DE2933778A1 - Gelbgruen-, gelb- und gelborange- pigmente sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Gelbgruen-, gelb- und gelborange- pigmente sowie verfahren zu ihrer herstellung

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DE2933778A1
DE2933778A1 DE19792933778 DE2933778A DE2933778A1 DE 2933778 A1 DE2933778 A1 DE 2933778A1 DE 19792933778 DE19792933778 DE 19792933778 DE 2933778 A DE2933778 A DE 2933778A DE 2933778 A1 DE2933778 A1 DE 2933778A1
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Luigi Balducci
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    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/40Compounds of aluminium
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    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
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Description

_ I1 _
Unsere Nr. 22 5*»9
Montedison S.p.A. Hailand, Italien
Gelbgrün -, Gelb- und Gelborange-Pigmente sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Vorliegende Erfindung betrifft neue anorganische Pigmente und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Insbesondere betrifft sie neue Pigmente mit einer gelbgrünen, gelboJund gelborangen Farbe mit einer vorherrschenden Wellenlänge )<D zwischen 573 und 586 m*.
Die am meisten gebrauchten anorganischen gelben Pigmente sind die Chromgelb- (auf Grundlage von Bleichromat), Cadraiumgelb-(auf Grundlage von Cadmiumsulfid) und die Cadmiopongelb-Farbp.igmente (auf Grundlage von Cadmiumsulfid' und Bar.iumsu3.fat). Die meist verbreiteten Ge Ib ο range-Pigmente sind die Chromorange-Pigmente (auf Grundlage von basischem Bleichromat) und die Cadmiumorange-Pigmente (auf Grundlage von Cadmriurnsult'oseleniden). Aufgrund ihres Bleigehaltes und Gehaltes an 6-wertigem Chrom oder an Cadmium stehen diese unterschiedlichen Pigmente unter dem Verdacht, toxisch zu wirken.
Es gibt weitere Pigmente auf Grundlage von Nickeltitanaten TiO2-NiO-Sb2O, (mit gelbgrüner Farbe) und auf Chromtitanaten Ti02~Cr20,-Sb20, (gelborangefarben). Diese Pigmente besitzen jedoch keine Eigenschaften, welche mit denjenigen der zuvor genannten herkömmlichen Pigmente vergleichbar sind, was die Farbsättigung (Farbintensität), colorimetische Reinheit und Färbekraft anbelangt.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, als Ersatzpigment Wismutvanadat (BiVOj.) mit monokliner Kristallstruktur zu verwenden: Tatsächlich zeigt dieses Produkt optische und
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·. K M
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Pigmenteigenschaften, die demjenigen des Chromgelbs "Pimerose" ähnlich sind. Jedoch sind dessen Kosten aufgrund des hohen Preises der zu seiner Herstellung verwendeten Rohmaterialien zu hoch, nämlich Vanadium-Wismut-Verbindungen. Davon abgesehen, besitzt es keine hohe thermische Stabilität.
Die vorliegender Erfindung zugrundeliegende Hauptaufgabe ist die Bereitstellung von neuen Gelgrün-, Gelb- und Gelborange-Pigmenten, welche frei von Chrom, Blei und Cadmium sind, und darüber hinaus optische Eigenschaften aufweisen, welche denjenigen von Chromgelb-; Chromorange-; Cadmiumgelb^ Cadmiopongelb- und Cadmiumorange-Pigmenten ähnlich sind.
Eine andere Aufgabe ist die Bereitstellung neuer Pigmente auf Grundlage von BiVO^,, welche leichter zugänglich und billiger sind, Dank der Anwesenheit anderer Komponenten, welche wohlfeiler sind, und die bezüglich eines Pigments aus BiVO2, allein eine höhere thermische Stabilität aufweisen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines zur Herstellung dieser Pigmente geeigneten Verfahrens.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht in der Bereitstellung von Gelbgrün-, Gelb- und Gelborange-Pigmenten mit einer vorherrschenden Wellenlänge zwischen 573 und 586 ny/ gemäß der Erfindung; diese bestehen im wesentlichen aus Wismutvanadat mit monokliner Kristallstruktur, Wismutphosphat mit monokliner Kristallstruktur und Aluminiumphosphat mit orthorombischer Kristallstruktur sov/ie im Falle von Gelb- und Gelborange-Pigmenten auch auS einer Verbindung auf Basis von Bi2O-, und VoO1-, deren Röntgenstrahlendiffraktogramn folgende Peaks zeigt: l,87j 1,88; 2,41; 2,77; 2,80; 3,11; 3,82 und 7,6 A.
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Bei diesen Pigmenten ist das Molverhältnis Bi2O,/PpO,- = 1, während das Molverhältnis Bi pO,/VpO1- zwischen 1,39 und
5,59 liegt. Das Molverhältnis Al20-./V20(- ist bei den gelbgrünen und den gelben sowie gelborangen Produkten unterschiedlich; es schwankt gemäß dem Molverhältnis Bi0O,/V2Oj. wie. folgt:
Molverhältnis 'V2O5 Molverhältnis gelbgrünen - 3,1 Mol verhält ms
Bi2O3/ Al0O-VV0Of-
2 3 2 5
Produkte - 2,4 A12°3/V2°5
der 1 - 2,1 der gelben u. gelb
59 1 - 1,8 orangen Produkte
5, 19 1 - 1,6 >3,1 - 5,35
4, 35 1 - 1,5 >2,4 - 4,0
3, 79 1 - 1,4 >2,1 - 3,2
2, 39 1 - 1,3 >1,8 - 2,7
2, 09 1 - 1,2 >1,6 - 2,3
2, 86 1 - 1,18 >1,5 - 2,0
1, 67 1 >1,4 - 1,8
1, 52 1 >1,3 - 1,6
1, 39 >1,2 - 1,45
1, ^1,18 - 1,35
Es wurde gefunden, daß Pigmente aus den ersten 3 Verbindungen mit Molverhältnissen zwischen den Oxiden Bi2O-, V2O1-, AIpO, und ρ 20(-, wie weiter oben definiert, eine gelbgrüne Farbe aufweisen, entsprechend einer vorherrschenden Wellenlänge λ~ zwischen 573 und 575 vajn ; (bezüglich der Definition von^0 vgl. z. B. die Monographie von A.D. Hardy "Handbook of Colorimetry", Massachussets Institute of Technology, Cambridge, Massachussets, 1936, insbesondere Seite 11). Sie weisen hervorragende optische Eigenschaften auf, welche denjenigen von Chrom·
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gelb, Cadmiumgelb und Cadmioponegelb, welche jedoch toxisch sind, gleichen und die denjenigen von Nickeltntanaten, insbesondere hinsichtlich der Farbsättigung (Farbreinheit), der colorirnetris chen Reinheit und der Färbekraft, überlegen sind.
