DE2934928A1 - Vorrichtung zur dauerueberwachung eines anlagenteils sowie ueberwachungsverfahren mit einer solchen vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur dauerueberwachung eines anlagenteils sowie ueberwachungsverfahren mit einer solchen vorrichtung

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DE2934928A1 DE19792934928 DE2934928A DE2934928A1 DE 2934928 A1 DE2934928 A1 DE 2934928A1 DE 19792934928 DE19792934928 DE 19792934928 DE 2934928 A DE2934928 A DE 2934928A DE 2934928 A1 DE2934928 A1 DE 2934928A1
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Description

  • Vorrichtung zur Dauerüberwachung eines Anlagenteile
  • sowie Überwachungsverfahren mit einer solchen Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dauerüberwachung eines Teiles einer in Betrieb befindlichen Anlage, die mindestens ein an einer vorbestimmten Stelle angeordnetes, achallaufneheendes Fühlerelement und eine elektronische Einrichtung zur Auswertung eines an dem Fühlerelement abgenommenen Signals, insbesondere durch Vergleich mit dem ii störungsfreien Betriebszustand des Anlagenteils abgenommenen Signal, enthält. Die Erfindung betrifft ferner ein Überwachungsverfahren mit einer solchen Vorrichtung. Aus der DE-OS 26 22 120 sind eine entsprechende Vorrichtung und ein solches Verfahren bekannt.
  • Aus Sicherheitsgründen muß vielfach das Eintreten unerwUnschter Veränderungen in Teilen von Anlagen wie z.B. von Bauwerken in Fabrikations- oder Kraftwerksanlagen, von Kesseln, von Behältern, insbesondere Druckbehältern, oder auch von Rohren und Gestängen ermittelt werden. Bei derartigen unerwUnschten Veränderungen kann es sich insbesondere um Sprünge, Versetzungen, Anrisse, Risse, Ablösungen an z.B. Klebestellen oder auch um Lockerungen von kraft- und formschlüssigen Verbindungen handeln.
  • Zur Überwachung von solchen Anlagenteilen sind verschiedene Verfahren und entsprechende Vorrichtungen bekannt. So werden z.B. bei bewegten Anlagenteilen sowie Anlagenteilen mit strömenden Medien Änderungen des Klang- und Geräuschspektrums, insbesondere des Leistungsdichtespektrums von Unwucht-, Reibungs-, Strdmungs- und Stoßgeräuschen überwacht (vgl.
  • DE-ASen 14 98 056,20 10 226 und 23 27 015).
  • Zur Überwachung von überwiegend ruhenden Anlagenteilen wird das Auftreten von Schall- und Ultraschallspektren, wie sie bei irreversiblen Veränderungen in Festkörpern hervorgerufen werden, ausgewertet. Ein entsprechendes Verfahren ist z.B. die sogenannte Schallemissionsanalyse, die insbesondere zur Prüfung von Reaktorkomponenten eingesetzt wird (vgl. "Zeitschrift für Werkstofftechnik", Band 4, 1973, Nr. 6, Seiten 306 bis 314 und "Siemens Forschungs- und Entwicklungsberichte", Band 8, 1979, Nr. 2, Seiten 86 bis 91).bei diesem Verfahren wird von der Tatsache ausgegangen, daß beim Eintreten von Werkstoffschäden bzw. bei der Veränderung vorhandener Werkstoff-Fehler oder -Schäden kurze Schallimpulse emittiert werden, deren Frequenzbereich bis weit in das Ultraschallgebiet reicht.
  • Als Ursache dieser Emission sind beispielsweise Versetzungsbewegungen bei plastischer Verformung, Rißbildungen oder Rißfortpflanzungen und Reibevorgänge im Rißgrund anzusehen.
  • Bei diesen Uberwachungsverfahren von Anlagenteilen treten Jedoch die mit unerwUnschton Veränderungen verbundenen emittierten Schall- und Ultraschallspektren nur kurzzeitig und impulsiäßig auf. rur ihre Erkennbarkeit ist deshalb entweder ein hoher Störabstand oder aber eine sehr aufwendige Signal verarbeitung erforderlich.
