DE2932732A1

DE2932732A1 - Segment-form blade for rotating cylindrical tool - for treating elastic surfaces esp. of vehicle tyres

Info

Publication number: DE2932732A1
Application number: DE19792932732
Authority: DE
Inventors: Karl Wien Willinger
Original assignee: Miba Sintermetall GmbH
Current assignee: Miba Sintermetall GmbH
Priority date: 1979-08-13
Filing date: 1979-08-13
Publication date: 1981-03-26

Abstract

At the outer edge of a segment form blade, pointed triangular teeth are divided by radial slits which extend only to the foot of each tooth. At least two triangular tooth sections with much slimmer points than the original teeth are formed by one or more radial slits. The teeth are, as normally, set outwards to opposite sides of the plane of the blade. A longer central tooth may be inclined to one side whilst the two shorter teeth of the group of three are inclined to the other side or one is left in the central plane. The assembly of the blades on a cylindrical cutter makes it possible to produce a finely roughened surface on the rubber side walls of a tyre, without raising its temperature appreciably.

Description

Segmentförmige KlingeSegment-shaped blade

Segmentförmige Klinge Die Erfindung betrifft eine segmentformige Klinge für ein ylindrisches Drehwerkzeug zur Bearbeitung von elastischem Material, insbesondere von Gummiluftreifen für Fahrzeuge, mit am kon#vexen Außenrand angeordneten spitzen, dreieckförmigen Zähnen die durch Radialschnitte unterteilt sind, wobei die Zähne g#egeneinander versetzt sind. Segment-shaped blade The invention relates to a segment-shaped blade Blade for a cylindrical turning tool for processing elastic material, in particular of pneumatic rubber tires for vehicles, with arranged on the convex outer edge pointed, triangular teeth which are divided by radial cuts, whereby the teeth are offset from one another.

Aus der DE-PS 1 165 843 ist eine solche Klinge bekannt, die Jedoch durch die erwähnten, bis unter den Zahnfuß reichenden Radialschnitte M-förmige Zähne mit Doppelzacken und einer kräftigen Wurzel aufweist, w#odurch eine hohe Sicherheit gegen Ausbrechen einzelner Zähne gewährleistet sein soll. Eine aus dieser Patentschrift ebenfalls bekannte Klinge weist dreieckförmige#Zähne auf, die nicht geschlitzt aber dafür abwechselnd nach verschiedenen Seiten der Klinge abgebogen sind. From DE-PS 1 165 843 such a blade is known, however M-shaped teeth due to the mentioned radial cuts reaching below the tooth root with double teeth and a strong root, which gives a high level of security should be guaranteed against breaking out of individual teeth. One from this patent specification Also known blade has triangular # teeth that are not slotted but are bent alternately to different sides of the blade.

Für das Aufrauhen des Gllmmibelages abgenutzter Fahrzeugreifen zwecks Runderneuerung stehen somit Reifenraspeln bestockt mit den bekannten Klingen mit M- oder dreieckförmigen Zähnen zur Verfügung, wobei sich infolge der Verschränkung der einzelnen Zähne eine besonders große Angriffsbreite der Zahnungen ergibt, die für eine starke Aufrauhung der Reifenoberfläche vorteilhaft ist und die auch nur ein sehr grobes Rauhbild liefern können. For roughening the rubber coating of worn vehicle tires for the purpose of Retreading are thus tire rasps planted with the well-known blades M- or triangular-shaped teeth are available, whereby as a result of the entanglement of the individual teeth results in a particularly large attack width of the teeth, which for a strong roughening of the tire surface is advantageous and only that can provide a very rough rough picture.

Zum Aufrauhen der Seitenwände eines Luftreifens verwnedet man aber bei der Runderneuerung auch Rauhkörper, welche mit Nadelnbesttickt sind. Um das unter einer nur dünnen Gummischicht liegende Kordmaterial an den Seitenwänden des Reifens nicht zu verletzen, setzt man auch Werkzeuge mit Drahtbürsten ein, welche zwar ein feines Aufrauhen der Gummischicht gewährleisten, aber nicht immer voll einsatzfähig sind, weil sich die Borsten nach verhältnismäßig kurzer Zeit umlegen. However, one uses to roughen the sidewalls of a pneumatic tire in the case of retreading, also rough bodies which are embroidered with needles. To that Cord material lying under a thin layer of rubber on the side walls of the To avoid damaging the tire, tools with wire brushes are also used, which ensure a fine roughening of the rubber layer, but not always fully are operational because the bristles fold over after a relatively short time.

