DE2760112C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Injektionslaser entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Injektionslaser sind z. B. aus der DE-OS 23 12 162
bekannt. Diese Streifenlaser ("stripe") enthalten ein streifen
förmiges, für den Stromdurchgang verfügbares Halbleitergebiet, das
durch ein streifenförmiges Kontaktglied definiert ist und das mit
bestimmt, in welchem Teil der aktiven Laserschicht Laserwirkung auf
treten kann. Dieses streifenförmige Kontaktglied kann als ein soge
nannter Oxidstreifen ("oxide stripe") oder z. B. als eine Mesa-Strei
fen ("mesa stripe"), ein vergrabener Mesa-Streifen ("buried mesa
stripe"), ein durch Protonenbeschuß erzeugter Streifen ("proton
bombardment stripe") oder als ein durch Implantation von Sauer
stoffionen begrenzter Streifen gebildet werden. Diese und andere
bekannte streifenförmige Kontaktglieder haben das gemeinsame Merk
mal, daß damit parallel zu dem pn-Übergang und der aktiven Schicht
ein Kleinstquerschnitt für den Durchgang elektrischen Stromes festge
legt ist, der wenigstens die Größe des Teiles des pn-Übergangs mit
beeinflußt, über den im Betriebszustand Strom fließt. Dieser Quer
schnitt kann gleich dem stromführenden Teil des pn-Übergangs und
der aktiven Schicht, z. B. bei Mesa-Ausführungen, oder kleiner sein,
wie bei dem Oxidstreifen, wobei das Kontaktglied durch eine Me
tallelektrode gebildet wird, die in einer streifenförmigen Öffnung
in einer auf dem Halbleiterkörper vorhandenen Isolierschicht mit
dem Halbleiterkörper in Verbindung steht. Bei diesem Oxidstreifen
tritt von der Öffnung zu dem pn-Übergang Stromstreuung auf, wo
durch der stromführende Teil des pn-Übergangs größer als der strom
begrenzende Querschnitt des Kontaktgliedes ist, der in diesem Falle
mit der Öffnung in der Isolierschicht zusammenfällt.
Für verschiedene Anwendungen ist es von Bedeutung, den strom
führenden Teil der aktiven Laserschicht klein zu halten und in
der Richtung parallel zu der aktiven Schicht
zu begrenzen. Dabei handelt es sich um seitliche
Begrenzung des Teiles der aktiven Schicht, in dem Laserwirkung
auftreten kann, oder mit anderen Worten um die Breite des Strei
fens der aktiven Schicht, in dem die benötigte Inversion erhalten
wird. Die Breite des lasernden Gebietes der aktiven Schicht ist
übrigens oft größer als die des stromführenden Teiles der aktiven
Schicht. Auch dadurch, daß die in die aktive Schicht injizierten
Ladungsträger oft in der aktiven Schicht eingeschlossen sind, tritt
Diffusion von Ladungsträgern in der Schichtrichtung infolge des
Konzentrationsgradienten an den Rändern des stromführenden Teiles
auf. Außerhalb des stromführenden Teiles wird also bis über einen
Abstand in der Größenordnung der Diffusionslänge der injizierten
Ladungsträger noch Inversion in der aktiven Schicht auftreten
können.
Die Breite des Streifens, in dem Inversion auftritt, beeinflußt
z. B. die Eigenschwingungen des Resonators.
Wenn man die Laserstrahlung auf einen einzigen Schwingungsmode zu
beschränken wünscht, wie es z. B. für die optische Kommunikation und für
Video- und Audiolangspielsysteme erwünscht ist, wird die genannte
Breite derart klein sein müssen, daß nur der Grundmodus auftritt.