Ea wurde ferner gefunden, daß, wenn die vierte Verbindung vorliegt, die Pigmente eine gelbe oder gelborange Farbe aufweisen (entsprechend einen Xn von 575 ~ 586 inyk). Gleichzeitig int das Molverhältnis AIpO,/VpO1- in Gegenwart der vierten Verbindung in Bezug auf dasjenige höher, welches zu den gelbgrünen Pigmenten gehört, wie sich aus der zuvor genannten Tabelle ergibt.
Diese neuen gelben und gelborangen Pigmente haben optische Eigenschaften, welche denjenigen der Chromtitanate, insbesondere hinsichtlich der Farbsättigung und colometrischen Hojnheitj überlnp;en sind.
Diese gelbgrünen, gelben und gelborangen Pigmente haben eine vorherrschende; Wellenlänge zwischen 573 und 586 m/< ; sie werden erfindungsgemäß erhalten, indem man von einem Gemisch aus BiPOj., ΑΙ-,Ο, und VpOn; oder Aluminium-', und Vanadium-Verbindungen ausgeht, die einer Bildung von Al2O, und V2O,-wäbrend der nachfolgenden Calcinierungsphase fähig sind, wobei die Molverhältnisse zwischen Bi0O,, VpO1-, Al0O, und P0O in dem Gemisch in Übereinstimmung mit den zuvor angegebenen Molverhältnissen sind.
Das Gemisch wird in Gegenwart von Luft bei Temperaturen von 700 - 11000C calciniert, wenn man gelbgrüne Pigmente mit einem Molverhältnis Bi2O /V2O5 von mehr als oder gleich 1,67 herstellen willi bei Temperaturen von 880 - llOO^jWenn man
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ein gelbgrünes Pigment mit einem Molverhältnis Bi2O,/VpO,- von weniger als 1,67 herstellen will, und bon einer Temperatur von 900 - HOO0C, wenn man ein gelbes oder gelboranges Pigment herzustellen wünscht. Am Ende des Calcinierens wird das Produkt langsam abgekühlt und sodann naß vermählen.
Die hierbei vermutlich auftretenden chemischen Umsetzungen können auf folgende Weise schematisiert werden:
2 BiPO21 + Al2O3 ·> Bi2O + 2 AlPO14 (1)
-i V2O5 i 2 BiVO1J (2)
2 MP0;j + Al2O3 + V2O —■¥ 2 BiVO21 + 2 AlPO14 (3)
Bei der Umsetzung (1) ist das Wismutphosphat immer bezüglich Al?0-z im Überschuß vorhanden: auf diese Weise wird die Anwesenheit von Wismutphosphat im Endprodukt gewährleistet.
Wie weiter oben erwähnt, enthalten die Gelbgrün-Pigmente 3 kristalline Phasen, was durch diffraktmetrische Analyse unter Röntgenstrahlen nachgewiesen wurde: das monokline Wismutphosphat(welches in der Regel in zwei Formen, nämlich einem Monazittyp und in einer Form, die als "Hochtemperaturform" bezeichnet wird, vorliegen), orthorombisches Aluminiumphosphat und monoklines Wismutvanadat. Wenn das Molverhältnis Al2O3ZV2O5 = 1 ist, verläuft die Umsetzung (A) auf stoichiometrische Weise, insoweit, als ein Mol AIpO, bei der Umsetzung (1) ein Mol Bi2O, freisetzt, welches mit 1 Mol V3O1- bei der Umsetzung («£..)
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-3 -
reagiert. Wenn das Molverhältnis Al2O,/V2O1- größer als 1 ist, kann man annehmen, daß entweder ein Überschuß an Al2O, im Endprodukt zurückbleibt, oder daß Al2O-, vollständig gemäß Umsetzung (1) reagiert, weshalb bei der Umsetzung (2 ) ein Überschuß an Bi2O-, vorliegt. Bei Röntgenstrahlenuntersuchungen wurde die Anwesenheit von Al2O, und von Bi2O, nicht nachgewiesen; jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, daß im Endprodukt kleine Mengen an Al2 liegen.
oder Bi?°3 vor~
Man kann demnach annehmen, daß dabei eine feste Lösung von Bi?0, in BiVO1, gebildet wird.
Im Fall von gelben und gelborangen Pigmenten ermöglicht demgegenüber der größere Überschuß an Al2O, bzgl. V2O^ die Bildung der zuvor genannten vierten kristallinen Phase; wie :ms den mit dem System Bi2O,-V2O1- durchgeführteil Tclila zu folgern ist, handelt es sich um eine neue Verbindung auf Basis von Bi-O, und V„0 , deren Beugungspeaks mit der größten Intensität bei der Röntgen strahlenuntersuchung folgende sind:
interplanai't r> Abstand (Ä)
1,8·, 1,88 2,41
2,7 V 2,80
3,11 .5,8·'
7,6
relative Intensität
sehr gering
ti Il
gering Il
hoch sehr gering gering
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COPY
Die Bestimmung wurde mit einem Fraktometer der Firma Siemens unter Verwendung einer CuK^r-Strahlung durchgeführt.