Eine ungewöhnlich hohe Wärmeentwicklung hat dabei schon zu Bränden geführt.An unusually high level of heat development can lead to fires guided.

Schließlich hat man auch schon Stahlscheiben mit am Umfang verankerten Splittern aus Wolframkarbid zum Aufrauhen der Reifenseitenwände verwendet, wobei Jedoch der erforderliche hohe Anpreßdruck eine ebenfalls hohe unerwiinschte Arbeitstemperatur hervorruft. After all, steel disks have already been anchored to the circumference Tungsten carbide splinters are used to roughen tire sidewalls, whereby However, the required high contact pressure also results in an undesirable high working temperature evokes.

Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnte Klinge so auszubilden, daß ihre Zähne wie die bekannten Drahtbürsten ein feines Aufrauhen der Gummischicht an den Seitenwänden eines Luftreifens ermöglichen, ohne daß eine hohe Arbeitstemperatur in Kauf genommen werden muß. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung bei der erwähnten Klinge in erster Linie dadurch gelöst, daß sich Jeder Radialschnitt nur bis zum Jeweiligen Zahnfuß erstreckt und daß durch einen oder mehrere Radialschnitte aus einem dreieckförmigen Zahn mindestens zwei dreieckförmige Zahnteile mit gegenüber dem ursprünglichen Zahn wesentlich schlankeren Spitzen gebildet sind. The object of the invention is to design the blade mentioned at the beginning in such a way that that their teeth, like the well-known wire brushes, have a fine roughening of the rubber layer on the sidewalls of a pneumatic tire without causing a high working temperature must be accepted. This object is achieved by the invention in the aforementioned Blade solved primarily by the fact that each radial cut is only up to The respective tooth root extends and that through one or more radial cuts a triangular tooth at least two triangular tooth parts with opposite the original tooth are formed with much slimmer tips.

Durch die nur bis zum Zahnfuß reichenden Radialschnitte innerhalb der dreieckförmigen Zähne einer solchen Klinge ergeben sich pro Zahn mindestens zwei Zahnteile mit Spitzen, die eine den erwähnten Nadeln und Bürsten ähnliche Wirkung beim Aufrauhen der Gummifeifenoberfläche haben und ein feines für die Vulkanisation des aufzubringenden Rohlaufstreifens besonders günstiges Rauhbild liefern. Die Arbeitstemperatur bleibt dabei so niedrig, daß die früher gefürchteten Brände ganz vermieden werden. Due to the radial cuts within of the triangular teeth of such a blade result at least per tooth two tooth parts with points, which have an effect similar to the needles and brushes mentioned when roughening the rubber tire surface and a fine one for vulcanization of the raw strip to be applied deliver a particularly favorable rough pattern. The working temperature remains so low that the previously feared fires are completely avoided.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Klinge liegt in ihrer verhhltnismäßig langen Verwendungszeits die sich daraus erklärt, daß die durch die Radialschnitte erhaltenen Zahateile wesentlich spitzer als die bekannten Dreieckzähne sind und daher infolge ihres kleineren Querschnittes wesentlich tiefer abgenutzt werden können. Schließlich erreicht man mit der erfindungsgemäßen Klinge, welche Ja gegenüber der herkömmlichen mindestens die doppelte Anzahl von Zähnen besitz, praktisch auch die doppelte Arbeitsleistung. Another advantage of the blade according to the invention lies in its Relatively long period of use, which is explained by the fact that the Radial sections obtained tooth parts much more pointed than the well-known triangular teeth are and therefore worn much more deeply due to their smaller cross-section can be. Finally, with the blade according to the invention, which Yes, it has at least twice the number of teeth compared to the conventional one, practically twice as much work.

