DE2807397A1 - Stroemungsmessgeraet fuer ein stroemungsmittel - Google Patents
Stroemungsmessgeraet fuer ein stroemungsmittelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. ß.\
DIPL-
H. KINKELDEY
DR-ING
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
P 12 406 G. BEZOLD
The Perkiri-Eimer Corporation
8 MÜNCHEN EOrWalk, Connecticut 06856 Maximilianstrasse
Main Avenue
21.Februar 1978
Strömungsmeßgerät für ein Strömungsmittel
Die Erfindung bezieht sich, allgemein auf das Gebiet von
Strömungsmeßgeräten und insbesondere auf akustische Strömungsmeßgeräte
zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit eines Strömungsmittels längs eines eingeschlossenen Weges.
Ein typisches, mit akustischen Wellen arbeitendes Strömungsmeßgerät ist in der US-PS 5 109 112 beschrieben. Dieses
Strömungsmeßgerät hat ein Paar von Umformern zum Erzeugen und Empfangen von Druckwellen entweder im hörbaren oder
Ultraschall-Frequenzbereich. Diese Umformer sind innerhalb eines Gehäuses angeordnet, durch das das Strömungsmittel
fließt. Die Umformer befinden sich abwechselnd in Sende- und Empfangsbetriebsweise, so daß Druckwellen durch den
sendenden Umformer in dem Gas erzeugt werden und von dem anderen Umformer empfangen werden. Durch Messung der
Phasendifferenz zwischen den ausgesendeten und empfangenen Wellen in beiden Richtungen wird die Geschwindigkeit des
durch die Umformer hindurchgehenden Gases bestimmt.
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telefon (oae) QQaaea telex oe-aoaeo Telegramme monapat telekopierer
2607397
Eine Modifikation des in der vorstehend genannten US-Patentschrift
beschriebenen Strömungsmeßgerätes beruht auf Umformern, die mit einem Sende- und einem Empfangsteil
ausgestattet sind, um irgendwelche Probleme infolge von Änderungen in der Gaszusammensetzung oder !Temperatur des
Gases im wesentlichen auszuschließen.
Die vorstehend angegebene bekannte Vorrichtung erfordert, daß der Umformer, in dem Strömungsweg des Gases angeordnet
ist, dessen Geschwindigkeit gemessen werden soll, oder in einem Hohlraum in der Leitungswand angeordnet ist.
Bei jeder Anordnung wird die normale Strömung des Strömungsmittels
wesentlich geändert, wenn es an dem Umformer vorbeiströmt, wodurch die Genauigkeit des Strömungsmeßge—
rätes leidet. Außerdem können Feststoffteilchen in dem Strömungsmittel od.dgl. sich um die Umformer herum sammeln,
wodurch die Sende- und Empfangseigenschaften der Umformer verschlechtert werden.
Bei einem Versuch, diese und weitere Schwierigkeiten der bekannten akustischen Strömungsmeßgeräte zu beseitigen,
wurde ein Strömungsmeßgerät entwickelt, das keine Hindernisse längs des Strömungsweges hat und in der US-Patentanmeldung
Serial No. 599 24-5 vom 24-.JuIi 1975 beschrieben
ist, der die US-PS M- 003 252 entspricht. Bei diesem Strömungsmeßgerät
haben die Umformer eine im wesentliche zylindrische Form und sind innerhalb der Wende der Strömungsleitung
angeordnet, wodurch alle Eindernisse in dem Strömungsweg wie auch Hohlräume in der Leitungswand beseitigt
sind, in denen sich Ablagerungen sammeln könnten.
Obwohl dieses Strömungsmeßgerät Hindernisse in dem Strömungsweg des Strömungsmittels wie auch Hohlräume in der Leitungswand
beseitigt, kann es ungenau v/erden oder vollständig aus-
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fallen, wenn die Zusammensetzung des durch es hindurchfließenden
Gases unterschiedlich zu der ist, für das das Strömungsmeßgerät abgeglichen ist. Tatsächlich ist dieses
ein gemeinsames Problem bei den meisten akustischen Strömungsmeßgeräten, da die Geschwindigkeit des akustischen
Druckes innerhalb eines Gases eine Funktion seiner chemischen Zusammensetzung ist, so daß die Genauigkeit von
typischen akustischen Strömungsmeßgeräten von seinem Abgleich für das bestimmte Gas abhängt, dessen Strömung zu
messen ist. Das Erfordernis eines erneuten Abgleiches jedesmal
dann, wenn das Strömungsmeßgerät für ein anderes Gas benutzt werden soll, ist bestenfalls zumindest unbequem.
Bei Anwendungen, bei denen die Gaszusammensetzung sich
während der Benutzung des Strömungsmeßgerätes ändert, z.B. bei Lungentätigkeits-Punktionsanalysegeräten, sind akustische
Strömungsmeßgeräte ungenau, sofern keine korrigierende Rückkopplung von einem Gasanalysegerät vorgesehen ist, um
eine Änderung der GasZusammensetzung zu kompensieren.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Strömungsmeßgerät zu schaffen, das unabhängig von Änderungen in der Gaszusammensetzung
oder der Temperatur während "seiner Benutzung genau ist.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Strömungsmeßgerät
zu schaffen, das eine Einrichtung zum automatischen Einstellen der Arbeitsweise des Strömungsmeßgerätes als
eine Punktion der dynamischen Änderungen der Gaszusammensetzung
und Gastemperatur umfaßt und eine Messung der Schallgeschwindigkeit bewirkt, die selbst auf das durchschnittliche
Molekulargewicht des Gases bezogen ist.
Die Erfindung weist ein akustisches Strömungsmeßgerät auf, das in seiner bevorzugten Ausführungsform zwei in einer
Wand einer Leitung angeordnete Umformer hat, so daß kein
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Hindernis für die Gasströmung und keine Hohlräume in der Vand bestehen, die einen Ort zum Sammeln von teilchenförmigem
Material darstellen würden. Die Umformer sind mit einer elektronischen Schaltung verbunden, die abwechselnd einen
von ihnen in den Sendebetrieb und den anderen in den Empfangsbetrieb schaltet. Eine automatische Schaltungseinstelleinrichtung
ist vorgesehen, um die Sendefrequenz so einzustellen, daß die Energie bei den von dem sendenden Umformer erzeugten
akustischen Drücken an einem empfangenden Umformer maximal wird, um damit Geschwindigkeitsänderungen der akustischen
Drücke in dem Gas zu kompensieren, die durch Änderungen in der Gas Zusammensetzung oder Temperatur bedingt sind.
Die elektronische Schaltung weist eine Schaltungsanordnung zum Messen und Speichern der Phasendifferenz zwischen dem
Signal, an den die akustischen Drücke sendenden Umformer und dem von dem empfangenden Umformer aufgrund der akustischen
Drücke erzeugten Signal während jedem von zwei aufeinanderfolgenden Sende-Empfangszyklen auf. Eine Schaltungseinrichtung
ist zur Bestimmung der Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasendifferenzen vorgesehen, von denen mindestens
eine zuvor gespeichert wurde, wobei das Vorzeichen der Differenz der Richtung der Gasströmung und die Größe der
Differenz der Geschwindigkeit der Gasströmung durch das Strömungsmeßgerät entsprechen. Schaltungen sind auch zum
Bilden der Summe von zwei aufeinanderfolgenden Phasendifferenzen vorgesehen, die proportional der Schallgeschwindigkeit
in dem durch das Strömungsmeßgerät sich hindurchbewegenl en
Gas sind.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also ein Strömungsmeßgerät zur genauen Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit
eiaes Gases im wesentlichen unabhängig von seiner molekularen Zusammensetzung und auch zur Bestimmung
einer Messung der Schallgeschwindigkeit in den Gas geschaffen.
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Das Gas strömt durch eine Umformeranordnung. In dem Umformer
sind zwei zylindrische Umformer vorgesehen, die jeweils akustische Drücke erzeugen oder auf diese in dem Gas ansprechen können. Die Umformer werden abwechselnd zwischen
dem Sende- und dem Empfangsbetrieb umgeschaltet, so daß bei einem gegebenen Augenblick der eine zum Senden und der
andere zum Empfangen benutzt xiird. Die Phasendifferenz zwischen
dem ausgesendeten und dem empfangenen Signal wird für zwei aufeinanderfolgende Sende-Empfangs-^yklen gespeichert,
wobei die Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgend gespeicherten Phasendifferenzen die Größe und die
Richtung der Strömungsmittelströmung angibt und die Summe
der gespeicherten Phasendifferenzen ein Maß für die Schallgeschwindigkeit
in dem Gas angibt. Das Strömungsmeßgerät weist eine Schaltung zum automatischen Kompensieren von
Änderungen in der Gaszusammensetzung auf, so daß die angegebene
Strömungsgeschwindigkeit jederzeit richtig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Strömungsmeßgerätes,
einschließlich einer Umformer-Anordnung, und ein Blockschaltbild der ihm zugeordneten Schaltung,
Pig. 2 eine detaillierte Schaltung eines Zeitimpulsgenerators
zum Steuern der Arbeitsweise der in den Fig. 4 und gezeigten Schaltung,
Fig. 3 ein Zeit-Impuls-Diagramm für die Schaltung der Fig.2
und
Fig. 4- bis 6 detaillierte Schaltungen einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen StrömungsmeßgarätoChaltung, die die
von der Schaltung der Fig. 2 erzeugten Zeitimpulse benutzt.
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—ö—
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das erfindungsgemäße
Strömungsmeßgerät eine Umformeranordnung 10 auf, die im
Längsschnitt gezeigt ist, einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer zentrischen Bohrung aufweist, die
sich durch die Anordnung 10 erstreckt und durch die Gas in einer durch die Pfeile 12 angegebenen Richtung strömt.
Diese Pfeile 12 geben die Gasströmung durch die Umformeranordnung 10 in einer Sichtung von links nach rechts in
3?ig. 1 an. Jedoch kann Gas durch die Anordnung 10 auch in der entgegengesetzten Richtung strömen, wenn dieses gewünscht
ist.
Die Umformeranordnung 10 ist im wesentlichen nach Maßgabe der Beschreibung in der U3-PS 4 003 252 ausgebildet, deren
Offenbarung hiermit in die Beschreibung einbezogen wird. So kann die Umformeranordnung 10 der vorliegenden Erfindung
zusätzlich ein zylindrisches Gehäuse aus Metall oder einem anderen geeigneten Material, das in 51Xg. 1 nicht gezeigt ist,
umfassen, das das Tragglied 14 umgibt. Das Tragglied 14 selbst ist vorzugsweise aus Polyurethanschaum, Schaumgummi
oder einem anderen Material gefertigt, das gute akustische Dämpfungseigenschaften hat. Zwei kreisringförmige Ausnehmungen
16 und 18 sind in der Innem^and des Traggliedes 14 ausgebildet
und mit Abstand zueinander längs des Weges der Strömungsmittelströmung angeordnet, die durch die Pfeile
angegeben ist. Zwei zusätzliche kreisförmige Ausnehmungen und 22 sind an den entgegengesetzten Enden des Traggliedes
14 angeordnet.
