DE2917629A1

DE2917629A1 - Nestable conical cardboard beaker with lid - has raised bottom with readily removable closure disc below, forming space for free gift

Info

Publication number: DE2917629A1
Application number: DE19792917629
Authority: DE
Inventors: Heinrich Herting
Original assignee: HERNER DAUERBACKWARENFABRIK FR
Current assignee: HERNER DAUERBACKWARENFABRIK FR
Priority date: 1979-05-02
Filing date: 1979-05-02
Publication date: 1980-11-13

Abstract

The nestingly stackable packing container, esp. a beaker (10), consists of coated cardboard. Its side wall (12) converges from the top opening (22) to a bottom rim and is sealed to a raised bottom (14). The small space (24) below the bottom is closed by a removable disc (26). The container interior (21) is sealed by a removable lid (23) below the top rim (22). The disc (26) has a diameter equal to the outside diameter at the bottom rim and is fixed by adhesive. It can be removed by prising apart at the edge by a finger nail, or a lip formed by a perforation in its surface.

Description

Beschreibung: Description:

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Verpackungsbehälter, insbesondere Verpackungsbecher, aus beschichtetem Karton od. dgl., mit einem sich zu seiner bodenseitigen Stirnfläche hin verjüngenden, eine zu dieser im Parallelabstand angeordnete Bodenscheibe dichtend umgebenden umlaufenden Wandungsteil, das gemeinsam mit der Bodenscheibe und mit einer zu dieser und zur Behälter Öffnung etwa im Parallelabstand angeordneten Abdeckscheibe einen im Verhältnis zum übrigen Behälterinnenraum kleinen Aufnahmeraum bildet, wobei die Abdeckscheibe Mittel zum mindestens teilweisen Entfernen aus ihrer Befestigungslage aufweist. The invention relates to a stackable packaging container, in particular Packaging cup, made of coated cardboard or the like, with a to its bottom The end face tapering towards this, a bottom disk arranged at a parallel distance from it sealingly surrounding circumferential wall part, which together with the bottom washer and with an opening arranged approximately parallel to this and to the container Cover plate a small receiving space in relation to the rest of the container interior forms, the cover plate means for at least partial removal therefrom Has fastening position.

Der eingangs beschriebene bekannte Verpackungsbecher (DE-PS 884 473) ist ein Trinkgefäß, welches in einem im Verhältnis zum übrigen Behälterinnenraum kleinen Aufnahmeraum eine Getränkeextraktportion aufnimmt. Der Aufnahmeraum ist zwischen der Bodenscheibe und einer oberhalb dieser in einer Umfangssicke gehaltenen Abdeckscheibe angeordnet. Die Bodenscheibe wiederum ist in einer anderen im Abstand von der bodenseitigen Stirnfläche angeordneten Umfangssicke dichtend gehalten. An der zur Behälteröffnung weisenden Fläche der Abdeckscheibe ist eine bis in die Näheder Behälteröffnung nach oben ragende Handhabungslasche angebracht. The known packaging cup described above (DE-PS 884 473) is a drinking vessel, which in relation to the rest of the container interior small receiving space takes a beverage extract portion. The recording room is between the bottom disk and one held above this in a circumferential bead Cover plate arranged. The bottom disc, in turn, is in another at a distance by the bottom end face arranged circumferential bead held sealingly. At the surface of the cover plate facing the container opening is a close-up spring Container opening upwardly protruding handling flap attached.

Der bekannte als Trinkgefäß ausgebildete Verpackungsbecher kann derart benutzt werden, daß zunächst die Abdeckscheibe mittels der liandhabungslasche entfernt und sodann eine Flüssigkeit zum Auflösen des Getränkeextrakts in den Behälterinnenraum eingefüllt wird. The well-known trained as a drinking vessel Packaging cup can be used in such a way that the cover panel is first opened by means of the handling tab removed and then a liquid to dissolve the beverage extract in the container interior is filled.

