DE2915187A1 - Wasserwellenkraftmaschine - Google Patents

Wasserwellenkraftmaschine

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DE2915187A1
DE2915187A1 DE19792915187 DE2915187A DE2915187A1 DE 2915187 A1 DE2915187 A1 DE 2915187A1 DE 19792915187 DE19792915187 DE 19792915187 DE 2915187 A DE2915187 A DE 2915187A DE 2915187 A1 DE2915187 A1 DE 2915187A1
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DE
Germany
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float
water
wave power
drive shaft
frame
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Withdrawn
Application number
DE19792915187
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English (en)
Inventor
Hartmut Hirsch
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Individual
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Publication of DE2915187A1 publication Critical patent/DE2915187A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/12Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
    • F03B13/14Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy
    • F03B13/16Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem"
    • F03B13/18Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore
    • F03B13/1845Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore and the wom slides relative to the rem
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/30Energy from the sea, e.g. using wave energy or salinity gradient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Beschreibung Hartmut Hirsch Radio-und Fernsehtechnikermeister Wasserwellenkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserwellenkraftmaschine, deren in einer beliebig verankerten(1) Gestellvorrichtung (2) nit Laufrollen(4) beweglich befestigter,schwimmfähiger Körper(3), infolge seiner durch seine Wasserverdrängung bedingten Auftriebskraft und infolge seiner durch die Wellenbewegun@ d@s Wassers bedingten Aufwärts-und Abwartsbewegung,Arbeit verrichtet,die durch eine geeignete Kraftübertragung(5) zum Antrieb mechanisch angetriebener Maschinen(6) aller Art gewerblich genutzt werden kann.
  • Der Zweck ist die wirtschaftliche und höchst umweltfreundliche Gewinnung potentieller- oder kinetischer Energie.
  • Als Installationsort sind alle Orte geeignet,wo in Abhängigkeit von der Zeit Änderungen der Höhe des Wasserspiegels auftreten.
  • Das gilt für: @eeresküsten,Hochsee,an Bohrinseln,See- Sluß- und Kanalufer, Hafenbecken,Schleusenkammern,Staubecken ober- und unterhalb von Staudämmen,die im häufigen Wechsel gefüllt und entleert werden und seitlich an oder in Schiffswänden,wenn der Schiffsrumpf lang genug ist der jeweiligen Meereswelle nicht im Einzelnen zu folgen,sondern diese zu schneiden.
  • Das laterial besteht hauptsächlich aus Stahl,Beton und Eisenbeton.
  • Ausführungsformen der Wasserwellenkraftmaschine: 1) Ein auf dem Gewässergrund fundamentiertes Gestell mit einem Schwimmer'der durch Laufrollen oder Walzen in Laufschienen geführt wird. Der Schwimmer steigt und fällt mit der Wellenbewegung des Wassers.
  • 2) Ein Rohr- oder Rechteckförmiger Ständer mit Schlitzen.
  • Ein Schwimmer mit Laufrollen oder Walzen im Innern steigt und fällt mit der Wellenbewegung des Wassers.
  • 3) Eine schwimmende,fast überflutete,mit Seilen oder Zugstangen am Gewässergrund verankerte Plattform mit einem montierten Gestell für den Schwimmer hat bei Wellengang eine weniger große Auftriebsbewegungsweite als der Schwimmer, da die Auftriebsbewegung der Plattform mit zunehmender Zubelastung durch die Verankerung gehemmt wird.
  • Die Kraftübertragung der Schwimmerbewegungen auf die Aggregate erfolgt durch: 1) Schub- Zugstangen ohne oder mit Kipphebeln z.E. auf Pumpenkolben.
  • 2) Zahnstangen in Verbindung mit einem oder mit z-.rei Sperrtrieben,die für jeweils eine der Bewegungsrichtungen sperren und die Wellen von Aggregaten antreiben.
  • (3) Zugseile mit Zuggewichten und Sperrtriebvorrichtungen.