Jeweils innerhalb und in Berührung mit den Oberflächen, die jede kreisringförmige Ausnehmung 16 und 18 bilden, ist ein
zylindrischer Umformer 24 und 26 angeordnet, von denen Jeder
eine zylindrische Innenbohrung hat, die durch ihn hindurchgeht und im wesentlichen, sich gleichförmig mit den inneren
zylindrischen Bohrungen 28 erstreckt, die sich zwischen den kreisringförmigen Ausnehmungen des Traggliedes 14 erstrecken.
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Umformer mit einer anderen Geometrie, wie gewölbte Umformer, können ebenfalls mit geeigneten Änderungen an
den übrigen Teilen der Umformeranordnung 10 benutzt werden, um eine zentral angeordnete Bohrung durch, sie hindurch,
mit keinen Hindernissen und keinen Hohlräumen in der Bohrungswand zu erhalten, die ein Sammlungsort für Teilchenmaterial
wären.
Innerhalb einer jeden kreisförmigen Ausnehmung 20 und 22 ist ein Endring 30 und 32 jeweils angeordnet, der vorzugsweise
aus einem Schall absorbierenden Material, wie einem Polyurethan-Dämpfungsschaum, ähnlich dem Y-370 Schwingungsdämpfungsband,
das von der 3M-Corporation hergestellt ist, gefertigt ist. Materialien, die ähnliche schallabsorbierende
Eigenschaften haben, können ebenfalls für die Endringe 30
und 32 benutzt werden. Die Endringe 30 und 32 haben jeweils
eine zylindrische Innenbohrung, die im wesentlichen sich fluchtend mit den benachbarten Zylinderbohrungen 28 des
Traggliedes 14 erstrecken. Der Strömungsweg durch die Umformeranordnung 10, wie er durch die Pfeile 12 angegeben ist,
hat daher -eine im wesentlichen kontinuierliche Wand, so daß das durch ihn hindurchfließende Strömungsmittel durch keine
Vorsprünge oder Hohlräume behindert ist.
Die Umformer 24 und 26 können eine von einer Anzahl herkömmlicher
Einrichtungen haben, die in radialer oder reifenförmiger
Weise zum Erzeugen von akustischen Drücken innerhalb des Gases arbeiten, das durch die Anordnung 10 hindurchströmt.
Beispiele geeigneter Materialien für die Umformer 24 und26 umfassen zylindrische Körper, -die aus
Polyvinylfluoriden oder anderen hochpolymeren organischen,
piezoelektrischen Materialien hergeäellt sind, aus Bariumtitanat gefertigte cheramische Umformer, Bleizxrkonattitanat
oder andere polarisierte polykristalline ferroelektrisch^ ciieraHxsche Materialien, Quarz, Turmalin oder äquivalente
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elektromechanisch^ Anordnungen umfassen, die dem Fachmann
bekannt sind.
Die Innen- und Außenflächen der Umformer 24- und 26 haben leitende Beschichtungen auf ihnen, die die elektrischen
Speiseelektroden bilden. Die leitenden Beschichtungen auf den Innenflächen der Umformer 24- und 26 sind jeweils über
Leitungen 34- und 36 mit extern angeordneten Eristalltreiber/
Empfängerschaltungen 38 und 4-0 verbunden. Die leitenden Beschichtungen
auf der Außenfläche der Umformer 24- und 26 sind jeweils über Leitungen 4-2 und 4-4 mit den Kristalltreiber/Empfänger-Schaltungen
38 und 4-0 verbunden. Die elektrischen Verbindungslextungspaare 34-,4-2 und 36,44-für
die Umformer 24- und 26 treten jeweils durch öffnungen
4-6 und 4-8 hindurch, die jeweils von außen der Anordnung 10
mit den Umformern innerhalb der kreisringförmigen Ausnehmungen 16 und 18 verbunden sind. Die Wirkungsweise der Umformeranordnung
10 in Verbindung mit der elektronischen Schaltung ist prinzipiell die gleiche, wie sie in der zuvor erwähnten
US-PS 4- 003 252 beschrieben ist, so daß deren Offenbarung
auch, in dieser Hinsicht hier aufgenommen wird. Grundsät zlich.
ist die "Umformeranordnung jedoch über eine flexible Hülle, ein Rohr od.dgl. mit einer externen Strömungsmittelquelle
verbunden, deren Strömungsgeschwindigkeit bestimmt werden soll. Das Strömungsmittel selbst kann entweder ein Gas oder
eine Flüssigkeit aufweisen, obwohl das gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung insbesondere zur Messung der Gasströmung
ausgelegt ist, wenn diese durch die Umformeranordnung 10 in einer axialen Eichtung hindurchfließt, die durch die
Pfeile 12 angegeben ist, oder aber in die entgegengesetzte Richtung. Eine Steuerschaltung 50 ist jeweils über Leitungen
52 und 5^ Eiit den Umformer-Treiber/Empfänger-Schaltungen
38 und 4-0 verbunden. Die Steuerschaltung 50 veranlaßt einen
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der Umformer-Treiber/Empfänger-Schaltungen 38 oder 40 zum Aussenden eines elektrischen Signals an den jeweils
mit ihr verbundenen zylindrischen Umformer 24 oder 26,
Ehrend die andere TreL ber/Empf anger-Schaltung 40 oder 38
ein Signal von dem mit ihr verbundenen Umformer 26 oder 24 empfängt. Wie zuvor angegeben, sprechen die Umformer
24 oder 26, die elektrische Signale von einer Treiber/ Empfänger-Schaltung erhalten, auf diese durch Erzeugung
eines akustischen Druckes in dem Strömungsmittel an. Gleichzeitig spricht der andere mit der anderen Treiber/Empfänger-Schaltung
38 oder 40 verbundene Umformer auf die akustischen Drücke in dem Strömungsmittel durch Erzeugung eines elektrischen
Signals an, das von der mit ihm verbundenen Treiber/ Empfänger-Schaltung erfaßt \tfird.
Die an einem der Umformer 24 oder 26 erzeugten akustischen Drücke benötigen eine endliche Zeit, um sich von dem sendenden
Umformer zu dem empfangenden Umformer mit der Ausbreitungszeit auszubreiten, die von der Sichtung und der Geschwindigkeit
der Strömungsmittelströmung durch die Umformeranordnung 10 und der Schallgeschwindigkeit in der Strömungsmittelströmung
innerhalb der Anordnung 10 abhängt. Diese Beziehungen sind im einzelnen in der zuvor erwähnten US-Patentschrift
beschrieben.
Als Alternative zu den zuvor beschriebenen Umformern kann jeder Umformer 24 und 26 durch ein Paar von Umformern ersetzt
sein, die in der Anordnung 10 in gleicher V/eise angeordnet sind. Von dem Paar von Umformern ist einer besonders
zum Senden, d.h. zum Erzeugen von akustischen Drücken, und der andere zum Empfangen, d.h. zum Erzeugen eines elektrischen
Signals in Abhängigkeit von akustischen Drücken in dem Gas ausgebildet.
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Die Umformeranordnung 10 und die mit ihr verbundene Schaltung
arbeiten in der folgenden Weise. Die Steuerschaltung 50 bewirkt zuerst, daß einer der Umformer, entweder der Umformer
24- oder 26, akustische Drücke in dem Strömungsmittel erzeugt, und gleichzeitig, daß der andere Umformer, entweder 26 oder
24, die akustischen Drücke von dem ersten Umformer aufnimmt.
Diese Arbeitsweise ist ein erster Sende-Empfangs-Zyklus. Ein Sendesignal wird gleichzeitig von der Steuerschaltung 50
über eine der Leitungen 52 oder 5^ an eine Treiber/Empfänger-Schaltung
38 oder 4-0 und über die Leitung 56 an einen Phasendetektor
58 gegeben. Ein empfangenes Signal von dem empfangenden
Umformer 24- oder 26 wird über eine der Umformer-Treiber/Empfänger-Schaltungen
38 oder 40 über Leitungen
60 oder 62 jeweils an den Phasendetektor 58 gegeben. Der
Phasendetektor 58 spricht auf das Sendesignal und das empfangene
Signal durch Erzeugen eines Signals auf der Leitung 64- an, das die Phasendifferenz zwischen dem ausgesendeten
und dem empfangenen Signal angibt. Diese Information wird über die Leitung 64- an einen Phasen addiere? und -subtrahierer
66 gegeben, der eine Speichereinrichtung zum zeitx^eiligen Speichern der von dem Phasendetektor 58 empfangenen Phasendifferenz
aufweist.
Die Steuerschaltung 50 bewirkt dann eine Vertauschung der
Rollen der Umformer 24- und 26. Das heißt, der andere Um former 24- oder 26 wird in seinen Sendebetrieb geschaltet,
um akustische Drücke im Strömungsmittel zu erzeugen, und der erste Umformer 24- oder 26 wird in seinen Empfangsbetrieb geschaltet. Diese Arbeitsweise bildet einen zweiten
Sende-Empfangszyklus. Der Phasendetektor 58 arbeitet während
des zweiten Sende-Empfangs-Zyklus zur Bestimmung der Phasendifferenz zwischen dem ausgesendeten Signal und dem
empfangenen Signal und diese zweite Phasendifferenz wird über die Leitung 54- an den Phasenaddierer und -subtrahierer
66 gegeben, der auch diese zweite Phasendifferenz zeitweilig speichert.
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Der Phasenaddierer und -subtrahierer 66 berechnet, nachdem beide Fhasendifferenzen in ihm gespeichert sind, sowohl
eine Summe als auch eine Differenz zwischen den beiden gespeicherten Ehasendifferenzen. Die Differenz zwischen
den beiden gespeicherten Phasendifferenzen mit einer weiteren Korrektur, die in Verbindung mit I1Xg. 6 erläutert
wird, wird auf der Ausgangslextung 68 angegeben, die,
wenn das erfindungsgemäße Strömungsmeßgerät abgeglichen ist, die Strömungsgeschwindigkeit durch die Umformeranordnung
IO angibt. Zusätzlich gibt das Vorzeichen der Differenz zwischen den beiden Phasendifferenzen, die von
dem Phasendetektor 58 berechnet sind, die Strömungsrichtung durch die Umformeranordnung 10 an, wobei ein positives
Vorzeichen eine beliebig gewählte Richtung der Strömungsmittelströmung durch die Anordnung 10 und ein negatives
Vorzeichen die entgegengesetzte Richtung der Strömungsmittelströmung angeben.
Die Summe der beiden Phasendifferenzen, wie sie von dem
Phasenaddierer und -subtrahierer 66 berechnet wird, wird auf der Ausgangsleitung 70 angegeben . Die Größe des Signals
auf der Leitung 70 ist proportional der Schallgeschwindigkeit in dem Gas, das durch die Anordnung 10 hindurchströmt,
verglichen mit der Schallgeschwindigkeit in dem Bezugsgas, das für den Abgleich benutzt wird. Die Summe wird auch über
die Leitung 72 an die Steuerschaltung 50 übertragen, die
damit in einer später noch im einzelnen beschriebenen Weise benutzt wird. Zusätzlich wird sie zum Korrigieren des Strömungsxvertes
auf der Leitung 68 benutzt. Der auf der Ausgangslextung 70 angegebene Wert ist ein relativer Wert
und das erfindungsgemäße Strömungsmeßgerät muß so abgeglichen werden, daß die Große des Wertes auf der Leitung 70 interpretiert
werden kann.