Die gewichtsprozentuale Zusammensetzung der Pigmente bezüglich Bi.,0,, V2O,-,AIpO, und Pp0S ^·η Beziehung zum
Molverhältnis Bi2O^
V2O5
kann auf Basis der Molverhältnisse zwischen den verschiedenen zuvor definierten Oxiden berechnet werden.
Diese prozentualen Zusammensetzungen sind für die gelbgrünen Pigmente in Tabelle I aufgezeichnet, während die in Tabelle II für die gelben und gelborangen Pigmente ■angegeben sind. Die Brauchbarkeit der beiden Zahlenkolonnen am rechten Ende der Tabelle wird weiter unten erläutert.
Bei den gelbgrünen Pigmenten können die Molverhältnisse AlpO^/V2O„ (und demgemäß auch die Gewichtsverhältnisse der verschiedenen Ox.de), welche Werten der in Tabelle I nicht angegebenen Molverhältnisse Bip°3^V2°5 entsprechen, ermittelt werden, indem man auf folgende Weise vorgeht: Während das minimale Molverhältnis Al2O5ZV2O5 immer = 1 ist, kann das maximale Molverhältnis unter Zugrundelegung folgender empirischer Gleichung auf Basis der experimentellen Daten berechnet. » werden:
Maximales A1?°x / Bi^O1V),693
Molverhältnis —=-^ = 0,905 χ(Molverhältnis
V2O5 V
Bei den gelben und gelborangen Pigmenten werden die Molverhältnisse AIpO,/VpOj-, welche Werten des Molverhältnisses Bi2O^ZV2O,- entsprechen, die nicht in Tabelle II vorliegen, ermittelt, indem man auf folgende Weise vorgeht:
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yv2°5 Gelbgrün-Pigment Molverhältnis Gew. % 2°3/V2°5 Bi2°5' Gew. % - 4,67 -11,31 e % - 8,12 Gew. % Gew. 55V, Gew. % Ai, [ - 4,93 I
Al bez. auf V2O5 - 6,11 -12,48 Gew. - 8,23 *2J5 > aes.·auf
Ausgangs-
hez.i' auf
Ausgangs-
- 5,09 l·-
Mo!verhältnis Gesamt b_ez. auf - 7,47 -13,64 auf - 8,81 bez.' auf BiPO,. BiFO1 - 5,57 I
Bi2 menge Gesamt - 8,81 -14,78 be ζ/ Gesamt- - 8,90 Gesamt - 5,72
5,59 - 3,1 70,74-66,84 menge 10,45~-10,lo -15,80 nie ng ν. - 9,07 menge - 5,94
4,19 1 - 2,4 68,97-65,65 4,33 11,68· 2,7ο - 9,52 ■.21,55-20,36 3 1,59 - 6,36
3,35 1 - 2,1 67,28-64,17 6,42 12,84 3,60 - 9,81 21,01-2O5OO 4 2,12 - 6,68
2,79 1 - 1,8 65,67-63,08 7,83 13,96- 4,39 - 9,95 20,49-19,55 5 2,65 - 6,89
2,39 1 - 1,6 64,14-61,95 9,18 15,03 5,14 - 9,96 20,01-19,21 6 3,18 - 7,00
2,09 1 - 1,5 62,68-60,69 16,05 5,86 -10,47 19,54-18,87 7 3,71 - 7,51
1,86 1 - 1,4 61,28-59,56 6,54 19,09-18,49 8 4,24
ο
CJ
1,67 1 - 1,3 59,95-58,57 7,20 18,67-18,14 9 4,77
O
O
1,52 1 - 1,2 58,67-57,69 7,82 18,26-17,84 10 5,30
1,39 1 - 1,18 57,45-56,52 8,42 17,87-17,57 11 5,83
1 9,00 17,50-17,22 12 6,36
O
co
O
co
Tabelle II Gelb- und Gelborange-Pigmente
Molverhältnis Moiverhäitnis Gew. %
Bi2O37
bez. auf Gesamtmenge
Bi2O3ZV2O5
Al2O3ZV2O5
Gew. %
V5 1 bez. auf Gesamtmenge
Gew. % Al2O3 ,
bez. auf Gesamtmenge
Gew. %
*2Q5>
b.ez. auf
Gesamtmenge
Gew. % V,
bez. auf
Ausgangs-BiPO1,
Gew. % Al, bez.* auf
Ausgangs-BiPO1,
σ co σ
5,59 4,19 3,35 2,79 2,39 2,09 1,86 1,67 1,52 1,39
>3,1 - 5,35 <66,84 - 63,12 <4,67 - 4,4i >8,12 - 13,23 <2O,36 - 19,23 3 >4,93 - 8,50
>2,4 - 4,0 <65,65 - 62,21 <6,11 - 5,79 >8;23 - 13,03 <20,00 - 18,95 4 >5,O9 - 8,50
>2,1 - 3,2 <64,17 - 61,32 <7,47 - 7,14 >8,8l - 12,85 <19,55 - 18,68 5 >5,57 - 8,50
>1,8 - 2,7 <63,O8 - 60,46 <8,8l - 8,44 >8,9O - 12,67 <19,21 - 18,41 6 >5,72 - 8,50
>1,6 - 2,3 <6l,95 - 59,62 <10,10 - 9,71 >9,O7 - 12,49 <l8,87 - 18,16 7 >5,94 - 8,50
>1,5 - 2,0 <6O,69 - 58,80 <11,31 - 1O,95>9,52 - 12,32 <l8,49 - 17,91 8 >6,36 - 8,50
>1,4 - 1,8 <59,56 - 58,01 <12,48 - 12,15>9,8l - 12,15 <18,14 - 17,67 9 . >6,68 - 8,50
>1,3 - 1,6 <58,57 - 57,23 <13,64 - 13,33>9,95 - 11,99 <17,84 - 17,43 10 >6,89 - 0,50
>1,2 - 1,45 <57,69 - 56,48 <14,78 - 14,47>9,96 - 11,83 <17,57 - 17,20 11 >7,00 - 83S0
>1,18 - 1,35 <56,52 - .55,75 <15,8O - 15,58 HO,47- 11,68 <17,22 - 16,98 12 >7,51 - 8,50
das minimale Molverhältnis Al2O,/V2Oj- ist offensichtlich größer als das maximale Molverhältnis Al0O,/V0Oj- des gelbgrünen Pigments ,das denselben Wert des Molverhältnisses Bi0O-,/V0Oj- aufweist. Das maximale Molverhältnis ά 5 ά 5
Al2O,/V2Oj- ist dasjenige, welches dem Molverhältnis AIpO,/BipO, = 0,958 entspricht, was auch immer der Wert des MolverJriltnisses BipO,/VpOj- sein mag. Wenn man auf Gleichung (Ί) abstellt, so sieht man tatsächlich, daß das Molverhältnis Al0O /Bi2O kleiner als 1 sein muß, da sonst da.; Endprodukt kein BiPO1, enthalten würde.