Die Erfindung besteht auch darin, daß bei zwei gleich großen Zahnteilen diese in an sich bekannter Weise auf verschiedene Seiten aus der Klingenebene herausgebogen sind oder daß ein Zahnteil in der Klingenebene liegt und der andere Zahnteil aus der Klingenebene herausgebogen ist. Es liegt auf der Handf daß die Herstellung solcher Klingen nicht komplizierter als die der bekannten mit breiten Dreieckzähnen versehenen Klingen ist, denn das Unterteilen der Einzelzähne ist mit einem gewöhnlichen Schneidwerkzeug durchzuführen, wobei nicht alle Zahnteile aus der Klingenebene herausgebogen werden müssen. The invention also consists in the fact that with two equally large tooth parts this in a manner known per se in various ways Pages from the Blade plane are bent out or that a tooth part lies in the blade plane and the other tooth part is bent out of the plane of the blade. It's on the The manufacture of such blades is no more complicated than that of known ones blades with wide triangular teeth is because the division of the individual teeth is to be carried out with an ordinary cutting tool, not all tooth parts must be bent out of the plane of the blade.

Schließlich besteht die Erfindung auch darin, daß vor und hinter der Zahnspitze eines -Dreieckzahnes mit breitem Fuß Je ein oder zwei Radialschnitte verlaufen, daß der mittlere lange Zahnteil auf der einen Seite der Klingenebene gekröpft ist und daß die anderen kurzen Zahnteile zur anderen Seite der Klingenebene abgebogen sind oder in der Klingenebene liegen, wobei vorzugsweise alle Zahnspitzen in einer gedachten bogenförmigen Ebene enden. Mit einer Dreiteilung eines dreieckigen Zahnes mit breitem Fuß wird erreicht, daß der mittlere kräftigere Zahnteil die größte abtragende Wirkung hat, die beiden anderen schwächeren Zahnteile dagegen für eine besonders feine Aufrauhung des zu bearbeitenden Gummimaterials sorgen. Wenn eine mehrfache Aufteilung eines Zahnes, z.B. in vier oder fünf Zahnteile erfolgt, so wird mit einer solchen Klinge ein ähnlicher Effekt wie mit einer Drahtbürste erreicht, nämlich ein feines Aufrauhen der Gummi schicht des Reifens ohne daß großkörnige Gummiteilchen entfernt werden und hohe Arbeitstemperaturen entstehen. Finally, the invention also consists in that in front of and behind of the tooth tip of a triangular tooth with a broad base One or two radial cuts each run that the middle long tooth part on one side of the blade plane is cranked and that the other short tooth parts to the other side of the blade plane are bent or lie in the plane of the blade, preferably all tooth tips end in an imaginary arcuate plane. With a three-way division of a triangular A tooth with a broad base ensures that the middle, stronger tooth part is the largest has an abrasive effect, the other two weaker tooth parts, however, for one ensure particularly fine roughening of the rubber material to be processed. When a multiple division of a tooth, e.g. into four or five tooth parts, see above an effect similar to that of a wire brush is achieved with such a blade, namely a fine roughening of the rubber layer of the tire without large-grain Rubber particles are removed and high working temperatures arise.

Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger schematischer Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine herkömmliche Klinge in Seitenansicht, Fig 2 ein Schnittbild nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klinge in Seitenansicht#, Fig. 4 ein Schnittbild nach der Linie IV-IV nach Fig. 3, Fig. 5 eine erfindungsgemäße Klinge nach einem anderen Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 6 ein Schnittbild nach der Linie VI-VI aus Fig. 5 und Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Klinge aus Fig. 5 abgebrochen. The invention is shown schematically in the drawing with reference to some Exemplary embodiments illustrated in more detail. 1 shows a conventional one Blade in side view, FIG. 2 a sectional view along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 shows an exemplary embodiment of the blade according to the invention in side view #, FIG. 4 a sectional view along the line IV-IV according to FIG. 3, FIG. 5 shows a blade according to the invention according to another embodiment in side view, FIG. 6 is a sectional view according to the line VI-VI from Fig. 5 and 7 shows a diagrammatic representation the blade according to the invention from FIG. 5 broken off.

Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die herkömmlichen, mit dreieckigen Zähnen 1 versehenen Klingen 2 segmentförmig gestaltet sind und an der konvexen Außenkante die Zähne 1 tragen, wobei zwischen den dreieckförmigen Zähnen Zahnlücken 3 bestehen, so daß die Zähne 1 voneinander einen Abstand 4 aufweisen, der etwa gleich der Zahnhöhe 5 ist. Die Zähne 1 der Klinge 2 sind, wie Fig. 2 zeigt, in abwechselnder Folge aus der Klingenebene in abwechselnder Reihenfolge herausgebogen. Fig. 1 it can be seen that the conventional, triangular Blades 2 provided with teeth 1 are segment-shaped and on the convex outer edge wear the teeth 1, with tooth gaps 3 between the triangular teeth, so that the teeth 1 have a distance 4 from one another which is approximately equal to the tooth height 5 is. The teeth 1 of the blade 2 are, as FIG. 2 shows, off in an alternating sequence bent out of the plane of the blade in alternating order.

Die Erfindung geht von der in den Fig. und 2 dargestellten Zahnform aus und unterteilt gemäß Fig. 3 einen solchen Zahn 6 durch einen etwa radialen Einschnitt 7 in zwei Teile 8 und 9, wobei gemäß Fig. 4 der Teil 8 aus der Klingenebene 10 nach links und der Teil 9 nach rechts herausgebogen sind. The invention is based on the tooth shape shown in FIGS from and subdivided according to FIG. 3 such a tooth 6 by an approximately radial incision 7 into two parts 8 and 9, whereby according to FIG. 4 the part 8 from the blade plane 10 according to left and part 9 are bent out to the right.

Die durch den Radialschnitt 7 entstehenden Kante## 11, 12 haben Je nach Arbeitsrichtung 13 oder 14 eine besonders aggresive abtragende Wirkung, die Jedenfalls größer ist als dieJenige der Kanten 15 und 16, welche mit der Radialebene 17 einen Winkel 18 einschließen. The edge ## 11, 12 created by the radial cut 7 have each after working direction 13 or 14 a particularly aggressive abrasive effect, the In any case, it is greater than that of the edges 15 and 16, which coincide with the radial plane 17 include an angle 18.

Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ist leicht zu erkennen, daß die Klinge 10 infolge der Zahnteilung doppelt so viel Zähne 6 wie die Klinge 2 aufweist, so daß auch in der Praxis eine doppelt so große Leistung mit der Klinge 10 erzielbar ist. From the illustration of FIG. 3 it is easy to see that the Blade 10 has twice as many teeth 6 as blade 2 as a result of the tooth pitch, so that twice as much performance can be achieved with the blade 10 in practice is.

Infolge der obenerwähnten aggresiven Wirkung der Zahnteile 8 9 der einzelnen Zähne 6 kann der Anpressdruck des solche Klingen 10 tragenden zylindrischen Werkzeugs an dem zu bearbeitenden Material wesentlich herabgesetzt werden, so daß einerseits bei der Bearbeitung von Gummimaterial ein sehr feines aufgerauhtes Oberflächenbild erzielt wird und anderseits eine so niedrige Arbeitstemperatur erreicht wird, daß ein Brand des bearbeiteten Gummimaterials mit Sicherheit vermieden wird. As a result of the above-mentioned aggressive action of the tooth parts 8 9 of the individual teeth 6 can be the contact pressure of such blades 10 carrying cylindrical Tool are significantly reduced on the material to be processed, so that on the one hand, when processing rubber material, a very fine, roughened surface appearance is achieved and on the other hand such a low working temperature is reached that a fire of the processed rubber material is avoided with certainty.

