DE2908905A1 - Vorrichtung zur messung der fuellstandshoehe von fuellgut in behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur messung der fuellstandshoehe von fuellgut in behaeltern

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DE2908905A1
DE2908905A1 DE19792908905 DE2908905A DE2908905A1 DE 2908905 A1 DE2908905 A1 DE 2908905A1 DE 19792908905 DE19792908905 DE 19792908905 DE 2908905 A DE2908905 A DE 2908905A DE 2908905 A1 DE2908905 A1 DE 2908905A1
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Karl Benz
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Vega Grieshaber KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/284Electromagnetic waves
    • G01F23/292Light, e.g. infrared or ultraviolet
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Description

  • Vorrichtung zur Messung der Füllstandshöhe
  • von Füllgut in Behältern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der Füllstandshöhe von Füllgütern in Behältern.
  • Füllstände von dielektrisch konstanten Füllgütern können mit Meßelektroden festgestellt werden, deren Kapazität sich in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe ändert. Derartige Meßelektroden werden als kapazitiver FU lstandsmeßwertgeber von einer Wechselspannung gespeist. Die bei den verschiedenen Füllständen entstehenden unterschiedlich großen Kapazitäten beeinflussen je nach dem Aufbau der Meßschaltung die Amplitude oder Frequenz der Wechselspannung oder des Wechselstroms. Mit kapazitiven Füllstandsmeßwertgebern kann die Füllstandshöhe kontinuierlich gemessen werden.
  • Für die intermittierende Messung von Füllstandshöhen werden Geräte verwendet, die ein auf eine Trommel aufwickelbares Meßseil enthalten, an dessen freiem Ende ein Tastgewicht befestigt ist. Das Meßseil wird von der Trommel abgespult, bis das Tastgewicht die Oberfläche des Füllgutes berührt. Aus der abgespulten Länge des Meßseils wird die Füllstandshöhe bestimmt. Die abgespulte Länge läßt sich durch einen bei Drehung der Trommel periodisch betätigbaren Impulsgeber feststellen, wobei jedem Impuls eine vorgegebene Einheitslänge zugeordnet ist. Beim Auftreffen des Tastgewichts auf das FU gut ändern sich die auf die Trommel einwirkenden Drehmomente. Diese Änderung wird zur Betätigung eines mechanischen Elements ausgenutzt, das über einen Schalter eine Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors der Trommel hervorruft. Das Meßseil wird nach der Messung somit selbsttätig wieder auf die Trommel aufgewickelt. Diese Meßmethode eignet sich für Füllgüter, die eine größere Dichte aufweisen. Bei Füllgütern mit geringer Dichte ist die Drehmomentänderung beim Auftreffen des Tastgewichts auf die Oberfläche klein, so daß die Änderung nur mit großem Aufwand festgestellt werden kann. Weiterhin können starke Luftbewegungen das Meßteil mit dem Tastgewicht aus der vertikalen Lage nach den Seiten versr-hi eben. Dadurch ergeben sich Meßfehler.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Messung der Füllstandshöhe von Füllgut zu entwickeln, die auf einfache Weise eine berührungslose Erfassung der Fül lstandshöhe ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über dem Fül gut einerseits ein mit seiner Aufnahmeöffnung dem Füllgut zugewandter Strahlenempfänger fest und andererseits zumindest ein um eine waagrechte Achse schwenkbarer und ein Strahlenbündel gegen das Füllgut richtender Strahlensender im Abstand voneinander angeordnet sind und daß bei einer bestimmten Neigung des Strah lensenders, in der ein größerer Teil der von der Oberfläche des Füllgutes reflektierter Strahlung des Strahlenbündels in den Strahlenempfänger gelangt, aus dem eigungswinkel des Strahlensenders gegen eine Bezugslage und dem Abstand zwischen dem Strah lenempfänger und dem Strahlensender der Abstand zwischen der Schwenkachse des Strahlensenders und der vom Strahlenbündel getroffenen Stelle der Oberfläche des Füllgutes herleitbar ist. Die Dichte des Füllgutes beeinflußt bei dieser Vorrichtung die Messung nicht. Daher eignet sich die Vorrichtung für Füllgüter mit geringer oder großer Dichte.
