DE2839748A1 - Laengsfuehrungsschiene fuer rollaeden - Google Patents

Laengsfuehrungsschiene fuer rollaeden

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DE2839748A1
DE2839748A1 DE19782839748 DE2839748A DE2839748A1 DE 2839748 A1 DE2839748 A1 DE 2839748A1 DE 19782839748 DE19782839748 DE 19782839748 DE 2839748 A DE2839748 A DE 2839748A DE 2839748 A1 DE2839748 A1 DE 2839748A1
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Gerhard Schorp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B2009/587Mounting of guiding devices to supporting structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Längsführungsschiene für Rolläden
  • Die Erfindung betrifft eine Längsführungsschiene für Rolläden,insbesondere für solche mit Panzer aus Kunststoff, mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profil für die Längsführung des Rolladenpanzers darin, wobei der Vorder- und Rückschenkel oder der Steg des U-Profils zur bauwerkseitigen Befestigung hergerichtet sind.
  • Längsführungen für Rolladen dieser Art werden in Fenster-oder Türöffnungen von Bauwerken eingesetzt. Hierzu wird das U-förmige Profil der Längsführungsschiene entweder mit seinem Steg an der Fenster- oder Türlaibung selbst oder mit seinem Rückschenkel an dem an der Laibung gehaltenen Rahmenholz des Fensters oder der Tür befestigt, vorzugsweise angeschraubt.
  • Die Befestigung des U-Profils an der Laibung selbst bedarf eines sorgfältigen Vorbereitensdes Mauerwerks, insbesondere eines sorgfältigen Verputzens, damit das U-Profil exakt parallel zum Rolladenpanzer ausgerichtet ist und auf seiner ganzen Länge plan an der Laibung anliegt.
  • Eine wesentlich vereinfachte Montage hingegen ergibt sich bei der Befestigung des U-Profils am Rahmenholz. Unabhängig von der Maßhaltigkeit und Qualität der Laibung kann das U-Profil immer unter Einhaltung der vorgeschriebenen Toleranzen für den exakten Lauf des Rolladenpanzers einwandfrei, zuverlässig und schnell montiert werden. Darüberhinaus ergibt sich der große Vorzug, daß das Fenster oder die Tür bereits werkseitig mit den Längsführungsschienen versehen werden und komplett montiert angeliefert werden können. Damit entfallen an der Baustelle zusätzliche Montagearbeiten für das Befestigen der U-Profile.
  • Aus den vorstehend genannten Gründen geht man mehr und mehr dazu über, die U-Profile der Längsführungsschienen an dem Rahmenholz zu befestigen. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß in praktisch allen Fällen zwischen U-Profil, und zwar dessen Steg, und Laibung ein mehr oder weniger großer Spalt verbleibt. Ein solcher Spalt wirkt außerordentlich unschön und ästhetisch abstoßend, was noch dadurch verstärkt wird, daß in der Regel beim Verputzen oder Streichen des Mauerwerks Putz- oder Farbreste im Spalt verbleiben und das im Spalt sichtbare Rahmenholz wegen der Enge des Spalts in den seltensten Fällen sauber gestrichen werden kann. Streichversuche im Spalt führen meistens zu einem unsauberen Aussehen von Längsführungsschiene und Mauerwerk.
  • Ber Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Längsführungsschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch und gerade bei Befestigung des U-Profiles am Rahmenholz und der Ausnutzung der damit verbundenen Vorteile am Bauwerk dem Verbund von Rahmenholz, Mauerwerk und Längsführungsschiene ein ästhetisch ansprechendes Aussehen verleiht.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am U-Profil eine längsdurchlaufende Vorderblende, vorzugsweise lösbar, gehalten ist, die seitlich über die stegseitige Längskante des Vorderschenkels übersteht, insbesondere mit einer solchen Breite, daß die Vorderblende bei montiertem U-Profil zumindest bis hin zur Längskante der Tür- oder Fensteilaibung reicht.
