DE2833790C2 - - Google Patents

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DE2833790C2
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Lothar 5000 Koeln De Bauer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B39/00Component parts, details, or accessories relating to, driven charging or scavenging pumps, not provided for in groups F02B33/00 - F02B37/00
    • F02B39/005Cooling of pump drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Konsole für Abgasturbo­ lader, befestigt am Maschinengehäuse einer wassergekühlten Hubkolbenbrennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Durch die DE-OS 15 26 448 wird ein Geräteträger (Konsole) zur Befestigung eines Abgasturboladers und weiterer Hilfs­ geräte an einer Hubkolbenbrennkraftmaschine vorgestellt. Durch den Geräteträger führt auch ein Abschnitt der Lade­ luftkühlung und ist dabei selber Bestandteil des Geräte­ trägers. Weiter bietet der Geräteträger die Möglichkeit eines direkten Ladeluftkühleranbaus. Vorgesehen ist dar­ über hinaus, daß in dem von den Wänden des Geräteträgers begrenzten Raum über Öffnungen Kühlmittel zur Kühlung der Ladeluft eingebracht werden kann. Der durch den Hohlraum geführte Abschnitt der Ladeluftleitung kann so gekühlt und folglich die durchströmende Ladeluft vorgekühlt werden. Diese Ladeluftführung erlaubt bei gleichbleibendem Aufla­ degrad die Verwendung verschiedener (kleinerer) Ladeluft­ kühler oder bei beibehaltenen Ladeluftkühlern den Auflade­ grad zu erhöhen. Weiter soll durch diese Kühlung eine gleichmäßigere Temperaturverteilung und die Vermeidung von Wärmespannungen im Geräteträger angestrebt werden.
Dieser Geräteträger (Konsole) stellt ausschließlich eine Optimierung der Befestigung und Halterung des Abgasturbo­ laders und eines Ladeluftkühlers dar sowie einer Leitungs­ führung der Ladeluftleitung zwischen beiden Bauteilen durch den Geräteträger verlaufend.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Konsole darzustellen, die neben der Trägerfunktion für den Abgasturbolader die Kühlwasserführung und die Ver­ legung der Ladeluftleitungen vereinfacht und eine Wärme­ isolierung sowie einen Entlüftungsraum für die Kurbelge­ häuseentlüftung vorsieht.
Die Erfindung sieht vor, daß die Konsole einen Kühlwasser­ sammelraum aufweist, in den die Kühlwassersammelleitungen der Hubkolbenbrennkraftmaschine und eine kühlwasserabfüh­ rende Leitung vom Abgasturbolader münden und vom Kühlwas­ sersammelraum der Konsole eine Abflußleitung beispielswei­ se zum Thermostaten oder Kühler der Brennkraftmaschine wegführt. Damit kann eine vorteilhafte kurze Leitungsfüh­ rung der Kühlwassersammelleitung erreicht, die Anzahl der Flanschverbindungen verringert sowie auf gesondert ange­ brachte Sammelgehäuse verzichtet werden. Die Anflanschung der Kühlwasserleitungen an die Konsole versteift und sta­ bilisiert weiter die Leitungsführung.
Bei der nach dem Erfindungsgedanken aufgebauten Konsole ist vorgesehen, daß unterhalb des Kühlwassersammelraums die Ladeluftleitungen durch eine Durchführung berührungs­ frei mit einem Luftspalt versehen geführt sind. Der aus­ reichend große Luftspalt wirkt wärmeisolierend und unter­ bindet eine Temperaturbeeinflussung der Ladeluft in den Ladeluftleitungen durch die von den Abgasturboladern sowie vom erwärmten Kühlwasser aufgeheizte Konsole.