  • Auch die Form und der Querschnitt des Behälters wirken sich nicht auf die Messung der Füllstandshöhe aus. Im Gegensatz dazu ist die Geometrie des Behälters bei der kapdzitiven FU lstandsmessung von großer Bedeutung. Die Dielektrizitätskonstante des Füllgutes im Behälter muß nicht, wie bei der kapazitiven Messung, einheitlich sein. Die Messung hängt nicht von Temperaturänderungen ab, die bei Meßseilen durch Beeinflussung der Länge Meßungenauigkeiten hervorrufen. Die Messung ist bei der vorstehend erläuterten Vorrichtung darüber hinaus unempfindlich gegen Luftbewegungen im Behälter, die z. B. beim Einfüllen oder Ablassen des Füllgutes entstehen und Meßseile in unerwünschter Weise ab lenken. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Strah lensender einerseits fest eingestel lt zur Grenzstandserfassung oder andererseits beweglich zur kontinuierlichen Fü Istandshöhenmessung eingesetzt werden können.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die optische Achse des Strahlenempfängers senkrecht verläuft, daß der Strah lensender einen Winkelmeßwertgeber aufweist und daß aus dem Tangens des Neigungswinkels gegen die waagrechte Bezugslage sowie dem Abstand zwischen Strahlenempfänger und Strahlensender der Abstand zwischen der Schwenkachse und der vom Strahlenbündel getroffenen Stelle der Oberfläche des Fül lguts herleitbar ist. Bei dieser Anordnung kann der Abstand zwischen dem Strahlenempfänger und der Oberfläche des Füliguts auf besonders einfache Weise bestimmt werden.
  • Eine günstige Ausführungsform besteht darin, daß beiderseits des Strahlenempfängers in gleichem Abstand zwei m gleiche Neigungswinkel schwenkbare Strahlensender angeordnet sind und daß der Strahlenempfänger auf die bei Überdeckung zumindest eines Teils der Lichtbündel der beider Strahlensender von der Oberfläche des Füllgutes reflektierte Strahlung abgestimmt ist. Durch die Überdeckung der beiden Strahlenbündel wird die Intensität der von der Oberfläche des Füllguts reflektierten Strahlung erhöht.
  • Diese Anordnung eignet sich aurh für Füllgut, dessen Oberfläche die Strahlung schwächer reflektiert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein zweiter Strahlensender neben dem Strahienempfänger angeordnet, wobei die optischen Achsen von Strahlensender und Strahlenempfänger übereinstimmen oder nahe nebeneinanderliegend parallel zueinander verlaufen. Die Anordnung hat den vorteil, daß einerseits durch zwei Strahlenquel len eine Stelle ef der Füllgutoberfläche mit starker Reflexion erzielt wird und anlvererseits nur ein Strah lensender schwenkbar ausgebildet sein muß.
  • Bei einer arderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß beide Strahlensender LifhT ht mit unterschiedlichen Primärfarben aussenden und das er Strahlenempfänger auf diejenige Sekundärfarbe abgestimmt ist, die bei zumindest teilweiser überdeckung der von den Strahlenoündein auf der Oberfläche des Füllguts erzeugten Lichtflecke auftritt. kiese Anordnung ermöglicht die Ausnutzung zweier Kriterien zur Feststellng der für die Bestimmung des Abstandes zur Füllgutoberfläche richtigen Stellung der Strahlensender. Das erste Kriterium ist die Intensität der Strahlung, die durch die sich zumindest teilweise überderkenden Lichtbündel erzeugt wird. Als zweites Kriterium dient die Mischfarbe, die nur bei Überdeckung der beiden verschiedenfarbigen Lichtbündel auf der Füllgutoberfläche entsteht.
  • Bei einer weiterer zweckmäßigen Ausführungsform sind der bzw. die Strahiensender und der Strahlenempfänger jeweils für das Aussenden und den Empfang Kodierter Strahlung ausgebildet. Mit dieser Maßnahme kann der Einfluß «on Gleich-- und Wechsellicht, das von anderen Lichtquellen stammt, auf die Messung ausgeschaltet werden.
  • Vorzugsweise sind der bzw. die Strah lensender und der Strahlenempfänger jeweils für das Aussenden und den Empfang von Lichtimpulsen ausgebildet, deren Impulsfrequenz im Ki lohertzbereich liegt. Da das Licht nur impulsweise ausgestrahlt wird, ist es möglich, die Impulsquelle kurzzeitig mit hoher Energie zu betreiben, ohne daß im Mittel eine unzulässig große Belastung der Impulsquelle entsteht. Die Intensität der von der Füligutoberfläche reflektierten Strahlung kann somit auf einfache Weise zur besseren Erkennung der für die Messung des Abstands richtigen Stellung der Sender gesteigert werden.
  • Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform sind die von den Strahlensendern erzeugten Strahlenbündel im Querschnitt bandartig ausgebildet. Die Strahlenbündel überschneiden sich in diesem Fall auf der Füligutoberfläche. Es entsteht an der Stelle der Überschneidung eine reflektierte Strahlung mit größerer Intensität.