  • Durch die erfindungsgemäße Längsführungsschiene wird der unvermeidliche Spalt zwischen U-Profil und Laibung gänzlich überdeckt. Der Verputz des Mauerwerks kann bis zur Vorderblende ausgeführt werden. Zur weiteren Verschönerung kann sogar noch die Vorderblende in den Verputz teilweise mit einbezogen werden In beiden Fällen läßt sich an oder auf der Vorderblende eine saubere Putzkante leicht und einwandfrei aufbringen. Die Abdeckung des Spalts kaschiert zusätzlich noch evtl. Mängel der Laibung. Dies berücksichtigt, braucht bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Längsführungsschiene die Laibung qualitativ nicht mehr so gut und sorgfältig ausgeführt zu werden. Auf ein Verputz der Laibung im Bereich zwischen Rahmenholz und Außenkante des Mauervferks kann sogar ganz verzichtet werden. Damit werden zusätzlich Lohnkosten eingespart.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Vorderblende mit ihrem Längsrand zumindest bis hin zur freien Längskante des Vorderschenkels und überdeckt den Vorderschenkel auf dessen gesamter Breite. Dadurch wird beidseitig des Fensters oder der Tür eine einheitliche Verblendung erzielt. Das U-Profil der Längsführungsschiene ist nicht mehr sichtbar. Von der freien Längskante des U-Profils bis zur Putzkante des Mauerwerks erstreckt sich eine durchgehende, ununterbrochene Verblendfläche, die wahlweise gefärbt sein kann, beispielsweise in der Farbe des Rahmenholzes. Trotz schneller und zeitsparender Montage zeigt das Fenster oder die Tür mit den montierten Längsführungsschienen für den Rolladen ein akkurates Aussehen von hohem handwerklichen Leistungsniveau.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entspricht das Überstandsmaß der Vorderblende etwa der Schenkelbreite des Vorderschenkels des U-Profils. Hierdurch genügt die Längsführungsschiene praktisch allen anfallenden Einbauerfordernissen und unterschiedlichen Einbaubedingungen, selbst bei nachträglicher Anbringung eines Rolladens an einem Bauwerk.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Vorderblende als vorzugsweise einstückiges Kunststoffteil, insbesondere aus Hart-PVC, ausgebildet. Dadurch wird einerseits eine rationelle Fertigung der Vorderblende ermöglicht und andererseits ein wetterbeständiges Produkt geschaffen. Durch entsprechende Beimengung von Farbzusätzen erhält gleichzeitig die Vorderblende das gewünschte farbliche Aussehen ohne zusätzlichen Farbanstrich und dessen ständige, wetterbedingte Erneuerung.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 5. Durch die kraft- und/oder formschlüssig ineinandergreifenden Verbindungselemente läßt sich die Vorderblende in einer äußerst montagefreundlichen Weise an dem U-Profil befestigen. Durch entsprechende Ausgestaltungen der Verbindungselemente, wie sie Gegenstand weiterer in den Unteransprüchen aufgeführter Ausführungsformen der Erfindung sind, läßt sich die Vorderblende nach am Rahmenholz montiertem U-Profil einfach auf dieses aufklipsen.
  • Alle Verbindungselemente zwischen Vorderblende und U-Profil, sowie alle Befestigungsmittel zur Befestigung des U-Profils am Rahmenholz oder der Laibung werden von der Vorderblende abgedeckt und sind völlig unsichtbar. Auch die Demontage der Längsführungsschiene wird dadurch sichergestellt.
  • Durch einfaches Abziehen der Vorderblende von dem U-Profil werden die Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, für das U-Profil freige#legt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist nach Anspruch 6 gegeben. Dem im Querschnitt etwa hakenartigen, die freie Längskante des Vorderschenkels übergreifenden Falz der Vorderblende kommt eine dreifache Funktion zu. Zum einen stellt dieser Falz eines der Verbindungselemente zur Halterung der Vorderblende dar. Zum anderen überdeckt der Falz die Längskante des Vorderschenkels des U-Profils und verbessert somit das Aussehen der Längsführungsschiene auch aus einem Sichtwinkel von schräg vorn auf den Rolladen.