  • Birtakt- und uegentaktbetrieb des Schwimmers ist möglich.
  • Beim Eintaktbetrieb ist der Schwimmeraufwärtstakt als Eauptarbeitstakt anwendbar,da die erzielbare Auftriebskraft viel größer sein kann als das Eigengewicht des Schwimmers,wenn dieser im Verhältnis zu seinem Eigengewicht großvolumig gebaut wird0 Der Schwimmerabwärtstakt ist dann nur ein zuätzlicher Arbeitstakt für Aggregate geringerer Leistung oder dient falls nötig der Füllung der Pumpenzylinder oder z.B.dem Antrieb eines Vorstufenkonpressore geringerer Kompression zur beschleunigten Füllung des Hauptkompressors.
  • Beim Gegentaktbetrieb verrichtet der Aufwartstakt gleich große Arbeit wie der Abwartstakt,wenn die Schwimmerauftriebskraft doppelt so groß ist wie das Eigengewicht des Schwimmers.
  • Bein Gegentaktbetrieb ergibt sich daher kein Energieverlust durch besonders stabil gebaute Schwimmer, n kann den Gegentakt für ein zweites Aggregat oder für dasselbe Aggregat nutzen z.B. durch automatisches Zuschalten eines Zwischenzahnrades abdem oberen Schwimmertotpunkt.
  • Weiterhin lassen sich Gegentaktpumpenzylinder vorteilhaft einsetzen. Der Pumparbeitstakt der einen Kolbenseite ist gleichzeitig der Zylinderfülltakt auf der anderen Kolbenseite und umgekehrt. Die-Ein- und Auslaßventile sind mit großen Öffnungsquerschnitten evtO membranförmig für möglichst geringen Strömungswiderstand kostruiert.
  • Die zweckmäßige maximale Baulänge des Fumpenzylindes richtet sich nach den am Standort der Wasserwellenkraftmaschine insgesamt auftretenden @asserpegelanderungen infolge Wellengangs und Tidenhubs. Der Zylinderquerschnitt richtet sich nach dem gewünschten metriebsdruck und der durch den Schwimmer eebenen Auftriebskraft.
  • Der Schwimmer kann vertikal oder auf schiefer Ebene geführt laufen.
  • Die effektivste Schwimmerform ist parallel zur Küste lar-^-gestreckt,quer zur Ausbreitungsrichtung der ellenfront dagegen schmal ausgebildet,weil durch diese Bauweise der gesamte Schwimmerkörper dem räumlichen und zeitlichen Verlauf der Wasserwelle optimal folgt. Daher sind sogar alte Schiffsrümpfe vorteilhaft als Schwimmer verwendbar, Zur beweglichen Führung des Schwimmers kann man Konstruktionen ähnlich den Rollgleitschienen für den Transport von Kartons oder auch serienmäßige (gebrauchte) Autoreifen verwenden.
  • Der Schwimmer kann federnde Anschläge haben,die durch Kraftspeicherung eine beschleunigte Bewegungsrichtungsumkehr ermöglichen.
  • Aus Sicherheitsgründen sollte der Schwimmer arretierbar sein, Zweckmäßigerweise ist hinter dem Schwimmer eine natürliche Wellenstaumauer(Steilküste) vorhanden. Cder eine künstliche Wellenstaumauer(Deich)O Dadurch ist die Wasserwellenkraftmaschine gleichzeitig kombinierbar mit Wellenbrechern,Küstenschutzbauwerken und Landgewinnungsmaßnahmen,wodurch sich u.U.
  • die Wasserwellenkraftmaschine leichter finanzieren l?Sto Außerdem bieten sich Verwendungsmöglichkeiten als Tankerentladungsatation auf offener Reede,als Leuchtbojenkette und als Feuerschiffsersatz mit zusätzlicher Energiegewinnung anO Die Verbindung zum Festland und Nutzung der gewonnenen Energie: Eine Pumpe pumpt eie geeignete Flüssigkeit in ein möglichst hochgelegenes Speicherbecken. Für den Prototyp reicht ein alter-Wasserturm. Vom Speicherbecken aus erfolgt der Sturz der Flüssigkeit durch das Fallrohr in eine Turbine,die den Antrieb aller möglichen Aggregate ermöglicht(Generatoren, Kompressoren u.s.w.).
  • @an@ch erfolgt der Abfluß in ein Speicherbecken,das @@eck-@äßigerweise etwas höher liegt als die Pumpe der Wasserwellenkraftmaschine. Von da aus erfolgt die Rückführung zur @umpe.
  • Stoßzeit- und Dauerkraftwerksbetrieb ist hier möglich,da di@ Öffnung des einzigen oder der zusatzlichen Fallrohre zum gewünschten Zeitpunkt kein Problem ist.