  • Die Überschneidung tritt auch dann auf, wenn zwei Strahlensender nicht um exakt parallele Achsen schwenkbar sind und die optischen Achsen der Strah Jensender nicht genau in der gleichen senkrechten Ebene verlaufen. Diese Anordnung hat somit den Vorteil, daß sie Justierungenauigkeiten ausgleicht.
  • Vorzugsweise werden die Strahlenbündel mit bandartigem Querschnitt von vor Strah lenqel len angeordneten Zyl i nderl i nsen erzeugt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Messung der Füllstandshöhe von Füllgut im Schema mit dem Behälter im Querschnitt Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Messung der Füllstandshöhe von Füligut im Schema mit dem Behälter im Querschnitt, Fig. 3 einen Strah lensender und einen Strahlenempfänger im Querschnitt, Fig. 4 ;?uerSchnitte der von den Strah lensendern erzeugten Strahlenbündel.
  • An einem Behälter 10 zur Aufnahme von Füllgut 12 sind über dem maximal vorgesehenen Füllstand des Füllgutes 12 im Abstand a voneinander zwei Strahlensender 14, 16 angeordnet. Die beiden Strahlensender sind um zueinander parallele Achsen 18, 20 schwenkbar angeordnet, die in gleicher Höhe über der Oberfläche 22 des Fül 1-guts 12 waagrecht verlaufen.
  • In der Mitte zwischen beiden Strahlensendern 14, 16 befindet sich ein Strahienempfänger 24, dessen Aufnahmeöffnung für die Strahlung dem Füllgut 12 zugewandt ist. Die Aufnahmeöffnung des Strahlenempfängers zeigt senkrecht nach unten.
  • Die beiden Strahlensender 14, 16 erzeugen jeweils in das Innere des Behälters 10 gerichtete Strahlenbündel, die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 26,28 dargestellt sind. Die Linien 26, 28 entsprechen zugieich den optischen Achsen der Strahlensender 14, 16, das heißt den durch die Mitte der Optiken für die Erzeugung der Strahlenbündel verlaufenden Linien. Die Strahlen der Strahlenbündel 26, 28 treffen auf die Oberfläche 22 auf und werden reflektiert. In einer bestimmten Winkelstellung der Strahlensender 14, 16 beleuchten die Strahlenbündel 26, 28 die senkrecht unter der Aufnahmeöffnung des Strahlenempfängers 24 liegende Stelle 30 der Oberfläche 22.
  • Der Strahlenempfänger 24 weist eine im folgenden noch näher erläuterte Optik auf, um eine Einstellung auf eine bestimmte Richtung des Strahlenfl usses zii erreichen. Aufgrund dieser Optik gelangt vorwiegend Strahlung, die in der mit 32 in Fig. 1 bezeichneten Richtung von der Stelle 30 reflektiert wird, zum Strahlenempfänger 24. Die empfangene Strahlung hat somit bei der in Fig. 1 gezeigten Winkelstei Jung der Strahlensender 14, 16 ein Intensitätsmaximum, das zur Unterscheidung der für die Feststellung der Füllstandshöhe richtigen Winkelstellung ausgenutzt wird. In dieser Winkelstellung wird der Winkel ß, den die optischen Achsen 26, 28 der Strahlensender 14, 16 mit einer Bezugslage 34 einschließen, gemessen. Die Bezugslage 34 ist drch eine Waagrechte festgelegt, die durch die parallelen Achsen 18, 20 verläuft. Aus dem konstanten Abstand a zwischen den beiden Strah lensendern 14, 16, der Lage des Strahlenempfängers 24 in der Mitte der Strahlensender und dem Winkel ß ist die Höhe x zwischen der Bezugslage 34 und der Stelle 30 auf der Oberfläche 22 des Füllgutes 12 nach folgender Beziehung herleitbar: x = a/2 . tan ß.
  • Aus der Höhe x kann auf einfache Weise die Füllstandshöhe bestimmt werden, indem die Höhe x von der Behälterhöhe h subtrahiert wird.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform einer FülIstandshöhenmeßvorrichtung ist nur ein um eine waagrechte Achse 20 schwenkbarer Strah lensender 36 vorhanden, der oben an einem Behälter 38 angeordnet ist, in dem sich Füllgut 12 befindet.
