DE2853686A1 - Zahnaerztliches wurzelkanalinstrument sowie spritzgussform zu seiner herstellung - Google Patents

Zahnaerztliches wurzelkanalinstrument sowie spritzgussform zu seiner herstellung

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description

  • Zahnärztliches-Wurzelkanalinstrument sowie
  • Spritzgußform zu seiner Herstellung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein zahnärztliches Wur#elkanalinstrument mit einem nadel artig ausgebildeten Arbeitsteil und einem am hinteren Ende des Arbeitsteiles angeordneten kreiszylinderförmig ausgebildeten Halterungsteil.
  • Zur Benutzung wird ein derartiges Wurzeikanalinstrument mit dem Halterungsteil beispielsweise in die Spannzange einer zahnaztlichen Bohrmaschine eingesetzt.
  • Bei bekannten Wurzeikanalinstrumenten besteht das Halterung teil aus Metall. Um einen absolut exakten Sitz des Halterungsteiles in der Spannzange der zahnärztlichen Bohrmaschine sicherzustellen, sind für den Durchmesser des Halterungsteiles sehr enge Toleranzen von einigen hundertstel Millimetern vorgeschrieben.
  • Es besteht nun in der Praxis das Bedürfnis, das Halterungsteil eines derartigen Wurzelkanalinstrumentes anstatt aus Metall aus einem Kunststoffmaterial#herzustellen, was herstellungstechnische Vorteile mit sich bringt.
  • Die Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffmaterials ist nicht möglich, da die Wurzelkanalinstrumente bei relativ hohen Temperaturen sterilisiert werden müssen.
  • Bei der Verwendung eines duroplastischen Kunststoffmaterials tritt die Schwierigkeit auf, daß bei der Verwendung von zweiteiligen Spritzgußformen zur Herstellung des Halterungsteiles an der Schiießstelle der beiden Formhälften am fertigen Halterungsteil Grate entstehen, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten über die ganze Länge des Halterungsteiles laufen und die außerordentlich störend sind, da sie im allgemeinen höher sind als die vorgeschriebenen Durchmessertoleranzen für das Halterungsteil. Eine Nachbearbeitung nach dem Spritzguß ist nicht ohne weiteres möglich, weil hierdurch eine rauhe Oberfläche entstehen würde. Außerdem wäre sie außerordentlich aufwendig, da die in ihren Abmessungen relativ kleinen Wurzelkanalinstrumente - die Durchmesser der Halterungsteile betragen etwa 2 mm - in großen Stückzahlen hergestellt werden sollen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ein zahnärztliches Wrzelkanalinstrument der oben angegebenen Bauart zu schaffen, bei dem das Halterungsteil aus Kunststoffmaterial besteht und das einerseits bei erhöhten Temperaturen sterilisierbar ist und andererseits bezüglich des Durchmessers des Halterungsteiles innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzen herstellbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkoffen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen Abflachungen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten am Mantel des Halterungsteiles, wird erreicht, daß die beim Gußverfahren stehengebliebenen Grate innerhalb des Zylinderdurchmessers des Halterungsteiles bleiben und somit keinen Einfluß auf den vorgeschriebenen Durchmesser des Halterungsteiles haben.
  • Als "Tiefe" der Abflachung gilt dabei im Sinne der Erfindung die Hälfte der Differenz aus dem Durchmesser des Kreiszylinders und dem senkrechten Abstand der beiden Abflachungen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wurzelkanal instrumentes sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Spritzgußform zur Herstellung des Halterungsteiles des erfindungsgemäßen zahnärztlichen Wurzelkanalinstrumentes mit zwei Formhälften, die sich zu einer geschlossenen Hohlform ergänzen, welche in ihrem Inneren mindestens einen hohlzylinderförmig ausgebildeten Arbeitsraum aufweist.