  • Auch bei dem aus der DE-OS 26 22 120 bekannten Verfahren lassen sich die Betriebs zustände von Teilen einer im Betrieb beflndlichen Anlage, beispielsweise eines Kraftwerkes, dadurch überwachen, daß akustische Spektren von entsprechenden, an ausgewählen Stellen der Anlage angeordneten FUhlerelementen kontinuierlich aufgenommen werden. Die Spektren werden dann mit Hilfe einer elektronischen Einrichtung ausgewertet, wobei durch Vergleich mit vorgegebenen, frequenzabhängigen Grenzwerten entschienen werden kann, ob ein Störungsfall vorliegt.
  • Mit diesen bekannten Verfahren lassen sich im wesentlichen aber nur die Veränderungen an den ein Dauergeräusch erzeugenden Grenzbereichen, z.B. von Zahnkränzen, Pumpenschaufeln, Lagern oder Rohrleitungen erfassen. Veränderungen im Material selbst können im allgemeinen nur erkannt werden, wenn sie an vorbestimmten, von der Lage der Fühlerelemente abhängigen Stellen auftreten oder eine beträchtliche Größe erreicht haben.
  • Bei Großanlagen wie Fabrikations- oder Kraftwerksanlagen muß man ferner damit rechnen, daß der Stör- pegel erheblich über dem von beginnenden Schäden ausgelösten Geräuschimpulspegel liegt. Notwendigerweise sind dabei die Störgeräusche verhältnismäßig stark autokorreliert.
  • Darüber hinaus muß gegebenenfalls angenommen werden, daß die Störgeräusche und Erschütterungen auch die Auslösung der Schäden beeinflussen, so daß die emittierten Schadensgeräusche merkliche Kreuzkorrelation mit den Störgeräuschen aufweisen.
  • Da den allgemein verwendeten nutzsignaloptimierten Filter- und Signalverarbeitungsverfahren andere statistische Modelle des Nutz- und des Störsignals zugrundeliegen als für den vorliegenden Anwendungsfall, ist mit einer wesentlichen Verbesserung des Nutz/Stör-Abstandes nicht zu rechnen. Außerdem muß auch die thermodynamisch, d.h. energetisch statistisch gesetzte Grenze für die zuverlässige Trennung des gewünschten Signals von dem unerwünschen Signal beachtet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrichtung zur Dauerüberwachung von Teilen einer in Betrieb befindlichen Anlage so zu verbessern, daß mit ihr eine sichere Früherkennung des Eintretens von unerwünschten Änderungen an der Anlage möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Erregerelement an oder in dem zu Uberwachenden Anlagenteil zur Erzeugung von akustischen Schwingungen mindestens eines vorbestimmten Wellentyps und daß mindestens ein in einer vorbestimmten Lage bezüglich des Erregerelementes angeordnetes Fühlerelement zur Auskopplung des Signals der mit dem Erregerelement eingekoppelten Schwingungen vorgesehen sind.
  • Die mit dieser Gestaltung der Uberwachungsvorrichtung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit Hilfe des Erregerelementes akustische Schwingungen auf den zu überwachenden Anlagenteil übertragen werden können, die von Störspektren deutlich und mit hohem Störabstand zu unterscheiden und mit Hilfe iner verhältnismäßig einfachen elektronischen Einrichtung auszuwerten sind. Es können so schon geringfügige Änderungen der eingekoppelten Schwingungen und damit eventuelle auftretende Schwaden in dem zu überwachenden Anlagenteil entsprechend früh und leicht erkannt werden.
  • Bei einem Dauerüberwachungsverfahren mit einer solchen Vorrichtung wird vorteilhaft die Änderung der Amplitudenverhältnisse und/oder der Phasendifferenz zwischen dem mit dem Erregerelement in den zu überwachenden Anlagenteil eingekoppelten Signal und dem mit dem Fühlerelement empfangenen Signal überwacht.
  • Gemäß einem weiteren Überwachungsverfahren mit der Vorrichtung nach der Erfindung werden vorteilhaft die Nachhallzeiten und/oder Echolaufzeiten vorbestimmter Wellentypen bestimmt.
