DE2934160C2 - Elektrodenanordnung in Wärmeöfen zur oxydationsfreien Erhitzung metallischer Werkstücke in einem flüssigen Wärmeträger - Google Patents
Elektrodenanordnung in Wärmeöfen zur oxydationsfreien Erhitzung metallischer Werkstücke in einem flüssigen WärmeträgerInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/03—Electrodes
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Description
Die briindung betrifft eine Elektrodenanordnung in
Wärmeöfen zur oxydationsfreien Erhitzung metallischer Werkstücke in einem flüssigen Wärmeträger, bestehend
aus zwei Elektroden, die in den Wärmeträger getaucht und am Ofenboden angeordnet sind.
Eine derartige Elektrodenanordnung ist aus dem SUES 4 04 385 bekannt.
Während der Erhitzung des Wärmeträgers hängt der Kreislauf und damit die gleichmäßige Temperaturverteilung
im gesamten Ofenraum von der Richtung der konvektiver· und elektromagnetischen Wärmeträgerströme
ab. Falls die Viskosit;' des Wärmeträgers, wie bei Salzschmelzen, gering ist. wirkt sich dies nur wenig
auf die Gleichmäßigkeit der Ofr ^temperatur aus. Wenn
aber die Wärmeträger eine erhöhte Viskosität (über 1 Poise) aufweisen, ist die Überlagerung der konvcktiven
und der elektromagnetischen Wärmeträgerströme von großer Bedeutung.
Bei der bekannten Elektrodenanordnung überschreitet das Temperaturgefällc für solche Wärmeträger in
einer Wanne mit einem Fassungsvermögen von 901 bei 1100°C±2°C nicht. Der beschriebenen Anordnung
haftet jedoch der Nachteil an, daß die Elcktrodentemperatur die Temperatur der Schmelze übersteigt, was eine
Herabsetzung der Haltbarkeit der Elektroden zur Folge hat. Aus diesem Grund sind solche Elektroden für die
Beheizung eines Wärmeträgers bis zu 13000C nicht geeignet,
weil ihre Betriebsdauer in einem solchen Fall nur wenige Stunden beträgt.
Darüber hinaus erfolgt bei einem Elektrodenabbrand die Wärmeträgersättigung mit Eisen-, Chrom- und Nikkeioxiden,
was eine unerwünschte Änderung der Wärmeträger-Zusammensetzung verursacht.
Aus dem SU-ES 88 534 ist eine Elektrodenanordnung mit in einen Wärmeträger getauchten Elektroden bekannt,
deren elektrische Zuleitungen wassergekühlt sind.
Aus der DE-PS 10 10 210 ist eine Elektrodenanordnung für einen elektrischen Widerstandsofen bekannt,
deren Elektrode in ihrem Innern einen ;in ein Kühlsystem angeschlossenen Kühlkanal aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenanordnung
für Wärmeöfen zur oxydationsfreien Erhitzung metallischer Werkstücke in einem flüssigen
Wärmeträger dahingehend zu verbessern, daß eine Erhöhung
der Lebensdauer der Elektroden auch bei Temperaturen bis zu 1300'CmOgIiCh ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Elektrodenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch kann die Temperatur der Elektroden niedriger als die des Wärmeträger gehalten werden.
Es ist vorteilhaft, in den Elektroden einen Kanal für den Kühlmittelumlauf zur Kühlung der Elektroden auszuführen.
Es ist vorteilhaft, in den Elektroden einen Kanal für den Kühlmittelumlauf zur Kühlung der Elektroden auszuführen.
Die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung sichert einen gvoßen Regelungsbereich der Elektroden- und
ίο Wärmeträgertemperatur, was eine Überhitzung der
Elektroden ausschließt und eine Elektrodenerosion durch den Strom des geschmolzenen Wärmeträgers erheblich
vermindert. Dadurch wird die Elektrodenhaltbarkeit und -Lebensdauer bedeutend erhöht,
is Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert, die eine vorzugsweise Ausführung einer Elektrodenanordnung zeigt.
is Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert, die eine vorzugsweise Ausführung einer Elektrodenanordnung zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Elektradenanordnung
1 für Wärmeöfen zur oxydationsfreien Erhitzung metallischer Werkstücke in einem flüssigen Wärmeträger
weist elektrische Zuleitungen 2 und waagerechte, in den Wärmeträger getauchte und am Ofenboden angeordnete
Elektroden 3 auf. Die Zuleitungen 2 jeder Elektrode 3 dienen im Ausführungsbeispiel gleichzeitig als
Halter für die Elektroden 3 und sind als Zweirohrsystem zur Kühlmittelzuführung bzw. -ableitung ausgeführt.