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0XH
Wie vorstehend allgemein angegeben ist, ist ein Versagen des in dem zuvor erwähnten US-PS 4- 003 252 beschriebenen
Strömungsmeßgerätes dadurch bedingt, daß dieses Strömungsmeßgerät nicht bei Umgebungsbedingungen arbeitet, bei denen
die Schallgeschwindigkeit in dem Gas, das durch die Umformer hindurchgeht, während seiner Benutzung sich dynamisch
ändert. Es wurde festgestellt, daß das zylindrische Umformersystem arbeitet, indem es ein starkes Resonanzecho
über den Durchmesser der Röhre bei einer oder mehr Eigenfrequenzen aufbaut. So kann z.B. die Beziehung annähernd 2,3 λ
= D sein, wobei χ die Wellenlänge des Schalls in dem Strömungsmittel
in Zentimetern ist und D der Innendurchmesser des Kristalls und der Röhre in Zentimetern ist. Die Frequenz,
bei dem das Resonanzecho über dem Durchmesser D auftritt, wird die natürliche Hohlraumresonanzfrequenz der 02-Mode
genannt. Andere nutzbare Frequenzen, bei denen Resonanzechos auftreten, sind die, bei denen D im wesentlichen gleich
0,73 > , 1,4-λ , 3,2 >
oder 3,9 λ ist. Der Grund für das zuvor beschriebene Versagen des Strömungsmeßgerätes ist dann
durch die Tatsache bedingt, daß die Geschwindigkeit der akustischen
Drücke innerhalb des Gases, das durch die Umformer hindurchströmt, sich als eine Funktion der Gaszusammensetzung
ändert. Dieses bewirkt, daß die Amplitude der akustischen Drücke, die durch den Umformer der Anordnung erfaßt werden,
der sich im Empfangsbetrieb befindet,: sich ändert, da der
Innendurchmesser der Umformer nicht langer gleich der Eigenwellenlänge ist, wodurch die Größe des von dem empfangenden
Umformer erzeugten Signals stark abfällt- Daher wird es schwieriger, das empfangene Signal zu erfassen, wodurch
die Möglichkeit von Erfassungsfehlern oder einem vollständigen Versagen beim Erfassen von akustischem Druck gegeben
ist. Dieses Versagen kann durch Indern der Innendurchmesser-Abmessungen der Umformer innerhalb der Anordnung oder durch
Ändern der Frequenz der akustischen Drücke beseitigt werden, die von dem sendenden Umformer erzeugt sind. Da die
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formeranOrdnung selbst für eine Einstellung des Innendurchmessers
der Umformer nicht geeignet ist, ist es selbstverständlich besser, dieses Problemdurch Einstellung der Frequenz
der akustischen Drücke zu lösen, die durch den sendenden Umformer erzeugt sind. Die Summe der Phasendifferenzen,
wie sie von dem Phasenaddierer und, -subtrahierer 66 berechnet sind, wird daher über die Leitung 72 an die
Steuerschaltung 50 gegeben. Wie zuvor angegeben, bezieht sich das Signal auf der Leitung 72 auf die Schal Ige schwindigkeit
in dem Gas, das durch die Anordnung 10 hindurchströmt. Dieses Signal wird von der Steuerschaltung 50 zum
Ändern der Frequenz der akustischen Drücke benutzt, die von dem sendenden Umformer während jedes Sende-Empfangs-Zyklus
erzeugt werden,um damit die Wellenlänge konstant zu halten und das vom dem empfangenden Umformer aufgenommene Signal
so groß wie möglich zu machen.
Es wurde auch festgestellt, daß nach der Korrektur der Frequenz
zum Konstanthalten der Wellenlänge die auftretende Strömungsgeschwindigkeit mit der Schallgeschwindigkeit multipliziert
werden muß, um eine genaue Strömungsgeschwindigkeitsmessung unabhängig von der Änderung der Gaszusammensetzung
zu erzeugen. Versuche haben gezeigt, daß Strömungsmeßgeräte der in dem vorstehend genannten US-Patent beschriebenen
Art manchmal Fehlern infolge einer Eeflektion der akustischen Drücke von anderen Teilen des Systems unterliegen,
indem die Umformer angeschlossen sind« Diese Reflektionen ergeben sich häufig aus den akustischen Drücken,
die an anderen Strömungsmittelübertragungsanschlüssen abprallen, die mit der Umformeranordnung verbunden sind.
Probleme haben sich auch ergeben, wenn der Umformer selbst in Atemluft-Analysegeräten benutzt wird, wo er in dichter
Nachbarschaft zum Mund des Individ .ums physikalisch angeordnet
ist, dessen Atemluft zu analysieren ist.
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Die vorliegende Erfindung beseitigt das Seflektionsproblem.
durch. Vorsehen der Endringe 30 und 32, die an den einander
gegenüberliegenden Enden der Anordnung 13 angeordnet sind. Diese Ringe 30 und 32 sind aus einem akustischen Dämpfungsmaterial,
wie das zuvor erwähnte Material, das die Amplitude der akustischen Drücke wesentlich vermindert, die durch, sie
hindurchgehen. Tatsächlich ist die Größe der durch sie bewirkten Dämpfung, wenn ein geeignetes Material für die Hinge
30 und 32 gewählt ist, ausreichend, so da^ ein Ende der
Anordnung 10 in unmittelbarer Nähe des Mundes eines Individuums angeordnet werden kann, dessen Atemluft au analysieren
ist, und die bei anderen akustischen Strömungsneßgeräten
infolge von akustischen Reflektionen auftretenden Probleme sind damit im wesentlichen beseitigt. Die durch die
Ringe 30 und 32 bewirkte Dämpfung beseitigt im wesentlichen
auch die Probleme mit Reflektionen, wenn die Anordnung 10 in das Strömungsmittel tragenden Systemen eingekoppelt wird.
Die vorstehende Erläuterung in Verbindung mit 51Ig. 1 hat
allgemein die Schaltung und die Arbeitsweise der Erfindung beschrieben. Die Schaltungen der Fig. 2 und 4- bis 6
zeigen eine tatsächliche Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einem Atemluft-Versuchsgerät, jedoch erkennt der
Fachmann sofort, daß andere Schaltungen benutzt werden können und auch die Bauelemente geändert v/erden können, um die
Schaltung für eine Benutzung bei anderen Anwendungen für die Erfindung zu optimieren.
Die Schaltung der Fig. 2 weist einen Impulsgenerator zum Erzeugen von Steuerimpulsen auf, um die in den Fig. 4- bis
6 gezeigten Schaltungen zu betätigen. Fig. 3 zeigt andererseits ein Impulsdiagramm, das die Impulsfolge für unterschiedliche
Ausgangssignale der Schaltung der Fig. 2 zeigt. Die Schaltung der Fig. 2 weist eine Integratorschaltuns
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01)4047 auf, mit der ein. 121X-Widerstand und ein 4700PF-Kondensator
zum Steuern der Ausgangsfrequenz verbunden ist,
die bei dem erwähnten Widerstand und Kondensator 4-00 KHz
beträgt. Zwei in Reihe geschaltete J.-K-Flip-Flops, die
,jeweils eine Hälfte einer integrierten Schaltung CD4027 darstellen, werden zur Erzeugung von Zeitgeberimpulsen
benutzt, deren Geschwindigkeit geringer ist als die von dem aus der integrierten Schaltung CD4047 gebildeten Oszillator
erzeugt. Die von dem Oszillator erzeugten Signale und die Flip-Flops werden durch TJIiD- und HAIID-Glieder der Pig. 2 zusammengefaßt,
um jeweils Impulsketten zu erzeugen, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind. Ein Impuls diagramm für den Ausgang
Q0 ist in Fig. 3 nicht gezeigt, jedoch führt er ein Hechtecksignal
mit einer Frequenz, die doppelt so groß als für Q^l ist, und eine ins Positive gehende Vorderflanke eines Impulses
auf der mit Qq bezeichneten Leitung tritt zur gleichen
Zeit auf, wie die ins Positive gehende Vorderflanke eines Impulses an dem Ausgang Q^ der Schaltung CD4047·
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, bildet eine integrierte Schaltung
CD4046 einen· spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), der ein
Rechtecksignal am Ausgang 4 erzeugt, dessen Frequenz durch die Widerstände bestimmt ist, die in Reihe zwischen den Anschluß
11 und Erde geschaltet sind, wie auch durch die an den Anschluß 9 gegebene Spannung. Für die bestimmten, in Fig.5
gezeigten Widerstände und einer Spannung von etwa +7»5 Volt am Anschluß 9 ist die Frequenz des Rechtecksignals am Ausgang
4 des spannungsgesteuert-en Oszillators nominal 51 KHz Eine Änderung der am Eingang 9 erscheinenden Spannung bewirkt
eine Verschiebung der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators. Die in Fig. 5 gezeigte Schaltung bewirkt eine
dynamische Änderung der Frequenz des VCO in Abhängigkeit von Änderungen der Schallgeschwindigkeit in dem Gas in einer
später noch näher beschriebenen V/eise.
8Q9838/0.6Q1
Das Rechtecksignal von dem spanmingsgesteuertan Oszillator
am Anschluß 4· gelangt über eine Leitung 100 an den Anschluß 3 der Schaltung GD4046, die intern einen Phasendetektor (0DST)
bildet. Das Rechtecksignal gelangt auch über eine Leitung 102 an ein HAKD-Glied, dessen Ausgang mit einem Operationsverstärker
LM318 und einem Operationsmultiplizierer XR2208
verbunden ist. Die Funktion dieser Schaltungen ist es, ein Sinussignal am Anschluß 104 zu erzeugen, das die gleiche
Frequenz wie das auf der Leitung 102 erscheinende Rechtecksignal hat. Der Fachmann erkennt jedoch sofort, daß die
Schaltung zwischen der Leitung 102 und dem Anschluß 104-nur eine Schaltung vieler bekannter Schaltungen zum Umformen
eines Rechtecksignals in ein Sinussignal darstellt, so daß auch andere äquivalente Schaltungen benutzt v/erden können.
Zwischen dem Anschluß 104 und dem Ausgangsanschluß AG sind drei aus den Schal tungs typ en LN318 und 804-3C gebildete
Operationsverstärker vorgesehen. Der Operationsverstärker LM318 verstärkt das Sinussignal am Anschluß 104·. Die zwei
Operationsverstärker 8043C stellen die Phase des Signals, das am Aus gangs an Schluß AC erscheint, mit Eins te llxd.de rständen
106 und 108 ein, mit denen die Phase des Signals am Ausgangsanschluß AG um etwa 360° eingestellt werden
kann . Diese Widerstände werden während des Abgleiche des Strömungsmeßgerätes eingestellt und xrerden vorzugsweise so
eingestellt, daß das Signal am Anschluß 9 der Schaltung CD4046 +7,5 Volt ist, wobei keine Luft durch die Übertrageranordnung
10 (Fig. 1) strömt. Die folgende Beschreibung beschreibt den Mechanismus, durch den die Phaseneinstellung
des Signals am Ausgangsanschluß AC eine Änderung der Spannung am Anschluß 9 bewirkt.