  • Der Strahlensender 36 erzeugt ein Strahlenbündel, das in Fig. 2 mit 40 bezeichnet ist. Sas Strahlenbündel 40 trifft auf die Oberfläche 22 des Für guts 12 auf und wird reflektiert. Bei der in Fig. 2 gezeigten neigung des Strahlensenders 36 liegt die vom Strahlenbündel 40 getroffene Stelle 42 senkrecht unterhalb eines Strahlenempfängers 44, dessen optische Achse, die in Fig. 2 mit 46 bezeichnet ist, ebenfalls senkrecht ausgerichtet ist. Der Strahlenempfänger 44 ist für den Empfang von senkrecht oder in etwa senkrecht verlaufenden Strahlen eingerichtet. Auf diese Weise läßt sich der Einfluß des von der Oberfläche 22 reflektierten Lichts bei anderer als der in Fig. 2 gezeigten Neigung des Strahlensenders 36 ausschalten. Der Abstand zwischen dem Strahlensender 36 und dem auf gleicher Höhe angeordneten Strahlenempfänger 44 ist in Fig. 2 mit b bezeichnet.
  • Der Strahlenempfänger 44 weist einen seitlichen Vorsprung 48 auf, in dem sich ein zweiter Strahlensender befindet, der nicht näher bezeichnet und in Flug. 2 nur schematisch dargestellt ist. Ein teildurchlässiger Spiegel 5O sorgt im Empfänger 44 für eine Strahlenteilung. Der teildurchiässig Spiegel 50 lenkt die vom Strahlensender ausgehende Strahlung senkrecht nach unten in Richtung der Stel Je 42 auf der Oberfläche 22 um. Diese Strahlung verläuft daher in Richtung der optischen Achse 46 und wird von der Stelle 42 reflektiert. Treffen die von den Strah lensendern erzeugten Lichtbündel, wie in Fig. » gezeigt, an der Stel Je 42 zusammen, dann steigt die Bestrahlngsstärke stark an. Die zur Aufnahmeöffnung des Strahlenempfängers gelangende Strahlung hat deshalb ein Maximum der Intensitat, das zur Unterscheidung derjenigen Neigung des Strahlensenders 36 verwendet wird, die für die Bestimmung des Abstands y einer durch die Achse 20 verlaufenden waagrechten Bezugslage 52 von der Stelle 42 der Oberfläche dient. Die in den Strahlenempfänger 44 eintretende, von der Oberfläche 22 reflektierte Strahlung durchläuft den teildurchlässigen Spiegel 50 und trifft auf ein strahlenempfindliches, nicht näher bezeichnetes Organ auf. Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung fallen die optische Achse 46 des Strahlenempfängers 44 und des im Vorsprung 48 angeordneten Strahlensenders zusammen. Es ist jedoch auch möglich, neben dem Strahlenempfänger 44 einen zweiten Strahlensender anzubringen, der ein senkrecht gegen die Oberfläche 22 gerichtetes Strahlenbündel erzeugt. In diesem Fall verlaufen die optischen Achsen des zweiten Strahlensenders und des Strah lenempfängers 44 in kurzem Abstand voneinander in parallelen Richtungen. Wegen des geringen Abstands wird die bei der Überdeckung der Lichtbündel der beiden Strah lensender entstehende starke reflektierte Strahlung vom Strahlenempfänger 44 ebenfalls erfasst. Falls erforderlich, kann auch die Optik des Strahlenempfängers 44 für einen größeren Öffnungswinkel eingerichtet sein.
  • Die Höhe y wird bei der in Fig. 2 gezeigten Neigung des Strahlen senders 36 gegen die waagrechte Bezugslage 52 durch Messung des Neigungswinkels ß und durrh die Multiplikation des Tangens dieses Neigungswinkels ß mit dem fest eingestellten Abstand b ermittelt.
  • Die Höhe y ergibt sich somit aus der folgenden Gleichung: y - b . tan ß.
  • Durch Subtraktion der Höho y von der nicht näher bezeichneten Behälterhöhe wird die Füllstandshöhe bestimmt.
  • Die Verwendung eines oder zweier Strahlensender richtet sich nach dem Reflexionsvermögen des in den Behältern 10 oder 38 gelagerten Füllgutes 12. Bei gut reflektier-ender Oberfläche reicht zumeist ein Strahlensender aus. Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung benötigt in der Breite des Behälters 38 wenig Raum. Daher eignet sich diese Vorrichtung besonders gut für Behälter mit kleinem Querschnitt.