  • Zum dritten eignet sich der Falz in Verbindung mit weiteren Ausführungsformen der Erfindung gemäß weiteren Unteransprüchen zugleich als Träger für einen Dämpfungsstreifen, der ein Klappern des Rolladenpanzers im U-Profil weitgehend dämpft oder gänzlich verhindert. Ein solcher Dämpfungsstreifen wird vorzugsweise bei der Fertigung der aus Hart-PVC bestehenden Vorderblende im gleichen Arbeitsgang aus Weich-PVC gleich mit aufgebracht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 9. Durch die Anordnung weiterer kraft- und/ oder formflüssiger Verbindungselemente und/oder Aufnahmen im Bereich der stegseitigen Längskante des Vorderschenkels ergibt sich in Verbindung mit dem im Querschnitt hakenartigen Falz am Längsrand der Vorderblende eine sichere und dauerhafte Befestigung der Vorderblende am U-Profil, die auch die Demontage der Längsführungsschiene ermöglicht. Sowohl das Aufsetzen als auch das Abnehmen der Vorderblende auf das oder von dem U-Profil geschieht mit wenigen Handgriffen in Sekundenschnelle. Die Montage der Längsführungsschiene ist also nicht zeitaufwendiger als die Montage bisher bekannter Längsführungsschienen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 17. Die vorgesehene Längsriefe gestattet eine saubere Demontage der Längsführungsschiene auch dann, wenn Teile der Vorderblende mit in den Verputz des Mauerwerks einbezogen sind, und zwar ohne die geringste Beschädigung des Verputzes. In diesem Fall wird längs der Längsriefe, die eine Sollbruchstelle darstellt, die Vorderblende durchgetrennt. Danach läßt sich die Vorderblende vom U-Profil abziehen und das U-Profil vom Rahmenholz lösen.
  • Der abgetrennte Teil der Vorderblende verbleibt im Verputz. Wenn dann nach der vorgenommenen Reparatur die Längsführungsschiene wieder am Rahmenholz oder an der Laibung befestigt ist, stoßen die beiden Schnittstellen der Vorderblende so eng aneinander, daß ihre Trennung kaum bemerkt wird. Die Längsriefe ist überdies formgestalterisches Element der Vorderblende. Sie unterteil z.E. ein großflächiges Bild und hat Rahmungscharakter.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung mit vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Diese weiteren Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung im einzelnen näher erläutert.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen. Alle Anspruchsmerkmale haben jedoch als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Längsführungsschiene, quer aufgeschnitten, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Querschnitt der Längsführungsschiene gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Querschnitt der Längsführungsschiene gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 1 ist die Längsführungsschiene in ihrer räumlichen Anordnung im Bauwerk und in Verbindung mit Teilen des Rolladenpanzers dargestellt, wobei alle Teile horizontal geschnitten sind. Die nicht zur Längsführunqssoniene gehörenden Teile wie Mauerwerk 10, Rahmenholz 11 eines Fensters oder eine Tür und Rolladenpanzer 12 sind der übersichtlichen Darstellung halber mit dünneren Linien und teilweise strichpunktiert eingezeichnet.
  • Die Längsführungsschiene für Rolläden, insbesondere für solche mit Panzer 12 aus Kunststoff, weist ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Profil 13, im folgenden U-Profil 13 genannt, auf. Das U-Profil stellt die Längsführung des Rolladenpanzers 12 bei seiner vertikalen Bewegung in Richtung des in Fig.1 eingezeichneten Pfeiles und quer dazu sicher.
  • Das U-Profil 13 hat in bekannter Weise einen Vorderschenkel 14, einen Rückschenkel 15 und einen die beiden Schenkel 14 und 15 verbindenden Steg 16. Die beiden Schenkel 14 und 15 oder der Steg 15 sind zur bauwerkseitigen Befestigung hergerichtet. Dabei ist in Fig. 1 das U-Profil 13 an dem Rahmenholz 11 befestigt Hierzu sind im Rückschenkel 15 Durchgangslöcher zum Durchtritt von Schrauben 17 vorgesehen, mit welchen das U-Profil am Rahmenholz 11 verschraubt wird.
  • Zum Ansetzen eines Schraubenziehers sind im Vorderschenkel 15 mit diesen Durchtrittslöchern fluchtende,im Durchmesser größere Durchbrüche vorgesehen. Der übersichtlichen Darstellung wegen sind diese Durchbrüche in Fig. 1 nicht eingezeichnet.
