DE2846797A1 - Vorrichtung zur waermerueckgewinnung - Google Patents

Vorrichtung zur waermerueckgewinnung

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DE2846797A1
DE2846797A1 DE19782846797 DE2846797A DE2846797A1 DE 2846797 A1 DE2846797 A1 DE 2846797A1 DE 19782846797 DE19782846797 DE 19782846797 DE 2846797 A DE2846797 A DE 2846797A DE 2846797 A1 DE2846797 A1 DE 2846797A1
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heat
temperature
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pump
heat pump
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DE19782846797
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Bjoern Bjoerklund
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FLAEKT 13134 NACKA SE AB
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • F24F5/0003Exclusively-fluid systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24D11/02Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
    • F24D11/0214Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system
    • F24D11/0221Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system combined with solar energy
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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    • Y02B10/70Hybrid systems, e.g. uninterruptible or back-up power supplies integrating renewable energies

Description

Firma Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken, Sickla Alle 1, 131 00 Nacka/Schweden.
Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung mit einer Wärmepumpe, die mit ihrer Verdampferseite an mindestens einer Niedrigwärmequelle und mit ihrer Kondensatorseite an mindestens einen Wärmeverbraucher anschließbar ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Wärmerückgewinnungsvorrichtung zu schaffen, die sich vorteilhaft dann einsetzen läßt, wenn Niedrigwärme verfügbar ist und/oder wenn der Wärmebedarf schwankt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Wärmerückgewinnungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die eine separate Wärmespeichervorrichtung aufweist, die ihrerseits mit der Kondensatorseite der Wärmepumpe verbunden werden kann, um dort mit Überschußwärme beaufschlagt zu werden, und die ferner an die, Verdampferseite der Pumpe angeschlos-
ein
sen werden kann, um/Wärmedefizit an der Verdampferseite der
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Pumpe zu beheben. Auf diese Weise ist es möglich, in vorteilhafter Art die Wärmespeichervorrichtung mit gelegentlich zur Verfügung stehender Überschußwärme aus der Wärmepumpe aufzuladen, wobei die Überschußwärme auf der Verdampferseite der Wärmepumpe genutzt werden kann, wenn nicht genug Niedrigwärme dort zur Verfügung steht. Diese Überschußwärme kann dann entstehen, wenn der Wärmeverbraucher oder die Wärmeverbraucher, die von der Wärmerückgewinnungsvorrichtung gespeist werden, zeitweilig nur kleine Wärmemengen verbrauchen und/oder dann, wenn zeitweilig ein Überschuß an Niedrigwärme anfällt, der dann noch vor der Zuführung zur Wärmespeichervorrichtung auf ein höheres Temperaturniveau gebracht wird.
Um die Speicherkapazität der Wärmespeichervorrichtung durch Vergrößerung ihrer Temperaturdifferenz zu verbessern, kann in Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe über eine zweite Wärmepumpe an die Wärmespeichervorrichtung angeschlossen werden, um die Temperatur der Überschußwärme, die von der Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe zur Wärmespeichervorrichtung geleitet wird, auf ein höheres Temperaturniveau zu erhöhen.
Die Erhöhung der Temperatur der Überschußwärme jedoch erfordert zusätzliche Energie, die dem Antriebsmotor der Wärmepumpe zuzuführen ist; diese Energie kann von einer Primärenergiequelle stammen. Um die Zuführung von Primärenergie zu vermeiden, um die Temperatur des Wärmeüberschusses zu steigern,
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wenn die Temperatur in der Wärmespeichervorrichtung unter das Temperaturniveau in der Niedrigwärmequelle abfällt, ist vorteilhafterweise die Niedrigwärmequelle direkt mit der Wärmespeichervorrichtung verbunden, um den Überschuß an Niedrigwärme dieser Wärmespeichervorrichtung zuzuführen.