Wenn man die Breite diese einzigen Laserstrahls parallel zu der
aktiven Schicht noch weiter zu beschränken wünscht, wird der Strei
fen, in dem Inversion auftritt, noch schmäler sein müssen. In prak
tischen Fällen liegen die genannten Breiten an der technologisch
noch erzielbaren Grenze. Dies führt
zu verwickelten Herstellungsvorgängen, die dadurch eine verhältnis
mäßig niedrige Ausbeute ergeben. So ist in der obengenannten DE-OS
23 12 162 die Anwendung eines streifenförmigen Kontaktgliedes be
schrieben, das außer einer in einer Öffnung einer Isolierschicht
liegenden Metallelektrode noch zwei Halbleiterschichten enthält,
die sich zwischen der Metallelektrode und der aktiven Schicht be
finden, wobei der strombegrenzende Querschnitt für das Kontakt
glied durch selektive Ätzung dieser beiden Halbleiterschichten
erhalten wird. Namentlich wird die Unterätzung der zweiten Halb
leiterschicht unter der ersten Schicht benutzt, die bei der Ätz
bearbeitung einen schmalen Streifen der zweiten Schicht abschirmt,
um die gewünschte geringe Breite zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen streifenförmigen
Injektionslaser anzugeben, der einen einzigen Laserfleck aufweist,
bei dem sich so in der vorgeschlagenen Betriebsweise praktisch nur
der transversale Grundmodus ausbilden wird, und der verhältnismäßig
leicht und mit verhältnismäßig hohen Ausbeuten hergestellt werden
kann. Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von der Erkenntnis aus
gegangen, daß durch passende Wahl der Form des Kontaktgliedes und
durch passende Anordnung desselben in bezug auf die Spiegelseiten
flächen mit einem verhältnismäßig breiten stromführenden Streifen
des pn-Übergangs und der aktiven Laserschicht die Laserwirkung
dennoch auf einen verhältnismäßig schmalen Streifen zwischen den
Spiegelseitenflächen beschränkt werden kann.
Die genannte Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Injektionslaser
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung erleichtert die Herstellung im Grundtransversalmodus
wirkender Laser wesentlich. Es wird vermieden, daß bei der Her
stellung die angewandte Technologie bis an die äußerst erzielbaren
Grenzen benutzt werden muß. Insbesondere braucht bei photolitho
graphischen Bearbeitungen und bei Ätzbehandlungen nicht mehr mit
den kleinstmöglichen Details gearbeitet zu werden, sondern es kann
z. B. für die Breite des Kontaktgliedes ein verhältnismäßig großer
und praktisch gut verwirklichbarer Wert gewählt werden. Die Aus
beute des Herstellungsvorganges ist infolgedessen verhältnismäßig
hoch.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren 6, 7a und 7b
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 in Draufsicht und Querschnitt Laser der hier be
trachteten Art und die damit erhaltenen Intensitätsverteilungen,
wie sie im Patent 27 27 793 angegeben sind,
Fig. 6 und 7a in Draufsicht mögliche Formen des streifenförmigen
Gebietes bei Lasern nach der Erfindung,
Fig. 7b in Draufsicht eine weitere Form des strombe
grenzenden, streifenförmigen Kontakt
gliedes, mit denen ein streifenförmiges Gebiet
erhalten werden kann.
Fig. 1 zeigt einen
Injektionslaser der im Patent 27 27 793 beschriebenen Art mit einem doppelten Heteroübergang. Der
Laser enthält einen Halbleiterkörper 1 mit zwei
praktisch parallelen Seitenflächen 2 und 3 (Fig. 2), die
die Resonatorspiegelflächen des Lasers bilden. Quer zu den Resonatorspiegelflächen
2 und 3 erstreckt sich ein pn-Übergang 4 in dem
Halbleiterkörper 1 in der Nähe einer aktiven Laserschicht 5.
Auf beiden Seiten des Halbleiterkörpers ist ein Kontaktglied 6
bzw. 7 angeordnet, das den Abstand zwischen den Spiegel
seitenflächen 2 und 3 praktisch völlig überbrückt, wobei
das erste Kontaktglied 6 in einer geringeren Entfernung
von dem pn-Übergang 4 als das zweite Kontaktglied 7 liegt.