  • Ein weiteres Verfahren zur Dauerüberwachung mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Auftreten und/oder die Änderung des Amplitudenverhältnisses oder der Phasendifferenz von harmonischen Oberschwingungen der Frequenz der mit dem Erregerelement eingekoppelten Schwingungen überwacht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung und der Uberwachungsverfahren mit dieser Vorrichtung gehen aus den restlichen Unteransprüchen hervor Die Erfindung und deren in den Unteransprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der Zeichnung und anhand von Beispielen von Überwachungsverfahren noch weiter erläutert. In der Figur der Zeichnung ist eine Dauerüberwachungsvorrichtung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • In der Figur ist als Längsschnitt ein Teil einer zu überwachenden Anlage, beispielsweise eines Reaktordruckbehälters, nur angedeutet und allgemein mit 2 bezeichnet. An der Oberfläche dieses Anlagenteils ist an einer vorbestimmten Stelle ein Erregerelement 3, beispielsweise ein piezoelektrisches Element, angebracht. Dieses Element ist über Anschlüsse 4 mit einer in der Figur nicht näher ausgeführten elektrischen Versorgungseinrichtung 5 verbunden und wird von dieser so angesteuert, daß es in Schwingungen versetzt wird. Die Schwingungen werden an der Oberfläche des Anlagenteils 2 in diesen so eingekoppelt, daß sich ein beträchtlicher Leistungsanteil in Richtung großer Ausdehnung des Anlagenteils ausbreitet. Dies bedeutet, daß z.B. bei dem Behälter eine Welle eingekoppelt wird, die sich schräg oder senkrecht zur Oberflächennormalen ausbreitet. Zur Anbringung des Erregerelementes 3 können deshalb bei der Konstruktion des Anlagenteils 2 besondere Stellen vorgesehen und vorbereitet werden, z.B.
  • Bohrungen, kleine Konsolen oder Schrägungen. Gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel nach der Figur werden die Schwingungen der dem Anlagenteil 2 zugewandten Flachseite 6 des Erregerelementes 3 mechanisch auf den Anlagenteil 2 an einer Schrägung 7 übertragen.
  • Die Schwingungen der Flachseite 6, die durch einen Dopp.lpfeil 8 veranschaulicht sind, können in ihrer Amplitude oder Frequenz geändert werden, um so z.B. eine genaue Ortung einer Schadensstelle in dem Anlagenteil 2 oder auch in der Überwachungsvorrichtung zu ermöglichen. Die sich in dem Anlagenteil ausbreitenden Wellen sind durch einzelne Wellenfronten 9 angedeutet.
  • An einer vorbestimmten Stelle des zu überwachenden Anlagenteiles 2, beispielsweise an einem Absatz 11, befindet sich ein Fühlerelement 12, das ebenfalls ein piezoelektrisches Element sein kann und mit dem ein Signal der mit dem Erregerelement 3 eingekoppelten Wellen 9 empfangen wird. Das zu verwendende FUhlerelement 12 kann, muß aber nicht eine ausgesprochene Richtwirkung haben. Das von ihm aufgenommene Signal kann aus Schwingungskomponenten bestehen, die von gradliniger oder geführter Ausbreitung, Einfach- oder Mehrfachreflexion, Einfach- oder Mehrfachbeugung, -brechung oder -streuung herrühren.
  • Die Auskopplung dieser Schwingungen kann dabei für die schräg einfallenden Wellen vorgesehen sein. Da Jedoch Wellentypumwandlungen zwischen dem Erregerelement und dem Fühlerelement 12 in dem Anlagenteil möglich sind, ist eine Schrägauskopplung gegebenenfalls nicht erforderlich.
  • Das an dem Fühlerelement 12 erzeugte Signal wird über elektrische Anschlußleitungen 13 einer in der Figur ebenfalls nicht näher ausgeführten elektronischen Einrichtung 14 zugeleitet, in der das Signal ausgewertet wird. Die prinzipielle Arbeitsweise entsprechender Einrichtungen ist allgemein bekannt (vgl. z.B.
  • journal of the Acoustical Society of American, Vol. 61, No. 3, März 1977, Seiten 859 bis 871).
