DE2931714A1 - Labyrinthdichtung - Google Patents

Labyrinthdichtung

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DE2931714A1
DE2931714A1 DE19792931714 DE2931714A DE2931714A1 DE 2931714 A1 DE2931714 A1 DE 2931714A1 DE 19792931714 DE19792931714 DE 19792931714 DE 2931714 A DE2931714 A DE 2931714A DE 2931714 A1 DE2931714 A1 DE 2931714A1
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DE
Germany
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labyrinth seal
sealing
sealing strips
comb
stator
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Withdrawn
Application number
DE19792931714
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English (en)
Inventor
Felix Dipl Ing Bernasconi
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE2931714A1 publication Critical patent/DE2931714A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/447Labyrinth packings
    • F16J15/4472Labyrinth packings with axial path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/02Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

  • Labyrinthdichtung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine berührungsfreie Labyrinthdichtung für rotierende Maschinen, insbesondere für Turbomaschinen, bestehend aus Dichtstreifen und Kämmen.
  • Zur Bildung von Labyrinthdichtungen an rotierenden Maschinenteilen werden vorteilhafterweise dünne Dichtungsstreifen verwendet, d.h. sie werden in die rotierenden Teile ein gestemmt. Dadurch wird bei einem eventuellen Anstreifen der Dichtungsstreifen ein Verkrümmen des Rotors verhindert.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei thermischen Turbomaschinen mit Lauf- und Leitschaufeln, deren Schaufeln einzelner Reihen mit Deckplatten versehen sind, Dichtungsspitzen aus dem vollen Material der Deckplatten herauszuarbeiten. Dadurch wird eine Abdichtung der Leitschaufelngegenüber dem Rotor und den Laufschaufeln gegenüber dem Leitschaufelträger erzielt.
  • Bei einer derartigen Ausführung ist jedoch die Bearbeitung sehr aufwendig und teuer.
  • Ferner wurden Dichtungselemente geschaffen, bei welchen ein in Umfangsrichtung verlaufender und sich schliessender Dichtungsstreifen vorgesehen wurde, welcher in eine in die Deckplatten eingearbeitete Nut eingesetzt und mittels eines Drahtes darin befestigt wurde (DE-OS 26 41 0935.
  • Durch Schwingungen und Vibrationen, wie sie insbesondere im Rotor auftreten, kann es bei einer derartigen bekannten Ausbildung der Dicht streifen zum Anstreifen derselben kommen, wodurch eine zusätzliche Erwärmung eintritt und ausserdem kann dadurch ein Knicken der Dicht streifen und damit eine Spielveränderung eintreten, wodurch die Schaufelrandwirbel verändert werden.
  • Weiterhin sind in einer Veröffentlichung über berührungsfreie Dichtungen (Prof. Trutnovsky, 3. Auflage, 1973) verschiedene Formen von Labyrinthdichtungen beschrieben worden, wobei sowohl am Stator als auch am Rotor angeordnete Ausbildungen von Dichtstreifen behandelt sind. Es handelt sich dabei jedoch immer um feststehende, starre Dichtstreifen, welche den Nachteil auSweisen, dass sie beim Anstreifen nicht elastisch deformierbar sind und bei starkem Anstreifen ausknicken müssen.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen von Dichtstreifen kommt neben dem Anstreifen bei Normaldrehzahl auch das Anstreifen beim Wellendrehen mit 1 bis 60 U/min, d.h. bei 0,3 - 2 g der Normaldrehzahl häufig vor. Dabei führt dann der radlal angeordnete Dichtstreifen meistens zur Verkrümmung der Deckband/ DeckplattenschauSeln.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine berührungsfreie Labyrinthdichtung zu schaffen, bei welcher die einzelnen Dichtstreifen so angeordnet sind, dass die Umfangskomponente der Streifkraft den Dichtstreifen zur Spielvergrösserung elastisch deformieren kann, und bei welcher sich der im Stator angeordnete Dichtstreifen bei Erwärmung durch Anstreifen vom Rotor weg biegt.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass über die Dichtungslänge im Rotor und Stator Dichtelemente, bestehend aus S-förmig ausgebildeten Dichtstreifen und Kamnprofilen so angeordnet sind, dass deren Dichtkanten in einem Winkel gegeneinander verlaufen, und dass zwischen den freien Enden der Dichtstreifen und dem Kammprofil ein Radialspalt gebildet ist, welcher durch die Druckdifferenz der Strömung zwischen Stator und Rotor veränderbar ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung ist insbesondere darin zu erblicken, dass durch eine Druckdifferenz der Strömung im Normalbetrieb die freien Enden der Dichtstreifen gegenüber den im Rotor angeordneten Radialspalten abgebogen werden und somit ein Anstreifen der Dichtstreifen an den Kammprofilen vermieden wird. Des weiteren beträgt beim Wellendrehen die Biegekraft des Dicht streifens im Falle des Anstreifens nur 1 - 1,5 % des Wertes, welcher bei radial angeordneten Dichtstreifen gleicher radialer Abmessungen durch deren Ausknicken auftreten würde.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Kammprofil schraubenförmig ausgebildet ist und die Dicht streifen in den Umfangsnuten des Stators umlaufend ausgebildet sind.