Wie bereits erwähnt, liegt das Molverhältnis Bi2O,/V2O,-bei allen erfxndungsgemäßen Pigmenten zwischen 1,39 und 5,59· Ein Mwlverhältnis von mehr als 5,59 führt zu Pigmenten mit einer unbefriedigenden Färbsattigung, während ein Molverhältnis von weniger als 1,39 zu weniger aufwendigen Pigmenten führt, und zwar aufgrund ihres hohen Gehaltes an VpO1-, welche jedoch keine besseren chromatischen Eigenschaften besitzen. Die Pigmente, welche ein Molverhältnis zwischen 1, 39 und 2,79 aufweisen, sind aufgrund dessen bevorzugt, weil sie eine hohe Farbsättigung und eine hohe Färbekraft besitzen. Insbesondere bevorzugt sind diejenigen mit einem Molverhältnis von 1,39 bis 1,67.
Hol den ßeibgrünen Pigmenten soll das Molverhältnis Al2O,/ V2O1- nicht unter 1 liegen. Molverhältnisse, welche nahe 1, jedoch weniger als 1 (d.h. bei 0,8 bis 0,9) liegen, gewährleisten keine Produkte mit den gewünschten optischen Eigenschaften, während Molverhältnisse entscheidend unter 1 (d. h. von weniger als 0,8) zu braungrünen Pigmenten führen. Umgekehrt führt die Veränderung des Molverhältnisses Al2O^5 /V2Oj- innerhalb der erfxndungsgemäßen Grenzen, nicht zu merklichen Veränderungen bezüglich der optischen Eigenschaften der gelbgrünen Pigmente.
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Im Falle der gelben und gelborangen Pigmente, bei gleichem Molverhältnis Bi2O3ZV2O5 und gleicher Calcinierungstemperatur, entsprechen steigenden Molverhältnissen von Al 0 /V2O5 Produkte, welche zunehmend oranger sind, d. h. , zu Produkten mit einem ansteigenden Wert Xn.
Offensichtlich hängt der Anteil der verschiedenen kristallinen Phasen in den erfindungsgemäßen Pigmenten von den Molverhältnissen der Oxide ab.
Bei den gelbgrünen Pigmenten werden beim Herabsetzen des Molverhältnisses Bi„0,/Vo0c und Erhöhen des Molverhältnisses
2 3 25
Al2O3ZV2O5 die Mengen an BiVO14 bzw. AlPO1J auf Kosten des BiPO14
erhöht.
Bei den gelben und gelborangen Pigmenten treten beim Erhöhen des Molverhältnisses AIpO,ZVpO,- die folgenden Veränderungen ein: Die vierte Verbindung auf Basis von BiJO-, und V9O,- kommt in größerer Menge vor, während die Menge an BiVO1, abfällt. Auch die Menge an BiPO1. wird herabgesetzt, während die Menge an AlPO1, ansteigt.
Das Ausgangs-Wismutphosphat kann beispielsweise eine monokline oder hexagonale Kristallstruktur aufweisen; es wird beyorzugt, ein Produkt zu verwenden, welches Teilchen einer Größe von 0, 2 bis 1 Mikron aufweist.
Beispiele für Ausgangs-Vanadium-Verbindungen sind VoO1- ,VOp, V2O1. und NH14VO,; während Beispiele für Aluminium-Verbindungen Al2O5, Al(OH)3, Al(SO14K und Al (NO3J3 sind.
Der Anteil dieser 3 Ausgangsverbindungen wird unter Berücksichtigung der Pigmenteigenschaften,welche man zu erhalten
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wünscht, ausgewählt, wobei man die weiter oben definierten Molverhältnisse zwischen Bi0O,, Vo0c,Alo0, und P0O1- nicht außer Betracht läßt. In den beiden letzten Spalten der Tabelle I bzw. II ist der Gewichtsprozentsatz an Vanadium unter Bezug auf das Ausgangs-BiPOj,, entsprechend jedem Molverhältnis Bi,S)·,/'VJd^, angegeben, sowie der Gewichtsprozentsatz Aluminium, bezogen auf das Ausgangs-BiPO^, entsprechend den Molvei'haltnissen A120,/V?0,- für jeden Wert dos Molverhältnisses Bi2O,/YpO1-.
