu weites Einreißen beim Durchstoßen der Kappe 3 verhindern.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angel sehen.

Claims (10)

  1. "Dichtnippel" Patentansprüche: 1.Dichtnippel aus elastischem Kunststoff für die staub- und/oder wasserdichte Durchführung von elektrischen Kabeln durch Trennwände von Sahaltkästen und dergl., mit einem zylindrischen Oberteil und konischem Unterteil, ferner mit einem Kabeldurchführungs kanal und beidenends angeformten Membrandichtungen, deren eine vorgelocht und deren andere mittels Werkzeug, z.B. Schraubendreher, unmittelbar vor der Montage durchstoßbar ist, wobei der Dichtnippel zur Befestigung in einem Loch einer Trennwand eine umlaufende Ringnut und einen zur Ringnut hinterschnittenen Anschlagkragen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des Anschlagkragens (6) eine weitere Ringnut (7) ausgebildet und der Anschlagkragen (6) auch zu dieser hin hinterschnitten ist, daß die Nuten (7,9) durch mit Abstand vom Anschlagkragen (6) angel formte Ringkörper (5,8) dreieckigen Querschnitts gebildet sind, daß der Innendurchmesser des Kabeldurchführungskansls bei etwa gleichbleibender Wandstärke des Dichtnippels sich vom konischen Endteil (2) her zum zylindrischen Teil (1) stetig entsprechend der äußeren Form erweitert, daß das konische, als Membrandichtung dienende Ende (10) vorgelocht ist und daß der zylindrische Teil (1) des Kabeldurchführungskanals durch eine angeformte Kappe (3) abgedeckt ist, die die durchstoßbare Membran bildet.
  2. 2. Dichtnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (10) des konischen Endes (2) materialverstärkt ausgebildet ist.
  3. 3. Dichtnippel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) mit mehreren konzentrischen Ringen (11) unterschiedlicher Radien versehen ist.
  4. 4. Dichtnippel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11) durch innere Materialschwächungen gebildet sind.
  5. 5. Dichtnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kappe (3) und nächstliegendem Ringkörper (5) ein zylindrischer Wandteil (4) angeformt ist.
  6. 6. Dichtnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (7,9) unterschiedliche Breiten aufweisen, wobei das Breitenmaß sich mindestens im Grenzwert überschneidet.
  7. 7. Dichtnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurch messer des zylindrischen Teils (1) mehr als doppelt so groß wie der Durchmesser der Offnung (10) am freien Ende des konischen Teiles (2) ist.
  8. 8. Dichtnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem klarsichtigen Kunststoff gespritzt ist.
  9. 9. Dichtnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtnippel aus zwei vorgefertigten Halbschalen zusammengefügt ist, z.B. mittels Verschweißen.
  10. 10. Dichtnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff geblasen ist.
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FR1538622A (fr) * 1967-07-28 1968-09-06 Prec Mecanique Labinal Perfectionnements apportés aux dispositifs de traversée et aux procédés d'obtention de tels dispositifs
FR2054892A5 (de) * 1969-07-30 1971-05-07 Schmitt Walter

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