Vorzugsweise kann die Niedrigwärmequelle einen Sonnenenergiekollektor einschließen, mit dem während Sonnenscheinperioden erzeugte Überschußwärme in der Wärmespeichervorrichtung gespeichert und dann genutzt werden kann, um den Wärmebedarf dann zu befriedigen, wenn die Sonne wenig oder überhaupt nicht scheint. Der Vorteil des Sonnenenergiekollektors besteht darin, daß er dann auch eine Heizleistung erbringen kann, wenn die Außentemperaturen niedrig sind und wenn ihm von der Verdampferseite der ersten Wärmepumpe her gekühlte Flüssigkeit zugeführt wird. Natürlich können auch statt des Sonnenenergiekollektors oder in seiner Ergänzung andere Niedrigwärmequellen genutzt werden. Damit aber kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Kühlvorrichtung eingesetzt werden, die mit einem Kühlmittel arbeitet, das in der Verdampferseite der ersten Wärmepumpe gekühlt wird. Die Kühlvorrichtung kann dabei in einer Klimatisierungseinrichtung eingebaut werden, die mit Wärme der Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe betrieben wird. Damit aber erhält die Wärmerückgewinnungsvorrichtung die Doppelwirkung, nämlich sowohl Wärme als auch Kälte zu liefern.
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Stehen mehr als eine Niedrigwärmequelle zur Verfügung, dann kann die erste Wärmepumpe mehr als eine Verdampfereinheit aufweisen, die wahlweise in Abhängigkeit von der jeweils darin zur Verfügung stehenden Wärme auf die jeweils entsprechenden Wärmequellen geschaltet werden können. Bei einem oder mehreren Verdampfern, insbesondere bei solchen, die mit Energiequellen mit niedrigem Temperaturniveau zusammenarbeiten, fehlt die Möglichkeit, an die Wärmespeichervorrichtung angeschlossen zu werden. Als Ausgleich dafür und unter der Voraussetzung, daß das von der Wärmepumpe geförderte Medium gegen Frost geschützt ist, kann im Hinblick auf diese zuletzt erwähnten Verdampfer ein breiter Temperaturbereich genutzt werden. So können diese Verdampfer beispielsweise direkt in die Niedrigenergiequelle eingebaut werden.
Ist die Speicherkapazität der Wärmespeichervorrichtung voll ausgenutzt, so daß die zeitweilig von der ersten Wärmepumpe erzeugte Überschußwärme nicht genutzt werden kann, dann kann dieser zeitweilige Wärmeüberschuß abgekühlt werden. Hierzu kann die Wärmerückgewinnungsvorrichtung nach der Erfindung eine zweite Kühlvorrichtung aufweisen, um die nicht verwendbare Überschußwärme von der Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe abzuführen. Umgekehrt kann in der Wärmerückgewinnungsvorrichtung auch eine Heizvorrichtung vorgesehen werden, die mit äußerer Fremdenergie arbeitet, um dann Wärme zu liefern, wenn die Energiezufuhr über die Niedrigwärmequelle nicht groß genug ist. Wenngleich es möglich ist, diese Wärmequelle in
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Verbindung mit der Wärmespeichervorrichtung anzuordnen, so ist es vorteilhaft, die Heizvorrichtung der Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe zuzuordnen, insbesondere dann, wenn der Bedarf an Zusatzwärme akut ist. Dadurch wird wiederum der Energieverbrauch durch den Antriebsmotor während des Arbeitens der Wärmepumpe vermieden. Steht billige Energie zur Verfügung, beispielsweise während der Nacht, dann kann die Heizvorrichtung jedoch für die Einspeisung von Wärme in die Wärmespeichervorrichtung benutzt werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Zu der Wärmerückgewinnüngsvorrichtung gehört eine erste Wasserpumpe 1 mit .einem Verdampfer 2 und einem Kondensator 3, die jeweils in einem relativ kleinen Wasserbehälter 4 und 5 untergebracht sind. Das von dem Kompressor komprimierte und dadurch erhitzte Medium gibt Wärme an den Wasserbehälter 5 ab. Dabei entspannt sich das vorerwähnte Medium im Verdampfer 2, nachdem es ein Expansionsventil 6 durchströmt hat, was zur Folge hat, daß das Medium abgekühlt wird und dabei Wärme aus dem im Wasserbehälter 4 befindlichen Wasser abzieht. Die Bezugsziffer 7 bezeichnet einen weiteren Verdampfer, dem ein Expansionsventil 8 zugeordnet ist. Dieser Verdampfer kann statt des Verdampfers 2 dadurch mit der Vorrichtung verbunden werden, daß das Regelventil 9 entsprechend eingestellt wird. Bei
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dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Beheizung des Verdampfers 7 mit Luft aus der Umgebung in einem Wärmetauscher erfolgt, der die Bezugsziffer
10 trägt.