Die Ausgangsverbindungen werden vorzugsweise naß vermischt, so daß eine gute Homogenisierung gewährleistet ist. Das Gemisch wird sodann getrocknet, beispielsweise bei 100 - 130°C, und dann homogenisiert, z. B. in einem mechanischen Mörser. Schließlich wird das Gemisch bei den weiter oben definierten Temperatures calciniert. Die Anwendung von Temperaturen, die unter den zuvor angegebenen Minimalwerten liegen, führt zur Bildung von Produkten mit inhomogenen Farben, während eine Verfahrensweise bei Temperaturen, welche den angegebenen Maximalwert (11000C) überschreiten, Sinterprodukte erhalten werden.
Im Falle von gelbgrünen Pigmenten mit einem Verhältnis von BipO-,/V O1- von mehr als oder gleich 1,67 wird es bevorzugt, bei Temperaturen von 85O - 10000C zu calcinieren. Für Pigmente mit einem Molverhältnis von weniger als 1,67 und für die gelben und gelborangen Pigmente wird es bevorzugt, bei Temperaturen von 900 - 1000°C zu arbeiten.
Im Falle der gelben und gelborangen Pigmente ist in der Hegel festzustellen, daß beim Erhöhen der Calcinierungstemperatur Produkte mit einem ansteigenden Wert XQ erhalten werden.
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Die Calcinierung wird in Gegenwart von Luft unter statischen Bedingungen oder aber vorzugsweise in einem Drehofen durchgeführt, um eine bessere Homogenisierung der Reaktanzen zu gewährleisten. Die Dauer des Calcinierens liegt im allgemeinen zwischen 1 und 3 Stunden.
Am Ende des Calcinierens werden die Produkte langsam abkühlen gelassen, beispielsweise werden sie auf Temperaturen zwischen 2000C und Raumtemperatur in einer Zeit von 3 bis 21J Stunden gebracht. Die Produkte werden sodann nacheinander dem Ofen entnommen, erforderlichenfalls auf Raumtemperatur abgekühlt und sodann naß vermählen. Es wurde festgestellt, daß diese Art des Vermahlens den Erhalt von Produkten ermöglicht, die optische Eigenschaften aufweisen, welche denjenigen entsprechender Produkte, welche trocken vermählen wurden, überlegen sind. Das Naßvermählen kann beispielsweise in Kugelmühlen, Mühlen mit Mikrokugeln oder Sandmühlen, durchgeführt werden. In der Regel wird das calcinierte Produkt vor dem Naßvermahlen einer Grobzerkleinerung unterworfen. Am Ende des Naßvermahlens wird das Produkt filtriert, gewaschen und getrocknet, beispielsweise bei 100 - 130 C, und sodann trocken vermählen, wie z. B. in einem automatischen Mörser.
Die derart erhaltenen Pigmente fallen in der Regel als Teilchen mit Abmessungen von 0,5 bis 3 Mikron an.
Derartige Pigmente lassen üblicherweise auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 44 Mikron einen maximalen Rückstand von 0,5 Gewichtsprozenten zurück.
Derartige Pigmente werden auf solchen Gebieten angewandtjfür die farbige anorganische Pigmente . üblicherweise Verwendung finden, d.h., insbesondere als farbige Pigmente fUr
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Farben und Kunststoffe. Dank ihrer hohen Herstellungstemperatur, welche ihnen eine hohe thermische Stabilität verleiht, können sie auf Anwendungsgebieten benutzt werden, welche hohe Arbeitstemperaturen erfordern,d.h. Anwendungsgeb.i eten; auf denen die Benutzung von Pigmenten aus BiVOj, allein oder aus Chromgelb-Pigmenten ausgeschJossen ir.t.
Nachfolgende Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Jn diesem Beispiel wurde ein monoklines Wismutphosphat verwendet, dessen Teilchen eine durchschnittliche Größe von 0,5 Mikron aufwiesen.
Die Ausgari£S3ubstanzen bestanden aus 20 g BiPO^, 5,51 g NJIj VO7(gleich 12 Gewichtsprozent Vanadium, bezogen auf BiPOJ}) und 15,69 g Al2(SO^)3. 18 H2O (gleich 6,36 Gev/.ichtsjiroz(·) G Aluminium,bezogen auf BiPO^). Das MolVerhältnis Al2O3ZV2O5 betrug 1.
Diese Verbindungen wurden sorgfältig naß in einem Becher miteinander;· vermischt. Das so erhaltene Gemisch wurde sodann bie 1300C getrocknet und in einem automatischen Mörser ("Pulverisette") abermals homogenisiert, wonach es an oinom statischen Luftofen bei 92O°C in Gegenwart von Luft e;i.na Stunde calciniert wurde.
Man ließ sodann das Produkt auf Raumtemperatur in etwa 20 Stunden abkühlen. Das so erhaltene Pigment wurde in einer Kugelmühle naß vermählen, filtriert und gewaschen. Der Kuchen wurde bei HO0C getrocknet. Das Produkt wurde
030010/0808
schließlich in einem automatischen Mörser ("Pulverisette") trocken vermählen. Das so erhaltene Gelbgrün-Pigment erwies sich bei der Röntgenstrahlenanäfyse als ein aus folgenden Verbindungen bestehendes Produkt: Monoklines Wismutvanadat, monoklines Wismutphosphat (Monazit ^."Hochtemperaturform") sowie orthorombisches Aluminiumphosphat.
Seine gewichtsprozentuale Zusammensetzung war folgende:
Bi2O3 57,45 %
V2O5 16,05 %
Al2O3 9,00 %
P2O5 17,50 S
Die mittlere Teilchengröße betrug etwa 0,8 Mikron.