  • Bei der in der Figur angedeuteten Überwachungsvorrichtung wurdennur ein einziges Erregerelement 3 und ein Fühlerelement 12 angenommen. Eine Uberwachungsvorrichtung nach der Erfindung kann Jedoch Je nach Bedarf, z.B. entsprechend der Größe des zu berwachenden Anlagenteiles oder entsprechend einer geforderten Empfindlichkeit, ein oder auch mehrere Erregerelemente und Fühlerelemente umfassen. Dabei wird der Abstand der Fühlerelemente von dem Jeweiligen Erregerelement, ihre örtliche Anordnung und die Richtungsempfindlichkeit im allgemeinen den Sicherheitserfordernissen angepaßt. So ist z.B. eine matrixartige oder reihenweise Anordnung von FUhlerelementen möglich, deren Hauptempfangsrichtung zu einem bestimmten zu überwachenden Bereich des Anlagenteiles hinweist.
  • Die Fühlerelemente können Je nach Ausführung und Anordnung gleichzeitig nur auf einen Wellentyp oder auf mehrere ansprechen. Durch Anordnung beispielsweise an Knotenstellen von Wellen, die aus verschiedenen Richtungen einfallen und/oder von Wellen verschiedenen Wellentyps läßt sich die Empfindlichkeit der Uberwachungsvorrichtung beträchtlich steigern.
  • Außerdem können auch mehrere Fühlerelemente miteinander oder mit Erregerelementen so schaltungstechnisch verbunden werden, daß durch Auswertung der Änderung von Phasen- und Amplitudenbeziehungen die Empfindlichkeit und Richtwirkung gesteigert werden. Auch kann man Erregerelement mit definierter Amplituden- und Phasenbeziehung zusammenschalten, um die Ausbreitungsrichtung und den Strahlöffnungswinkel zu verändern. Ferner IäBt sich auch eine Zusammenschaltung mehrerer Fühlerelemente vorsehen, um so durch Auswertung der Phasen- und Amplitudenbeziehungen die Empfangsrichtung und die Richtwirkung zu verändern. Mit Hilfe von Mehrkomponenten-Fühlern ist daneben auch eine Analyse von Polarisationsänderungen möglich.
  • Die Erreger- und Fühlerelemente laasen sich auch so ausführen, daß sie ihre Funktion wechseln können.
  • Außerdem ist auch eine Zu- oder Abschaltung von Erreger- und Fühlerelementen möglich, um so eine Schadensstelle in einem Anlagenteil oder in der Überwachungsvorrichtung genau orten zu können.
  • Die Erreger- und Fühlerelemente der Überwachungsvorrichtung nach der Erfindung können sowohl im Reflexions- wie im Transmissionsverfahren arbeiten.
  • Zur Überwachung eines Anlagenteiles mit einer Vorrichtung nach der Erfindung können insbesondere die nachstehend aufgeführten Verfahren angewandt werden.
  • Verfahren I Es werden Änderungen von Laufzeiten wie Nachhallzeiten oder Echolaufzeiten eines vorbestimmten Wellen- types, beispielsweise von Oberflächenwellen oder Longitudinalwellen, oder auch von mehreren Wellentypen nach Schwingungsanregung des zu r {Iberwachenden Teiles der Anlage mit den oder dem Erregerelement überwacht. Zusätzlich kann sowohl das Abklingen vom eingeschwungenen Zustand des Anlagenteiles wie auch das Abklingen vom impulserregten Zustand zur Ermittlung von Veränderungen herangezogen werden. Die Erregung kann dabei breitbandig,schmalbandig oder mit Schwingungen diskreter Frequenzen erfolgen.
  • Verfahren II Statt des Abklingverhaltens des angeregten, zu überwachenden Anlagenteiles gemäß Verfahren I kann auch in entsprechender Weise dessen Einschwingverhalten beobachtet werden.
  • Verfahren III Ferner ist auch eine Bestimmung von Änderungen des Amplitudenverhältnisses bzw. der Phasendifferenz zwischen dem ein- und dem ausgekoppelten Signal oder mehreren ein- oder ausgekoppelten Signalen möglich. Dabei kann die Erregung ebenfalls breitbandig oder schmalbandig oder mit diskreten Frequenzen erfolgen. Die Signaldauer kann dabei gegenüber allen Einschwingvorgängen lang oder auch kurz gewählt werden, d.h. es können Langzeit- bzw.