Da ferner die vergleichbaren Zahnquerschnitte in einer bestimmten Höhe zwischen den Zähnen 6 und 1 verschieden groß sind, können die Zähne 6 der Klinge 10 gemäß Fig. 3 wesentlich tiefer, das heißt, über einen längeren Zeitraum abgenützt werden bevor sie stumpf und nicht mehr verwendbar sind. Dies bedeutet aber, daß die Klinge 10 eine wesentlich längere Lebensdauer als die herkömmliche Klinge 2 gemäß Fig. 1 hat. Furthermore, since the comparable tooth cross-sections in a certain Height between the teeth 6 and 1 are different, the teeth 6 of the blade 10 according to FIG. 3 is essential deeper, that is, over a longer period Period of time before they are dull and no longer usable. this but means that the blade 10 has a much longer life than the conventional one Blade 2 according to FIG. 1 has.

Den Fig. 5 bis 7 ist zu entnehmen, daß der einzelne Zahn 19 der Klinge 20 durch zwei vor und hinter der Zahnspitze 21 geführte Radialschnitte 22, 23 in drei Zahnteile 24, 25 , 26 aufgeteilt ist, wobei der mittle#re, verhältnismäßig starke Zahnteil 25, wie Fig. 6 zeigt, auf der einen Seite der Klingenebene 20 herausgekröpft ist, wogegen die beiden anderen kürzeren Zahnteile 24, 26 auf die andere Seite der Klingenebene 20 lediglich abgebogen sind. 5 to 7 it can be seen that the individual tooth 19 of the blade 20 through two radial cuts 22, 23 in three tooth parts 24, 25, 26 is divided, with the middle # re, proportionally strong tooth part 25, as FIG. 6 shows, cranked out on one side of the blade plane 20 is, whereas the other two shorter tooth parts 24, 26 on the other side of the Blade plane 20 are only bent.

Der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die aufeinanderfolgenden Zähne 27 bis 32 ebenfalls dreigeteilt sind, wobei bei Jeweils au#feinanderfolgenden Zähnen wie z.B. 19 und 21 die mittleren Zahnteile 25, 33 (Fig. 6) auf verschiedenen Seiten der Klingenebene 20 gekröpft sind. It can be seen from FIG. 5 that the successive teeth 27 up to 32 are also divided into three parts, each with consecutive teeth such as 19 and 21 the central tooth parts 25, 33 (Fig. 6) on different sides the blade plane 20 are cranked.

In Fig. 6 ist sowohl der gekröpfte mittlere Zahnteil 25 des Zahnes 19 als auch der nach der anderen Seite gekröpfte mittlere Zahnteil 33 des darauffolgenden Zahnes 21 zu erkennen. Besonders deutlich ist die Zahnstellung in Fig. 7 dargestellt, die die Klinge 20 im Schaubild zeigt, wobei der mittlere gekröpfte Zahn 34 des Zahnes 35 auf der rechten Seite der Klingenbene 20 gekröpft ist und seine beiden Zahnteile 36, 37 zur linken Seite der Klingenebene 20 abgebogen sind. Beim darauffolgenden Zahn 38 ist es umgek#ehrt, wobei nämlich der auf der linken Seite der Klingenebene 20 gekröpfte mittlere Zahnteil 39 dem gekröpften Zahnteil 34 des vorhergenden Zahnteiles 35 gegenübersteht und die beiden kürzeren Zahnteile 40, 41 auf die rechte Seite der Klingenebene 20 abgebogen sind und somit den nach links abgebogenen Zahnteilen 36, 37 des Zahnes 35 gegenüberliegen. In Fig. 6 is both the cranked central tooth part 25 of the tooth 19 as well as the cranked middle tooth part 33 of the following one To recognize tooth 21. The tooth position is shown particularly clearly in FIG. 7, which shows the blade 20 in the diagram, with the central cranked tooth 34 of the tooth 35 is cranked on the right side of the blade plane 20 and its two tooth parts 36, 37 are bent to the left side of the blade plane 20. The next Tooth 38 is inverted, namely the one on the left side of the blade plane 20 cranked central tooth part 39 the cranked tooth part 34 of the preceding tooth part 35 faces and the two shorter tooth parts 40, 41 on the right side the blade plane 20 are bent and thus the tooth parts bent to the left 36, 37 of the tooth 35 are opposite.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, daß die in Fig. 7 gezeigten Zahnteile 36, 37 und 40, 41 in der Klingenebene 20 liegen können oder daß ein Teil in der Klingenebene verbleibt und die anderen Zahnteile abgebogen werden. Vorteilhaft befinden sich die Spitzen aller# dieser Zahnteile, d.h. 34 bis 41 in einer gedachten, der segmentförmigen Klinge entsprechend gekrümmten gemeinsamen Ebene, so daß die Zahnteile gleichzeitig zum Einsatz kommen. Dabei übernimmt der meist kräftigere mittlere Zahnteil Jedes Zahnes 35, 38 der Klinge 20 die Hauptabtragarbeit, während die beiden anderen schwächeren Zahnteile 36, 37,40, 41 für das feine Aufrauhen des zu bearbeitenden Gummimaterials sorgen. The invention is not limited to the illustrated embodiments limited. Rather, it is also possible that the tooth parts shown in FIG 36, 37 and 40, 41 can lie in the plane of the blade 20 or that a part in the Blade level remains and the other tooth parts are bent. Are advantageous the tips of all # of these Tooth parts, i.e. 34 to 41 in one imaginary common plane curved according to the segment-shaped blade, so that the tooth parts are used at the same time. Most of the time, he takes over stronger middle tooth part of each tooth 35, 38 of the blade 20 the main removal work, while the other two weaker tooth parts 36, 37, 40, 41 for the fine roughening of the rubber material to be processed.