  • Weiterhin bietet sich an,Atom- und Warmekraftwerke im Bereich ihrer Dachkonstruktion oder separat daneben mit Wasserspeicherbecken und Fallrohren oder Preßluftbehältern auszurüsten,so daß die bereits kostspielig erstellten Turbinen- Generator-und Trafoschaltanlagen auch nach vorübergehender oder dauernder Außerbetriebsetzung des Atomreaktors und der luftverpestenden Öl- und Kohlefeuerung weiterhin nutz-und gewinndringend und ungefährlich für die Umwelt betrieben werden können. b1- und Kohlefeuerung könnte man dann immer noch für unvermeidliche Reservezwecke bereithalten und anwenden.
  • Beim Betrieb von Wasserturbinen oder Preßluftmotoren wird auch die unerwünschte Abgabe von Abwärme an Flüsse,Meer und Luft vermieden.
  • In den hoehgeb£uten Speicherbeckenbauwerken lassen sich Bauwerke auch für ganz andere Zwecke zOBO FernseXsendetürme oder Aluminiumwerke integrieren. Dadurch ist eine Baukostenbeteiligung der Bundespost und anderer Unternehmen möglich0 außerdem ergibt sich eine bessere Flächennutzung.
  • Ohne zusätzlichen Energieaufwand ist die Sauerstoffanreicherung von sauerstoffarmem Süßwasser möglich beim Eintritt in das Speicherbecken und beim Austritt aus dem Turbinengehäuse durch eine zwangsläufig gegebene und auch geförderte Turbulenz des wassers. Dadurch ergeben sich zusatzliche Finanzierungsmöglichkeiten für die Energiegewinnungsanlagen zwecks Umweltschutz durch Bund,Länder und Gemeinden.
  • Wird Salzwasser im Pumpsystem verwendet,läßt sich ebenfalls ohne zusätzlichen Energieaufwand besonders in tropischen und subtropischen Gebieten zusätzlich Trinkwasser und Salz herstellen.
  • Nach dem Verlassen des Turbinengehauses fließt das Salzwasser in Verdunstungsbecken mit schiefen Glasdachern,an deren Fuß Zondenswasserabflußrinnen vorgesehen sind.
  • Im Verdunstungsbecken bleibt Salz zurück.
  • Insgesamt ergeben sich günstige Voraussetzungen für eine beschleunigte Industrialisierung,für die Bewässerung der landwirtschaftlich genutzten Flachen und für der @x@ort von Salz.
  • Ein Kompressor pumpt Preßluft in große,abgestufte Preßluftbehälter auf dem Festland. Die potentielle energie ist wie beim Speicherbecken zum gewünschten Zeitpunkt einsetzbar, auch ohne zwischengeschaltete Erzeugung elektrischer Energie zum direkten Antrieb samtlicher mit Preßluft betriebener Maschinen(Kompressorumkehrung: Preßluftmotor treibt einen Generator an).
  • Ein Generator liefert von der Wasserwellenkraftmaschine aus über eine elektrische Leitung elektrische Energie ans Festland. Besonders geeignet sind die Gleick- oder Wechselstromimpulsfolgen im Rhythmus der Wasserwellen für Heizzwecke, Elektromotore mit Schwungmassen sehr großer Trägheit(Werkzeugmaschinen,E-Loks) ,zur ständigen Pufferung von großen Akkubatterien und zum Laden der Akkus von Elektroautos.
  • Zeichnung: 1 Fundament 2 Gestell(vorrichtun) 3 Schwimmer 4 Laufrollen 5 Kraftübertragung vom Schwimmer auf das Aggregat 6 Aggregat 7 Wasseroberfläche eines Wellenberges

Claims (1)

  1. Patentanspruch Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserwellenkraftmaschine zur Gewinnung mechanischer Energie,dadurch gekennzeichnet, daß deren in einer beliebig verankerte Gesteilvorrichtung mit Laufrollen beweglich befestigter,schwimmfahiger Körper, infolge seinen durch seine Wasserverdrangung bedingten Auftriebskraft und infolge seiner durch die Wellenbewegung des Wassers bedingten Aufwärts- und Abwärtsbewegung,Arbeit verrichtet,die über eine technisch geeignete Kraftübertragung zum Antrieb mechanisch angetriebener Maschinen aller Art gewerblich genutzt werden kann,
DE19792915187 1979-04-10 1979-04-10 Wasserwellenkraftmaschine Withdrawn DE2915187A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327539A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-14 Walter 8580 Bayreuth Spiess Vorrichtung zur umwandlung der energie von meereswellen
DE29917845U1 (de) * 1999-10-09 2000-03-09 Gauermann Joerg Wellengenerator
WO2007084013A1 (en) * 2006-01-19 2007-07-26 Lindsay Tadman Electricity generator

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