Die von dem Verdampfer 2 im Wasserbehälter 4 aufgenommene Wärme wird wieder durch Wärme aus den Niedrigtemperatur-Heizquellen
11 oder 12 ersetzt. Die Wärmequelle 11 des dargestellten Ausführungsbeispieles besteht aus einem Sonnenenergiekollektor, während die Wärmequelle 12 aus einem mit Umgebungsluft beheizten Wärmetauscher besteht. Weiterhin ist es möglich, die sich im Tank 4 befindliche Flüssigkeit über Rohrleitungen, über die Regelventile 13, 14, 15, 16 und eine Pumpe 17 durch den Sonnenenergiekollektor und durch den Wärmetauscher zu leiten.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Wärme, die von dem Kondensator 3 in den Behälter 5 abgeführt wird, in einer Warmwasserheizvorrichtung 18 und in einer Klimatisierungsvorrichtung mit der Bezugsziffer 19 ausgenutzt. Der Umlauf des erwärmten Wassers des Behälters 5 zu der Wasserheizvorrichtung 18 und der Klimatisierungsvorrichtung 19 wird mittels der dargestellten Rohrleitungen und der Pumpe 20 gewährleistet und durch die Regelventile 21 und 22 gesteuert.
Wie die Zeichnung wiedergibt, kann die Klimatisierungsvorrich-
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tung 19 auch derart ausgeführt werden, daß sie in gewünschtem Umfang auch kühlt. Diese Kühlwirkung wird dadurch herbeigeführt, daß das in dem Behälter 4 abgekühlte Wasser im Kreislauf durch die Klimatisierungsvorrichtung 19 geführt wird und dort die Wärme abzieht, die dann in dem Behälter 4 wieder dazu genutzt wird, den Verdampfer 2 zu beheizen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht dieser Wasserkreislauf aus Rohrleitungen, aus einer Pumpe 23 sowie aus einem Ventil 24. Die Ventile 21, 24 werden von einem Temperatur-Meßfühler 19a od. dgl. angesteuert, der auf einen gewünschten Temperaturwert eingestellt werden kann.
Eine Wärmespeicherungsvorrichtung 25 mit großer Wärmespeicherkapazität, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Wasserbehälter besteht, der im Vergleich zu den Behältern 4 und 5 ein großes Volumen hat, kann über die Rohrleitungen, die Ventile 13 bis 15 und die Pumpe 17 mit dem Wasserbehälter 4 und den Heizquellen 11 und 12 verbunden werden. Die Wärmespeichereinrichtung 25 ist ebenfalls mit dem Wasserbehälter 5 durch Leitungen mit Regelventilen 26, 27, 28 und einer Pumpe 29 verbindbar. Wenn die Menge der von den Heizquellen 11 und12 gelieferten Wärmemenge unterhalb einer bestimmten Größe liegt, kann die in dem Behälter 4 erforderliche Wärme dort dadurch zugeführt werden, daß relativ warmes Wasser von der Speichervorrichtung 25 durch den Behälter 4 geleitet wird. Steht Überschußwärme aus den Heizquellen 11 und 12 zur Verfügung, deren Temperatur über der