  • Die Strahlensender 14, 16, 36 enthalten eine in einem Gehäuse 54 angeordnete Strahlenquelle 56, deren ausgesandte Strahlung mittels einer Optik 58, z. B. einer Linse, in ein Strahlenbündel umgewandelt wird, dessen Strahlen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Das Gehäuse 54 trägt beiderseits Zapfen 60, 62, die jeweils längs der Schwenkachsen 18, 20 verlaufen. Die Zapfen 60, 62 sind in nicht näher bezeichneten Lagern drehbar gelagert. Am Zapfen 60 greift die Weite eines Antriebsmotors 64 über eine nicht dargestellte Kupplung an. Durch Einschalten des Motors 64 wird der jeweilige Strahlensender geschwenkt. Der Motor 64 kann als Getriebemotor ausgebildet sein. Mit dem Zapfen 62 ist ein Meßwertgeber 66 für die Winkeistellng des jeweiligen Strahlensenders 14, 16, 36 verbunden. Der Meßwertgeber 66 kann für die Abgabe eines der Winkelstellung proportionalen Analogsignals ausgebildet sein. Beispielsweise enthäit der Meßwertgeber 66 ein Drehpotentiometer, an dessen Abgriff das der Winkelstellung proportionale Signal verfügbar ist.
  • Es ist möglich, die ohmschen Widerstandswerte längs des Drehpotentiometers derart unterschiedlich vorzusehen, daß am Abgriff ein der Tangensfunktion proportionales Signal auftritt. Das Ausgangssignal des Drehpotentiometers kann auch einem Funktionsgeber zugeführt werden, der für die Erzeugung einer Tangensfunktion ausgelegt ist.
  • Das Ausgangssignai des Meßwertgebers 66 wird einer Schaltungsanordnung 68 zugeführt, in der das Signal mit dem konstanten Abstand a oder b multipliziert wird, Hierbei ist vorausgesetzt, daß das Signal bereits dem Tangens des Neigungswinkels ß proportional ist. Andernfalls muß diese Proportionalität noch durch die Schaltungsanordnung 68 erzeugt werden. Die Schaltungsanordnung 68 bildet aus dem Abstand x oder y und der Höhe des Behälters 10 oder 38 durch Subtraktion den Wert für die Füllstandshöhe und beaufschlagt den Ausgang 70 mit diesem Wert.
  • Ein weiterer Eingang der Schaltungsanordnung 68 ist an eine Diskriminatorschaltung 72 angeschlossen, die von einem lichtempfindlichen Organ 74 gespeist wird, das sich in einem Gehäuse .76 des jeweiligen Strahlenempfängers 24 bzw. 44 befindet. Das Organ 74 wandelt die auftreffenden Strahlen in elektrische Ströme um. Das Gehäuse 76 enthält eine Aufnahmeöffnung 78, in der sich eine Optik 80 befindet, die das einfallende Licht auf dem lichtempfindlichen Organ 74 konzentriert. Eine verlängerte Fassung 82 für die Optik 80 sorgt dafür daß nur Strahlung einer bestimmten Flußrichtung zum Organ 74 gelangt. Auf diese Weise kann der Einfluß der Umgebungsbeleuchtung vermindert werden.
  • Die Diskriminatorschaltung 72 spricht dann an, wenn das Ausgangssignal des Organs 74 gegebenenfalls nach einer Verstärkung eine einstellbare Grenze überschreitet. Diese Grenze ist dem bei über deckung der Strahlenbündel der Strahlensender 14, 16, 36 an den Stellen 30 und 42 auftretenden maximalen Strahleneinfall in die Optik 80 angepaßt. Fails nur ein Strahlensender vorhanden ist, wird die Stelle auf die von einem Strahlenbündel beim Auftreffen auf die Stellen 30, 42 reflektierte Strahlung eingestellt. Die Diskriminatorschaltung 72 meldet somit durch ein Ausgangssignal, wenn die Strahlensender 14, 16, 36 die für die Bestimmung des jeweiligen Abstands x bzw. y richtige Neigung erreicht haben.
  • Das Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung 72 gibt den Ausgang 70 für den von der Schaltung 68 berechneten Wert der Fül lstandshöhe frei.
  • Es ist möglich, das Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung 72 auch zum Anschalten des rotors 64 zu verwenden Hierdurch kann eine selbsttätige Führung der jeweiligen Strahlensender 14, 16, 36 zu der für die Messung der Füllstandshöhe richtigen Stellung erreicht werden, in der die Bewegung der Strahlensender 14, 16, 36 angehalten wird. Mittels einer nicht dargestellten, von Hand betätigbaren Steuerung passen sich die Strahlensender 14, 16, 36 durch Umkehr der Drehrifhtung des Motors 64 wieder in die Ausgangslage zurückbewegen, die 2. B. durch die Anordnung von Endschaltern festgelegt werden kann.