  • Kurzzeit-Signale oder Impulssignale vorgesehen sein.
  • Verfahren IV Auch Änderungen von Phasendifferenzen oder Amplitudenverhältnissen von harmonischen Oberschwingungen der Frequenzen des eingegebenen Signals oder auch mehrerer dieser Signale können bestimmt werden. Solche Oberschwingungen treten im allgemeinen nur im Falle von Schäden auf, während das eingekoppelte Signal keine harmonischen Oberschwingungen aufweist. Bei diesem Verfahren können vorteilhaft Langzeitsignale oder Impuls signale vorgesehen werden. Außerdem können dabei auch erregerseitig modulierte Schwingungen eingekoppelt werden, um die Empfindlichkeit der Vorrichtung zu steigern.
  • Verfahren V Abweichend von den Verfahren III und IV ist auch eine Bestimmung der Änderung von Phasendifferenzen oder Amplitudenverhältnissen von Mischprodukten mehrerer Signale möglich. Die mit einer entsprechenden Vorrichtung zu ermittelnden Schadensstellen sind nämlich im Übertragungsweg als Gebiete mit stark nichtlinearer Spannungs-Dehnungscharakteristik wirksam.
  • Die genannten Überwachungsverfahren I bis V können entweder einzeln oder auch in Kombination miteinander angewandt werden. Bei diesen Verfahren sind ferner die nachfolgend beschriebenen Verfahrensvarianten anwendbar.
  • So kann z.B. bei den Verfahren I und II die Erregung oder die Signalauswertung zugleich oder nacheinander mit verschiedenen diskreten Frequenzen, mit Rauschen in verschiedenen Frequenzbereichen oder durch ein sogenanntes pseudo-statistisches Rauschen mit besonderen Phasen- oder Amplituden-Beziehungen bzw. mit Leistungsdichte-Beziehungen erfolgen.
  • Bei den Verfahren III bis V kann eine Frequenzvariationsmethode angewandt werden, d.h. die Sende-und Empfangsfrequenzen können kontinuierlich oder in Schritten geändert werden. Dabei kann zur Erhöhung der Empfindlichkeit mit bandbreitekomprimierten Impulsen gearbeitet werden. Außerdem kann dabei die durch Signallaufzeiten im Anlagenteil bedingte Differenz zwischen den Signalfrequenzen am Erregerelement und am Fühlerelement zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignales herangezogen werden, das sich wiederum zum Nachweis von Schäden eignet.
  • Zur Auswertung der an dem oder den Fühlerelementen registrierten Signale können bei den genannten Verfahren I bis V die in den folgenden Beispielen erläuterten Verfahrensschritte durchgeführt werden.
  • BeisPiel 1 Die an den Fühlerelementen registrierten Signale sowie Referenzsignale können direkt oder nach Vorverarbeitung gespeichert werden. Die Bestimmung der Veränderung in dem zu überwachenden Anlagenteil kann dabei so erfolgen, daß die abgenommenen Signale direkt, d.h. on line, oder nach Speicherung mit Signalen verglichen werden, die für die ungestörte, schadensfreie Anlage gespeichert wurden.
  • Auch für die ungestörte, schadensfreie Anlage können sich Änderungen der an den Fühlerelementen abgenommenen Signale ergeben, beispielsweise als Folge von veränderten Druck- und Temperaturbedingungen. Dies läßt sich berücksichtigen, inden man eine Serie von Empfangssignalen unter verschiedenen Druck- und Temperaturbedingungen für die ungestörte, schadensfreie Anlage speichert. Während der Überwachung werden dann aus dieser Serie dieJenigen Signale zum Vergleich herangezogen, bei deren Aufnahme weitgehend ähnliche Druck- bzw. Temperaturbedingungen herrschen wie im akuten Fall.
  • Beisil 2 Es werden nacheinander an den Fühlerelementen abgenommene Signale miteinander verglichen. Hiermit lassen sich vorteilhaft schnell eintretende Veränderungen von langsam eintretenden unterscheiden.
  • Außerdem können auf diese Weise durch langsame Temperaturänderungen oder durch. langsame änderungen mechanischer Spannungen im elastischen Bereich verursachte Änderungen des Empfangssignals gegen schnelle Änderungen und eintretende Schäden abgegrenzt werden.