Die Strömungsrichtung des Kühlmitteis ist in der Figur mit Pfeilen gezeigt Als Kühlmittel kann Wasser oder
jo ein anderer Kälteträger, beispielsweise Gas. verwendet werden.
In jeder Elektrode 3 ist ein Kühlmittelkanal 4 ausgeführt. Aus Anschaulichkeitsgründen ist eine der Elektroden
3 im Querschnitt (abgeschnittene Stirnseite) gezeigt. Der Kanal 4 ist mit den Rohren der elektrischen
Zuleitungen 2 verbunden.
Die Elektroden 3 sind waagerecht am Ofenboden angeordnet,
wobei ihre Form unwesentlich ist: sie können zylindrisch, parallelcpipedförmig u. dgl. sein; die Form
der Kühlmitlelkanäle 4 ist ebenfalls ohne Bedeutung.
Die Form der Elektroden 3 und der Kanäle 4 wird unter dem Aspekt ihrer einfachen Herstellung gewählt. In der
Zeichnung sind rechtwinklige Elektroden 3 und Kühlmittelkanälc
4 dargestellt.
Für die nachstehende Erläuterung ist es zweckmäßig, in den waagerechten Elektroden 3 einen Arbeitsteil zu
unterscheiden.
Unter Arbeitsteil ist hier und weiter der sich zwischen
dem Kuhlmittelkanal 4 und dem Elektroden-Zwischenraum »b« befindende Teil der Elektroden 3 zu verstehen.
In der Zeichnung bedeutet na« die Breite des Arbeitsteiles.
Für die Optimierung der Temperaturführung der Elektroden 3 und somit die Erhöhung ihrer Haltbarkeit
und Lebensdauer ist die Breite »a« des Arbeitsteiles jeder Elektrode 3 von großer Bedeutung, der dem Elektrodenzwischenraum
»b« zugekehrt ist. Die Breite »a«
wird auf einer imaginären kürzesten, die Elektroden 3 verbindenden Geraden gemessen.
Bei der Herstellung der Elektroden 3 wird die Breit »a«des Arbeilsieilcs in einem Bereich von '/κ, bis V4 de;
Qucrschniitsbrcite der Elektroden 3 gewählt, gemessc wie oben erläutert.
Die Größe »a« hängt in jedem einzelnen Anwcn dungsfall der Elektrodenanordnung von der Wanncntcmpcratur
sowie dem Abstand zwischen den einandei zugekehrten Oberflächen der Elektroden 3 (dem Elek
trodcnzwischenraum »b«)ab.
3
ί% Am vorteilhaftesten ist der Einsatz der beschriebenen
p Elektrodenanordnung für den Betrieb von Wannenöfen
;?· mit flüssigen Wärmeträgern erhöhier Viskosität, z. B.
S? mit geschmolzenen synthetischen Schlacken auf der Ba-Si
sis von Boroxid, bei einer Schmelztemperatur von hochf:;
stensl300°C
Die durchgeführten Untersuchungen ergaben, daß beim Einsatz der angemeldeten Elektrodenanordnung
in einem Wannenofen mit einem flüssigen Wärmeiräger folgender Zusammensetzung: ι ο
17% Na20,13% K30,4% Li20,2% ZrO2, Rest BjO1
sowie bei folgenden Abmessungen der rechtwinkligen Elektroden 3: Querschnittsbreite der Elektroden: 80 mm, »a«5 mm und Größe des Elektrodenzwischenraums »b«5mm unter Verwendung von Wasser als is Kühlmittel und bei einer Arbeitstemperatur des Wärmeträgers von 800° C keine Anzeichen von Elektrodenabbrand ns.ch Ablauf von 800 Std des Wannenofenbetriebs erkennbar waren. Aus den angeführten Daten ist ersichtlich, daß die Größe »a« in diesem Fall '/|h der Querschnmsbreite der Elektrode betrage
sowie bei folgenden Abmessungen der rechtwinkligen Elektroden 3: Querschnittsbreite der Elektroden: 80 mm, »a«5 mm und Größe des Elektrodenzwischenraums »b«5mm unter Verwendung von Wasser als is Kühlmittel und bei einer Arbeitstemperatur des Wärmeträgers von 800° C keine Anzeichen von Elektrodenabbrand ns.ch Ablauf von 800 Std des Wannenofenbetriebs erkennbar waren. Aus den angeführten Daten ist ersichtlich, daß die Größe »a« in diesem Fall '/|h der Querschnmsbreite der Elektrode betrage
Falls »a« weniger als Vi* der Querschnittsbreite des
waagerechten Elektrodenabschnittes 3 beträgt, wird dieser zu intensiv gekühlt: die Temperatur der der anderen
Elektrode zugekehrten Abschnittsoberfläche ist niedriger als die Erweichungstemperatur des Wärmeträgers
mit beispielsweise obengenannter Zusammensetzung, so daß sich auf dieser Oberfläche eine nichtleitende
Schicht aus erstarrtem Wärmeträger bildet, was den normalen Betrieb der Elektroden verhindert.