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Die in Fig- 4- gezeigte Schaltung veist Umformer-Treiber/
Empfänger-Schaltungen auf und zeigt, wie diese mit den Umformern 24- und 26 verbunden sind. Die Schaltung der Pig. 4-ist
in einen Treiberteil, der links von der gestrichelten Linie 110 gezeigt ist, und einen Empfängerteil unterteilt,
der rechts von der gestrichelten Linie 110 gezeigt ist, die Umformer 24· und 26 jedoch nicht enthält.
Das Sinussignal von der Schaltung der Fig. 5 wird an den
Eingangsanschluß'AC in Pig· 4- und anschließend an zwei Umformer-Treiberschaltungen
gegeben, wobei die erste Treiberschaltung Q5 und die zweite Treiberschaltung Q6 enthält.
Diese Transistoren Q5 und Q6 verknüpfen das Sinussignal
von dem Eingangsanschluß AC an die jeweils verbundenen Umformer 24- oder 26, wodurch diese in ihren Sendebetrieb gelangen.'Die
Verknüpfungssignale werden von Transistorpaaren
Q1,Q3 und Q2,Q4- und den jeweils verbundenen Schaltungen erzeugt,
die die Schaltung der Pig. 2 zum Erzeugen der Verknüpfungssignale umfassen, die an den Anschlüssen X und T
erscheinen. Da die Verknüpfungssignale an den Anschlüssen X und Y zu unterschiedlichen Zeitpunkten auftreten und sich
abwechseln, wie dieses in Pig. 3 gezeigt ist, werden die Umformer 24· und 26 abwechselnd in ihren Sende betrieb geschaltet.
Die Empfängerschaltungen 116 und 118 sind auch unmittelbar jeweils mit den Umformern 24- und 26 verbunden, jedoch sind
die Empfängerschaltungen 116 und 118 entweder v/irksam oder unwirksam, um auf Signale anzusprechen, die durch die mit
ihnen verbundenen Umformer 24- oder 26 erzeugt werden, in Abhängigkeit davon, ob der jeweils mit ihnen verbundene,
einen Kurzschluß bewirkende Transistor %/ oder Q8 leitend
oder gesperrt ist. Der Transistor Q7 wird z.3. durch ein
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Verknüpfungsimpulssignal Q3 gesteuert und verbindet die
Leitung 112 mit Erde, wenn das Signal Q3 positiv ist. In gleicher Weise verbindet der Transistor Q8 die Leitung
114 mit Erde, wenn das Verknüpfungssignal ζ£ positiv
ist. Aus dem Impulsdiagramm der Fig. 3 ist zu erkennen,
daß Q^ immer dann positiv ist, wenn X positiv ist, so
daß damit der Empfänger 116 inner unwirksam ist, wenn sich der Umformer 24- in seinem Sendebetrieb befindet und
Signale von dem EingangsanSchluß AC empfängt. In gleicher
Weise ist der Empfänger 118 immer dann unvjirksam, wenn QT
positiv ist, wenn sich der Umformer 26 im Sendebetrieb befindetWenn
daher ein gegebener Umformer 24- oder 26 sich im Sendebetrieb.befindet, so ist die jeweils mit ihnen
verbundene Smpfängerschaltung 116 oder 118 umvirksam.
Befindet sich jedoch einer der Umformer im Sendebetrieb, so ist die mit dem anderen Umformer 24- oder 26 verbundene
Smpfängerschaltung 116 oder 118 wirksam, da das zugehörige "Verknüpfungssignal Q- oder q7 Erdpotential zeigt. So befindet
sich z.B. während eines ersten Sende-Empfangs-Zyklus
der Umformer 24- im Sendebetrieb und a?hält Signale vom Eingangsanschluß
AC, der Transistor Q7 ist durch das Signal Q^ leitend, um den Empfänger 116 durch die Erdleitung 112
abzuschalten, und die Empfängerschaltung 118 ist wirksam mit dem Umformer 26 verbunden, da der Transistor Q8 infolge
des sich auf Erdpotential befindenden 'Verknüpfungssignals (JT leitend ist. Gleichzeitig befindet sich das
Verknüpfungssignal T auf Erdpotential, wodurch es verhindert, daß das am EingangsanschluB AC erscheinende Signal über
den Transistor Q6 an den Umformer 26 gelangen kann. Der zweite Sende-Empfangs- Zyklus tritt auf, wenn der Umformer
26 Signale von dem Eingangsanschluß AC erhält, der Transistor Q7 durch Q^ gesperrt ist, der Transistor Q8 durch
JT leitend geschaltet ist, das Verknüpfungssignal T positiv ist und das Verknüpfungssignal X sich auf Erd-
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potential befindet. Daher befindet sich, der Uniformer 26
im Sendebetrieb, der Empfänger 116 ist wirksam und der Empfänger 118 ist unwirksam.
Die mit dem Umformer 24 verbundene Empfängerschaltung 116 weist zwei Operationsverstärker 120 und 122 auf, die in
Reihe geschaltet sind und immer dann wirksam sind, wenn der Transistor Q7 nicht leitend ist, um irgendein auf der
Eingangsleitung 112 erscheinendes Signal zu verstärken. Das verstärkte Signal erscheint am Anschluß 6 des Operationsverstärkers
122, der mit dem invertierenden Eingang einer Vergleiche
r schaltung 12A- verbunden ist. Die Vergleicherschaltung
124- ist immer dann wirksam, wenn das Verknüpfungssignal
A sich auf einem logischen Pegel von O befindet, wodurch das Ausgangssignal am Anschluß 7 erscheinen kann. Das Ausgangssignal
am Anschluß 7 ist eine positive Spannung von etwa +15 Volt, wenn das Sinus-Eingangssignal am Anschluß
der Vergleicherschaltung 124· ein negatives Potential hat, und liegt bei O Volt, wenn das Eingangssignal am Anschluß
3 ein positives Potential hat. Die Vergleicherschaltung
formt daher das Sinus-Eingangssignal in ein Rechteck-AusgangssignäL
um. Die mit dieser verbundene Vergleicherschaltung 126 ist während der Dauer der Wirksamkeit der Vergleicherschaltung
124 unwirksam und vice versa.
Der Empfänger 118 weist zwei in Reihe geschaltete Operationsverstärker
130 und 132 auf, die das auf der Singangsleitung
114 erscheinende Signal verstärken und dieses verstärkte Signal an den Ausgang 6 des Operationsverstärkers 132
geben. Dieses Ausgangssignal am Anschluß 6 des Verstärkers 132 wird an den invertierenden Eingang der Vergleicherschaltung
126 gegeben, die immer dann wirksam ist, wenn das Verknüpfungssignal
B sich auf einem logischen Pegel -vgq 0 befindet.
Das Ausgangssignal am Anschluß 7 d.er Vergleicher-
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sclialtung 126 ist ein Rechte designal mit einer Spannung
von etwa +15 "Volt, wenn immer aas Eingangssignal am Anschluß
3 negatives Potential hat, und von etwa O Volt, wenn immer das Eingangssignal am Anschluß 3 positives
Potential hat. Da die Terknüpfungssignale A und B zu unterschiedlichen
Zeitpunkten erscheinen, beeinflußt die Arbeitsweise der Vergleioherschaltung 12A- oder 126 nicht
die Arbeitsweise der anderen Vergleicherschaltung 126 oder 124.
Die Vergleicherschaltungen 124- und 126 sind daher unabhängig
voneinander wirksam, um Rechtecksignale an ihren jeweiligen Ausgängen aus den Sinussignalen zu erzeugen, die an
den jeweils mit ihnen verbundenen Umformern 24 oder 26 immer dann erzeugt werden, wenn sich der "Umformer im
Empfangsbetrieb befindet und die erforderlichen Verknüpfungssignale
vorhanden sind, um die Empfängerschaltungen 116 oder 118 zu betätigen.Da die AusgangsanSchlüsse der Vergleicherschaltungen
an dem Anschluß SIG zusammengeschaltet sind, gibt das an dem Anschluß SIG erscheinende Signal die
logische TJITD-Verknüpfung der an den Ausgängen der Vergleicher
124 und 126 erscheinenden Signale an.
Das Ausgangssignal von den Empfängerschaltungen 116 und wird über den in Fig. 4 mit SIG bezeichneten Anschluß an
den zugeordneten und in Fig, 5 mit SIG bezeichneten Eingangsanschluß
und dann an den Anschluß 14 der integrierten Schaltung CD4046 gegeben, die intern mit der in ihr enthaltenen
Phasendetektorschaltung verbunden ist. Der Phasendetektor selbst arbeitet genauso wie eine EXCLUSIV-ODER-Schaltung,
deren Ausgang intern mit einem Anschluß 2 der integrierten Schaltung CD4046 verbunden ist und einen
Ausgangspegel von einer logischen 1 immer dann hat, wenn nur ein Eingang des Phasendetektors einen Pegel mit einer
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logischen 1 erhält. Das am Anschluß 2 der integrierten Schaltung
CD404-6 erscheinende Signal ist daher ein Rechtecksignal,
das impulsbreitenmoduliert ist, wobei die Breite eines jeden Impulses auf die Phasendifferenz zwischen dem gesendeten
Signal, d.h. dem Signal auf der Leitung 100, und dem empfangenen Signal ist, d.h. dem am Anschluß 14 der integrierten
Schaltung CD4046 erscheinenden Signal.
Bei der normalen Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Strömungsmeßgerätes ist, wenn die Zusammensetzung des durch die Umformeranordnung
10 hindurchströmenden Gases sich gegenüber der ändert, bei der das Strömungsmeßgerät abgeglichen wurde,
die Pnase des an dem Eingangs an schluß SIG in S1Xg. 5 erscheinenden
Signals unterschiedlich zu der Signalphase, die an diesem Eingangsanschluß erscheint, wenn die Schaltung
abgeglichen wurde. Das Ausgangssignal des Phasendetektors wird daher anders, wodurch, die Spannung über dem 1 MP-Kondensator
eines Tiefpaßfilters, das einen 1 MÖ-Widerstand
und einen IMF-Kondensator aufweist und mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 156 verbunden ist, gegenüber der
Spannung ändert, bei der das Strömungsmeßgerät in einer Weise abgeglichen wurde,die später im einzelnen beschrieben
wird. Diese Spannungsänderung über dem IMF-Kondensator bewirkt,
daß die Spannung am Anschluß 9 der integrierten
Schaltung GD4046 sich ändert, wodurch die Frequenz des von dem §pannungsgesteuerten Oszillator erzeugten Signals
sich ebenfalls ändert. Das System setzt die Einstellung des spannungsgesteuerten Ossiilators hinsichtlich seiner Frequenz
fort, bis die Phasendifferenz zwischen dem ausgesendeten und dem empfangenen Signal nicht länger eine Spannungsänderung
über dem 1MF-Kondensator in dem Tiefpaßfilter bewirkt.