Die Erfindung beabsichtigt, den stapelbaren Verpackungsbehälter gemäß der DE-PS 884 473 umzugestalten und einem neuen Verwendungszweck zuzuführen. Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter soll insbesondere als Eisbecher Verwendung finden und in seinem Aufnahmeraum eine Oberraschung in Form eines Zugabeartikels, insbesondere ein kleines Spielzeug, z.B. ein kleines Auto, einen Fingerring oder eine Spielzeugfigur, verbergen. The invention intends to provide the stackable packaging container according to the DE-PS 884 473 to redesign and a new purpose. Of the Packaging container according to the invention is intended to be used in particular as an ice cream sundae and find a surprise in his recording room in the form of an extra item, especially a small toy, e.g. a small car, a finger ring or a toy figure, hide.

Der bekannte Verpackungsbehälter wird an sich als vorteilhaft empfunden, weil er aus einem nach Gebrauch leicht vernichtbarem Werkstoff, insbesondere aus wachsbeschichtetem Karton besteht. Der bekannte Verpackungsbehälter wird jedoch als nachteilig empfunden, weil die Mittel zum Entfernen der Abdeckscheibe aus ihrer Befestigungslage (Handhabungslasche) einen erhöhten Herstellungsaufwand bedeuten und zudem zu einem lästigen Verklemmen der Verpackungsbehälter ineinander führen, wenn diese in Abfüllmaschinen magazinartig zuge£iihrt und sodann entstapelt werden müssen. Außerdem wird es bei dem bekannten Behälter als nachteilig empfunden, daß der Aufnahmeraum den eigentlichen Behälterinnenraum - und demnach den eigentlichen Nutzungsraum - verkleinert und zudem die Stapelhöhe, d.h. den Platzbedarf von magazinierten Verpackungsbehältern, vergrößert. The known packaging container is found to be advantageous per se, because it is made of a material that can be easily destroyed after use, in particular made of wax-coated cardboard. However, the known packaging container is felt to be disadvantageous because the means for removing the cover from their Fastening position (handling tab) mean an increased production effort and also lead to annoying jamming of the packaging containers into one another, when these are added like a magazine to filling machines and then unstacked have to. In addition, it is felt to be disadvantageous in the known container that the receiving space the actual container interior - and therefore the actual container Usable space - reduced and also the stacking height, i.e. the space required for magazined Packaging containers, enlarged.

Der eingangs beschriebene bekannte Verpackungsbehalter ist außerdem nachteilig, weil die Befestigung der Abdeckscheibe am Wandungsteil des Behälters innerhalb einer Umfangssicke relativ umständlich und - wenn überhaupt - nur mit einem verhältnismäßig großen maschinellen Aufwand zu bewerkstelligen ist. The known packaging container described above is also disadvantageous because the attachment of the cover plate to the wall part of the container relatively cumbersome within a circumferential bead and - if at all - only with a relatively large machine effort is to be accomplished.

Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Verpackungsbehälter (I)E-PS 884 473), liegt der Erfindung im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten die Aufgabe zugrunde, einen mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand herstell- und klemmfrei stapelbaren Verpackungsbehälter mit möglichst kleiner Stapelhöhe und einem optimal großen Behälterinnenraum zu schaffen. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) der Behälterinnenraum ist zwischen der Bodenscheibe und einem an oder benachbart der Behälteröffnung lösbar befestigten Deckel vorgesehen, b) die Außenkontur der Abdeckscheibe ist im wesentlichen kongruent mit der Außenkontur der bodenseitigen Stirnfläche, an welcher die Abdeckscheibe lediglich adhäsiv befestigt ist, und c) die Mittel zum Entfernen der Abdeckscheibe sind zumindest im wesentlichen innerhalb deren Scheibenvolumen angeordnet. Based on the known packaging container described at the outset (I) E-PS 884 473), the invention is aware of the disadvantages of the known is based on the task of producing a and jam-free stackable packaging containers with the smallest possible stacking height and to create an optimally large container interior. According to the invention was this object is achieved by a combination of the following features: a) the interior of the container is releasable between the bottom disk and one on or adjacent to the container opening attached cover provided, b) the outer contour of the cover plate is essentially congruent with the outer contour of the bottom end face on which the cover plate is only adhesively attached, and c) the means for removing the cover plate are arranged at least substantially within their disk volume.