Weiter ist vorgesehen, die Kurbelgehäuseentlüftung der Hub­ kolbenbrennkraftmaschine an die Konsole anzuschließen, wo­ bei das Schmieröl aus den Kurbelgehäuseabgasen in einem ringförmigen oder ovalen mit labyrinthartigen Schikanen versehenen Entlüftungsraum abgeschieden wird und zurück in das Kurbelgehäuse abfließen kann. Die Abgase gelangen über einen mit dem Entlüftungsraum in Verbindung stehenden Ent­ lüftungskanal von der Konsole zum Luftfilter oder zur Ver­ dichterturbine der Hubkolbenbrennkraftmaschine. Eine ge­ sondert angeordnete Kurbelgehäuseentlüftung mit einem öl­ abscheidenden Entlüftungsventil oder Entlüftungsfilter wird dadurch überflüssig.
Der Anspruch 2 sieht vor, daß vorteilhaft auch Kühlwasser­ sammelleitungen mit der erfindungsgemäßen Konsole verbun­ den werden können, die durch wassergekühlte Abgaskrümmer und Steckstücke gebildet werden und den Kühlwassersammel­ raum der Konsole mit dem letzten Abgaskrümmer verbinden.
ln einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Konsole insbesondere für wassergekühlte Hub­ kolbenbrennkraftmaschinen mit zwei Zylinderreihen in V-An­ ordnung und je einem Abgasturbolader pro Zylinderreihe keilförmig, nach unten gespreizt ausgebildet ist und da­ durch sich eine besonders günstige Anordnung der Abgastur­ bolader ergibt. Dabei ist die Konsole selber mit einer ebenen Seitenfläche am Maschinengehäuse befestigt und die Abgasturbolader sind jeweils auf den spitzwinkligen Sei­ tenflächen angeordnet. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß durch kurze Leitungen das Kühlwasser von jedem Abgas­ turbolader in den Kühlwassersammelraum der Konsole geführt wird und daß im unteren Bereich der Konsole genügend Raum zur Durchführung der Ladeluftleitung vorhanden ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die fol­ gende Beschreibung der Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Konsole, die an einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-Anordnung der Zylinderreihen angeordnet ist, mit einem Halbschnitt gemäß Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Konsole gemäß Linie II-II in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2, soweit dargestellt, ist mit 1 eine Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-Anordnung der Zylinder­ reihen bezeichnet, an deren Maschinengehäuse 2 eine Kon­ sole 3 befestigt ist. Weiterhin weist die Hubkolbenbrenn­ kraftmaschine 1 wassergekühlte Abgaskrümmer 4 auf, deren Kühlwassermäntel zur Bildung einer Kühlwassersammelleitung 5 jeweils über Steckstücke 6 miteinander verbunden sind. Der Kühlwassermantel des letzten Abgaskrümmers 4 ist über eine Rohrsteckverbindung 7 an einem Kühlwassersammelraum 8 der Konsole 3 angeschlossen, während andererseits kühlwas­ serabführende Leitungen 9 von an der Konsole 3 befestigten Abgasturboladern 10 a und 10 b in den Kühlwassersammelraum 8 einmünden. Das dem Kühlwassersammelraum 8 über die Leitun­ gen 5 und 9 zuströmende Kühlmedium wird sodann über eine an dem Kühlwasserraum 8 angeordnete Kühlwasserabflußlei­ tung 11, die gemäß der Darstellung nach oben geführt ist, aber wie der Verlauf der angedeuteten Kühlwasserabflußlei­ tung 11′ zeigt, auch waagerecht verlegt sein kann, in ei­ nen nicht näher dargestellten Thermostaten bzw. Kühler der Hubkolbenbrennkraftmaschine abgeführt. Die Konsole 3 ist keilförmig nach unten gespreizt ausgebildet und weist da­ bei ebene, spitzwinklig verlaufende Flächen 12 auf, an de­ nen die Abgasturbolader 10 a und 10 b befestigt sind, wäh­ rend die Konsole 3 über eine Giebelfläche 13 mit dem Ma­ schinengehäuse 2 der Hubkolbenbrennkraftmaschine 1 ver­ schraubt ist. Im unteren Bereich der Konsole 3 grenzt an den Kühlwassersammelraum 8 ein Entlüftungsraum 14, durch den zwei von einer Durchführung 15 umgebene Ladeluftlei­ tungen 16 a und 16 b hindurchgeführt sind. Unterhalb der Durchführung 15 ist der Entlüftungsraum 14 über eine Boh­ rung 19 mit dem Inneren des Maschinengehäuses 2, d. h. mit dem Kurbelraum verbunden, wobei sich oberhalb der Durch­ führung 15 an den Entlüftungsraum 14 ein Kurbelgehäuseent­ lüftungskanal 17 anschließt. Weiterhin weist der Entlüf­ tungsraum 14 um die Durchführung 15 angeordnete labyrinth­ artige Schikanen 18 auf.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, daß die erfindungsgemäße Konsole 3 gleichzeitig mehrere Funktionen übernimmt:
Über den Kühlwassersammelraum 8 wird das Kühlwasser aus der Kühlwassersammelleitung 5 und aus den Abgasturboladern 10 a und 10 b auf kürzestem Wege über eine wahlweise nach oben oder nach unten geführte Kühlwasserabflußleitung 11 bzw. 11′ zum Thermostaten bzw. Kühler der Hubkolbenbrenn­ kraftmaschine geleitet. Gleichzeitig werden die Ladeluft­ leitungen 16 a und 16 b durch die Konsole 3 hindurchgeführt, so daß die unter Umständen sehr heißen Ladeluftleitungen 16 a und 16 b durch das Bedienungspersonal nicht berührt werden können, wobei sich die Ummantelung der Ladeluftlei­ tungen 16 a und 16 b gleichzeitig schalldämmend auswirkt. Über den Entlüftungsraum 14, der die Durchführung 15 der Ladeluftleitungen 16 a und 16 b umgibt, lassen sich auf ein­ fache Weise die Kurbelgehäuseabgase zum Luftfilter oder zu den Verdichtereintritten der Abgasturbolader 10 a und 10 b leiten, wobei die in den Kurbelgehäuseabgasen vorhandene Ölmenge ohne einen zusäztlichen Ölabscheider mit Hilfe der labyrinthartigen Schikanen 18 abgeschieden wird.

Claims (3)

1. Konsole für Abgasturbolader befestigt am Maschinengehäuse einer wassergekühlten Hubkolbenbrennkraftmaschine, wobei der Abgasturbolader mit den einzelnen Zylindereinheiten über durch die Konsole geführte Leitungen für Ladeluft in Verbindung steht und die Konsole (3) einen Kühlwassersammelraum (8) mit einem Zufluß und einem Abfluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasturbolader wasserge­ kühlt ist und die Kühlwassersammelleitung (5) und eine kühlwasserabführende Leitung (9) des Abgasturboladers (10) in den Kühlwassersammelraum (8) einmünden und die Kühlwas­ serabflußleitung (11) zum Thermostaten und Kühler der Hub­ kolbenbrennkraftmaschine führt, und daß dem Kühlwassersam­ melraum (8) benachbart die Ladeluftleitung (16) durch eine Durchführung (15) der Konsole (3) hindurchgeführt ist, daß die Durchführung (15) der Ladeluftleitung (16) durch die Konsole (3) von einem (vorzugsweise ringförmigen) mit labyrinthartigen Schikanen (18) versehenen Entlüftungsraum (14) umgeben ist, der unterhalb der Durchführung (15) mit dem Inneren des Maschinengehäuses (2) und oberhalb der Durchführung (15) mit einem Kurbelgehäuseentlüftungskanal (17) verbunden ist.
2. Konsole für Abgasturbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwassermantel eines letzten Abgaskrümmers (4) vor dem Abgasturbolader (10) über eine Rohrsteckverbindung (7) mit dem Kühlwassersam­ melraum (8) der Konsole (3) verbunden ist.
3. Konsole für Abgasturbolader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) keilförmig ausgebildet ist, wobei an ihren ebenen, spitzwinklig ver­ laufenden Flächen (12) die Abgasturbolader (10 a, 10 b) be­ festigt sind, während sie über eine Giebelfläche (13) mit dem Maschinengehäuse (2) der Hubkolbenbrennkraftmaschine (1) verbunden ist.
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