Das zweite Kontaktglied 7 ist eine leitende
Schicht von 0,15 µm, die sich über die ganze Unterseite
des Halbleiterkörpers 1 erstreckt. Auf der gegenüberliegenden
Seite ist der Halbleiterkörper 1 mit einer Isolierschicht 8
aus z. B. Siliciumdioxid mit einer Dicke von etwa 0,2 µm
überzogen. In der Isolierschicht 8 ist eine streifen
förmige Öffnung 9 vorgesehen, die sich von einer Spiegel
seitenfläche zu der anderen erstreckt. Auf der Isolier
schicht 8 und in der Öffnung 9 erstreckt sich eine
leitende Schicht 6, die im vorliegenden Beispiel aus
einer Schicht 10 aus Chrom mit einer Dicke von etwa 50 nm
und einer Schicht 11 aus Gold mit einer Dicke von etwa
200 nm aufgebaut ist.
Die leitende Schicht 6 bildet in der Öffnung 9
einen streifenförmigen leitenden Kontakt mit dem Halb
leiterkörper 1, wodurch bei Stromdurchgang von der
leitenden Schicht 6 zu den leitenden Schicht 7 auch der
stromführende Teil der aktiven Schicht 5 und des pn-Übergangs 4
eine entsprechende Streifenform aufweisen wird. Die mit
Hilfe des elektrischen Stromes und der damit gepaarten
Injektion von Ladungsträgern in den pn-Übergang 4 erzeugte
spontane und/oder stimulierte Emission wird also auch auf
einen entsprechenden streifenförmigen Teil des pn-Übergangs 4
und der aktiven Schicht 5 beschränkt sein. Dieser streifen
förmige Teil, in dem Emission erzeugt werden kann, erstreckt
sich, wie die Öffnung 9, von einer Spiegelseitenfläche 2
zu der anderen Spiegelseitenfläche 3.
Der Halbleiterkörper 1 des Lasers weist weiter
einen an sich bekannten Aufbau auf. Er enthält z. B. ein
Substrat 12 aus n-leitendem GaAs, das mit Si in einer
Konzentration von etwa 1018 Atomen/cm3 dotiert ist.
Auf diesem Substrat 12 befindet sich eine Schicht 13 aus
Al x Ga1 -x As, wobei x etwa 0,25 beträgt. Diese Schicht 13
ist eine mit Sn dotierte n-leitende Schicht mit einer
Dicke von etwa 3,2 µm, wobei die Sn-Konzentration etwa
5 · 1017 Atome/cm3 ist. Die Schicht 13 grenzt an den
pn-Übergang 4 und an die aktive Laserschicht 5, die aus
p-leitendem GaAs besteht, etwa 0,3 µm dick ist und mit
Ge in einer Konzentration von etwa 5 · 1017 Atomen/cm3
dotiert ist. Die aktive Schicht 5 grenzt an eine p-leitende
Schicht 14 aus Al x Ga1 -x As mit einer Dicke von etwa 2,2 µm,
wobei x etwa 0,25 ist und diese Schicht Ge in einer
Konzentration von etwa 5 · 1017 Atomen/cm3 als Dotierungs
mittel enthält. Die Schicht 15 besteht aus p-leitendem GaAs,
das mit Ge bis zu einer Konzentration von etwa 2 · 1018 Atomen/cm3
dotiert ist, wobei diese Schicht eine Dicke von etwa 1,4 µm
aufweist. In der Schicht 15 ist unter der Öffnung 9 eine
p-leitende Zone 16 durch Diffusion von Zn aus einer
ZnAs2-Quelle mit etwa 10% GaAs bei einer Temperatur von
etwa 600°C während etwa 10 Minuten angebracht. Die Eindring
tiefe dieser Zone 16 beträgt etwa 1 µm.
Der Halbleiterkörper 1 kann völlig auf übliche
Weise hergestellt werden. Die Gesamtdicke beträgt etwa
100 µm.