  • Am U-Profil 13 ist eine längsdurchlaufende Vorderblende 18, vorzugsweise lösbar, gehalten. Die Vorderblende 18 steht seitlich über die stegseitige Längskante 19 des Vorderschenkels 14 über. Dieses Überstandsmaß ist so bemessen, daß die Vorderblende 18 bei montiertem U-Profil 13 zumindest bishin zur Längskante 20 der Tür- oder Fensterlaibung 21 reicht. Vorzugsweise entspricht das überstandsmaß der Vorderblende etwa der Schenkelbreite des Vorderschenkels 14. Auf der anderen Seite erstreckt sich die Vorderblende 18 mit ihrem Längsrand 22 zumindest bis hin zur freien Längskante 23 des Vorderschenkels 14 und überdeckt damit den Vorderschenkel 14 auf dessen gesamter Breite. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung der Längsführungsschiene an dem Rahmenholz 11, das seinerseits an der Laibung 21 des Mauerwerks 10 gehalten ist, reicht die Vorderblende 18 bei dem vorstehend angegebenen überstandsmaß teilweise über das Mauerwerk 10. Dadurch wird ein Teil der Vorderblende 18 in den auf das Mauerwerk 10 aufgetragenen Verputz 24 mit einbezogen. Auf der Vorderblende 18 läßt sich beim Aufbringen des Putzes 24 auf das Mauerwerk eine saubere Putzkante 25 erstellen.
  • Die Vorderblende 18 ist als vorzugsweise einstückiges Kunststoffteil, insbesondere aus Hart-Polyvinylchlorid (PVC), ausgebildet. Vorderblende 18 und U-Profil 13 weisen vorzugsweise angeformte Verbindungseleraente 26 und/oder diesen zugeordnete Aufnahmen 27 auf. Diese Verbindungselemente 26 und/ oder Aufnahmen 27 greifen kraft- und/oder formschlüssig in-oder aneinander und halten dadurch die Vorderblende 18 am U-Profil 13. Ein solches Verbindungselement 26 wird von einem im Querschnitt etwa hakenartigen Falz 28 am Längsrand 22 der Vorderblende 18 gebildet. Dieser Falz weist einen Umgreifungsrand 29 auf, der die freie Längskante 23 des Vorderschenkels 14 bis auf dessen Innenseite klemmend übergreift. Am Umgreifungsrand 29 ist ein Dämpfungsstreifen 30, vorzugsweise aus Weich-Polyvinylchlorid (PVC), befestigt.
  • Dieser Dämpfungsstreifen 30 steht mindestens mit einer Dämpfungslippe 31 über die innere Führungsfläche 32 des Vorderschenkels 14 in das Innere des U-Profils 13 hinein über.
  • Zur Unterbringung von Umgreifungsrand 29 und Dämpfungsstreifen 30 ist der Vorderschenkel 14 im Bereich seiner freien Längskante 22 nach außen hin etwa stufenartig unter Bildung eines Stufenraums 33 abgewinkelt. Innerhalb dieses Stufenraums 33 ist der Umgreifungsrand 29 mit Dämpfungsstteifen 30 angeordnet. Der Dämpfungsstreifen 30 wird zweckmäßicterweise beim Herstellen der Vorderblende 18 auf diese gleich mit aufgebracht, z.B. aufgeklebt oder dergl.
  • Weitere der vorstehend genannten kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungselemente 26 und/oder Aufnahmen 27 sind einerseits am Vorderschenkel 14 des U-Profils 13 und andererseits an der Vorderblende 18 im Bereich der stegseitigen Längskante 19 des Vorderschenkels 14 angeordnet.
  • Es ist selbstverständlich, daß diese Verbindungselemente 26 und/oder Aufnahmen 27 auch am Steg 16 des U-Profils 13 angeordnet sein können. Diese Verbindungselemente 26 sind als klipsartig miteinander verrastende Federelemente ausgebildet.
  • Wie bei der Längsführungsschiene gemäß Fig. 1 - aber auch in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 - zu sehen ist, trägt die Vorderblende 18 als Federelement zumindest einen über ihre Rückseite 34 überstehenden federelastisch ausfedernden Federbügel 35 mit widerhakenartiger Rastnase 36.
  • Das U-Profil 13 trägt einen zur Rückseite 34 der Vorderblende 18hin weisenden Raststeg 37 mit zugeordneter Rastnase 38. Die beiden Rastnasen 36 und 38 von Federbügel 35 bzw. Raststeg 37 hintergreifen einander. Zur Verbesserung der Rastung weisen - wie in Fig. 1 zu sehen ist - einerseits der Federbügel 35 der Vorderblende 18 und andererseits der Raststeg 37 des U-Profils 13 jeweils mehrere, im Querschnitt zu etwa einem Sägezahnprofil hintereinander gruppierte Rastnasen 36 bzw. 38 auf. Der Federbügel 35 mit Rastnase 36 und der Raststeg 37 mit Rastnase 38 erstrecken sich leistenförmig über die gesamte Länge der Vorderblende 18 und des U-Profils 13. Dabei endet der Raststeg 37 mit seiner zur Vorderblende 18hin weisenden Außenkante auf gleicher Höhe wie die äußere Anlagefläche 39 des Vorderschenkels 14 für die Vorderblende 18. Der Raststeg 37 verläuft dabei mit seiner Außenkante in einer gemeinsamen, zur Vorderblende 18 etwa parallelen Ebene und bildet eine Stützanlage für die Vorderblende 18.