Die Möglichkeit, die Arbeitsfrequenz in Abhängigkeit von einer Änderung der GaszusammenSetzung zu ändern, ist im
Hinblick auf die vorliegende Erfindung besonders wichtig,
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da dieses die bisherigen Systeme nicht können. Es kann gezeigt
werden, daß die erfindungsgemäßen Umformer eine maximale
Energieübertragung von dem sendenden zum empfangenden Umformer bewirken, wenn sie bei ihrer Eigenfrequenz betrieben
werden, die von dem Innendurchmesser des Umformers abhängt. Ist daher Luft das Gas in der Umformeranordnung, wenn
das Strömungsmeßgerät abgeglichen wird, so entspricht die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators der, die
akustische Drücke mit einem Bruchteil der halben Wellenlängen über den Umformerdurchmesser in Luft erzeugen, was
einer Eigenfrequenz entspricht. Ändert sich danach die Gasdichte, so ändert sich auch die Geschwindigkeit der Schalldrücke
in diesem, wodurch eine unterschiedliche Phasendifferenz von dem Fnasendetektor erfaßt wird. Dieses bewirkt
eine Änderung der frequenz der akustischen Drücke, die von
dem spannungsgesteuerten Oszillator erzeugt wird, in einer später näher beschriebenen Weise, und es kann gezeigt werden,
daß die neue Frequenz einer solchen entspricht, bei der der Durchmesser Jedes Umformers erneut die Eigenwertanzahl
der halben Wellenlängen bei der neuen Frequenz bei dem sich dann in der Umformeranordnung befindenden Gas ist.
Auf diese Weise wird eine maximale Energieübertragung zwischen einem sendenden und einem empfangenden Umformer
aufre chterhalten.
Das impulsbreitenmodulierte Signal, das an dem Ausgang des Phasendetektors erscheint, ist eines "^n zwei Eingangssignalen für ein UKD-Glied 140, dessen Ausgang mit einer
Integratorschaltung 142 verbunden ist. Der zx^eite Eingang des UHD-Gliedes 140 erhält ein die Integration ermöglichendes
Signal IE, das eine logische 1 immer dann ist, wenn entweder das Verknüpfungssignal A oder das Terknüpfungssignal
B eine logische 0 ist, was ein Zustand ist, der angibt, daß das Ausgangssignal des Phasendetektors der
Phasendifferenz zwischen einem ausgesendeten und einem
empfangenen Signal entspricht. Auf diese Weise wird das
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impulsbreitenmodulierte Signal über das UÜD-Glied 1W zugeführt,
xvenn es durch, das die Integration ermöglichende Signal
IE leitend ist. Das Ausgangssignal der Integratorschaltung
142 erscheint am Ausgang 6 des Operationsverstärkers LM318
und hat einen integrierten Pegel während der Dauer des die Integration ermöglichenden Signals, dessen endgültiger Pegel
zu der Phasendifferenz zwischen dem ausgesendeten Signal von einem Umformer und dem empfangenen Signal von dem anderen
Umformer zugeordnet ist und über eine Leitung 144 an einen Eingangsanschluß 5 von zwei unterschiedlichen Abtast-
und Halteschaltungen 146 und 148 gegeben wird. Jede Abtast-
und Halteschaltung 146 oder 148 tastet die am Anschluß 5
erscheinende Spannung ab, wenn ein "Verknüpfungssignal an jeden der jeweiligen Steuereingänge am "Verknüpfungsanschluß
6 gegeben wird. Die abgetastete Spannung erscheint am Anschluß 11 und hat den gleichen Pegel, wie er am Anschluß 5
erscheint, wenn das Verknüpfungssignal vorgelegen hat. Die
Spannung am Anschluß 11 einer jeden Abtast- und Halteschaltung 146 oder 148 bleibt zwischen Verknüpfungsimpulsen
am Anschluß 6 unverändert. Die Abtast- und Halteschaltung 146 wird zu ihrem Abtastbetrieb immer dann angesteuert,
wenn das am Eingangsanschluß U erscheinende Signal eine logische 1 ist. Ingleicher Weise wird die Abtast- und Halteschaltung
148 immer dann in ihren Abtastbetrieb angesteuert, wenn der Eingangsanschluß D eine logische 1 führt.
Zwischen dem Abtastbetrieb, entweder der A^tast- und Halteschaltungen
146 oder 148, erscheint ein Integrator-Bücksetzsignal am Singangsanschluß IE, das einen Transistor Q12
leitend schaltet, um einen Kondensator zwischen dem Anschluß 6 und dem Anschluß 2 des Operationsverstärkers innerhalb
der Integratorschaltung 142 kurzzuschließen. Dieses setzt den Integrator zurück, so daß seine Ausgangsspannung gleich
O XEt.
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Während des Betriebs sind die Abtast- und Halteschaltunn;en
146 und 148 wirksam, um Gleichspannungen zu speichern, die
die Phasendifferenz zwischen dem ausgesendeten Signal an dem einen Umformer und dem empfangenen Signal an dem anderen
Umformer angeben. Im Falle der Abtast- und Halteschaltung 146, die von einem Ansteuersignal am EingangsanSchluß
U angesteuert wird, wird eine Spannung gespeichert, die nach Maßgabe einer beliebigen Definition der Phasendifferenz
zwischen dem von dem stromab liegenden Umformer 26 gesendeten Signal und dem in Abhängigkeit davon an dem stromauf
liegenden Umformer 24 erzeugten Signal entspricht, nämlich einer sogenannten Stromauf-Phasendifferenz. Ist andererseits
die Abtast- und Halteschaltung 148 in Abhängigkeit von einem Ansteuersignal D wirksam, um eine Spannung zu speichern,
so entspricht diese der Phasendifferenz zwischen dem von dem stromab liegenden Umformer 24- ausgesendeten Signal und dem
in Abhängigkeit davon von dem stromab liegenden Umformer 26 erzeugten Signal, nämlich der sogenannten Stromab-Phasendifferenz.
Das Ausgangssignal von den Abtast- und Halteschaltungen 146
und 148 wird jeweils an den invertierenden und den nichtinvertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers 150 gegeben,
der eine Spannung an seinem Aus gangs an Schluß 14
erzeugt, die gleich der Differenz zwischen der Spannung, die seinem nichtinvertierenden Eingangsanschluß zugeführt
wird und der Spannung ist, die an seinem invertierenden Eingangsanschluß erscheint (0ΐ)-0ΐΓ). Wie früher angegeben wurde,
gibt diese Differenz die nicht korrigierte Strömungsgeschwindigkeit eines Gases durch die Umformeranordnung 10 (3?ig.i)
an. Um das Strömungsmeßgerät in geeigneter Weise abzugleichen, hat der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
ein insgesamt mit 152 bezeichnetes Einstellige
tzwerk, das mit ihm verbunden ist, um die Spannung an dem nichtinvertierenden Singangsanschluß so einzustellen, daß
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die an dem Ausgangs ans chluß 14- erscheinende Spannung immer
dann gleich D ist, wenn die Strömungsgeschwindigkeit durch die Umformeranordnung ΛΟ gleich O ist. Diese Einstellschaltung
152 kompensiert verschiedene Schaltungsabgleichfehler,
besonders solche der Abtast- und Halte schaltungen 14-6 und
.14-8.
Das Aus gangs sign al der Abtast- und Halteschaltungen 14-6 und
14-8 xdürd jeweils über einen 20 K -V/iderstand an den Eingangsanschluß .5 einer weiteren A^tast- und Halteschaltung 154-gegeben.
Da die Ausgangssignale der Abtast- und Halteschaltungen 146 und 14-8 in der gezeigten Weise weitergegeben werden,
beträgt die Spannung am Anschluß 5 der Abtast- und Halteschaltung 154- die Hälfte der Summe der Zweiphasendifferenzen,
die in den beiden Abtast- und Halteschaltungen 14-6 und 14-8 gespeichert sind. Diese Summe wird innerhalb der
Abtast- und Halteschaltung 154- in Abhängigkeit von einem
Summiersignal gespeichert, das an dem Eingangsanschluß 5
erhalten wird. Das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 154- wird über einen weiteren Operationsverstärker
156 weitergegeben, der eine Gleichspannung am Ausgangsanschluß 8 erzeugt, die auf die Summe der Phasendifferenzen bezogen ist,
die in den Abtast- und Halteschaltungen 14-6 und 14-8 zu dem
Zeitpunkt gespeichert sind, wenn das Ansteuersignal erscheint« Wie zuvor bereits angegeben wurde, weist diese am Ausgangsanschluß 8 des Verstärkers 156 auftretende Spannung ((2fD+0U)
eine relative Angabe für die Schaligeschwindigkeit in dem
Gas innerhalb der Umformeranordnung 10 auf.
Die an dem Anschluß 8 des Verstärkers 156 erscheinende
Spannung (0D+0U) wird an ein Tiefpaßfilter zurückgekoppelt,
das einen iMß-Widerstand und einen IIIF-Kondensator
aufweist. Die an diesem IMF-Kondensator auftretende Spannung wird an einen Anschluß 9 der Schaltung GD4O4-6 gegeben,
die intern mit dem spannungsgesteuerten Oszillator
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verbunden ist und damit seine Betriebsfrequenz einstellt. Die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators wird daher
mit einer Änderung der Schallgeschwindigkeit in dem Gas
innerhalb der Umformeranordnung 10 geändert.
Die Schaltungen der Fig. 4 und 5 in Verbindung mit den Schaltungen
der Gig. 2 erzeugen ein Signal an dem Ausgangsanschluß 14 des Verstärkers 150, das der nicht korrigierten Strömung
durch die Umformeranordnung 10 entspricht, und ein weiteres Ausgangssignal am Anschluß 8 des "Verstärkers 156, das der
Schallgeschwindigkeit in dem Gas innerhalb der Umforneranordnung 10 entspricht. iTach Maßgabe der Segeln bei der Bestimmung
des Umformers 24 als stromauf liegander Umformer und des Umformers 26 als stromab liegender Umformer bedeutet
immer, wenn die am Ausgang 14 des Verstärkers 150 erscheinende
Spannung negativ ist, diese negative Spannung, daß das Strömungsmittel tatsächlich durch die Umformeranordnung in
einer Sichtung von dem stromauf liegenden Umformer 24 zu dem stromab liegenden Umformer 26 strömt. Außerdem kann die
Größe der an dem Anschluß 14 des Verstärkers 150 erscheinenden
Spannung auf die in Fig. 6 gezeigte Schaltung bezogen und von dieser korrigiert werden, um die Strömungsgeschwindigkeit
des die Anordnung 10 passierenden Strömungsmittels anzugeben. Ist andererseits die Spannung an dem Anschluß
des Verstärkers 150 positiv, so gibt dieses an, daß das Strömungsmittel durch die Anordnung 10 in einer Sichtung
von dem stromabliegenden Umformer 26 zu dem stromauf liegenden Umformer 24 strömt. Auch hier entspricht die Größe der
am Anschluß 14 des Verstärkers 150 erscheinenden Spannung
der nicht korrigierten Strömungsgeschwindigkeit durch die Umformeranordnung 10.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Schaltung ist jedoch das Ausgangssignal
des Verstärkers 156 lediglich eine auf die Schallgeschwindigkeit
in dem Gas sich beziehende Angabe. Um zu
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bestimmen, ob die Geschwindigkeit größer oder kleiner als
die ist, für die das Strömungsmeßgerät abgeglichen wurde, muß die Amplitude zum Zeitpunkt des Abgleiche aufgezeichnet
werden und dann mit der laufenden Ablesung verglichen werden. Die Schaltung kann jedoch in einfacher Weise so modifiziert
werden, daß die Ausgangsspannung immer dann gleich O ist, wenn das Abgleichströmungsmittel in der Umformeranordnung
vorhanden ist. Ändert sich dann die Schallgeschwindigkeit in dem Strömungsmittel, so wird die Ausgangsspannung entx^eder
positiv oder negativ und das Vorzeichen der Spannung entspricht dem Unterschied, ab die Schallgeschwindigkeit verglichen
mit dem Strömungsmittel, bei dem das Strömungsmeßgerät abgeglichen wurde, angestiegen oder gefallen ist.