Das Obengesagte gilt für beliebige Formen der Elektroden
3 und des Kühlmittelkanals 4.
Die angegebene Eicktrodenlebensdauer ergab auch die Prüfung einer erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung
bei folgenden Abmessungen der Elektroden: J5 Querschnittsbreite der Elektroden 80 mm, Breite
»a«bOmm und Größe des Elektrodenzwischcnraums
»b«7Q<nm. In diesem Fall beträgt die Breite »s« des
Arbeitsteiles der Elektrode J/< der Querschnittsbreite
der Elektrode;-: 3. Bei dieser Ausführung der Elcktrodenanordnung betrug die Lebensdauer der Elektroden
bei einer Temperatur von 13000C 600 Std.
Falls »a« mehr als V4 der Querschnittsbreite der Elektrode
3 beträgt, ist die Kühlung unwirksam, d. h. die Arbeitsfläche der Elektroden wird überhitzt und zerstört.
Durch Versuche ist festgestellt worden, daß bei folgenden
Elektrodenabmessi'ngen: »e«40inm, Qiierschnittsbreite
der Elektrode 80 mm und Größe des Elektrodenzwischenraums .»6« 10 mm der optimale <vu
Kühlbetricb, der die höchste Elektrodcnlcbensdaucr von etwa 700 Std. ermöglicht, erreicht werden kann.
Es ist ferner von Bedeutung, daß die elektrischen Zuleitungen 2 voll gekühlt werden: durch Bildung einer
Ansatzschicht an diesen Zuleitungen 2 wird die Wcchselwirkung zwischen diesen und der Wannenofenwand
sowie eine eventuelle örtliche Überhitzung u. dgl. ausgeschlossen.
Es ist möglich, den Kühlmittelkanal 4 als Rohr auszuführen,
das an der dem Elektrodenzwischenraum gegen- t>o überliegenden Seite der Elektrode befestigt ist.
Die erfindungsgemäß hergestellte und geprüfte Elektrodenanordnung ermöglicht es, die Haltbarkeit und somit
die Lebensdauer der Elektroden erheblich, nämlich auf etwa 700 Betriebsstunden, zu erhöhen. μ
Hierzu I Biar. Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrodenanordnung in Wärmeöfen zur oxydationsfreien
Erhitzung metallischer Werkstücke in einem flüssigen Wärmeträger, bestehend aus zwei
Elektroden, die in den Wärmeträger getaucht und am Ofenboden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (3) auf ihrer gesamten Länge auf der vom Elektroden-Zwischenraum
abgewandten Seite gekühlt werden, und daß die Querschnittsbreite (a)des Arbeitsteiles der Elektroden
(3) 1Ai, bis 3A) ihrer gesamten Querschnittsbreite
beträgt und der Größe des Elektrodenzwischenraums fty proportional ist.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Elektroden (3) ein
Kanal (4) für den Kühlmittelumiauf ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934160 DE2934160C2 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Elektrodenanordnung in Wärmeöfen zur oxydationsfreien Erhitzung metallischer Werkstücke in einem flüssigen Wärmeträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934160 DE2934160C2 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Elektrodenanordnung in Wärmeöfen zur oxydationsfreien Erhitzung metallischer Werkstücke in einem flüssigen Wärmeträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2934160A1 DE2934160A1 (de) | 1981-06-25 |
DE2934160C2 true DE2934160C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6079143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792934160 Expired DE2934160C2 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Elektrodenanordnung in Wärmeöfen zur oxydationsfreien Erhitzung metallischer Werkstücke in einem flüssigen Wärmeträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2934160C2 (de) |
-
1979
- 1979-08-23 DE DE19792934160 patent/DE2934160C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2934160A1 (de) | 1981-06-25 |
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