  • Die Vorderblende 18 weist zumindest auf dem über die stegseitige Längskante 19 des Vorderschenkels 14 überstehenden Flächenbereich eine gewisse Oberflächenrauhigkeit auf, die die Haftung von Auftragungsmaterialien, wie z.B. Verputz 24 in Fig. 1,wesentlich verbessert. Dies vereinfacht die Einbeziehung eines Flächenteils der Vorderblende 18 in den Außenputz. Im Querabstand von der stegseitigen Längskante 19 des Vorderschenkels 14 verläuft auf der Außenseite der Vorderblende 18 etwa parallel zur Längskante 19 eine Längsriefe 40. Diese Längsriefe 40 dient als Sollbruchstelle zum Durchtrennen der Vorderblende 18 bei evtl. Demontage der Längsführungsschiene. Dadurch wird verhindert, daß beimAbziehen der Vorderblende 18 vom U-Profil 13 der Verputz 24 des Mauerwerkes 10 beschädigt oder ausgebrochen wird. Die Längsriefe 40 kann praktisch in jedem beliebigen Bereich der Außenseite der Vorderblende 18 angeordnet werden (Fig. 1 - 3). Vorzugsweise befindet sie sich jedoch auf demjenigen Flächenabschnitt der Vorderblende 18, der sich in Querrichtung jenseits des Falzes 28 sowie der Verbindungselemente 26 über die stegseitige Längskante 19 des Vorderschenkels 14 hinaus erstreckt, und hier besonders in dem Bereich des Spaltes, der sich bei montiertem U-Profil 13 zwischen Steg 16 des U-Profils 13 und der Laibung 21 des Mauerwerks 10 ergibt (Fig. 1).
  • Die Längsführungsschienengemäß den weiteren Ausführungsbeispielen in Fig. 2 und 3 unterscheiden sich von derjenigen gemäß Fig. 1 lediglich in der Ausbildung der kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungselemente 26 und/oder Aufnahmen 27 zwischen U-Profil 13 und Vorderblende 18. Daher sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 weist der Vorderschenkel 14 des U-Profils 13 auf seiner Außenseite als kraft- und/oder formschlüssige Aufnahme 27 eine etwa rinnenartige Vertiefung 41 auf. Von den beidseitigen Wandstegen 42 der Vertiefung 41 bildet zumindest einer, hier beide, den vorstehend beschriebenen Raststeg 37 mit Rastnase 38. Die Rastnasen38 der beiden von den Wandstegen 42 gebildeten Raststege 37werden von zwei Rastnasen 36 des nunmehr zweiteilig ausgebildeten Federbügels 35 an der Rückseite 34 der Vorderblende 18 hintergriffen. Auch die Vertiefung 41 erstreckt sich leistenförmig über die gesamte Länge des U-Profils 13. Die Abwandlung der Längsführungsschiene gemäß Fig. 3 gegenüber der Längsführungsschiene in Fig. 1 ist noch geringfügiger. Hier weisen der Federbügel 35 an der Rückseite 34 der Vorderblende 18 und der Raststeg 37 an der Außenseite des Vorderschenkels 14 nicht ein Sägezahnprofil wie in Fig. 1 auf, sondern lediglich jeweils eine einzige Rastnase 36 bzw. 38, die einander hintergreifen.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Längsführungsschiene ist besonders einfach. Sie kann werkseitig beim Hersteller der Fenster oder Türen, an der Baustelle oder auch nachträglich beim fertigen Bauwerk erfolgen. Hierzu wird zunächst das U-Profil 13 mit seinem Rückschenkel 15 an dem Rahmenholz 11 befestigt. Hierzu sind durch die erwähnten Durchgangslöcher im Rückschenkel 15 Schrauben 17 in das Rahmenholz 11 einzuschrauben. Der Abstand zwischen Steg 16 des U-Profils 13 und der Laibung 21 des Mauerwerks 10 kann den Bedürfnissen des Rolladens angepaßt werden. Ein besonderes Vorbereiten der Laibung 21 für die Montage der Längsführungsschiene ist nicht erforderlich.
