DE2932815A1 - Siedewasserreaktor - Google Patents

Siedewasserreaktor

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DE2932815A1
DE2932815A1 DE19792932815 DE2932815A DE2932815A1 DE 2932815 A1 DE2932815 A1 DE 2932815A1 DE 19792932815 DE19792932815 DE 19792932815 DE 2932815 A DE2932815 A DE 2932815A DE 2932815 A1 DE2932815 A1 DE 2932815A1
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DE
Germany
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condensation chamber
boiling water
pressure vessel
water reactor
safety
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Withdrawn
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DE19792932815
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English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. 8523 Baiersdorf Beese
Werner Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Brettschuh
Harald Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Helf
Eberhard Dr.-Ing. 6000 Frankfurt Koch
Carlos Dipl.-Ing. 6078 Neu-Isenburg Palavecino
Otfried Dipl.-Ing. 6078 Neu-Isenburg Voigt
Klaus Dipl.-Ing. 8752 Hösbach Zieglowski
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Kraftwerk Union AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C9/00Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
    • G21C9/004Pressure suppression
    • G21C9/012Pressure suppression by thermal accumulation or by steam condensation, e.g. ice condensers
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/04Thermal reactors ; Epithermal reactors
    • G21C1/06Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
    • G21C1/08Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being highly pressurised, e.g. boiling water reactor, integral super-heat reactor, pressurised water reactor
    • G21C1/084Boiling water reactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Siedewasserreaktor
  • Die Erfindung betrifft einen Siedewasserreaktor mit einem Reaktordruckbehälter, der in einer Sicherheitshülle eingeschlossen und über eine Abblaseleitung mit einer Kondensationskammer verbunden ist, die Wasser zum Niederschlagen von Dampf enthält.
  • Das Niederschlagen des Dampfes unterscheidet Siedewasserreaktoren von Druckwasserreaktoren, weil der im Siedewasserreaktor erzeugte Dampf Aktivitätsträger sein kann, so daß er im Gegensatz zu dem Dampf eines Druckwasserreaktors nicht ohne weiteres ins Freie abgegeben werden kann. Deshalb hat man sich auch bisher bemüht, die Kondensationskammer ebenso wie den Reaktordruckbehälter mit der Sicherheitshülle zu umschließen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den baulichen Aufwand für Siedewasserreaktoren der oben genannten Art zu verringern. Ziel ist dabei letztlich ein Siedewasserreaktor, der bei verhältnismäßig kleiner Leistung so billig herzustellen ist, daß er auch in Entwicklungsländern eingesetzt werden kann. Die neue Bauweise soll selbstverständlich keine Einbuße an Sicherheit zur Folge haben.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kondensationskammer außerhalb der SicherheitshUlle liegt und daß die Abblaseleitung im Bereich zwischen der Kondensationskaaer und der Sicherheitshülle mit einem gasdichten Roher mit Abstand umgeben ist.
  • Die Erfindung ergibt den Vorteil, daß die Sicherheitshülle wesentlich kleiner sein kann, als wenn die Kondensationskammer mit eingeschlossen wäre. Sie kann deshalb auch unter Umständen zur Baustelle transportiert werden, so daß dort nur noch in geringem Umfang Arbeiten auszuführen sind. Zugleich ist durch den Einschluß der Abblaseleitung in einem gasdichten Rohr dafür gesorgt, daß ein Entweichen von Radioaktivität vermieden wird, denn das Rohr bildet sozusagen eine Verlängerung der Sioherheitshülle, die in die getrennt angeordnete Kondensationskammer führt.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Rohr von der Sicherheitshülle in das Wasser der Kondensationskammer führt.
  • In diesem Fall kann auch das bei einem Bruch der Rohrleitung oder des Reaktordruckbehälters entstehende radioaktive Dampf- oder Dampfwassergemisch unmittelbar mit dem zur Kondensation dienenden Wasser in Berührung gebracht werden.
  • Vorteilhaft ist ferner, wenn die Kondensationskammer oberhalb des Reaktordruckbehälters liegt und eine von ihrer Unterseite zum Reaktordruckbehälter führende Leitung aufweist, die ebenfalls von einem gasdichten Rohr umgeben ist und ein Absperrorgan aufweist. Hier kann man den Wasserinhalt der Kondensationskammer zur Notkühlung des Siedewasserreaktors heranziehen, ohne daß dazu Pumpen benötigt werden. Es ist lediglich das Absperrorgan, das zum Beispiel die Form eines Ventils oder einer Reihenschaltung zweier Ventile aufweist, zu öffnen, um einen Kühlmittelkreislauf durch Thermosiphonwirkung in Gang zu bringen.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit kann man die aus der Kondensationskammer führende Leitung so ausbilden, daß sie bis zu einem für die Kondensation mindestens erforderlichen Wasserstand über die Unterseite der Kondensationskammer hinausragt. Damit wird sichergestellt, daß eine minimale Wassermenge auch bei einem freien Abfluß durch die Leitung immer vorhanden ist. Die Kondensation des Dampfes wird also durch die sonstigen KUhlwirkungen nicht in Frage gestellt.