Die Größe der Ausgangsspannung entspricht dann der relativen
Differenz zwischen der Schallgeschwindigkeit in dem Gas, das
augenblicklich durch die Umformer hindurchgeht, und der Schallgeschwindigkeit in dem Gas, das bei dem Abgleich durch
die Umformer hindurchgegangen ist. Um die Ausgangsspannung
für eine Anzeige der relativen Schallgeschwindigkeit zu benutzen, sind mehr Schaltungen erforderlich, da das Ausgangssignal)
des Verstärkers 156 zur Benutzung als ein Fehlersignal
vorgesehen ist, um die Frequenz des spannungsgesteuerten
Oszillators VCO einzustellen, sowie als ein Eingangs-· signal für die Schaltung der Fig. 6.
Eine x-xeitere 'andere Ausbildung ermöglicht, daß die Ausgangsspannung
gleich dem Wert Λ eingestellt wird, wenn z.B. Luft in der Umformeranordnung vorhanden ist. Wenn sich die
Schallgeschwindigkeit des durch die Umformeranordnung fließenden Gases ändert, entspricht die Größe der Ausgangsspannung
der Geschwindigkeit in dem Gas bezogen auf die Geschwindigkeit in Luft.
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Die Schaltung der Fig. 6 weist eine Schaltung zur Annahme der nicht korrigierten Strömungsgeschwindigkeit vom Ausgangssignal
des Verstärkers 150 in S1Xg. 5 auf und erzeugt
ein die korrigierte Strömungsgeschwindigkeit angebendes Ausgangssignal. Es wurde festgestellt, daß das Ausgangssignal
des "Verstärkers 150 einen Fehler hat, der proportional
zu ty,/£2 ist» wobei f^ die anfängliche Abgleichfrequenz
des spannungsgesteuerten Oszillators in Fig. 5
ist und fp die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators
ist, wenn ein Gas sich in dem Umformer befindet, das eine unterschiedliche Schallgeschwindigkeit hat. Die
Schaltung der Fig. 6 multipliziert das Ausgangssignal der
nicht korrigierten Strömungsgeschwindigkeit des Verstärkers 150 mit fp/f^j, um ein Signal für die korrigierte Strömungsgeschwindigkeit
am Anschluß 7 des Verstärkers LK324-B in
Fig. 6 zu erzeugen.
Die Fehler spannung des· spannungsgesteuerten Oszillators, die
am Ausgang des Verstärkers 156 in Fig. 5 erscheint, ist
proportional der Frequenz und wird zum Erzeugen eines Eorrekturfaktors
zum Korrigieren der Strömungsgeschwindigkeit benutzt. Der Operationsverstärker LM3O8 ^.er 3?is· 6 wirkt als
ein Signalfornier, und erhält die Fehlerspannung (0D+0Ü)
des spannungsgesteuerten Oszillators. Durch Einstellung des mit dem Verstärker LM3O8 verbundenen Widerstandes zum
Abgleich auf 0 xtfird am Anschluß 6 eine Ausgangsspannung
von 0 Volt erzeugt, wenn die Fehler spannung den ITominalpegel
von +7,5 Volt hat. Der Signalformer erz eugt eine
Ausgangs spannung von +.1,05 Volt pro Abweichung von - 5KBz.
Das Ausgangs signal am Anschluß 6 des Verstärkers I1M3O8
moduliert dann einen Einsatzzyklus-Modulator, der aus Verstärkern LH324-A und LM3II und die mit diesen verbundene
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Schaltung gebildet ist. Wenn"der spannungsgesteuerte
Oszillator auf der Abgleichfrequenz arbeitet, ist das Ausgangssignal am Verstärker IM308 gleich 0 und der
Einstellwiderstand für den Einsatzzyklus, der mit dem
Verstärker LM324A verbunden ist, wird auf 50% eingestellt,
wobei die Feldeffekttransistor-Schalter Q14 und Q15 für 50% der Zeit gesperrt und für 50% der Zeit leitend
sind. Als Folge davon ist die Verstärkung des Verstärkers LM324-B . 1 und es wird keine Korrektur für die nicht korrigierte
Strömung vom Verstärker 150 in Fig. 5 eingeführt,
•und das Ausgangssignal am Anschluß 7 des Verstärkers LM324B
gibt die Strömungsgeschwindigkeit des Gases durch den Umformer an.
Wenn die Arbeitsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators sich ändert, so erscheint eine Spannung am Anschluß 6 des
Verstärkers LM3O8 in Fig. 6, die positiv für einen Abfall
der Frequenz und negativ für einen Anstieg der Frequenz ist. Diese Spannung moduliert den Einsatzzyklus-Generator,
wodurch sich der Einsatzzyklus ändert. Die Änderung des Einsatzzyklus bewirkt eine Änderung der Verstärkung des
Verstärkers LM324B in Abhängigkeit von einer Änderung der
Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators, so daß das
Signal für die nicht korrigierte Strömungsgeschwindigkeit von Fig. 5 durch den Verstärker LM324B geändert wird, so
daß das Ausgangssignal proportional zur Strömungsgeschwindigkeit
durch den Umformer ist.
Die vorstehende Beschreibung eines akustischen Strömungsmeßgerätes hatte eine besondere Betonung auf eine bevorzugte
elektronische Schaltung, die mit einer Umformeranordnung zusammenwirkt, um nicht nur die Gasströmung
und -richtung, sondern auch eine Messung der relativen Schallgeschwindigkeit in dem strömenden Gas zu bewirken.
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2B07397
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Die Beschreibung hat auch, etwas die Tatsache betont, daß
die Erfindung für ein Strömungsmeßgerät geeignet ist, mit dem -die Strömungsrichtung, die Strömung und die Schallge schwindigkeit
in einem Gas zu messen ist, jedoch ist das Gerät in gleicher Weise auch für die Messung der Strömungsrichtung,
der Strömung und der Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten geeignet, obwohl dann einige Schaltungselemente
in ihren Werten eine Änderung erfordern können, um die Wirksamkeit des Strömungsmeßgerätes auch für andere
Anwendungen zu optimieren, bei denen nicht die Strömungsrichtung, Strömung und Schallgeschwindigkeit in einem Gas
gemessen werden soll. Außerdem erkennt der Fachmann sofort, daß andere Modifikationen des Strömungsmeßgerätes möglich
sind, ohne daß dabei jedoch der allgemeine Erfindungsgedanke
und der in den Patentansprüchen angegebene Schutsumfang verlassen
wird. So kann z.B. anstelle des Phasendetektors und der Phasensummen— und Differenzrechnern auch eine andere äquvalente
Einrichtung benutzt werden, um eine Größe zu berechnen, die proportional oder gleich der Geschwindigkeit der akustischen
Drücke in dem Umformer sind, die von dem sendenden
zu dem empfangenden Umformern wandern. Jede berechnete Geschwindigkeit hat zwei Komponenten, von denen eine die
Geschwindigkeit der Strömungsiait telströmung und die andere die Geschwindigkeit der akustischen Drücke in dem Strömungsmittel
ohne Strömungsmittelströmung sind. Einer dieser äquivalenten Geschwindigkeitsrechner kann eine Einrichtung zum
Bastimmen der Zeitdifferenz zwischen den Start der akustischen
Drücke an einem sendenden Umformer und dem Zeitpunkt, zu dem er empfangende Umformer ein Empfangssignal in Abhängigkeit
von den akustischen Drücken„.erzeugt. Jede berechnete Zeitdifferenz ist auch proportional zur Geschwindigkeit
der akustischen Drücke, die von dem sendenden zu dem empfangenden Umformer wandern.
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V/eitere Vorteile des beschriebenen Strömungsmeßgerätes können
durch Zusammenfassung oder erneutes Anordnen der die verschiedenen
Parameter angebenden Signale erhalten werden. So bewirken Z..B. Änderungen in der Gaszusammensetzung, die eine
Änderung im Molekulargewicht der Gasmischung bewirken, auch eine Änderung in der Schallgeschwindigkeit. Auf diese
Weise kann ein Übergang von einer Gasmischung A mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht M^ zu einer Gasmischung
B mit einem durchschnittlichen Molekulargevi cht Mß und der
Anteil der Gasmischung A gemischt mit der Gasmischung B gemessen werden. Eine solche Technik kann mit einem Gas Strömungs-Meßgerätz.B.
dazu benutzt werden, um eine Proportionalmessung des Anteils von Kohlendioxid in der ausgeatmeten
Atemluft, verglichen mit dem in der eingeatmeten Mischung bewirkt werden.
Da die Schallgeschwindigkeit gegeben ist durch:
c = v ^- Meter/sec
ist, wobei
y = das Verhältnis der spezifischen Wärme bei konstantem
Druck zu dem bei konstantem Volumen,
k = die Boltzmann'sche Konstante von 1,38 χ 10" ^ Joule/°C,
T = die absolute Temperatur 0C und
M = die Masse der Moleküle in dem Gas in kg sind, ist zu erkennen, daß das Molekulargewicht proportional zu c ~~" ist und der 3l achmann erkennt sofort, daß ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt werden kann, das proportional zu Änderungen des Molekulargewichts ist, während die anderen Variablen konstant bleiben. Es ist klar, daß dieser einfache Fall ausgedehnt werden kann, um Änderungen in den spezifischen Wärmen und Temperaturen mit Änderungen im Molekulargewicht zusammenzufassen, so da3 die Gasmischung A durch eine Gruppe bon Bedingungen und die Gasmischung 3 durch eine weitere Gruppe von Bedingungen spezifiziert werden kann.
M = die Masse der Moleküle in dem Gas in kg sind, ist zu erkennen, daß das Molekulargewicht proportional zu c ~~" ist und der 3l achmann erkennt sofort, daß ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt werden kann, das proportional zu Änderungen des Molekulargewichts ist, während die anderen Variablen konstant bleiben. Es ist klar, daß dieser einfache Fall ausgedehnt werden kann, um Änderungen in den spezifischen Wärmen und Temperaturen mit Änderungen im Molekulargewicht zusammenzufassen, so da3 die Gasmischung A durch eine Gruppe bon Bedingungen und die Gasmischung 3 durch eine weitere Gruppe von Bedingungen spezifiziert werden kann.