Wenn ein dreieckförmiger Zahn für die erfindungsgemäße Klinge mit einem besonders breiten Fuß gewählt wird, so kann auch eine vier- oder fünffache Unterteilung des Zahnes vorgenommen werden, wobei die einzelnen Zahnteile wieder so gegeneinander gekröpft und abgebogen werden, daß ihre Spitzen in einer gemeinsamen gekrümmten Ebene liegen und eine einzige erfindungsgemäße Klinge so viele Zahnspitzen aufweist wie die bisher verwendete Stahlbürste Borsten hat. If a triangular tooth for the blade according to the invention with If a particularly wide foot is chosen, then a four or five-fold Subdivision of the tooth can be made, with the individual tooth parts again so cranked and bent against each other that their tips in a common curved plane and a single blade according to the invention as many tooth tips like the steel brush used up to now has bristles.

Wie erwähnt, können die Schnitte zur Unterteilung eines dreieckigen Zahnes radial ausgeführt werden. Wenn Jedoch ein Radialschnitt durch die Zahnspitze des dreieckigen Zahnes gelegt wird, so können die Schnitte links und rechts neben dem Radialschnitt auch parallel zu diesem verlaufen oder ebenfalls in radialer Richtung ausgeführt sein. As mentioned, the cuts can be used to subdivide a triangular To be executed radially. If, however, a radial cut through the tooth tip of the triangular tooth is placed, so the cuts to the left and right can be made the radial section also run parallel to this or also in the radial direction be executed.

Claims

Claims: 1. Segment-shaped blade for a cylindrical turning tool for the processing of elastic material, especially of <lummiluft tires for vehicles #, with pointed, triangular teeth arranged on the convex outer edge, which are subdivided by radial cuts, the teeth being offset from one another are characterized by the fact that each radial section only extends up to the respective Tooth base extends uzfidaß through one or more radial cuts from a triangular Tooth at least two triangular tooth parts (8, 9) with opposite the original Tooth are formed with much slimmer tips.

2. Blade according to claim 1, characterized in that two are equal large tooth parts (8, 9) these in a known manner on different sides are bent out of the blade plane (10) or that a tooth part in the blade plane and the other tooth part is bent out of the plane of the blade (Fig. 3, 4).

3. Blade according to claim 1, characterized # that in front of and behind of the tooth tip of a triangular tooth with a broad # foot One or two radial cuts each (22, 23) run that the middle long tooth part (25) on one side of the Blade plane (20) is cranked and that the other short tooth parts (24, 26) to the other side of the blade plane (20) are bent or lie in the plane of the blade, preferably all tooth tips end in an imaginary arcuate plane (Figures 6, 7).