DE2923427A1 - Verfahren zur aenderung von programmen in rechnergesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur aenderung von programmen in rechnergesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2923427A1
DE2923427A1 DE19792923427 DE2923427A DE2923427A1 DE 2923427 A1 DE2923427 A1 DE 2923427A1 DE 19792923427 DE19792923427 DE 19792923427 DE 2923427 A DE2923427 A DE 2923427A DE 2923427 A1 DE2923427 A1 DE 2923427A1
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computer
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Withdrawn
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DE19792923427
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English (en)
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Michael Ing Grad Bunkenburg
Klaus Dipl Ing Dietze
Ulrich Dipl Ing Knauer
Ruediger Ing Grad Ruettinger
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54508Configuration, initialisation
    • H04Q3/54516Initialization, software or data downloading
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/60Software deployment
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    • HELECTRICITY
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    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
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Description

  • Verfahren zur Änderung von Programmen in rechnergesteuerten Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung von Programmen in rechnergesteuerten Bernmelde-,ínsbesondere Bernsprechvermittlungsanlagen, die aus Betriebs-und Merkmalprogrammen, sowie aus anschlußbezogenen Kennzeichnungsdaten bestehen.
  • Bei Vermittlungsanlagen ist es häufig erforderlich, nachträgliche Änderungen vorzunehmen. Diese Änderungen können bedingt sein durch nicht rechtzeitig erkannte Funktionsmängel oder durch Wünsche des Anlagenbenutzers, die sich im Laufe des Betriebes ergeben.
  • In solchen Fällen sind bei Anlagen mit fest verdrahteder Logik die betreffenden Schaltungsanordnungen zu ändern und zu prüfen. Bei Anlagen mit Rechnersteuerung werden solche Änderungen in das Programm eingebracht.
  • Auch dabei muß geprüft werden, ob die Änderung richtig durchgeführt ist und die gewünschte Maßnahme bewirkt.
  • Das Einbringen solcher Änderungen, besonders wenn diese im Bereich der Betriebs-und Merkmalprogramme durchgeführt wird, kann zu weitergehenden Funktionsstörungen führen, wenn eine solche Änderung nicht ausgiebig zusammen mit dem bereits erprobten Programm geprüft wurde. Aus diesem Grund werden solche Änderungen meist an einem für Vermittlungs zwecke gerade nicht benutzten Rechner, beispielsweise dem Reserverechner, falls vorhanden, in das Programm eingebracht und getestet. Daraus entsteht dann ein neues Programmdatenpaket, das in den aktiven Rechner übertragen werden muß. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig und beinhaltet Fehlerquellen. Es ist auch nur dort einsetzbar, wo ein vollwertiges Reservesystem zur Verfügung steht. Dabei ist es zweckmäßig, zunächst das Reservesystem mit den eingebrachten Änderungen aktiv zu schalten und zu prüfen. Erst danach kann das neue Programm in den ersten Rechner übernommen werden, so daß beide Rechner den gleichen Inhalt haben. Solche Prozeduren sind jedoch nicht zu jeder Zeit möglich, weil eine in Betrieb befindliche Anlage dadurch u.U. empfindlich gestört werden könnte.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, das unter Vermeidung dieser Nachteile eine einfache Änderung von Programmen gewährleistet.
  • Die Lösung der Auf gaze erfolgt dadurch, daß mit Anweisungsdaten versehene Programmänderungen während einer ersten Phase, wobei der Rechner mit dem bisherigen Programm weiter arbeitet, gemäß den mitgegebenen Anweisungsdaten blockweise nacheinander in dafür zuständige Speicherbereiche aufgenommen werden, daß in einer zweiten Phase jeweils ein aus Anweisungsdaten und Programmänderung bestehender Datenblock durch ein besonderes, ohne Unterbrechung ablaufendes Programm mit dem Gesamtprogramm verknüpft wird, wobei während dieser Zeit keine Bearbeitung äußerer Anreize stattfindet, und daß nach Abschluß dieser Prozedur der Normalbetrieb mit dem geänderten Programm aufgenommen wird.
  • Bei diesem Verfahren ist es nicht erforderlich, ein neues Gesamtprogramm außerhalb des aktiven Rechners zu erstellen. Die einzelnen Änderungs-Datenblöcke sind einfach und übersichtlich, so daß eine vorherige Prüfung einzeln leicht und mit wenig Zeitaufwand möglich ist. Da das Einspeichern und Verknüpfen dieser einzelnen Datenblöcke nur wenig Zeit erfordert, wird der Betrieb des aktiven Rechners nicht merklich unterbrochen. Nur die eigentliche Verknüpfungsprozedur erfordert ein Aussetzen der Betriebs-Steuerung für eine Zeit, die unter einer Millisekunde liegt Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß am Ende der Prozedur ein Änderungsprotokoll und auch der Inhalt des Gesamtprogrammes ausgegeben werden kann, womit eine sofortige Dokumentation des aktuellen Programmes gewährleistet ist. Außerdem ist es möglich, einheitliche Datenträger herzustellen, deren Inhalt in jede Anlage einladbar ist, so daß keine individuell unterschiedlichen Bedienungsprozeduren erforderlich sind.
  • Anhand eines praktischen Anwendungsbeispieles soll nachfolgend das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden.