  • Beispiel 3 Bei Auftreten einer Signalveränderung, die auf einen Schaden schließen läßt, kann der Schadensort durch programmiertes Umschalten, Zu- und Abschalten von Erregerelementen und Fuhlerelementen oder durch Ubergang zu einem anderen der genannten Verfahren I bis V eiilgegrenzt werden.
  • Bei3niel 4 Die Tatsache und die Art der Veränderung kann zur Übersicht auf einer bildlichen oder schematischen Darstellung des betreffenden Anlagenteiles wiedergegeben werden.
  • BeisDiol 5 Als Entscheidungshilfe für die entweder automatisch oder durch Personal zu veranlassenden Maßnahmen kann beispielsweise die Darstellung einer Ortskurve von Phasen- und Amplitudenbeziehungen in Abhängigkeit von der Frequenz bzw. ein Ortskurvenvergleich vor und nach Eintreten der Veränderung dienen.
  • Beispiel 6 Als Entscheidungshilfe kann auch die Zeigerdarstellung der Phasen- und Amplitudenbeziehungen zwischen verschiedenen Auskopplungs- und Einkopplungsstellen vor und nach Eintreten der Veränderung dienen.
  • 15 Patentansprüche 1 Figur

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Daueruberwachung eines Teiles einer in Betrieb befindlichen Anlage, die mindestens ein an einer vorbestimmten Stelle der Anlage angeordnetes, schallaufnehmendes Fühlerelement und eine elektronische Einrichtung zur Auswertung eines an dem FUhlerelement abgenommenen Signals, insbesondere durch Vergleich mit dem im störungsfreien Betriebszustand des Anlangenteils abgenommenen Signal, enthält, g e -k e n n z e i c h n e t durch mindestens ein Erregerelement (3) an oder in dem zu überwachenden Anlagenteil (2) zur Erzeugung von akustischen Schwingungen (9) mindestens eines vorbestimmten Wellentyps und durch mindestens ein wn einer vorbestimmten Lage bezüglich des Erregerelementes (3) angeordnetes Fühlerelement (12) zur Auskopplung des Signals der mit dem Erregerelement eingekoppelten Schwingungen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch mehrere Erregerelemente und/ oder mehrere Fühlerelemente.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Erregerelement (3) mit einer Einkopplung der akustischen Schwingungen (9) mit einem sich in der Richtung der größten Ausdehnung des zu überwachenden Anlagenteils (2) ausbreitenden großen Leistungsanteil.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens ein Erregerelement (3) mit einer Schrägeinkopplung der akustischen Schwingungen (9).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Erregerelement (3) an einer besonderen Schrägung (7) des zu Uberwachenden Anlagenteils (2) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens ein FUhlerelement (12) mit einer ausgeprägten Richtwirkung.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens ein Fühlerelement mit einer Schrägauskopplung des Signals der eingekoppelten Schwingungen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens ein Mehrkomponenten-Fühlerelement.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens ein piezoelektrisches Erreger- und/oder FUhlerelement.
  10. 10. Verfahren zur Dauerüberwachung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Änderung des Amplitudenverhältnisseßund/oder der Phasendifferenz zwischen dem mit dem Erregerelement in den zu überwachenden Anlagenteil eingekoppelten Signal und dem mit dem Fühlerelement empfangenen Signal überwacht wird.
  11. 11. Verfahren zur Dauerüberwachung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nachhallzeiten und/oder Echolaufzeiten vorbestimmter Wellentypen bestimmt werden.
  12. 12. Verfahren zur Dauerüberwachung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auftreten und/oder die Änderung des Amplitudenverhältnisses oder der Phasendifferenz von harmonischen Oberschwingungen der Frequenz der mit dem Erregerelement eingekoppelten Schwingungen überwacht werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einschwing- und/oder Ausschwingverhalten des Anlagenteils Uberwacht werden.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß die Frequenz und/oder die Amplitude der eingekoppelten Schwingungen verändert werden.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nacheinander an dem Fühlerelement hervorgerufene Signale der eingekoppelten Schwingungen miteinander verglichen werden.
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