Die colorimetrischen Eigenschaften des Pigments wurden auf einem KiIm aus trockener Farbe mit einer Dicke von 50 Mikron ermittelt, welcher durch Dispergierung von 2 Teilen Pigment in 2 Teilen eines Vehikels folgender Zusammensetzung in einem Kneter* (vom Typ Hoover) erhalten worden war: Produkt aus 68 Gewichtsprozent Alkydharz und 32 % Soyaöl (Handelsprodukt "Aeroplaz 1279") 76,3 %
gekochtes Leinsamenöl (Handelsprodukt FL 30) 19,0 % Trocknungsgemisch 11,7 %
Das Trocknungsgemisch hatte folgende Zusammensetzung:
Ca-naphthenat 1,77 %
Zr-naphthenat 5,31 %
Co-naphthenat 6,9 %
Terpentinersatz 86,02 %
030010/0808
Die colorimetrischen Messungen wurden rait einem Spektraldifferentialcolorimeter Ducolor Modell 220 der Firma Neotec Instruments Corp. durchgeführt.
Von den Spektralwerten Y, X und Z, welche von der Vorrichtung im Vergleich zu einem bezüglich Magnesiumoxid calibrierter Standard geliefert wurden, wurden die trichromatischen Koordinaten (y,x) erhalten, und die Werte der vorherrschenden Wellenlänge ( \D) und der Farbsättigung des Produkts wurden graphisch ermittelt (vgl. die weiter oben genannte Monographie von A.G. Hardy).
Die Hückstahlungen (reflectances) Rv, R. Rn wurden mit Grün-, · , Rot- bzw. Blaufiltern mit der gleichen Vorrichtung ebenfalls ermittelt.
Zu Vergleichszwecken sind in Tabelle III die optischen Eigenschaften des nach vorliegendem Verfahren erhaltenen Produkts sowie die Eigenschaften eines im Handel erhältlichen Cadmiopongelbs und eines im Handel erhältlichen Nickeltitanats angegeben.
Tabelle III
geprüftes Produkt Rv R. Rß XD Farbsätti
gung (Z)
ISpIe1?! 6?'8 ^6'0 9'1 57».O 80,0
Cadmiopone-Gelb 69,5 77,3 9,1 57^,0 80,0
Nickeltitanat 70,7 76,2 23,3 573,0 55
+) mit Bernsteinfarbton
030010/0808
Bei Prüfung der in Tabelle III angegeben Ergebnisse ist 7,\i sehen, daß das erfindungsgemäß hergestellte Produkt Parbeigenschaften aufweist, welche denjenigen des Nickeltitanats überlegen sind, und denjenigen von Cadmiopongelb gleich bzw. sehr ähnlich sind.
Beispie1e 2 - 12
Nach den Verfahren des Beispiels 1 wurden die Mengen an Vanadium und Aluminium bezüglich des Ausgangs-BiPOjj verändert, während das Molverhältnis Al3O,/V3O5 (= 1) nicht verändert wurde; ferner wurden unterschiedliche Calcin.ieruiigstemperaturen angewandt.
Die Verfahrensbedingungen und die optischen Eigenschaften der erhaltenen Gelbgrün-Pigmente sind in Tabelle IV an-
030010/0808
ORIGINAL INSPECTED
Tabelle IV
Beispiel Gew. '/> ,;
bezogen auf
Ausgangs-
bezogen auf
Ausgangs-
BiPO,.
•-erspe-
ratur
f O,- \
Rv RA RB 573;,O Parb-
sättigung
I to
CC
co
co
Z 3 1,59 700 71..6- 78,6 15,, 3 574,0 69,-,O
3 ,1,5. 4,20 70,9 78,2 14,2 574,0 71,0
4 ' 6 3,18 880 73,6 81,5 11,7 574,0 76,0
O S 6 3,IS 1000 71,7 81,0 10,6 573,5 78,0
O
O
6 O 4,24 700 70,8 78,5 ii,7 574,0 77,9
ο ►ν g 4,24 lüOO 09,6 78,0 10,· 0 57 4,0 78,0
080 8 S 4,24 1100 71,9 81,5 9,9 574,0 79,0
co 9 10 5,30 ' ?00 72,8 81,1 10,9 574,0 76,5
to 10 5,20 920 70,6 79,1 9,6 57-1,0 79,2
η 10 5,30 HOO 69,9 79,3 9,8 574,7 79,0
12 12 ό,3ό 1000 71,4 8i,7 9,0 Sl,0
2833778
Beispiel 13 - 27
Nach den Verfahrensbedingungen des Beispiels 1 wurden
und
die Mengen an Vanadium ALuminium bezüglich des Ausgangs-BiPO^ verändert, wobei man Molverhältnisse von AIpO,/ Vj)Oc von mehr als 1 anwandte, jedoch noch solche, welche zu gelbgrünen Pigmenten führten.
Es wurden auch unterschiedliche Calcinierungstemperaturen angewandt.
Die Verfahrsnsbedingungen und die Eigenschaften der erhaltenen Pigmente sind in Tabelle V angegeben.