  • Bei einseitigem Anstreifen der Dichtstreifen am Kammprofil, wie es bei Gewichtsverlagerung der Welle oder GehEusekrümmung auftritt, werden durch die schraubenförmige Bewegung die Dichtstreifen in Abströmrichtung weggedrückt.
  • Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemässen Labyrinthdichtung ist der Dicht streifen über den Umfang des Stators schraubenförmig und das Kammprofil umlaufend über die Aussenoberfläche des Rotors angeordnet Durch die schraubenförmig angeordneten Dicht streifen werden insbesondere bei erzwungenen Unwuchtschwingungen, welche synchron mit dem Rotor umlaufen, von den Kammprofilen die Dichtstreifen flacher gebogen, ohne dass bleibende Deformationen auftreten.
  • Ferner sind die Dicht streifen biegsam ausgebildet und am dem Rotor zugewandten Ende radial abgebogen, wodurch sich bei einem Anstreifen keine Beschädigungen, sowohl der Dicht streifen als auch der Kämme ergeben. Durch die radiale Abbiegung der Dichtstreifenenden bleibt die Teilung der Diahtkante, selbst beim Anstreifen unverändert.
  • Bei schraubenförmig angeordneten Dichtstreifen ist es vorteilhaft, wenn diese einstückig ausgebildet sind.
  • Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den ganzen Umfang und die gesamte Statorlänge mit einem ununterbrochenen Dichtstreifen zu versehen, wodurch bei einem Anstreifen die Bruchgefahr an Verbindungsstellen, welche sonst erforderlich werden, eliminiert wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die Teilung des Kammprofiles gegenüber der Teilung des Dichtstreifens gleich.
  • Ferner kann die Teilung des Kammprofiles gegenüber der Teilung des Dichtstreifens verschieden sein.
  • Durch diese Anordnungen ändert sich bei axialen Verschiebungen infolge von Relativbewegungen zwischen Rotor und Stator die gesamte Dichtwirkung des Labyrinthes nicht, obwohl die Dichtwirkung über den Umfang variabel sein kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Labyrinthdichtung mit einem schraubenförmigen Kammprofil am Rotor, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Labyrinthdichtung mit einem schraubenförmigen Dicht streifen am Stator, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Labyrinthdichtung gemäss Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Labyrinthdichtung gemäss Fig. 2 Gemäß Figur 1 ist mit 1 ein Teil eines Rotors einer rotierenden Maschine bezeichnet, über dessen Dichtungslänge ein Kammprofil 2 angeordnet ist, welches schraubenförmig ausgebildet ist. In einem Stator 3 sind Umfangsnuten 4 vorgesehen, in welche Dichtstreifen 5 eingesetzt, vorzugsweise mittels eines Drahtes 6 eingestemmt sind. Die Dicht streifen 5=sind S-förmig ausgebildet und so gebogen, dass der Mittelteil der Dichtstreifen 5 vorder durch einen Pfeil 7 bezeichneten Strömungsrichtung weggebogen ist. Gleichzeitig weist das schraubenförmig ausgebildete Kammprofil 2 eine von der Teilung t5 der Dichtstreifen verschiedene Teilung2 auf, wodurch sich bei einer Axialverschiebung zwischen dem Rotor 1 und dem Stator 3 die Dichtwirkung des Labyrinthes nicht verändert. Ferner ist die schraubenförmige Ausbildung des Kammprofiles 2 gegenüber der Drehrichtung des Rotors 1 so ausgelegt, dass bei einem Anstreifen der Dichtstreifen 5 an die Kammprofile 2 die Dichtstreifen 5 in Strömungsrichtung (in der Zeichnung nach rechts) weggedrückt werden Mit der die Kammprofile 2 überdeckenden strichlierten Linie 8 wird die von der Schraubenoberkante bestrichene Fläche angedeutet.
  • In der Fig. 2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 1, wobei mit 1 ebenfalls der Rotor bezeichnet ist, dessen Kammprofile 2 umlaufend ausgebildet sind, während die Dicht streifen 5 im Stator 3 schraubenförmig angeordnet sind. Die Ausbildung der Dichtstreifen ist analog zur Fig. 1 ebenfalls S-f(irmig und sie sind über die Dichtl.ne im Stator 3 in schraubenförmige Nuten eingestemmt. Vorzugsweise bestehen die Dichtstreifen 5 aus einem biegsamen Material und sind einstückig ausgebildet. Die S-förmige Biegung der Dichtstreifen 5 ist so ausgelegt, dass der längere Mittelschenkel von der Strömungsrichtung gemäss Pfeil 7 abgewandt ist, so dass bei einem Anstreifen ein Wegbiegen in der Strömungsrichtung erfol-gen kann und trotzdem die Dichtwirkung erhalten bleibt. Die Teilung t2 der Kammprofile 2 gegenüber der Teilung t5 der Dichtstreifen 3 ist gleich, d.h. jeweils eine Lücke zwischen den einzelnen Kamnprofilen 2 wird durch einen umlaufenden Dichtstreifen 5 überdeckt, wie durch die striehliert gezeichnete Projektion der Dichtstreifen 5 dargestellt. Die strichlierte Linie 8' stellt die von der schraubenförmigen Dichtkante der Dicht streifen 5 bestrichene Fläche der-Kammprofile 2 dar.
  • Wie aus der Draufsicht in den Fig. 3 und 4 ersichtlich, über decken umlaufende Dichtstreifen 5 (in der Fig. 3) die schraubenförmig ausgebildeten Kammprofile 2 über den gesamten mit u bezeichneten Umfang der Rotordichtfläche, wobei die Strömungsrichtung mit p bezeichnet ist. Dasselbe erfolgt bei den in Fig. 4 als Draufsicht gezeigten schraubenfurmig angeordneten Dicht streifen 5, welche in die Lücken zwischen den umlaufenden Kammprofilen 2 des Stators eingreifen.
  • B e z e i c h n u n g sl i s t e 1 Rotor 2 Kammprofil 3 Stator 4 Umfangsnuten 5 Dicht streifen 6 Draht 7 Pfeil 8 Schraubenoberkante 8' Dichtstreifenunterkante