  • Es sei angenommen, daß bei einem Programm für eine Bernsprechvermittlungsanlage ein Programmteil A weu gen einer Unzulänglichkeit geändert werden muß, und daß ein anderer Programmteil B wegen einer Modifizierung eines Merkmals zu ergänzen ist.
  • Für eine derartige Änderung wird zunächst ein Datenträger erstellt, der folgende Teilbereiche aufweist: In einem sog. Kopfteil sind alle Angaben über die Art der zu ändernden Programmteile und den Status des im Rechner befindlichen Anwender-Programm-Systems APS für das die folgenden Änderungen gelten, enthalten.
  • Es folgen danach die beiden Datenblöcke für die Änderungen A und B. Jeder Datenblock enthält auf die jeweilige Änderung bezogen einen Anweisungs-und einegefehlSteiit Anwendungsteil sind neben den Änderungsanweisungen auch Kennungen enthalten, die den Status des zu ändernden Programmteiles kennzeichnen.
  • Ein derartiger Datenträger wird nun wie folgt in das APS hineingebracht.
  • Nachdem ein für das Einbinden von Änderungen vorgesehenes Service-Programm in den Rechner eingeladen wurde, wird der Anderungs-Datenträger in das Eingabegerät eingelegt. Sodann wird das Service-Programm gestartet. Dabei werden zuerst die Kopfteildaten eingelesen und mit einem Status-Datensatz verglichen, so daß die Zulässigkeit der nachfolgenden Änderungen erkannt werden kann. Nur wenn diese Zulässigkeit feststeht, werden die folgenden Änderungs-Datenblöcke daraufhin einzeln eingespeichert.
  • Dabei wird zunächst #eprüft, ob die im Anweisungsteil enthaltenen Kennungsdaten mit den Status-Kennungen des betreffenden zu ändernden Programmteiles übereinstimmen. #ur wenn dies der Fall ist, führt der betreffende neu eingeladene Datenblock z.B. A zu einer Programmänderung.
  • Wenn die Programmänderung durchgeführt wird, werden zunächst die Anweisungsdaten von den Programmbef ehlen getrennt. Sodann werden unter Aufhebung des Schreibschutzes für den zu ändernden Programmbereich die Programmbefehle in das Programm aufgenommen. Sollte innerhalb des für dieses Programm vorgesehenen Speicherbereiches zu wenig Raum frei sein, so können mittels Sprungbefehle andere zusätzliche Speicherbereiche adressiert werden. Damit ist es auch möglich, eine Befehlsfolge zu erweitern.
  • Bei dieser Prozedur nimmt der Rechner keine anderweitigen Programmanreize auf und bearbeitet ohne Interruptmöglichkeit ausschließlich diese Änderungens Wenn alle Befehle gemäß den Anweisungsdaten an den betreffenden Speicherstellen eingeschrieben sind, wird der Sd#reibschutz wieder wirksam und der Rechner wird freigegeben für anderweitige Steuerfunktionen. Zum Abschluß dieser Prozedur wird die Änderung A protokolliert, so daß der neue Status erkennbar ist.
  • Nachdem auch dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird der nächste Datenblock, im Beispiel B, eingelesen.
  • Auch diese Änderung wird in bereits beschriebener Weise für das betreffende, in den Anweisungsdaten gekennzeichnete Programm durchgeführt, und danach wird ein Änderungsprotokoll ausgedruckt. Die Bedienungsperson kann somit leicht verfolgen, inwieweit die Änderungen aufgenommen wurden, und wann der gesamte Vorgang beendet ist. Zusätzlich dazu kann der neue Stand des gesamten Programmes ausgegeben werden.
  • Da der Rechner nur während der eigentlichen Verküpfungsphase für vermittlungstechnische Aufgaben nicht zur Verfügung steht, und diese Verknüpfungen für je- den Änderungsdatenblock einzeln durchgeführt werden, ist beim Einbringen auch umfangreicher Änderungen keine Beeinträchtigung der vermittlungstechnischen Funktionen feststellbar.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Änderung von Programmen in rechnergesteuerten Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlageii Patentansprüche: Verfahren zur Änderung von Programmen in reehnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die aus Betriebs-und Merkmalprogrammen sowie aus anschlußbezogenen gennzeichnungsdaten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Anweisungsdaten versehene Programmänderungen während einer ersten Phase, wobei der Rechner mit dem bisherigen Programm weiterarbeitet, gemäß den mitgegebenen Anweisungsdaten blockweise nacheinander in dafür zuständige Speicherbereiche auf genommen werden, daß in einer zweiten Phase jeweils ein aus Anweisungsdaten und Programmänderung bestehender Datenblock durch ein besonderes, ohne Unterbrechung ablaufendes Programm mit dem Gesamtprogramm verknüpft wird, wobei während dieser Zeit keine Bearbeitung äußerer Anreize stattfindet, und daß nach Abschluß dieser Prozedur der Normalbetrieb mit dem geänderten Programm aufgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verknüpfung der Änderungen mit dem Gesamtprogramm in der zweiten Phase ein bestehender Schreibschutz für die betreffenden Speicherbereiche aufgehoben und eine Unterbrechungssperre für das Verknüpfungsprogramm wirksam ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiederaufnahme des Normalbetriebes in einer dritten Phase ein Änderungsprotokoll und/oder ein Datenträger mit dem neuen Gesamtprogramm ausgegeben wird
DE19792923427 1979-06-09 1979-06-09 Verfahren zur aenderung von programmen in rechnergesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen Withdrawn DE2923427A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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