030010/0808
Gew. % V, Gew. % Al7 Molver Tempe Rv RA RB AD Farb- 70,8
Beispiel bezogen auf
Ausgangs-
bezogen auf
Ausgangs-
hältnis
Al2O3/
ratur
,0
sättigung 69,0
BiPOj4 BiPO11 Y2O3 (0C) 73,3 82,7 15,0 573,4 (Z) 67,0
13 3 2,23 1 4 920 73,9 81,0 15,7 573,0 67,2
14 3 2,23 1 4 1100 74,4 81,0 17,0 573,2 72,4
15 3 3,18 2,0 •920 74,9 82,1 17,2 573,5 75,0
16 3 4,77 3,0 700 70,3 77,2 13,2 573,5 76,5
17 6 3,82 1,2 700 72,1 80,5 12,1 574,0 76,0
18 6 3,82 1,2 1100 73,1 82,3 11,3 574,0 74,5
ο 19 6 4,52 1,4 920 70,9 79,6 11,4 574,0
ο 20 6 4,52 1,4 1100 67,5 74,1 11,5 573,0 77,0 ^
2 21 6 5,41 1,7 700 68,2 77,1 12,0 574,5 78,8
ο 22 6 5,41 1,7 1000 68,1 75,6 10,5 573,5 77,5
5 23 8 5,09 1,2 700 71,4 80,8 10,0 574,4 79,7
00 24
CD äH
8 5,09 1,2 1000 71,6 81,3 10,7 574,6 8ΐ,ϋ
oo 25 8 5,94 1,4 1000 71,0 81,2 9,5 574,8
26 10 6,36 1,2 1000 67,0 76,7 8,2 574,6
27 12 7,63 1,2 1000
- 2k -
Beispiele 28 - 34
Nach den in Beispiel 3 angegebenen Verfahren wurden als Außgangs-Vanadium- und -Aluminiumverbindungen verschiedene Substanzen verwendet. Auch das Wismutphosphat wurde in zwei unterschied]ichen Strukturen angewandt: eine monokliiie und eine hexagonale.
J3ei alJ en Testa ist der Gewichtsprozentsatz an Vanadium (6 %) und Aluminium C?,18 %), bezogen auf das Ausgangs-BiPO^, entsprechend, einem Molverhältnis Al-O,/VpO1- = 1, das (bleiche; das gleiche gilt für die Calcinierungstur, welche 88O°C betrug.
Die Verfahrensbedingungen und die Eigenschaften der erhaltenen gelbgrünen Pigmente sind in Tabelle VI angegeben
030 0 10/0808
Tacalle V."
Bsp,
.\risiai_-
V 0 Γ.
** >«* TT1 *^ *Ί 1^" L^ Π "1 V*
rr.crioiclir;
\ ™ ·-· ι*ΐ ^». ^ *1 »' η- __, V AHCLW-J-UiU"*
NH4VO3 NH4Vu,
32 hexagonal NH ι, VQ:
33 nexagonai "^pO,-
34 hexagonal V3O,
verbincur. ~
Al(CH)7
ϊ~ ,7
72,6 73,3
'.· 3 „ 5 74,0
73,4
R-
6_,p 11,ν 574,j
üi,2 11,7 57*,Q
Ii1I 574,0
11,5 574,υ
α2, S 1Ο35 574,0
6^,1 11,/ 574,0
S2,S 10,7 574,0
Färb Sättigung
O)
76,0 76,0
77,0
76,0 78,0 77,u 78,0
IO
CO
OO
Beispiel 35 - 36
Als Ausgangssubstanzen wurden verwendet:
(A) "in Beispiel 35: 20 g BiP(K, identisch mit demjenigen
des Beispiels 1, 2,75 g NII11VO (= 6 % V1 bezogen auf
21,1 g Al2(SO14)^iS H2O (= 8,5 % Al, bezogen auf BiPO^).
Das Molverhältnis Al3O,/V3O5 betrug 2,7,
(B) in Beispiel 36: 20 g BiPO14, identisch mit demjenigen
des Beispiels 1,
J»,5'J S NH1JVO ( = 10 % V, bezogen auf BiPO11);
19,62 g Al2(SO^)31IS H2O (= 7,94 % Al, bezogen auf
Das Molverhältnis Al2O,/V3O betrug 1,5.
Ks wurde im h dem Verfahren des Beispiels 1 gearbeitet .Die erhnll.eneii ielborang-Pigmente erwiesen sich bei der Röntgenstrahlenanalyse als aus monoklinem Wismutvanadat, monoklinem Wismutphosphafc (mit Monazit- und <HHochtemperaturform"-Struktur), ürthoroinbi:3-:-herR Aluminiumphosphat und der weiter oben beschriebenen Verbindung auf Basis Bi„O, und V2Oc- bestehend. Die Pigment .· hatten folgenden prozentualen Anteil an Oxiden:
Beisele I. JJ) Beispiel 36
Bi2O3 : 60,46 % Bi3O3 : 57,68 %
Al2O3 : 12,67 i A12°3 : 11J-50 *
V2°5 : .l.nn i V2O5 : 15,'Ml %
P2O5 : If]1U % P2O5 : 17,58 %
U3OO10/O8Ü8
ORIGINAL INSPECTED
Die colorimetrischen Eigenschaften der beiden Pigmente sind in Tabelle VII aufgezeichnet, in welcher sie mit denjenigen von zwei im Handel befindlichen Chromtitanaten mit prr-kti:- h gleichem Wert Xn verglichen sind:
Tabelle VII
Geprüftes
Produkt
ChroiatJI -Λίπ
Typ 1
Produkt des
Beispiels .55 42,6
36,6
Produkt (U-: =
Beispiels 7>b 49,7
58,7
49,7
65,4
1B
Farbsätti gung
7,2 582,3 79,0
,4 582,5 76,0
7,3 580,5 81,0
Typ 2
47,6
60,5 12,7 580,6 64,3
Es konnte festgestellt werden, daß die erfindungsgemäßen Produkte» :ua Vergleich zu den Chromtitanaten eine größere Farbsätt-ifU'iig, ein höheres Reflexsionsvermögen bezüglich Rot und fine größere colorimetrisrhe Reinheit aufwiesen, wie durch <*inen visuellen Vergleich zwischen den Pigmentüberzügon ;uif Folien festgestellt werden konnte.
0 30010/0808
Beispiel y( - 46
Nach den Verfahren der Beispiele 35 und 36 wurden die Mengen an Vanadium und Aluminium bezüglich BiPO2J, das Molverhältnis AIpO../VpO^ sowie die Calcinierungsteraperatur variiert.