  • Nach der Befestigung des U-Profils 13 am Rahmenholz 11 wird die Vorderblende 18 mit ihrem Falz 28 auf die freie Längskante 23 des Vorderschenkels 14 quer zur Längsrichtung des U-Profils 13 aufgeschoben. Danach wird die Vorderblende 18 mit ihren Verbindungselementen 26 durch Druck auf die Vorderblende 18 im Bereich der stegseitigen Längskante 19 des Vorderschenkels 14 in die Aufnahme 27 am Vorderschenkel 14 eingeklipst. Die Vorderblende 18 deckt nunmehr den Spalt zwischen dem Steg 16 des U-Profils 13 und der Laibung 21 des Mauerwerks 10 restlos ab und überdeckt geringfügig noch das Mauerwerk 10. Nunmehr wird das Mauerwerk 10 verputzt, wobei die Vorderblende 18 bis zur Putzkante 25 in den Verputz 24 miteinbezogen wird.
  • Soll zu Reparaturzwecken die Längsführungsschiene demontiert werden, so ist zunächst die Vorderblende 18 längs der Längsriefe 14 durchzutrennen. Dies ist zweckmaßig, damit der Verputz 24 beim Abziehen der Vorderblende 18 nicht ausgebrochen wird. Bei Vorderblenden 18, die lediglich bis unmittelbar an die-Laibung 21 ragen und nicht mit in den Verputz 24 einbezogen sind, entfällt selbstverständlich ein solches Durchtrennen der Vorderblende 18. Nach diesem Durchtrennen der Vorderblende 18 kann der an dem U-Profil 13 gehaltene Teil der Vorderblende 18 abgeklipst werden, wobei die Verbindungselemente 26 und Aufnahme 27 außer Eingriff kommen,und in Querrichtung von der freien Längskante 23 des Vorderschenkels 14 abgezogen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z.B. die Vorderblende 18 aus verschiedenen Materialien, insbesondere auch Aluminium, hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Längsführungsschiene kann auch bei Rolläden Verwendung finden, deren Panzer aus anderen Materialien als Kunststoff bestehen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 9 Längsführungsschiene für Rolläden, insbesondere für solche mit Panzer aus Kunststoff, mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profil für die Längsführung des Rolladenpanzers darin, wobei der Vorder- und Rückschenkel oder der Steg des U-Profils zur bauwerkseitigen Befestigung hergerichtet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am U-Profil (13) eine längsdurchlaufende Vorderblende (18), vorzugsweise lösbar, gehalten ist, die seitlich über die stegseitige Längskante (19) des Vorderschenkels (14) übersteht, insbesondere mit einer solchen Breite, daß die Vorderblende (18) bei montiertem U-Profil (13) zumindest bis hin zur Längskante (20) der Tür- oder Fensterlaibung (21) reicht.
  2. 2. Längsführungsschiene nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderblende (18) mit ihrem Längsrand (22) sich zumindest bis hin zur freien Längskante (23) des Vorderschenkels (14) erstreckt und den Vorderschenkel (14) auf dessen gesamter Breite überdeckt.
  3. 3. Längsführungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Überstandsmaß der Vorderblende (18) etwa der Schenkelbreite des Vorderschenkels (14) entspricht.
  4. 4. Längsführungsschiene nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderblende (18) als vorzugsweise einstückiges Kunststoffteil, insbesondere aus Hart-Polyvinylchlorid (Hart-PVC), ausgebildet ist.
  5. 5. Längsführungsschiene nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderblende (18) und das U-Profil (13) vorzugsweise angeformte Verbindungselemente (26) und/oder diesen zugeordnete Aufnahmen (27) aufweisen, die zur lösbaren Halterung der Vorderblende (18) am U-Profil (13) kraft- und/oder formschlüssig in- oder aneinandergreifen.