  • Es wurde oben die Verwendung eines analog arbeitenden Meßwertgebers 66 für die Feststellung des Neigungswinkels ß erläutert.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen digital arbeitenden Meßwertgeber einzusetzen. An den Zapfen 62 kann beispielsweise ein digital absolut kodierter Winkelkodierer angeschlossen werden, der für jeden Neigungswink.el eine binäre oder binär dezimal kodierte Zahl liefert, die anschließend digital in den Tangens umgewandelt und mit dem konstanten stand 2 a oder b multipliziert wird.
  • Wenn die Strahlensender 14, 16, 36 mit den in Fig. 3 gezeigten Elementen 64, Ob sowie der Schaltung 68 verbunden sind, dann können sie vorzugsweise zur kontinuierlichen Messung der Füllstandshöhe eingesetzt werden. Sind die Strahlensender 14, 16, 36 auf eine bestimmte Winkel lage fest eingestellt, gibt die Diskriminatorschaltung 72 ein Ausgargssignal ab, sobald die Oberfläche 22 den Schnittpunkt der Strahlenbündel 26, 28 bzw. den Schnittpunkt des Strahienbundels 40 mit der optischen Achse 46 erreicht hat. In diesem Fall dient die aus den Strahlensendern 14, 16 und dem Strahlenempfänger 24 bzw. die aus dem Strahlensender 36 und dem Strahlenempfänger 44 bestehende Vorrichtung zur Grenzstandserfassung.
  • Sollen die Vorrichtungen ausschließlich für die Grenzstandserfassung eingesetzt werden, dann kann eine Einstellung der Strahlensender 4, 16, 36 von Hand unter Verzicht auf Motor 64 vorgenommen werden. Bei der einmaligen Einstellung auf eine fest vorgegebene Füllstandshöhe lassen sich auch die Meßwertgeber 66 einsparen bzw. nach der Einstellung der Strahlensender 14, 16, 36 wieder von den Zapfen 62 entfernen und für die Einstellung anderer Vorrichtungen verwenden.
  • Werden zwei Strahlensender verwendet, dann ist es zweckmäßig, von jedem Strahlensender ein Lichtbündel unterschiedlicher Farbe erzeugen zu lassen. Beispielsweise erzeugt der Strahlensender 14 ein Lichtbündel 26 mit gelber und der Strahlensender 16 ein Lichtbündel 28 mit blauer Farbe. An der Stelle 30 der Oberfläche 22 überdecken sich die beiden Lichtbündel 26 und 28 zumindest teilweise, wobei aus den Primärfarben gelb und blau die Sekundärfarbe grün entsteht. Der Strahienempfänger 24 ist so eingerichtet, daß er auf Licht von grüner Farbe anspricht. Damit stehen zwei Kriterien für die Feststellung der zur Bestimmung des Abstands x richtigen Winkellage der Strahlensender 14, i6 zur Verfügung. Das erste Kriterium ist die Intensität der vom Strahlenempfänger 24 aufgenommenen Strahlung, die bei sich überschneidenden Lichtbündeln 26, 28 an der Oberfläche 22 ein Maximum ist. Als zweites Kriterium wird die Mischfarbe ausgenutzt, die dann entsteht, wenn die Lichtbündel 26, 28 die gleiche Stelle an der Oberfläche 22 beleuchten.
  • Die verschiedenen Farben der Lichtbündel 26, 28 können durch Filter erzeugt werden, die im Strahlengang der Lichtquellen 56 angeordnet sind. Für die Feststellung der Mischfarbe läßt sich ebenfalls ein vor dem Organ 74 angeordnetes Filter einsetzen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein lichtempfindliches Organ 74 auszuwählen, dessen spektrale Empfindlichkeit im Bereich der Wellenlänge der Mischfarbe ihren größten Wert hat. Weiterhin können als Strahlenquellen 56 in den beiden Strahlensendern 14, 16 Lumineszenzdioden angeordnet sein, die jeweils Licht mit verschiedener Farbe aussenden.