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der Wärmespeichervorrichtung 25 liegt, so kann die Wärmespeichervorrichtung derart in den Kreislauf geschaltet werden, daß das in den Heizquellen 11 und 12 erwärmte Wasser der Wärmespeichervorrichtung zugeführt wird und dieser seine Wärme abgibt, um dann erst zum Beheizen des Verdampfers 2 durch den Wasserbehälter 4 zu fließen. Ist im Wasserbehälter 5 ein Wärmeüberschuß vorhanden, so kann Wasser, wenn die Temperatur in der Wärmespeichervorrichtung unter der Temperatur des Wasserbehälters 5 liegt, durch diesen Behälter 5 und die Wärmespelcliervorrichtung 25 mittels der Pumpe 29 gefördert werden,, vm dato®! seinen Tfiänäeüberselmß an die Wärmespeiehervorriehtuag 25 abzugeben«Ist im Wasserbehälter 5 ein Wärmeüberschuß ■vorhanden und übersteigt die Temperatur in der Wämespeichervorrichtung 25 die Temperatur im Wasserbehälter 5 5 so kann der Wasserüberschuß noch "bevor er der Wärmespeichervorrichtung 25 zugeführt wird, durch Erhöhen seiner Temperatur in einer weiteren Wärmepumpe 30 auf einem Niveau genutzt werden, das die Temperatur der Flüssigkeit der Wärmespeichervorrichtung übersteigt. Der Verdampfer und der Kondensator dieser weiteren Wärmepumpe sind mit den Bezugsziffern 31 und 32 gekennzeichnet. In diesem Falle wird Wasser aus dem Behälter 5 durch Umschalten der Ventile 27» 28 durch einen Wasserbehälter 33 geführt, der einen Verdampfer 31 aufnimmt, wohingegen Wasser aus der Wärmespeichervorrichtung 25 mittels einer Pumpe durch einen Wasserbehälter 35 geführt wird, der einen Kondensator 32 aufweist.
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Entsteht im Wassertank 5 ein Wärmeüberschuß, der nicht genutzt werden kann, weil die Temperatur in der Wärmespeichervorrichtung 25 einen gewünschten Maximalwert erreicht hat, ist eine Kühlung erforderlich. In einem solchen Fall kann das Wasser in dem Wasserbehälter 5 dadurch durch einen Kühler 36 gefördert werden, daß die Ventile 26 und 27 umgeschaltet werden, oder aber das in der Wärmepumpe komprimierte Medium kann noch vor dem Zuführen zum Verdampfer gekühlt werden. Zu diesem letztgenannten Zweck kann das komprimierte Medium über Rohrleitungen und ein einstellbares Ventil 37 durch einen Kühler 38 geführt werdea, der dsm Kondensator 3 parallel geschaltet ist.
Bei einem Wärmemangel dor gesamten liärmerückgewinnungsvorrich= tung, d.h. dann9 wenn das Temperaturniveau unter einen vorgegebenen Wert fällt, kann der· Vorrichtung von außen her Wärme zugeführt werden. Als ein Beispiel hierfür ist in der Zeichnung eine Heizvorrichtung 39 vorgesehen, die dem Wärmespeicher 25 derart zugeordnet ist, daß sie das darin befindliche Wasser aufheizt. Die Temperatur der Heizvorrichtung 39 ist durch einen Temperatur-Meßfühler 40 regelbar, der die Heizvorrichtung 39 solange in Betrieb hält, bis in dem Wärmespeicher 25 die gewünschte Mindesttemperatur erreicht worden ist.