  • Um den Halterungsteil des Wurzelkanalinstrumentes nach der Erfindung zu erzeugen, weist die Spritzgußform gemäß der weiteren Erfindung die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 4 auf.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Spritzgußform gemäß der weiteren Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 5 und 6.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für ein zahnärztliches Wurzelkanalinstrument nach der Erfindung sowie eie Spritzgußform zur Herstellung des Wurzelkanalinstrumentes nach der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Wurzelkanalinstrument in leicht vergrößerter Darstellung in Seitenansicht; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung; Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Formhälfte einer Spritzgußform in Aufsicht; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte zahnärztliche Wurzelkanal instrument besitzt ein nadel artig ausgebildetes Arbeitsteil 1, an dessen hinterem Ende ein kreiszylinderförmig ausgebildetes Halterungsteil 2 angeordnet ist. Das Arbeitsteil 1 kann dabei in bekannter Weise als Wurzelkanalfeile, Wurzelkanalbohrer, Hedströmfeile, Wurzel füller oder Nervnadei ausgebildet sein.
  • Die genaue Ausgestaltung des Halterungsteiles 2 ist Fig. 2 zu entnehmen. Das Halterungsteil besteht aus einem duroplastischen Kunststoffmaterial und ist im Spritzgußverfahren in einer zweiteiligen Form hergestellt. Aufgrund dieser Herstellung muß es notwendigerweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten längs zweier Mantellinien des Zylinders Grate 3 aufweisen, die durch die geteilte Spritzgußform erzeugt werden. Das in Fig. 2 dargestellte Halterungsteil 2 weist nun zu beiden Seiten der Mantellinien, an denen jeweils ein Grat 3 entstanden ist, Abflachungen 4 auf. Der Durchmesser des Kreiszylinders ist D1, der senkrechte Abstand der beiden Abflachungen durch das Halterungsteil 2 hindurch ist D2. Die Tiefe T jeder Abflachung 4 sei dann definiert durch die Größe T = 1/2 (D1 - D2).
  • Diese Tiefe T ist nun so gewählt, daß sie jedenfalls nicht kleiner ist als die Höhe der Grate 3.
  • Für praktische Fälle hat es sich als ausreichend und zweckmäßig erwiesen, wenn die Tiefe T so gewählt wird, daß die Größe (D1 - D2)/D1 = 0,05 ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Abstand D 2 der beiden Abflachungen 4 um bis zu 5 % kleiner sein soll als der Durchmesser D1 des Kreiszylinders.
  • Bei einem durchschnittlichen Wurzelkanalinstrument, dessen Halterungsteil im allgemeinen einen Durchmesser von 2 bis 3 mm aufweist, reicht es in vielen Fällen aus, wenn die Tiefe T der Abflachung 0,02 bis 0,05 mm beträgt.
  • Zur Herstellung eines Halterungsteiles nach den Fig. 1 und 2 kann eine zweiteilige Spritzgußform dienen, die in schematischer Weise in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wobei lediglich die für die Erfindung wichtigen Teile der Spritzgußform dargestellt sind, während die anderen Teile, die in bekannter Weise ausgeführt sein können, wie beispielsweise Halterungsteile und Teile zur Zuführung des Spritzgußmaterials und ebenso in zweckmäßiger Weise angebrachten Entlüftungskanäle der Formteile weggelassen sind.
  • Die Spritzgußform besteht aus zwei Formhälften 5 und 6, die sich zu einer geschlossenen Hohlform ergänzen, die in ihrem Inneren mehrere hohlzylinderförmig -ausgebildete Arbeitsräume 7 aufweist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Form sind insgesamt 14 Arbeitsräume 7 vorhanden, von denen jeweils sieben gemeinsam an die Zuführungskanäle 10 für das Spritzgußmaterial angeschlossen sind.
  • In Fig. 4-ist stark vergrößert der Schnitt-durch einen der Arbeitsräume 7 dargestellt, bei aufeinandergesetzten Formhälften 5 und 6.