  6. 6. Längsführungsschiene nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderblende (18) an ihrem Längsrand (22) im Bereich der freien Längskante (23) des Vorderschenkels (14) als Verbindungselement (26) einen im Querschnitt etwa hakenartigen Falz (28) mit einem Umgreifungsrand (29) aufweist, der die freie Längskante (23) des Vorderschenkels (14) bis auf dessen Innenseite, insbesondere klemmend, übergreift.
  7. 7. Längsführungsschiene nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Umgreifungsrand (29) ein Dämpfungsstreifen(30), vorzugsweise aus Weich-Polyvinylchlorid (Weich-PVC), befestigt ist, der zumindest mit seiner Dämpfungslippe (31) über die innere Führungsfläche (32) des Vorderschenkels (14) in das Innere des U-Profils (13) hinein übersteht.
  8. 8. Längsführungsschiene nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorderschenkel (14) im Bereich seiner freien Längskante (23) nach außen hin etwa stufenartig abgewinkelt ist, unter Bildung eines Stufenraums (33), innerhalb dessen der Umgreifungsrand (29) mit Dämpfungsstreifen (30) angeordnet ist.
  9. 9. Längsführungsschiene nach einem der Ansprüche 5 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß kraft-und/oder formschlüssige Verbindungselemente (26) und/oder Aufnahmen (27) einerseits am Vorderschenkel (14) und/oder Steg (16) des U-Profils (13) und andererseits an der Vorderblende (18) im Bereich der stegseitigen Längskante (19) des Vorderschenkels (14) angeordnet sind.
  10. 10. Längsführungsschiene nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungselemente (26) als klipsartig miteinander verrastende Federelemente ausgebildet sind.
  11. 11. Längsführungsschiene nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderblende (18) als Federelement zumindest einen über ihre Rückseite (34) überstehenden, federelastisch aus federnden Federbügel (35) mit widerhakenartiger Rastnase (36) aufweist und daß das U-Profil (13) als Aufnahme (27) einen zur Rückseite (34) der Vorderblende (18)hin weisenden Raststeg (37) mit zugeordneter Rastnase (38) aufweist, die von derjenigen des Federbügels (35) hintergriffen ist.
  12. 12. Längsführungsschiene nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Federbügel (35) mit Rastnase (36) und/oder der Raststeg (37) mit Rastnase (38) sich leistenförmig über die gesamte Länge der Vorderblende (18) und des U-Profils (13) erstrecken.
  13. 13. Längsführungsschiene nach Anspruch 11 oder 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Raststeg (37) mit seiner zur Vorderblende (18) hin weisenden Außenkante auf gleicher Höhe wie die äußere Anlagefläche (39) des Vorderschenkels (14) für die Vorderblende (18) endet, mit der Anlagefläche (39) in einer gemeinsamen, zur Vorderblende (18) etwa parallelen Ebene verläuft und eine Stützanlage für die Vorderblende (18) bildet.
  14. 14. Längsführungsschiene nach einem der Ansprüche 11 - 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorderschenkel (14) auf seiner Außenseite als Aufnahme (27) eine etwa rinnenartige Vertiefung {41) aufweist, von deren beidseitigen Wandstegen (42) zumindest einer einen Raststeg (37) bildet und eine Rastnase (38) trägt.
  15. 15. Längsführungsschiene nach einem der Ansprüche -11 - 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einerseits der Federbügel (35) der Vorderblende (18) und andererseits der Raststeg (37) des U-Profils (13) jeweils mehrere, im Querschnitt etwa zu einem Sägezahnprofil hintereinander gruppierte Rastnasen (36,38) aufweisen.
  16. 16. Längsführungsschiene nach einem der Ansprüche 1 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderblende (18) zumindest auf dem über die stegseitige Längskante (19) des Vorderschenkels (14) überstehenden Flächenbereich die Haftung von Auftragungsmaterialien verbessernde Oberflächenrauhigkeiten aufweist.
  17. 17. Längsführungsschiene nach einem der Ansprüche 1 - 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderblende (18) auf ihrer Außenseite eine im Ouerabstand von der stegseitigen Längskante (19) des Vorderschenkels (14) und dazu etwa parallel verlaufende Längsriefe (40) aufweist.
  18. 18. Längsiührungsschiene nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsriefe (40) sich auf demjenigen Flächenabschnitt der Vorderblende (18) befindet, der sich in Querrichtung jenseits des Falzes (28) sowie der Verbindungselemente (26) über die stegseitige Längskante (19) des Vorderschenkels (14) hinaus erstreckt.
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