  • Die Strahlensender 14, 16, 36 und der mit dem Strahlenempfänger 44 in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Strah lensender erzeugen zweckmäßigerweise Lichtbündel, die einen bandartigen Querschnitt 84 aufweisen. Wenn die Achsen 18, 20 genau parallel zueinander verlaufen und die optischen Achsen der Lichtbündel 26, 28 in der gleichen senkrechten Ebene liegen, überdecken sich die Querschnitte 84 an der Schnittstelle der beiden Lichtbündel 26, 28. Sind diese Voraussetzungen Jedoch nicht exakt verfüllt, dann haben die Querschnitte 84 in ihrer Längsrichtung eine gewisse Neigung gegeneinander. Die Lichtbündel 26, 28 überdecken sich dann an der Oberfläche 22 nicht völlig, sondern schneiden sich auch in waagrechter Richtung unter einem gewissen Winkel. An der Schnittstelle entsteht ein Lichtfleck mit reflektierter Strahlung von größerer Intensität gegenüber der Umgebung. Die Strahlung dieses Lichtflecks wird vom Strahlenempfänger 24 erfaßt. Durch die Verwendung von Strahlenbündeln mit bandartigem Querschnitt lassen sich daher Ungenauigkeiten bei der Justage der Strahlensender 14, 16 ausgleichen. Die obigen Erläuterungen sind auch auf die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung übertragbar, wenn der Strahlensender 36 und der im Gehäuse des Strahlenempfängers 44 angeordnete Strahlensender Strahlenbündel mit bandartigem Querschnitt 84 aussenden. Es reicht allerdings bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 aus, wenn nur der Strahlensender 36 ein Lichtbündel mit bandartigem Querschnitt 84 aussendet. Da nur die Achse 20 des Strahlensenders 36 justiert werden muß, läßt sich die in der Fig. 2 dargestellte Vorrichtung schneller und einfacher ein stellen . Für die Erzeugung von Lichtbündeln mit dem bandartigen Querschnitt 84 können für die Optik 58 Zylinderlinsen und entsprechend geformte Blenden verwendet werden.
  • Um den Einfluß von Gleichlicht und Wechsel licht aus einer Lichtquelle in der Umgebung auf die Strahlenempfänger 24, 44 auszuschalten, senden die Strahlensender die Strahlen in kodierter Form aus. Unter kodierter Strahlung wird hierbei auch eine modulierte Strahlung verstanden. Die Strahlensender 14, 16, 36 und der mit dem Empfänger 44 in einem Gehäuse gemeinsam angeordnete Strahlensender erzeugen beispielsweise Lichtimpulse, deren Impulsfrequenz im Kilohertzbereich liegt. Bei kurzen Lichtimpulsen und längeren Impulspausen können die Lichtquellen 56, bei denen es sich z.B. um Lumineszenzdioden handelt, sehr hoch belastet und zum Aussenden von Lichtimpulsen mit großer Strahlungsstärke angeregt werden, ohne daß eine Uberlastung der Lichtquellen 56 eintritt. Diese Lichtimpulse von hoher Strahlungsstärke ermöglichen den Einsatz der in den fig. 1 bis 4 gezeigten Füllstandsmeßvorrichtungen bei Füllgütern 12, die keine stark reflektierenden Oberflächen 22 bzw stark diffus reflektierende Oberflächen 22 ausbilden.
  • Die Strahlenempfänger 24, 44 sind durch elektrische Filter für den Empfang von Impulsen der ausgewählten Frequenz eingerichtet. Es ist auch möglich, die für die Erzeugung der Lichtimpulse dienenden elektrischen Signale über eine Leitung den Strahlenempfängern 24,44 zusätzlich vorzugeben. Diese Signale steuern eine Torschaltung im Empfänger derart, daß nur diejenigen Lichtimpulse weiterverarbeitet werden, deren Frequenz der Senderfrequenz entspricht.
  • Die vorstehend erläuterten Füllstandsmeßvorrichtungen arbeiten unabhängig von Luftbewegungen in den Behältern 10 und 38. Die Dichte des jeweiligen Für guts 12 hat keinen Einfluß auf die Messung.
  • Auch ein veränderlicher Querschnitt bei den Behältern 10 und 38 wirkt sich nicht auf die Messung aus. Es besteht weiterhin Unabhängigkeit von Temperaturschwankungen, Ein senkrechter Verlauf der optischen Achse der Strahlenempfänger 24, 44 reduziert den Aufwand für die Bestimmung des Abstands x oder y.
  • Die optische Achse der Strahlenempfänger 24, 44 kann jedoch auch gegen die Senkrechte geneigt sein. In diesem Fall muß der Neigung winkel der optischen Achse gegen die Waagrechte bekannt sein und bei der Berechnung des Abstands x bzw. y berücksichtigt werden.
  • Bei einer Fül Istandsmeßvorrichtung, die nur einen Strahlensender enthält, kann der Strahlensender ebenfalls schwenkbar angeordnet sein.
  • Bei der Berechnung des Abstands x bzw. y ist in diesem Fall auch der Neigungswinkel des Strahlenempfängers zu berücksichtigen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. vorrichtung zur Messung der Füllstandshöhe von Füllgut in Behältern.