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-92-
Wenn außerdem der Druck oder die Dichte sich, stark ändert,
kann die volumetrische Strömung auf annähernd Standardbedingungen oder die tatsächliche Hassenströmung korrigiert
werden, indem eine Druckmessung mit Parametern kombiniert wird, die von dem beschriebenen Strömungsmeßgerät zu erhalten
sind. Die Massenströmung ist gegeben durch
M=V mp/kü) Eilogramn/sec
wobei ρ = der Druck in der ITewton/Meter1" ist.
Aus der vorstehenden Gleichung für die Schallgeschwindigkeit c ergibt sich dann
H = 7 ρ y/c2.
Für den Fachmann ist es sofort klar, daß ein Druckumformer
benutzt werden kann, um den absoluten Druck in dem Strömungsmeßgerät au messen. Außerdem wird das Ausgangssignal des
Druckumformers mit der volumetrischen Strömung Y aus dem Strömungsmeßgerät multipliziert und durch das Quadrat der
Schallgeschwindigkeit c dividiert, so daß auch ein Signal von dem Strömungsmeßgerät zusammen mit geeigneten Konstanten
einen Näherungswert für die tatsächliche Massenströmung ergeben kann.
Während ein konstanter Wert für f einen fehler in dem Wert für
einige Änderungen in der G-asmischung ergibt, gibt es viele
Falle, wo Änderungen im Wert von γ unbedeutend sind. Die
Benutzung der zuvor beschriebenen Parameter zum Erzeugen eines Signals für die volumentrische Strömung, vermindert
auf eine Standardtemperatur und einen Standarddruck ist
für den Fachmann ebenfalls offensichtlich.
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Nachdem ein Strömungsmeßgerätsystem zum genauen Messen der Strömungsgeschwindigkeit unabhängig von der Zusammensetzung
beschrieben wurde, ist es klar, daß diese Technik auch mit Vorteil bei anderen akustischen Strömungsmeßgeräten
benutzt werden kann, bei denen die Huf ormer nicht zylindrisch oder bogenförmig sind, sondern sich in dem
Strömungsweg befinden oder gewisse Hindernisse oder Ausnehmungen längs des Strömungsweges bilden. Das heißt,
jedes akustische Strömungsmeßgerät kann aus dieser Technik Torteile ziehen, wenn !Fehler durch Änderungen in der
Schallgeschwindigkeit in dem Strömungsmittel bedingt sind.
Der Fachmann erkennt, da3 das zuvor beschriebene akustische Strömungsmeßgerät das prinzipielle Ziel der Erfindung erfüllt,
d.h. die Genauigkeit des Strömungsmeßgerätes ist relativ unabhängig von Änderungen in der GaszusammenSetzung.
Der Fachmann erkennt auch, daß die zuvor angegebenen und weitere Änderungen in der beschriebenen Schaltung vorgenommen
werden können, um äquivalente Wirkungen su erzielen,,
ohne daß dabei der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird, wie er in den Patentansprüchen angegeben ist.
$09838/0601
L e
e r s e i \ e
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERD1PL.-ING.H. KINKELDEYOR-INa2807397 W. STOCKMAlRDR-INa ■ AeclCALTEO«K. SCHUMANNOR RER NAT - OPL-PHYSP. H. JAKOBDIPU-ING.P 12 406 G. BEZOLDDR RER NAX- OiPL-OSVl8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEPatentansprüche1.) Strömungsmeßgerät für ein längs eines Weges strömendes Strömungsmittel, gekennzeichnet durch die Kombination einer Einrichtung (14,28) zum Bestimmen eines die Strönungsmittelströmung einschließenden Weges längs des Weges angeordneter erster und zweiter Umformer (24,25), einer mit dem ersten und zweiten Umformer verbundenen Umformersteuerschaltung (50), damit der erste Umformer (24) erste akustische Drücke in dem Strömungsmittel und der sweite Umformer (26) ein erstes empfangenes Signal erzeugt, wenn die ersten akustischen Drücke von ihm während eines ersten Sende-Empfangs-Zyklus erfaßt v/erden, und damit der zweite Umformer (26) zweite akustische Drücke in dem Strömungsmittel erzeugt und der erste Umformer (24) ein zweites empfangenes Signal erzeugt, wenn die zweiten akustischen Drücke von ihm während eines zweiten Sende-Empfangs-Zyklus erfaßt werden, wobei die Umformersteuerschaltung (50) eine Schaltereinrichtung (Qc5Q/-) zum Umschalten von dem ersten auf den zweiten Sende-Empfangszyklus hat, einer ersten Meßeinrichtung (58) zum Messen einer ersten Phasendifferenz, die die Phasendifferenz zwischen den ersten akustischen Drücken,809838/0801TELEFON (OSB) 23 28 βθ TELEX O5-S9 38O T=LEQRAMME. MONAPAT TELEKOPIERERdie von dein ersten Umformer (24) erzeugt sind, und dem ersten empfangenen Signal, das von dem zweiten Umformer (26) während jedem ersten Sende-Empfangs-Zyklus erzeugt wird, auf v/eist, einer zweiten Meßeinrichtung (58) zum Messen einer zweiten Phasendifferenz, die die Phasendifferenz zwischen den zweiten akustischen Drücken, die an dem zweiten Umformer (26) erzeugt sind, und dem zweiten empfangenen Signal, das von dem ersten Umformer (24-) während jedem zweiten Sende-Empfangs-Zyklus erzeugt wird, aufweist, einer auf die erste und zweite Meßeinrichtung (58) ansprechenden Differenzeinrichtung (66) zum Erzeugen einer Differenz, deren Größe gleich der Differenz zwischen einer der ersten Phasendifferenz und einer der zweiten Phasendifferenz ist, wobei die Größe des Differenzsignals auf die augenblickliche Stromungsmittel-Strömungsgeschwindigkeit direkt bezogen ist und das "Vorzeichen des Differenzsignals die Richtung der Strömungsmittelströmung längs des Weges angibt, und einer mit der UmformerSteuerschaltung (50) verbundenen Einrichtung (YCO)?, zum automatischen Einstellen der Frequenz der von jedem der Umformer (24,26) erzeugten akustischen Drücke auf eine frequenz, bei der ein Resonanzecho über dem Durchmesser eines der Umformer (24,26) auftritt, um die Große des empfangenen Signals maximal zu machen, das an dem anderen Umformer erzeugt wird, so daß das Differenz-Ausgangssignal des Strömungsmeßgerätes unabhängig von der Schallgeschwindigkeit in dem Strömungsmittel ist.2. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite Umformer (24,26) jeweils einen sendenden und einen getrennten empfangenden Umformer haben.809838/060128072373. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anzeigen der Summe der ersten Phasendifferenz und der zweiten Phasendifferenz, wobei die Größe der angezeigten Summe sich auf die Schallgeschwindigkeit in dem Strömungsmittel bezieht.4. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß jeder Umformer (24,26) einen zylindrischen Körper aufweist, dessen Innenmantelfläche im wesentlichen fluchtend mit der Einrichtung (14,28) zum Bestimmen des die Strömungsmittelströmung einschließenden Weges ausgebildet ist, so daß die Umformer (24,26) die Strömungsmittelströmung nicht behindern.5- Strömungsmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch ge k e η η zeichnet , daß jeder Umformer (24,26) einen Kristall aufweist.6. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Kristallmaterial ein Material aus der Polyvinylfluoriden , Bariumtitanat, Bleizirkonattitanat, Quarz, Turmalin, hochpolymere organische piezoelektrische Materialien oder polarisierte polykristalline ferroelektrische Keramikmaterialien aufweisenden Gruppe ha u -7· Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (VCO) zum automatischen Einstellen der Frequenz der akustischen Drücke einen Oszillator zum Erzeugen eines Signals bei einer Frequenz hat, die zumindest teilweise durch die Summe der ersten Pnasendifferenz und der zweiten Phasendifferenz bestimmt ist.809838/060128073378. Strömungsmeßgerät nach einen der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet , daß die Umformer Steuerschaltung (50) zusätzlich eine Einrichtung (Q^ bis zum kontinuierlichen Umschalten zwischen dem ersten Sende-Empfangs-Zyklus und dem zweiten Sende-Smpfangs-Zyklus hat.9- Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (146,14-8) zum Speichern der ersten Phasendifferenz und der zweiten Phasendifferenz vorgesehen ist.10. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9? gekennzeichnet durch eine auf das Differenzsignal ansprechende Einrichtung (Pig.6) zum Korrigieren des Differenzsignals in ein korrigiertes Strömungsgeschwindigkeitssignal.11. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch akustisches Dämpfungsmaterial (30,32), das längs des Weges an einer Stelle angeordnet ist, um die akustischen Drücke von einem der Umformer (24-,26) gegenüber einem Verlassen der Einrichtung (14,28) zum Bestimmen des Weges wesentlich zu vermindern,und zum wesentlichen Vermindern von reflektierten akustischen Drücken gegenüber einem Eindringen in die Einrichtung (14-, 28) sum Bestimmen des Weges.12. Strömungsmeßgerät für ein längs eines Weges strömendes Strömungsmittel, gekennzeichnet durch die Kombination eines rohrförmigen Körpers (14-) zum Bestimmen eines das Strömungsmittel einschließenden Weges, einem einstellbaren Oszillator (VCO) zum Erzeugen eines Signals bei einer einstellbaren Frequenz, einer Schaltereinrichtung (ijy, bis Q,-) zum abwechselnden Schalten des Signals in ein stromaufvrärtiges und ein stronabwärtiges Signal,809838/0601einer ersten Umformereinrichtung (24-) und einer zweiten Umformereinrichtung (26), die mit Abstand zueinander längs des rohrförmigen Körpers (14-) angeordnet sind, wobei die erste Umformereinrichtung (24-) auf das stromaufwärtige Signal und die zweite Umformereinrichtung (25) auf das stromabwärtige Signal ansprechen, die erste Umformereinrichtung (24·) stromaufwärtige akustische Drücke in dem Strömungsmittel in Abhängigkeit von dem stromaufwärtigen Signal erzeugt und die zweite Umformereinrichtung (26) auf die stromaufwärtigen akustischen Drücke durch Erzeugung eines stromaufwärtigen empfangenen Signals anspricht, die zweite Umformereinrichtung (26) stromabwärtige akustische • Drücke in dem Strömungsmittel aufgrund des stromabwärtigen Signals erzeugt und die erste Umformereinrichtung (24·) auf die stromabwärtigen akustischen Drücke durch Erzeugung eines stromabwärtigen empfangenen Signals anspricht, eines Phasen'detektors (58), der auf jedes stromaufwärtige Signal und auf jedes stromaufwärtige empfangene Signal anspricht, um eine stromaufwärtige Fnasendifferenz zu erzeugen, die die Phasendifferenz zwischen dem stromaufwärtigen Signal und dem stromaufwärtigen empfangenen Signal aufweist, wobei der Faasendetektor (58) auch auf jedes stromabwärtige Signal und auf jedes stroiaabwärtige empfangene Signal anspricht, um eine stromabwärtige Phasendifferenz zu erzeugen, die die Phasendifferenz zwischen dem stromabwärtigen Signal und dem stromabwärtigen empfangenen Signal aufweist, einer Einrichtung (66) zum Erzeugen der Summe einer stromaufwärtigen Phasendifferenz und einer stromabwärtigen Fnasendifferenz und einer Einrichtung (15^·,156) , die auf die Summe einer stromaufwärtigen Phasendifferenz und einer stromabwärtigen Phasendifferenz anspricht, um die Prequai ζ des einstellbaren Oszillators (VCO) auf eine frequenz einzustellen, bei der ein Sesonanzecho über den Durchmesser einer der Uniformer (24-,26) auftritt, wenn dieser auf ein Signal anspricht.809838/060113· Strömungsmeßgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (66) zum Erzeugen der Differenz zwischen der stromaufwartigen Phasendifferenz und der stromatrwärtigen Phasendifferenz und durch eine Einrichtung zum Anzeigen der Differenz zwischen der stromaufwärtigen Phasendifferenz und der stromabwärtigen Phasendifferenz, des Vorzeichens dieser Differenz, das die Richtung der Strömungsmittelströmung in dem rohrförmigen Eörper (14) angibt, und der Größe der Phasendifferenz, die sich auf die Geschwindigkeit der Strömungsmittelströmung bezieht.. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der zweite Umformer (24,26) jeweils einen zylindrischen Körper aufweisen, dessen Innenmantelfläche mit der Innenmantelfläche des rohrförmigen Körpers (14) fluchtet.15- Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche12 bis 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anzeigen der Summe der stromaufwärtigen Phasendifferenz und der stromabwärtigen Phasendifferenz, wobei die angezeigte Summe der Schallgeschwindigkeit in dem Strömungsmittel proportional ist.16. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der zweite Umformer (24,26) jeweils einen sendenden und einen getrennten empfangenden Umformer haben.17· Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (150), die auf die Frequenz einstellende Einrichtung ("VOO) und809838/0601auf die die Differenz erzeugende Einrichtung (66) anspricht, um ein Strömungsgeschwindigkeits-Ausgangssignal zu erzeugen, das die Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmittels in dem rohrförmigen Körper (14·) angibt.18. Strömungsmeßgerät für ein längs eines Weges strömendes Strömungsmittel, gekennzeichnet durch die Kombination einer Einrichtung (14,28) zum Bestimmen eines die Strömungsmittelströmung einschließenden, im wesentlichen zylindrischen Weges, durch einen ersten und einen zweiten im wesentlichen zylindrischen Umformer (24,26), die längs des Weges angeordnet sind, wobei jeder Umformer (24,26) einen Innendurchmesser (D) hat, der im wesentlichen identisch zu dem Durchmesser des Weges ist, einer mit jedem Umformer (24,26) wirkungsmäßig gekoppelten Einrichtung (38,40) zum Speisen des ersten Umformers (24) zum Erzeugen erster akustischer Drücke bei einer einstellbaren Frequenz in dem Strömungsmittel und zum Erzeugen erster empfangener Signale an dem zweiten Umformer (26) in Abhängigkeit von den ersten akustischen Drücken während eines ersten Sende-Empfangs-Zyklus und zum Speisen des zweiten Umformers (26) zum Erzeugen zweiter akustischer Drücke bei der einstellbaren Frequenz in dem Strömungsmittel und zum Erzeugen zweiter empfangener Signale an dem ersten Umformer (24) in Abhängigkeit von den zweiten akustischen Drücken während eines zweiten Sende-Empfangs-Zyklus, einer Detektoreinichtung (58) zum Bestimmen einer ersten ©eschwindigkeitsangabe während des ersten Sende-Empf angs-Zyklus, die die Geschwindigkeit der akustischen Drücke, die von dem ersten Umformer (24) zu dem zweiten Umformer laufen^ aufweist, und zum Bestimmen einer zweiten Geschwindigkeit sangabe während des zweiten Sen de-Empfangs-Zyklus,809838/0601dle die Geschwindigkeit der akustischen Drücke aufweist, die von dem aweiten Umformer (26) zu dem ersten Umformer (24) laufen, einer Einrichtung (66) zum Summieren der ersten und zweiten Geschwindigkeitsangaben und einer auf diese Summe der ersten und zweiten Geschwindigkeitsangaben ansprechende Einrichtung ("VOC) zum Einstellen der Frequenz der -\on dem ersten oder dem zweiten Umformer (24,26) erzeugten akustischen Drücke auf die natürliche Hohlraum-Resonanzfrequenz der 02-Hode, die das Auftreten eines Resonanzechos über dem Durchmesser D eines jeden der Umformer (24,26) bewirkt.19· Strömungsmeßgerät nach Anspruch 18, dadurch g e kenn zeichnet , daß jeder Umformer (24,26) aus einem Material in der Polyvinylfluoriden, Bariumtitanat, Bleizirkonat-Titanat, Quarz, Turmalin, hochpolymere organische piezoelektrische Materialien oder polarisierte polykristalline ferroelektrisch^ keramische Materialien aufweisenden Gruppe hergestellt ist.20. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 18 oder 19 ■> dadurch gekennzeichnet , daß- die mit jedem der Umformer (24,26) verbundene Einrichtung (38,40) einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) aufwiest, dessen Frequenz teilweise von der Summe der ersten Phasendifferenz und der zweiten Phasendifferenz gesteuert ist.21. Stronungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anzeigen der Summe der ersten und zweiten Geschwindigkeitsangaben, wobei die angezeigte Summe sich auf die Schallgeschwindigkeit in dem Strömungsmittel in dem Weg bezieht.809838/060122. Strömungsmeßgerät nach, einem der Ansprüche 18 bis 21 , gekennzeichnet durch eine Einrichtung (66) zum Berechnen der Differenz zwischen der ersten Geschwindigkeitsangabe und der zweiten Geschwindigkeitsangabe und durch eine Einrichtung (J1Ig-O) zum Korrigieren dieser Differenz für Änderungen der Schallgeschwindigkeit in dem Strömungsmittel.23· Strömungsmeßgerät nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine auf die korrigierte berechnete Differenz und die die -Frequenz einstellende Einrichtung (VCO) ansprechende Einrichtung zum Erzeugen eines die Schallgeschwindigkeit in dem Strömungsmittel in dem Pfad angebenden Signals.24. Strömungsmeßgerät für ein längs eines Weges strömendes Strömungsmittel, gekennzeichnet durch die Kombination einer Einrichtung (14,28) zum Bestimmen eines die StrömungsmittelstrÖHung einschließenden, im wesentlichen zylindrischen Weges, eines ersten und eines zweiten, im wesentlichen zylindrischen Umformers (24,26), die längs des Weges angeordnet sind, wobei jeder Umformer (24,26) einen Innendurchmesser (D) hat,der im wesentlichen identisch au dem Durchmesser des Weges ist, einer Einrichtung (Fig.2) zun abwechselnden Erzeugen eines Signals, das einen ersten Sende-Empfangs-Zyklus darstellt, und eines Signals, das einen zweiten Sende-Empfangs-Zyklus darstellt, einer wirkungsmäßig mit jedem dem Umformer (24,26) verbundenen Einrichtung (38,40) zum Treiben eines Signals an den ersten Umformer (24) zum Erzeugen erster akustischer Drücke in dem Strömungsmittel und zum Empfangen erster empfangener Signale von dem zweiten Umformer (26), die von diesem aufgrund der ersten akustischen Drücke während des ersten Sende- ... Empfangs-Zyklus erzeugt werden, und zum Treiben eines809838/0601Signals an den zweiten Umformer (26) zum Erzeugen zweiter akustischer Drücke in dem Strömungsmittel und sum Empfangen zweiter empfangener Signale von dem ersten Umformer (24-), die von diesem in Abhängigkeit von den zweiten akustischen Drücken während des zweiten Sende-Empfangs-Zyklus erzeugt werden, einer auf jedes erste Umformer-5reibersignal und jedes erste empfangene Signal ansprechenden Einrichtung (66) zum Erzeugen einer ersten 3?roportionalangabe der Geschwindigkeit der akustischen Drücke, die von dem ersten zu dem zweiten Umformer laufen, wobei diese Einrichtung auf jedes zweite Umformer-Treibersignal und jedes zweite empfangene Signal anspricht, um eine zweite Proportionalangabe der Geschwindigkeit der akustischen Drücke zu erzeugen, die von dem zweiten zu dem ersten Umformer laufen, und jede der Proportionalangaben der Geschwindigkeit eine !Punktion der Geschwindigkeit der akustischen Drücke in dem Strömungsmittel wie auch der Sichtung und Geschwindigkeit des Strömungsmittels längs des Weges ist, einer Einrichtung zum Erzeugen der Summe jeder ersten Proportionalangabe und jeder zweiten Proportionalangabe, wobei jede Summe auf die augenblickliche Schallgeschwindigkeit in dem längs des Weges strömenden Strömungsmittel direkt bezogen ist, und einer auf jede Summe ansprechender!Einrichtung (VCO) zum Steuern der Frequenz der akustischen Drücke, die von beiden Umformern (24· ,26) erzeugt sind, so daß die Entfernung (D) senkrecht zur Richtung der Strömungsmittelströmung durch den Weg eine Eigenwertzahl der Wellenlängen ist,wodurch eine dem hindurchströmenden Strömungsmittel entsprechende Eigenfrequenz erzeugt wird.25· Strömungsmeßgerät nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anzeigen jeder Summe, wobei die angezeigte Summe gleich der Schal Igeschwindigkeit in dem Strömungsmittel ist.809838/060126. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 24- oder 25, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen der Differenz zwischen der ersten und der zweiten Proportionalangabe, wobei das Vorzeichen der Differenz der Richtung der Strömung längs des Weges entspricht, und die Größe auf die Geschwindigkeit der Strömungsmittelströmung bezogen ist.27· Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 24- bis 26, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anzeigen jeder Summe, wobei die angezeigte Summe auf die augenblickliche Schal Ige schwindigkeit in dem Strömungs*· mittel in dem Pfad direkt bezogen ist.28. Strömungsmeßgerät nach einem der Anspazüche 24- bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Umformer (24·,26) aus einem Material in der Polyvinylfluoriden, Barium-titanat, Bleizirkonat-Titanat, Quarz, Turmalin, hochpolymere organische piezoelektrische Materialien oder polarisierte polykristalline ferroelektrisch^ ...keramische Materialien aufweisenden Gruppe hergestellt ist.29. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 24· bis 28, dadurch gekennzeichnet , daß die mit jedem Umformer (24·,26) wirkungsmäßig gekoppelte Einrichtung (38,4-0) einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) aufweist, der mit dem ersten und zweiten Umformer (24-,26) jeweils während des ersten und des zweiten Sende-Empfangs-Zyklus gekoppelt ist, um die akustischen Drücke zu erzeugen, xiobei die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) zum Teil von der Summe gesteuert ist.30. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenz auf einem solchen Wert gehalten ist, daß D im wesentlichen809838/0601gleich 2,3^ ist, wobei A die Wellenlänge des von den Umformern(24,26) in dem Strömungsmittel innerhalb des Weges erzeugten Schalls ist.809838/0601
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