Darüber hinaus kann die Wärmerückgewinnungsvorrichtung mit Hilfe einer im einzelnen nicht wiedergegebenen Regelvorrichtung automatisch gesteuert werden* Zu dieser Vorrichtung ge-
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hören die Teile 41, 42, die die Temperatur in dem Behälter 5 und in der Wärmespeichervorrichtung 25 messen und ferner eine Regeleinheit mit einem Einstellglied, das durch Umschalten der Regelventile 26, 27 den Wasserbehälter 5 dann mit der Wärmespeichervorrichtung 25 verbindet, wenn die Temperatur im Wasserbehälter 5 einen vorgegebenen ersten Sollwert, beispielsweise 45° C, überschreitet, und die Temperatur im Wärmespeicher 25 unter einem vorgegebenen zweiten Sollwert liegt, der nach Wunsch kleiner oder gleich dem ersten Sollwert sein kann, beispielsweise 25° C. Weiterhin kann zur Regelvorrichtung noch ein Einstellglied gehören, um die Wärmepumpe 30 durch Umschalten der Regelventile 27, 28 und Anfahren der Umwälzpumpe 34 einzuschalten, wenn der von dem Meßfühler 42 gemessene zweite Sollwert einen dritten Sollwert (von beispielsweise 25° C) überschreitet, der dem ersten Sollwert höchstens gleich ist. Für das Abführen der gesamten Überschußwärme aus der Wärmerückgewinnungsvorrichtung kann ein Temperatur-Meßfühler 43 derart angeordnet werden, daß von ihm ein Signalimpuls zu einem Regelglied gegeben wird, das in dem Regelgerät vorgesehen ist, um die Kondensatorseite der Wärmepumpe 1 an eine oder beide Kühlvorrichtungen 36, 38 durch Umschalten eines oder beider Ventile 26, 37 anzuschließen.
Zur Regelvorrichtung kann ferner eine Vorrichtung 44 gehören, um die Temperatur in dem Wasserbehälter 4 zu messen, wobei die Regelvorrichtung nicht dargestellte Stellglieder aufweist, um die Wärmespeichervorrichtung 25 durch Umschalten der Ven-
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tile 14, 15, 16 mit dem Wasserbehälter 4 zu verbinden, wenn die genannte Temperatur unter einen vorgegebenen Sollwert, beispielsweise 15°C abfällt. Schließlich kann die Regelvorrichtung noch einen Temperaturführer umfassen, um die Temperatur des Wassers zu messen, das von den Heizquellen 11, her zugeführt wird und ferner dargestellte Regelglieder aufweisen, um die Ifeizquellen mit der Wärmespeichervorrichtung 25 zu verbinden, wenn die gemessene Temperatur die Temperatur in der Wärmespeichervorrichtung überschreitet.
Die Erfindung ist nicht nur auf die zuvor beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt. So können andere Wärmeübertrqgingsmedien als Wasser Verwendung finden, wie auch Kombinationen von verschiedenartigen Wärmeübertragungsmedien angewendet werden können. Wird beispielsweise in der Wärmespeichervorrichtung 25 Wasser als Wärmespeichermedium verwendet, dann kann unter der Voraussetzung, dass eine nicht zu starke Minderung im Wärmeverbrauch und im Zugstrom zur Niedrigtemperatur-Wärme gegeben sind, diese Wärmespeicherungsvorrichtung in der Form eines Schwimmbades ausgeführt sein. Weiterhin kann das Steuerungssystem für das Steuern und Regeln der Wärmerückgewinnungsvorrichtung mit einer programmierbaren Abschaltvorrichtung ausgerüstet sein, mit der die Wärmespeicherung in der Wärmespeichervorrichtung dann unterbrochen werden kann, wenn beispielsweise der Sommer kommt.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    nj Wärmerückgewinnungsvorrichtung mit einer Wärmepumpe, die Verdampferseitig an mindestens eine Niedrigwärmequelle und kondensatorseitig an mindestens einen Wärmeverbraucher angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine separate Wärmespeichervorrichtung (25), die sowohl an die Kondensatorseite der Pumpe (17) angeschlossen ist, um von dort aus Überschußwärme zugeführt zu erhalten, als auch mit der Verdampferseite der Wärmepumpe (17) verbindbar ist, um auf der Verdampfersexte Wärme zuzuführen.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wärmepumpe (17) kondensatorseitig mit einer zweiten Wärmepumpe zur Steigerung der Temperatur der von der Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe her zugeführten Überschußwärme verbunden ist, um die Wärmespeichervorrichtung auf eine höhere Temperatur zu bringen.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Niedrigqärmequelle (11, 12) mit der Wärmespeichervorrichtung (25) direkt verbunden ist, um dieser
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    den Überschuß an Niedrigwärme zuzuleiten.