  • Das Wasservolumen der Kondensationskammer ist vorteilhaft mehrfach größer als das Volumen des Reaktordruckbehälters. Insbesondere kann es so groß sein wie der freie Raum im Inneren der Sicherheitshülle. Damit ist das Volumen der Sicherheitshülle abzüglich der darin untergebrachten Einrichtungen gemeint, insbesondere also des Reaktordruckbehälters.
  • Die Kondensationskammer kann mit dem Reaktordruckbehälter über einen Nachkühler und eine Nachkühlpumpe verbunden sein. Man erreicht damit den Vorteil, daß für das Nachkühlen ein großer Wasservorrat zur Verfügung steht, ohne daß auf besondere Baulichkeiten oder Becken zurückgegriffen werden muß, die ja wiederum gegen Entweichen von Radioaktivität zu schützen wAren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Sicherheitshülle, Kondensationskammer und Rohr als selbsttragende Stahlkörper ausgebildet. Sie können dann ohne umfangreiche Bauarbeiten am Aufstellungsort montiert werden und man vermeidet viele Schwierigkeiten, die sich sonst aus der Lage des Aufstellungsortes zum Beispiel in Wüstengebieten oder in tropischem Klima ergeben können Die selbsttragenden Stahlkörper kann man mit einfachen Stahlgerüsten zu dem gewünschten Kernkraftwerk zusammensetzen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in Fig. 1 in Form einer schematisch vereinfachten Darstellung und in Fig. 2 in einem Vertikalschnitt durch ein Kernkraftwerk mit einem Siedewasserreaktor gezeichnet ist.
  • Der Reaktordruckbehälter 1 ist ein Stahlgefäß, das den Reaktorkern 2 umschließt, der in bekannter Weise aus einzelnen Brennelementen zusammengesetzt ist. Der Kern 2 ist im unteren Bereich eines Kernmantels 3 angeordnet, der einen Ringraum für einen inneren Kühlwasserumlauf begrenzt. In dem Ringraum ist bei 9 ein Flüssigkeitsspiegel angedeutet, der den Ktihlwasserstand bezeichnen soll.
  • Der Reaktordruckbehälter 1 besitzt in seinem oberen Bereich eine Flanschverbindung 4, mit der ein lösbarer Deckel 5 befestigt ist. Auf dem Deckel 5 sitzen Steuerstabantriebe 6, die über Stangen 7 Steuerstäbe 8 mit neutronenabsorbierendem Material und kreuzförmigem Querschnitt mehr oder weniger tief in den Reaktorkern 2 eintauchen lassen.
  • Das durch die Wärme des Reaktorkerns 2 verdampfte EUhlwasser gelangt im Normalbetrieb über eine Dampfleitung 10 in einen Dampfumformer 11, dessen Sekundärkreis mit den Leitungen 12 und 13 eine nicht dargestellte Turbine zum Antrieb eines Generators treibt. Die RUcklaufleitung 15 für Kondensat ist ebenso wie die Dampf leitung 10 im Bereich einer stählernen Sicherheitshülle 16, die den Reaktordruckbehälter 1 einschließt, mit Isolierventilen 17 und 18 versehen.
  • Von der Rückleitung 15 zweigt eine Leitung 20 ab, die zu einem giihlwasserreinigungssystem 21 führt. Aus diesem kann Kondensat über eine Pumpe 22 und eine Leitung 23, die ebenfalls mit Isolierventilen 17, 18 ausgerüstet ist, in den Reaktordruckbehälter 1 zurUckgespeist werden. Deshalb kann mit Hilfe eines RegelvenlLls 24 in der Leitung 15 der Wasserstand im Reaktordruckbehälter 1 mehr oder weniger hoch eingestellt werden.
  • An die Dampfleitung 10 sind Sicherheitsventile 25 angeschlossen, deren Abblaseleitungen 26 von einem Rohr 27 umgeben sind und in eine Kondensationskammer 28 führen.
  • Die Kondensationskammer 28 ist etwa zur Hälfte mit Wasser gefüllt, wie der Wasserstand 29 zeigt.
  • Von der Unterseite der Kondensationskammer 28 führt eine Leitung 30 zum Reaktordruckbehälter 1, über die der Wasservorrat bis zu der durch das obere Ende der Leitung 30 bestimmten Höhe in den Druckbehälter durch Schwerkraft eingespeist werden kann. Die Leitung 30 ist im Bereich zwischen der Sicherheitshülle 16 und der Kondensationskammer 28 mit einem gasdichten Rohr 31 umschlossen. Sie enthält zusätzlich zu Isolationsventilen 17, 18 im Bereich der Sicherheitshülle Stellventile 32.