Claims (9)

  1. Patent ansprüche W BerührungsSreie Labyrinthdichtung für rotierende Maschinen, insbesondere für Turbomaschinen, bestehend aus Dichtstreifen und Kämmen, dadurch gekennzeichnet, dass über die Dichtungslänge im Rotor (1) und Stator (3) Dichtelemente, bestehend aus S-förmig ausgebildeten Dichtstreifen (5) und Kammprofilen (2) so angeordnet sind, dass deren Dichtkanten in einem Winkel gegeneinander verlaufen, und dass zwischen den freien Enden der Dichtstreifen (5) und dem Kammprofil (2) ein Radialspalt gebildet ist, welcher durch die Druckdifferenz der Strömung zwischen Stator (3) und Rotor (1) veränderbar ist.
  2. 2. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kammprofil (2) schraubenförmig ausgebildet ist und die Dichtstreifen (5) in den Umfangsnuten (4) des Stators (1) umlaufend ausgebildet sind.
  3. 3. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dicht streifen (5) über den Umfang des Stators (3) schraubenförmig und das Karninprofil (2) umlaufend über die Aussenoberfläche des Rotors (1) angeordnet ist.
  4. 4. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstreifen (5) biegsam sind.
  5. 5. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstreifen (5) am dem Rotor (1) zugewandten Ende radial abgebogen sind.
  6. 6. Labyrinthdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtstreifen (5) einstückig ausgebildet ist.
  7. 7. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstreifen (5) in Nuten (4) des Stators (3) eingestemmt sind.
  8. 8. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung des Kammprofiles (2) gegenüber der Teilung des Dichtstreifens (-5) gleich ist.
  9. 9. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung des Kammprofwles (2) gegenüber der Teilung des Dichtstreifens (5) verschieden ist.
DE19792931714 1979-07-05 1979-08-04 Labyrinthdichtung Withdrawn DE2931714A1 (de)

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