    Patentansprüche: Vorrichtung zur Messung der FülIstandshöhe von füllgütern in Behältern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß über dem Füllgut (12) einerseits ein mit seiner Aufnahmeöffnung (78) dem Füllgut (12) zugewandter Strahlenempfänger (24, 44) fest und andererseits zumindest ein um eine waagrechte Achse (18, 20) schwenkbarer und ein Strahlenbündel (26,28,40) gegen das Füllgut (12) richtender Strahlensender (14, 16, 36) im Abstand (a, b) voneinander angeordnet sind und daß bei einer bestimmten 2 Neigung des Strahlensenders (14, 16, 36) , in der ein größerer Teil der von der Oberfläche (22) des Füllguts (12) reflektierten Strahlung des Strahlenbündels (26, 28, 40) in den Strahlenempfänger (24, 44) gelangt, aus dem Aeigungswinkel ( ß ) des Strahlensenders (14, 16, 36) gegen eine Bezugslage (34, 52) und dem Abstand (a/2; b) zwischen dem Strahlenempfänger (24, 44) und dem Strahlensender (14, 16, 36) der Abstand (x, y) zwischen der Schwenkachse (18, 20) des Strahlensenders (14, 16, 36) und der vom Strahlenbündel (26, 28, 40) getroffenen Stelle (30, 42) der Oberfläche (22) des Füllgutes (12) herleitbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die optische Achse (32, 46) des Strahlenempfängers (24, 44) senkrecht verläuft, daß der Strahlensender (14, 16, 36) einen Winkelmeßwertgeber (66) aufweist und daß aus dem Tangens des Neigungswinkels ( ß gegen die waagrechte Bezugs lage (34, 52) sowie dem Abstand (a/2, b) zwischen Strahlenempfänger (24, 44) und Strahlensender (14, 16, 36) der Abstand (x, y) zwischen der Schwenkachse (18, 20) und der vom Strahlenbündel (26, 28, 40) getroffene Stelle (30, 42) der Oberfläche (22) des Füllgutes (12) herleitbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beiderseits des Strahlenempfängers (24) in gleichem Abstand (a/2) zwei um gleiche Neigungswinkel ( ß ) schwenkbare Strahlensender (14, 16) angeordnet sind und daß der Strahlenempfänger (44) auf die bei Überdeckung zumindest eines Teils der Lichtbündel (26, 28) der beiden Strahlensender (14, 16) von der Oberfläche (22) des Füllguts (12) reflektierte Strahlung abgestimmt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zweiter Strahlensender neben dem Strahlenempfänger (44) angeordnet ist, wobei die optischen Achsen von Strahlensender und Strahlenempfänger (44) übereinstimmen oder nahe nebeneinanderliegend parallel zueinander verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Strahlensender (14, 16; 36) Licht mit unterschiedlichen Primärfarben aussenden und daß der Strahlenempfänger (24, 44) aud diejenige Sekundärfarbe abgestirnmt ist, die bei zumindest teilweiser Überdeckung der von den Strahlenbündeln auf der Oberfläche (22) des Füllguts (12) erzeugten Lichtflecke auftritt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g g e k e n n z e i c h n e t , daß der bz«. die Strahlensender (14, 16; 36) und die Strahlenempfänger (24, 44) Jeweils für das Aussenden und den Empfang kodierter Strahlung ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung na@ ?.r s r uch 6, d a d u r c h g e k e n n -c h n e t, daß der bzw. die Strahlensender (14, 16; 36) und die Strahlenempfänger (24, 44) jeweils für das Aussenden und den Empfang ven Lichtimpulsen ausgebildet sind, deren Impulsfrequenz im rilohertzbereich liegt.
  8. Vorrichtung nah Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c n g e F: e n n z e i c h n e t , daß die von den Strahlensender (14, 16, 36) erzeugten Strahlenbündel (26, 28, 40) im verschnitt (84) bandartig ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Strahlenbündel (26, 28, 40) mit bandartigem Querschnitt von vor Strahlenquellen (56) angeordneten Zylinderlinsen erzeugbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561068A1 (fr) * 1984-03-14 1985-09-20 Nat Res Dev Appareil pour alimenter en libre choix des volailles logees dans au moins une rangee de cages
US4877066A (en) * 1988-08-31 1989-10-31 Mazda Motor Manufacturing (Usa) Corporation Apparatus for filling transmission fluid into transmissions
WO2020169533A1 (de) * 2019-02-18 2020-08-27 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Winkelkorrigierte füllstandsermittlung

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