  • Eine weitere Leitung 33, die zur Nachwärmeabfuhr dient, führt über einen Nachwärmekühler 34 und eine Pumpe 35 zu einer Sammelleitung 36, die über Ventile 37 in die Kondensationskammer mündet. Ein Verbindungsstück 38 mit einem Ventil 39 macht es möglich, daß auch Wasser aus der Kondensationskammer 28 über den Nachwärmekühler 34 geführt und damit gekühlt wird.
  • Mit einer weiteren Leitung 40, die an den Reaktordruckbehälter 1 angeschlossen ist und hinter der Pumpe 35 in die Leitung 36 mündet, können die Sicherheitsventile 25 umgangen werden, so daß Dampf oder FlUssigkeit aus dem Reaktordruckbehälter in direktem Kreislauf gekühlt zurückgeleitet wird.
  • Die Fig. 2 zeigt, daß das Kernkraftwerk mindestens in seinem oberen Bereich ein Stahlfachwerkbau 45 ist.
  • Er enthält, wie rechts von der Schnittlinie 46 gezeichnet ist, einen Portalkran 47. Dieser übergreift auch eine Lademaschine 48, die zum Auswechseln von Brennelementen vorgesehen ist und über einen flutbaren Beckenraum 50 führt.
  • Die maßstäbliche Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die Kondensationskammer 28, die als selbstträgender Stahlkörper ausgebildet ist, oberhalb des Reaktordruckbehälters 1 auf einem Stahlsockel 52 ruht. Der Stahl- körper ist ein Zylinder mit dem aus der Fig. 2 ersichtlichen Querschnitt und einer Länge, die etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Querschnittes ist.
  • Damit ist ihr Volumen (Gesamtvolumen 4 000 m3, Wasserfüllung 2 000 m3) mehrfach größer als das Volumen des Reaktordruckbehälters 1 (freies ReaktordruckbehElter-Volumen ca. 170 m3, mittleres Wasservolumen ca.120 m3).
  • Die Sicherheitshülle 16 ist ebenfalls als selbsttragender Stahikörper in Form eines Zylinders mit halbkugelförmigen Enden (Volumen der Sicherheitshülle ca.3 000 m3, freies Volumen der Sicherheitshülle ca.2 000 m3) freistehend ausgeführt und nur an ihrer Unterseite mit einem Betonsockel 54 abgestützt. Die weiteren im Beton ausgeführten Baulichkeiten 55 sind im wesentlichen zum Zwecke der Strahlenabschirmung vorgesehen und dienen zur Aufnahme von Neben- und Hilfsanlagen, wie Abwasserreinigung, Belüftung usw..
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (8)

  1. PatentansDrUche Siedewasserreaktor mit einem Reaktordruckbehälter, er in einer Sicherheitshülle eingeschlossen und über eine Abblaseleitung mit einer Kondensationskammer verbunden ist, die Wasser zum Niederschlagen von Dampf enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eondensationskammer (28) außerhalb der Sicherheitshülle (16) liegt und daß die Abblaseleitung (26) im Bereich zwischen der Kondensationskammer (28) und der Sicherheitshülle (16) mit einem gasdichten Rohr (27) mit Abstand umgeben ist.
  2. 2. Siedewasserreaktor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohr (27) von der Sicherheitshülle (16) in das Wasser führt.
  3. 3. Siedewasserreaktor nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kondensationskammer (28) oberhalb des Reaktordruckbehälters (1) liegt und eine von ihrer Unterseite zum Reaktordruckbehälter (1) führende Leitung (30) aufweist, die ebenfalls von einem gasdichten Rohr (31) umgeben ist und ein Absperrorgan (32) aufweist.
  4. 4. Siedewasserreaktor nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitung (30) bis zu einem für die Kondensation mindestens erforderlichen Wasserstand über die Unterseite der Kondensationskammer (18) hinausragt.
  5. 5. Siedewasserreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Wasservolumen der Kondensationskammer (28) mehr- fach größer als das Volumen des Reaktordruckbehälters ist.
  6. 6. Siedewasserreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Wasservolumen so groß wie das freie Volumen der Sicherheitshülle (16) ist.
  7. 7. Siedewasserreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kondensationskamrner (28) mit dem Reaktordruckbehälter (1) über einen Nachkühler (34) und eine Nachkühipumpe (35) verbunden ist.
  8. 8. Siedewasserreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Sicherheitshülle (16), Kondensationskammer (28) und Rohr (27) als selbsttragende Stahlkörper ausgebildet sind.
DE19792932815 1979-08-13 1979-08-13 Siedewasserreaktor Withdrawn DE2932815A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0704860A1 (de) * 1994-04-13 1996-04-03 FINMECCANICA S.p.A. AZIENDA ANSALDO Naturumlauf-Dampfkondensator für -Kernreaktorschutzsystemen
DE102011115177B3 (de) * 2011-09-28 2012-07-12 Westinghouse Electric Germany Gmbh Kondensationskammerkühlsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0704860A1 (de) * 1994-04-13 1996-04-03 FINMECCANICA S.p.A. AZIENDA ANSALDO Naturumlauf-Dampfkondensator für -Kernreaktorschutzsystemen
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