Vorausgesetzt werden muß zunächst, daß Verpackungsbehälter insbesondere aus beschichtetem Karton, wenn sie die an sie gestellten Mindestanforderungen der Festigkeit erfüllen sollen, stets eine Bodenscheibe besitzen, welche im Parallel abstand von der Aufstandsfläche bzw. im Parallelabstand von der bodenseitigen Stirnfläche des kegelstumpfmantelartigen Wandungsteils angeordnet ist. Dieser Abstand von der Aufstandsfläche ist bei jenem Behältertyp erforderlich, bei dem die Bodenscheibe in einer Umfangssicke aufgenommen ist (vgl. t)E-PS 884 473, Fig. 1, Pos. 3). Bei einem anderen Behältertyp ist die Bodenscheibe mit einem bundartig umgekümpeiten, nach unten weisenden Rand versehen, welcher außen von dem untersten Abschnitt des Wandungsteils und innen von einem nach oben ein- bzw. umgeschlagenen Bereich des Wandungsteils umgeben ist. Die Verpackungsbehalter der eingangs geschilderten Gattung besitzen demnach die Eigenart, daß die Bodenscheibe stets im Parallelabstand von der bodenseitigen Stirnfl.iche des Wandungsteils angeordnet ist. Diese Eigenart macht sich die Erfindung zunutze und ordnet den zur Aufnahme von Zugabeartikeln benötigten Aufnahmeraum dem beim gattungsgemäßen Verpackungsbehälter ohnehin vorhandenen Freiraum zwischen der Unterseite der Bodenscheibe und der Aufstandsfläche zu. Dieser Freiraum wurde bislang licht genutzt. lurch die Verlegung des Aufnahmeraums von der Oberseite der Bodenscheibe (vgl. It must first be assumed that the packaging container in particular made of coated cardboard if they meet the minimum requirements of Strength should always have a bottom disk, which in parallel distance from the contact surface or at a parallel distance from the front surface on the bottom of the frustoconical wall part is arranged. This distance from the Contact area is required for the type of container in which the bottom washer is received in a circumferential bead (see. t) E-PS 884 473, Fig. 1, Item 3). at Another type of container is the bottom disk with a collar-like umgekümpeiten, downwardly facing edge, which is outside of the lowermost section of the Wall part and inside from an area of the that is folded up or turned over Wall part is surrounded. The packaging containers of the type described above therefore have the peculiarity that the bottom disk is always at a parallel distance of the bottom end face of the wall part is arranged. This quirk makes use of the invention and arranges for the inclusion of additional articles required receiving space which is already present in the generic packaging container Free space between the underside of the bottom disc and the contact area. This So far, open space has been used light. by relocating the recording room from the top of the bottom disc (cf.

DE-PS 884 473) in den zwischen der Unterseite der Bodenscheibe und der Aufstandsfläche gebildeten Freiraum wird der verfügbare eigentliche Behälterinnenraum entsprechend der Erfindung vcrgrößert. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Merkmal a) ist daher der Behälterinnenraum zwischen der Bodenscheibe und einem an oder benachbart der Behälteröffnung lösbar befestigten Deckel vorgesehen. Während der von der DE-PS 884 473 her bekannte Verpackungsbehälter lediglich als Trinkgefäß verwendet werden konnte, eignet sich der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter zur Aufnahme eines Verpackungsinhalts, insbesondere von Speiseeis. Dadurch, daß entsprechend dem erfindungsgemäßen Merkmal a) die Höhe des Behälterinnenraums vergrößert wurde, konnte zugleich die Stapelhöhe verringert werden.DE-PS 884 473) in between the underside of the bottom disk and The free space formed by the contact area becomes the actual container interior available enlarged according to the invention. According to that according to the invention Feature a) is therefore the interior of the container between the bottom disk and an on or provided adjacent to the container opening releasably attached lid. While the packaging container known from DE-PS 884 473 only as a drinking vessel could be used, the packaging container according to the invention is suitable for Recording of the contents of a package, in particular of ice cream. By doing that accordingly the inventive feature a) the height of the container interior was increased, the stacking height could be reduced at the same time.