  4. 4) Vorrichtung nach Ansprxich 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Niedrigwärmequelle (11, 12) ein Sonnenenergie-Kollektor zugeordnet ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Niedrigwärmequelle (11, 12) eine Kühlvorrichtung zugeordnet ist, die mit dem von der Verdampferseite der ersten ΐ/ärmepumpe (17) gekühlten Kühlmittel betrieben wird.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass einer Klimaregelungsvorrichtung (19), der von der Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe (17) aus "Wärme zuführbar ist, eine Kühlvorrichtung (36) zugeordnet ist.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (7) aus mehreren Verdampfereinheiten besteht, wobei zumindest eine nicht an die Wärmespeichervorrichtung (25) anschließbar ist.
  8. S) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinheit, welche nicht an die Wärmespeichervorrichtung (25) anschließbar ist, in der Niedrigwärmequelle (12) angeordnet ist.
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  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine zweite Kühlvorrichtung (38), die
    die nicht verwendbare Überschußwärme aus der Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe (17) abzieht.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung, die von außen her mit Energie versorgt wird und dann Wärme abgibt, wenn die Zufuhr an Wärmeenergie aus der Niedrigwärmequelle nicht groß genug ist.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung entweder der Wärmespeieherungsvorrichtung (25) oder der Verdampferseite der ersten
    Wärmepumpe zugeordnet ist.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung der Kondensatorseite der
    ersten Wärmepumpe (17) zugeordnet ist.
  13. 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Steuerungs- und Regelungseinrichtung mit Vorrichtungen zum Messen des Durchflußmediums, das von der Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe (17) aus zum Wärmeverbraucher fließt, sowie durch eine Vorrichtung zum Messen der Temperatur der Wärme, die in der Wärmespeichervorrichtung (25) gespeichert ist, und durch eine
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    Regelvorrichtung, der eine Einstellvorrichtung zugeordnet ist und die Wärmespeichervorrichtung (25) mit der Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe (17) dann verbindet, wenn die Temperatur des Mediums einen ersten Sollwert überschreitet, wobei dann die Temperatur auf einen zweiten Sollwert abfällt, der dem ersten Sollwert höchstens gleich ist.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelvorrichtung eine Einstellvorrichtung oder ein Stellglied zugeordnet ist, das die zweite Wärmepumpe (3o) dann einschaltet, wenn der zweite Sollwert einen dritten Wert übersteigt, der dem ersten Wert höchstens gleich ist.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelvorrichtung eine Einstellvorrichtung oder ein Stellglied zugeordnet ist, das die Kondensatorseite der ersten Wärmepumpe (17) dann auf die zweite Kühlvorrichtung schaltet, wenn die Temperatur der Wärmespeichervorrichtung (25) einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
  16. 16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelvorrichtung eine Einstellvorrichtung oder ein Stellglied zugeordnet ist, dass die Heizvorrichtung dann einschaltet, wenn in der Wärme-
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    rückgewinnungsvorrichtung ein Mangel an Wärmeenergie zu verzeichnen ist.
  17. 17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungs- und Regelungssystem eine Vorrichtung zum Messen und Erfassen der Temperatur des Heizmediums an der Verdampferseite der ersten Wärmepumpe (17) aufweist, dass der Regelvorrichtung eine Einstellvorrichtung oder ein Stellglied zugeordnet ist, das die Wärmespeichervorrichtung (25) dann auf die Verdampferseite schaltet, wenn dort die Temperatur unter einen vorgegebenen Sollwert abfällt.
  18. 18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung eine Meßfühlervorrichtung aufweist, die die Temperatur der Niedrigwärmequelle mißt, dass die Regelvorrichtung ferner ein Stellglied zu dieser Wärmerückgewinnungsvorrichtung aufweist, das die Niedrigwärmequelle dann auf die Wärmespeichervorrichtung (25) schaltet, wenn diese Temperatur die Temperatur der Wärmespeichervorrichtung überschreitet.
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