Die Verfahi'onsbedingungen und die optischen Eigenschaften der (,eJben und gelborangen Pigmente, welche erhalten wurden, sind in Tabelle VIII zusammengestellt.
030010/0808
ORIGINAL INSPECTED
•Η
P
Q IjO
u α
cd 3
CO
in
VO
O in
OJ
CM
in
σ\
2S33
co
■Η co
CO O
OO
in co
O T-I V£ VO co OO
CO OO C- co in c—
in in u in
- '-O
λ in
CTv 1D
in in
CTv
c— Ln
in
CM
CM ΟΛ
CM CM
in in
in vo ;<Λ oo co vo
CO
CO
VO
OO
CM OJ in in co OO O CTv tn
VO vo in VO VO
rf
i-l
hi
1, ',5 O
U .'5
'.* ti ■■'
ι ·■)
ι ,i ·.
U ii i'\
> P O in
IrI Cl O
O V} rl CM
'3
VO
ΚΛ
O O O
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O CM
CM
O •Η
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C-CM CM ■Ο
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C) CVl O O O
O a\ O O O
O O O
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•o
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in
t- t -
1O
v-1
ν I
K\
ί Jv if»
il 11Λ
0 3 0 0 10/0008
PUr Montedison S.p.Α., Mailand/Italien
,A I1
Dr.K.J.Wolff Rechtsanwalt
OJOUlÜ/0808

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Gelbgrün-, Gelb- und Gelborange-Pigmente mit einer vorherrschenden Wellenlänge im Bereich von 573 - 5cj6 r.M dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente im wesentlichen aus Wismutvanadat mit monokliner Struktur, Wisrcutphosphat mit monokliner Struktur und Aluininiurcphosphat nit crthorhombischer Struktur und, im Falle von Gelb- und GeIborange-Pigmenten auch aus einer Verbindung auf Grundlage von Bip°3 unci VqCV besteht, deren Röntgenstrahlendiffraktogramm folgende Peaks aufweist: 1,87; 1,88; 2,41; 2,77; 2,80; 3,11; 3,82; und 7,6 A, und daß sie ferner durch ein Molverhältnis von Bi2O,/P2O1-sowie ein Molverhältnis von Bi0O,/V„0 von 1,39 bis 5,59 gekennzeichnet sind, während ihr Molverhältnis AIpO,/VpOjfür die gelngrünen Produkte und für die gelben und gelborangen Produkte unterschiedlich ist und, gemäß dem Molverhältnis BipO^/VpOj. wie folgt variiert:
    = 1
    Molverhältnis Molverhältnis
    Mo!verhältnis
    Bi2O3 /V2°5 Al2O- Al0O,/V0O1- t/VpO,- *·* «** "~ «■*
    der gelben u. gelb
    der gelbgrünen orangen Produkte 5, 59 Produkte >3,1 - 5,35 4, 19 1 - >2,4 - 4,0 3, 35 1 - >2,1 - 3,2 1 - ■ 3,1 - 2,4 ■ 2,1
    030010/0808
    Molverhältnis Molverhältnis Molverhältnis
    der gelbgrünen Produkte
    2,79 1 - 1,8
    2,39 1 - 1,6
    2,09 1 - 1,5
    1,86 1 - 1,4
    1,67 1 - 1,3
    1,52 1 - 1,2
    1,39 1 - 1,18
    Al, ο,ζν,
    3 <■
    ,8 - 2,7 C
    >°5 ,6 - 2,3 J
    35
    ,5 - 2,0 der gelben und gelb
    orangen Produkte
    1" 1,6
    ,18 - • i, >1 >1
    Pigmente gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Bi2O3ZV2O 1,39 - 2,79 beträgt.
    Verfahren zur Herstellung eines Gelbgrün- , Gelb- oder Gelborange-Pigments mit einer vorherrschenden Wellenlänge von 573 - 586 mjk. gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus BiPO^,, AIpO, oder Verbindungen des Aluminiums und Vanadiums herstellt, welche fähig sind, während der nachfolgenden Calcinierung AIpO, und VpO,-zu bilden, wobei die Molverhältnisse zwischen BiiO,, ν2°ς* Al2O, und ΡρΟς ^n ^em Gemiscn i-n Übereinstimmung mit den in Anpruch 1 oder 2 definierten stehen; daß man das Gemisch in Gegenwart von Luft bei einer Temperatur von 700 - 11000C calciniert, falls man ein Gelbgrün-Pigment mit einem Molverhältnis Bi2O3ZV2O5 von mehr als oder gleich 1,67 herzustellen wünscht i bei einer Temperatur von 88Ο - HOO0C calciniert,
    +) und V_0c
    030010/0808
    falls man ein Gelbgrun-Pigrrent mit einem Mol verhältnis Bi^O,/V2O1- von weniger als I367 herzustellen wünscht und, falls man ein Gelb- oder Gelborange-Pigrr.ent her zustellen wünscht, bei einer Temperatur von 900 - 11000C calcinierti v/o nach man das calcinierte Produkt langsam abkühlt und naß vermählt.
    h. Vorfahren gemäß Anspruch 39dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung eines Gelbgrün-Pigrnents mit einem Hol verhältnis BipO^/VpOp. von mehr als oder gleich 1,67 daß Pi PJtiont bei einer Temperatur von 850 - 1000 C c a 3. c in ;'i crt.
    5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß hum y.xxr Herstellung eines Gelbgrün-Pigments mit einem MoJ verhältnis Bip0,/VpOj- von v/eniger als 1,67
    ο das l'ifciHüUt bei einer Temperatur von 900 - 1100 C calcimert.
    6. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung eines Gelb- oder Gelborange-Pi i-nents das Produkt bei einer Temperatur von 900 1000°C calciniert.
    10/0808
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