Entsprechend dem erfindungsgemäßen Merkmal b) ist die Außenkontur der Abdeckscheibe im wesentlichen kongruent mit der Außenkontur der bodenseitigen Stirnfläche, an welcher die Abdeckscheibe lediglich adhäsiv befestigt ist. Die Abdeckscheibe zur Herstellung des Aufnahmeraums ist denkbar einfach anzubringen. Eine besondere Umfangssicke zur Aufnahme des Randes der Abdeckscheibe (DE-PS 884 473, Pig. 1, Pos. 2) ist gemäß der Erfindung zur Geringhaltung des llerstellungsaufwandes vermieden. Dadurch, daß die Außenkontur der Abdeckscheibe im wesentlichen kongruent mit der Außenkontur der bodenseitigen Stirnfläche ist, ist ein klemmfreies Ineinander-und Entstapeln der Behälter ohne weiteres gegeben. The outer contour corresponds to feature b) according to the invention of the cover plate essentially congruent with the outer contour of the bottom End face to which the cover plate is only adhesively attached. The cover panel for the production of the receiving space is very easy to attach. A special Circumferential bead to accommodate the edge of the cover plate (DE-PS 884 473, Pig. 1, Pos. 2) is avoided according to the invention in order to keep the production effort low. Characterized in that the outer contour of the cover plate is essentially congruent with the The outer contour of the bottom end face is a jam-free interlocking and Unstacking the container given easily.

Entsprechend dem erfindungsgemäßen Merkmal c) sind die Mittel zum Entfernen der Abdeckscheibe zumindest im wesentlichen innerhalb deren Scheibenvolumen angeordnet. Die Mittel zum Entfernen der Abdeckscheibe beanspruchen daher weder eine zusätzliche Stapelhöhe noch sind sie - im Gegensatz zur DE-PS 884 473 - in der Lage, eine lästige Verklemmung ineinandergeschachtelter Behälter zu bewirken. According to the inventive feature c) are the means for Removal of the cover disk at least essentially within its disk volume arranged. The means for removing the cover plate are therefore not demanding an additional stack height they are - in contrast to DE-PS 884 473 - in able to cause annoying jamming of nested containers.

Die vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Merkmale a)-c) dienen in einer die gewerbliche Anwendbarkeit besonders fördernden Weise funktionseinheltlich kombinativ zusammen. Besonders bemerkenswert wird der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter dadurch, daß er einen bei Kartonbehältern ohnehin vorhandenen ungenutzten toten Raum (vgl. The above-described inventive features a) -c) serve in one The commercial applicability particularly promotional way functionally combined together. The packaging container according to the invention is particularly remarkable by killing an unused dead one, which is already present in cardboard containers Space (cf.

DE-PS 884 473: Freiraum unterhalb der Bodenscheibe 10) bei gleichzeitiger Vergrößerung des eigentlichen Behälterinnenraums einem neuen Verwendungszweck zuführt.DE-PS 884 473: Free space below the bottom disk 10) with simultaneous Enlargement of the actual container interior for a new purpose.

Gesonderte Aufnahmeräume sind in Verbindung mit Verpackungsbehältern vielfältig bekannt. So ist beispielsweise durch das DE-Gbm 7 622 067 ein stapelbarer Verpackungsbecher - Trinkbecher - bekanntgeworden, welcher bodenseitig einen Aufnahmeraum für eine Aufgußpackung aufweist. Der bekannte Trinkbecher bildet jedoch, wie ohne weiteres ersichtlich, ein Kunststoff-Formteil, mit einem eigens geschaffenen - nicht etwa aus einem bereits vorhandenen Totraum gebildeten - Aufnahmeraum, welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zudem die Stapelhöhe vergrößert. Für den Fall, daß entsprechend dem Schutzanspruch 2 des DE-Gbm 7 622 067 eine Abschlußfolie mit dem Rand des Aufnahmeraums (vgl. Separate reception rooms are in connection with packaging containers known in many ways. For example, DE-Gbm 7 622 067 makes a stackable one Packaging cup - drinking cup - became known, which has a receiving space on the bottom for an infusion pack. The well-known drinking cup, however, forms as if without it further evident, a plastic molding, with a specially created - not for example formed from an already existing dead space - receiving space, which at the illustrated embodiment also increases the stack height. In the case, that according to the protection claim 2 of DE-Gbm 7 622 067 with a sealing film the edge of the recording room (cf.