  • Wie aus Fig. 4 zu entnehmen, weist die Arbeitsfläche jedes der Arbeitsräume 7 zu beiden Seiten der Trennungsfugen 8, an denen sich die beiden Formhälften 5 und 6 berühren, Abflachungen 9 auf welche über die ganze Länge des Arbeitsraumes 7 laufen. Der Durchmesser des zylindrischen Arbeitsraumes 7 ist 51, der senkrechte Abstand zwischen den Ablachungen 9 ist 52. Der urchmesser-des~Arbeitsraumes 7 erscheint also im Bereich der Abflachungen 9 verkleinert. Wie schon oben bei der Beschreibung des Halterungsteiles erwähnt, ist es vorteilhaft, wenn diese Durchmesserverkleinerung, also die Größe Dl-D2 bisY5 % beträgt. In den m#eisten praktischen Fällen ist es ausreichend,-wenn sie 1 bis 3 % beträgt bzw. wenn bei einem Halterungsteil mit-einem Durchmesser von ca. 2 mm die Durchmesserverkleinerung 0,04 bis 41 mm beträgt.
  • Die mittels der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Spritzgußformen hergestellten Halterungsteile weisen die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gestalt auf. Der aufgrund des in die Trennfugen 8 eingedrungenen Materials erzeugte Grat liegt jeweils, wie in Fig. 2 dargestellt, im Bereich der Abflachungen und durch die Wahl der-Abflachungstiefe ist, wie erläutert, sichergestellt, daß-die Höhe der Grate nicht *e über den Durchmesser D1 des Arbeitsraumes 7 bzw. über den Durchmesser D1 des Halterungsteiles 2 hinausragt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche# 4 Zahnärztliches Wurzelkanalinstrument mit einem nadelartig ausgebildeten Arbeitsteil und einem am hinteren Ende des Arbeitsteiles angeordneten, kreiszylinderförmig ausgebildeten Halterungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (2) aus einem duroplastischen Kunststoffmaterial besteht und am Zylindermantel längs zweier diametral einander gegenüberliegender Mantellinien, an denen durch eine zweiteilige Spritzgrußform erzeugte Grate (3) entlanglaufen, über die ganze Länge des Halterungsteiles (2) laiifn-! die Abflachungen (4) angeordnet sind, wobei die Tiefe (T> jeder Abflachung (4) im Bereich des Grates (3) mindestens so groß ist wie die Höhe des Grates (3).
  2. 2. Wurzelkanalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Abflachung (4) so ist, daß das Verhältnis der Differenz aus dem Durchmesser (D1) des Kreiszylinders und dem senkrechten Abstand (D2) der beiden flachungen (4) zum Durchmesser des Kreiszylinders kleiner oder gleich 0,05 ist.
  3. 3. Wurzelkanalinstrument nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Tiefe (T) jeder Abflachung (4) 0,02 bis 0,05 mm beträgt.
  4. 4. Spritzgußform zur Herstellung des Halterungsteiles eines zahnärztlichen Wurzelkanalinstrumentes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit zwei Formhälften, die sich zu einer geschlossenen Hohlform ergänzen, die in ihrem Inneren mindestens einen hohlzylinderförmig ausgebildeten Arbeitsraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche jedes Arbeitsraumes (7) jeweils zu beiden Seiten der Trennung fugen (8) der beiden Formhälften (5, 6) über die ganze Länge des Arbeitsraumes (7) laufende, den Durchmesser des Arbeitsraumes (7) in diesen Bereichen verkleinernde Abflachungen (9) angeordnet sind, wobei die Durchmesserverkleinerung unmittelbar an den Trennfugen (8) bis zu 5 % beträgt.
  5. 5. Spritzgußform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserverkleinerung 1 % bis 3 % beträgt.
  6. 6. Spritzgußform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserverkleinerung 0,04 bis 0,1 mm beträgt.
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