Zeichnung, Pos. 10) dicht verbunden sein sollte, würde die Stapelhöhe exzessiv vergrößertf Der durch das DE-Gbm 7 622 067 bekannte und im übrigen nicht der engeren Gattung angehörende Trinkbecher war demnach nicht in der Lage, den Erfindungsgegenstand nach Aufgabe und Lösung nahezulegen.Drawing, pos. 10) should be tightly connected, the stack height would be Excessively enlarged The one known from DE-Gbm 7 622 067 and otherwise not The drinking cup belonging to the narrower genus was therefore not able to use the subject matter of the invention to suggest according to the task and solution.

Durch die DE-OS 2 309 693, durch die DE-OS 2 359 325 sowie- durch das DE-Gbm 7 512 607 sind im übrigen Behälterdeckel bekanntgeworden, welche in einem gesonderten Aufnahmeraum Zugabeartikel einschließen. Diese Aufnahmeräume müssen jedoch - im Gegensatz zur Erfindung - gesondert hergestellt werden. By DE-OS 2 309 693, by DE-OS 2 359 325 as well as by the DE-Gbm 7 512 607 are otherwise Container lid became known, which include additive items in a separate receiving space. These recording rooms However, in contrast to the invention, they must be produced separately.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung. Further features of the invention emerge from the subclaims as well as from the drawings in connection with the description of the drawings.

In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen, Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Verpackungsbecher, Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung entsprechend dem mit II bezeichneten Ausschnitt in Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht entsprechend dem in Fig. 1 mit III gekennzeichneten Ansichtspfeil. In the drawings, a preferred embodiment is corresponding The invention shown in more detail, Fig. 1 shows a partial longitudinal section by a packaging cup, FIG. 2 shows an enlarged detailed representation accordingly the section marked II in Fig. 1 and Fig. 3 is a view corresponding to the view arrow marked III in FIG. 1.

Der zur Aufnahme von Eis oder einem ähnlich pastösem Gut besonders geeignete stapelbare Verpackungsbecher ist in den Zeichnungen allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Sämtliche Bauteile des Verpackungsbechers 10 bestehen aus Karton. Als Bauteile sind hier zu nennen der Behälterkörper 11, welcher aus einem kegelstumpfmantelförmigen Wandungsteil 12 und aus einem Boden 13 besteht. Especially for holding ice cream or a similar paste-like product suitable stackable packaging cup is shown generally in the drawings with FIG Reference number 10 denotes. All components of the packaging cup 10 are made made of cardboard. Components that should be mentioned here are the container body 11, which consists of a frustoconical jacket-shaped wall part 12 and a base 13.

Der Boden 13 besteht aus einer kreisförmigen Bodenscheibe 14, an welche sich ein umgekümpelter Bund 15 anschließt. Der umgekümpelte Bund 15 ist außen von einem unteren Bereich 16 des Wandungsteils 12 und innen von einem nach innen ein- bzw. umgeschlagenen Randbereich 17 des Wandungsteils 12 umgeben. Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, bildet der bodenseitige Bereich des Wandungsteils 12 eine bodenseitige Stirnfläche 18 in Form einer Kreisringfläche welche innen und außen von konvexen Flächen 19 bzw. 20 begrenzt ist.The bottom 13 consists of a circular bottom disk 14 to which an umgekümpelter collar 15 is connected. Of the collapsed waistband 15 is on the outside of a lower region 16 of the wall part 12 and on the inside of one inwardly folded or folded edge region 17 of the wall part 12 surround. As can be clearly seen from FIG. 2, the bottom area forms the wall part 12 a bottom end face 18 in the form of an annular surface which inside and is delimited on the outside by convex surfaces 19 and 20, respectively.

Aus den Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß der Behälterinnenraum 21 zur Aufnahme der Füllmasse (insbesondere Speiseeis) zwischen der Bodenscheibe 14 und einem benachbart der Behälteröffnung 22 lösbar befestigten Deckel 23 vorgesehen ist. It is clear from FIGS. 1 and 2 that the container interior 21 for receiving the filling compound (in particular ice cream) between the base plate 14 and a lid 23 which is releasably fastened adjacent to the container opening 22 is provided is.

Unterhalb der Bodenscheibe 14 ist ein Aufnahmeraum 24 vorgesehen, in welchem Zugabeartikel, so z.B. A receiving space 24 is provided below the bottom disk 14, in which add-on article, e.g.

ein Spielzeugring 25,verborgen werden. Unterseitig ist der Aufnahmeraum 24 von einer Abdeckscheibe 26 abgeschlossen. Die Außenkontur der Abdeckscheibe 26 ist im wesentlichen bzw. etwa genau kongruent mit der Außenkontur der bodenseitigen Stirnfläche 18. An diese bodenseitige Stirnfläche 18 ist die Abdeckscheibe 26 angesetzt und dort adhäsiv befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise durch Klebung geschehen oder, wie im vorliegenden Fall dadurch, daß stofgleiche Oberflächen durch Wärmebehandlung miteinander verschweißt werden.a toy ring 25, to be hidden. The recording room is on the underside 24 closed by a cover plate 26. The outer contour of the cover plate 26 is essentially or approximately exactly congruent with the outer contour of the bottom End face 18. The cover plate 26 is attached to this bottom end face 18 and adhesively attached there. The attachment can be done, for example, by gluing or, as in the present case, by making surfaces of the same substance by heat treatment are welded together.

Wie bereits erwähnt, bestehen das Wandungsteil 1', der in einer Umfangssicke 27 aufgenommene Deckel 23, der Boden 13 sowie die Abdeckscheibe 26 aus Karton, welcher jeweils beidseitig mit einer Schicht 28 aus Polyäthylen oder aus einem ähnlichen verschweißbaren Werkstoff beschichtet ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den Bereichen 15, 16, 17 herzustellen. Auf diese Weise wird auch eine Adhäsivverbindung zwischen der bodenseitigen Stirnfläche 18 und dem anliegenden Innenflächenbereich der Abdeckscheibe 26 hergestellt. As already mentioned, the wall part 1 'consists of a circumferential bead 27 recorded cover 23, the Floor 13 and the cover plate 26 made of cardboard, which is on both sides with a layer 28 made of polyethylene or is coated from a similar weldable material. That way is it is possible to create a liquid-tight connection between the areas 15, 16, 17 to manufacture. In this way, there is also an adhesive connection between the bottom End face 18 and the adjacent inner surface area of the cover plate 26 made.

Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß die Mittel zum Entfernen der Abdeckscheibe 26 innerhalb des Volumens selbst der Abdeckscheibe 26 angeordnet sind. So bestehen gemäß Fig. 3 die Mittel zum Entfernen der Abdeckscheibe 26 aus einer unterseitig in diese eingebrachten Schwächungslinie 29, welche etwa den Umriß einer Zunge 30 darstellt. Diese Zunge 30 kann mit einem degenstand oder mit einem Finger in den Aufnahmeraum 24 hineingestoßen und die Abdeckscheibe 26 durch den so ermöglichten Hintergriff abgerissen werden. Auf diese Weise ist der Zugabeartikel 25 entnehmbar. In particular from FIGS. 2 and 3 it is clear that the means for Removing the cover disk 26 within the volume itself of the cover disk 26 are arranged. Thus, according to FIG. 3, there are the means for removing the cover plate 26 from a line of weakness 29 introduced into this on the underside, which approximately represents the outline of a tongue 30. This tongue 30 can be with an object or with a finger pushed into the receiving space 24 and the cover plate 26 can be torn off by the rear grip that is made possible in this way. In this way is the Accessory article 25 can be removed.

Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Mittel zum Entfernen der Abdeckscheibe 26 von einem umlaufenden, im Querschnitt etwa keilförmigen Spalt 31 zwischen dem Peripheriebereich der bodenseitigen Stirnfläche 18 und dem benachbarten Peripheriebereich der Innenfläche der Abdeckscheibe 18 gebildet sind. In-diesem keilförmigen Bereich kann man mit einem dünnen Gegenstand oder mit dem Fingernagel eingreifen und zum Abreißen der Abdeckscheibe 26 deren Rand erfassen. In ;Verbindung mit der Zunge 30 kann der Zugang zum Zugabeartikel 25 zusätzlich noch dadurch erleichtert werden, daß eine krcisfö1mige Schwächungslinie 32 vorgesehen ist. Infolge der Schwächungslinie 32 braucht zum teilweisen Entfernen der Abdeckscheibe 26 daher nicht deren adhäsive Verbindung mit der bodenseitigen Stirnfläche 18 aufgebrochen zu werden. Sowohl die Zunge 30 als auch der keilförmige Spalt 31 beeinflussen das meinanderschachteln gleicher Verpacktingsbehä.J ter 10 in keiner Weise nachteilig. Da die Mittel zum Entfernen der Abdeckscheibe 26, wie vorstehend beschriehen, im Volumen selbst der Abdeckscheibe 26 angeordnet sind, wird auch die Stapelhöhe durch diese Mittel nicht vergrößert. From Fig. 2 it can be seen that the means for removing the cover plate 26 of a circumferential, in cross-section approximately wedge-shaped gap 31 between the Peripheral area of the bottom end face 18 and the adjacent peripheral area the inner surface of the cover plate 18 are formed. In this wedge-shaped area can be reached with a thin object or with the fingernail and for Tearing off the cover plate 26 grasp the edge thereof. In; connection with the tongue 30, access to the additional article 25 can also be made easier by that a krcisfö1mige weakening line 32 is provided. As a result of the line of weakness 32 therefore does not need the adhesive for the partial removal of the cover disk 26 Connection to the bottom end face 18 to be broken. Both the Tongue 30 as well as the wedge-shaped gap 31 influence the nesting of one another The same packaging container J ter 10 is not disadvantageous in any way. Since the means to Remove the cover plate 26, as described above, in the volume itself Cover plate 26 are arranged, the stack height is not by these means enlarged.

Aus den Zeichnungen wird deutlich, daß der ohnehin bei einem Kartonbecher vorhandene, bislang ungenutzte tote freie Raum unterhalb des Bodens 13 in eigenartiger Weise durch die Erfindung eine zusitzliche Nutzung erfahren hat, wodurch zugleich ein Stapelbehsilter, insbesondere für Speiseeis, geschaffen wurde, bei welchem der zus.itzliche Aufnahmeraum 24 weder atlas nutzbare Volumen des Behälter innenraums 21 noch die Stapelhöhe noch die Stapelbarkeit selbst nachteilig Deeinflußt. From the drawings it becomes clear that this is the case with a cardboard cup anyway existing, previously unused dead free space below the floor 13 in peculiar Way has experienced an additional use through the invention, whereby at the same time a stackable container, especially for ice cream, was created in which the additional receiving space 24 neither atlas usable volume of the container interior 21 nor the stacking height nor the stackability itself adversely affects.

Claims

Title of the invention: Stackable packaging container, in particular Packaging cup claims: 1. Stackable packaging container, in particular packaging cups, made of coated cardboard or the like, with one facing towards its bottom face tapering towards this, sealing a bottom disk arranged at a parallel distance from it surrounding circumferential wall part, which together with the bottom disk and with a cover plate arranged approximately parallel to this and to the container opening forms a small receiving space in relation to the rest of the container interior, wherein the cover disk means for at least partial removal from its fastening position has a combination of the following features: a) the container interior (21) is between the bottom disk (14) and an on or adjacent to the container opening (22) a releasably attached lid (23) is provided, b) the outer contour of the cover plate (26) is essentially congruent with the outer contour the bottom End face (18) on which the cover plate (26) is only adhesively attached, and c) the means (30; at 31) for removing of the cover disk (26) are at least substantially within the disk volume arranged.

2. Stackable packaging container according to claim 1, d a d u r c h it is not noted that the means (30) for removing the cover plate (26) of at least one line of weakness (29; 32) are formed.

3. Stackable packaging container according to claim 2, p a d u r c h it is not indicated that the weakening line (29) has approximately the outline of a Represents tongue (30).

4. Stackable packaging container according to claim 1 or one of the the following claims, that the means for Removal of the cover plate (26) from a circumferential, approximately wedge-shaped cross-section Gap (31) between the peripheral area of the bottom end face (18) and the adjacent peripheral region of the inner surface of the cover plate (26) are.

5. Stackable packaging container with one of a weldable Material, such as wax or polyethylene, formed surface according to claim 1 or one of the following claims, d u r c h g e n n n -z e i c h n e t, that both the bottom end face (18) and the surface area adjacent to it of the cover plate (26) are formed so that they can be welded to the same material.