Der Halbleiterkörper 1 des betreffenden Lasers
weist weiter Abmessungen von etwa 300 µm × 300 µm auf,
wobei die Breite der streifenförmigen Öffnung 9 etwa 10 µm
ist. Der Schwellwertstrom, der für das Auftreten stimulierter
Emission erforderlich ist, beträgt, wie gefunden wurde,
etwa 200 mA. An einer der Spiegelseitenflächen wurde
spontane Emission mit einer Intensitätsverteilung wahrge
nommen, die schematisch mit der Kurve 31 in Fig. 3 darge
stellt ist. Das Maximum liegt praktisch unter der Mitte
der Öffnung 9 und die Halbwertsbreite beträgt etwa 20 µm.
Es ist klar, daß bei Stromdurchgang durch den
Halbleiterkörper unter der streifenförmigen Öffnung 9
mit einer Breite von etwa 10 µm ein viel breiterer Streifen
in der aktiven Schicht erhalten wird, in dem die Anzahl
injizierter Ladungsträger genügend groß ist, um wahrnehmbare
spontane Emission herbeizuführen. Von der streifen
förmigen Öffnung her wird der elektrische Strom in
seitlicher Richtung an den beiden langen Seiten der Öffnung
etwas ausfächern. Weiter werden die in die aktive Schicht 5
injizierten Ladungsträger, die zwischen den beiden
Hetero-Übergängen eingeschlossen sind, durch die auf
tretenden Konzentrationsunterschiede in seitlicher Richtung
diffundieren. Die Breite des Streifens der aktiven Schicht
in dem bei dem genannten Strom von etwa 200 mA spontane
Emission mit einer Intensität von mindestens 0,3 der
maximalen wahrgenommenen Intensität auftritt, ist etwa
25 µm. In diesem Streifen ist also eine wesentlich erhöhte
Ladungskonzentration vorhanden, so daß bei weiterer Erhöhung
des Stromes in diesem Streifen die für die Laserwirkung
erforderliche Inversion auftreten könnte. Ein genauer
Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Inversion und der
wahrgenommenen Intensität der spontanen Emission bei einem
Strom in der Größenordnung des Schwellwertstroms läßt
sich schwer nachweisen. Dabei spielen eine große Anzahl
von Parametern, wie die Dicke und die Dotierung der
aktiven Schicht und der daran grenzenden Schichten, eine
Rolle. Wohl kann im allgemeinen angenommen werden, daß in
jenen Gebieten, in denen die Intensität der spontanen
Emission weniger als 0,3 der maximalen Intensität beträgt,
die Ladungsträgerkonzentration stets zu gering für das
Auftreten von Laserwirkung sein wird. In vielen Fällen
wird die Möglichkeit zum Auftreten von Laserwirkung nur
über ein kleineres Gebiet vorhanden sein, in dem die
Intensität der spontanen Emission nicht weiter als auf die
Hälfte des Höchstwertes herabgesunken ist. Auch dann würde
aber im vorliegenden Beispiel noch ein Streifen von etwa
20 µm breit verbleiben, in dem Inversion in genügendem
Maß auftreten kann. Die Erfahrung zeigt, daß diese
Breite viel zu groß ist, um erwarten zu dürfen, daß der
Laser in dem Grundtransversalmodus mit einem einzigen
Fleck wirken wird. In der Praxis werden bei einer derartigen
Streifenbreite ein oder mehr Modi höherer Ordnung auftreten,
wobei der Laser zwei oder mehr Flecke aufweisen wird.
Für das Auftreten des Grundtransversalmodus wird die
Streifenbreite auf höchstens 10 µm und vorzugsweise auf
höchstens 6 µm begrenzt werden müssen, wobei bemerkt wird,
daß dies empirische Werte sind. Die genaue höchst
zulässige Streifenbreite hängt u. a. von den Dotierungen
und der Dicke der Schicht ab.
Die Streifenbreite des Teiles der aktiven Schicht
in dem spontane Emission auftritt, kann durch Verkleinerung
der Breite der Öffnung 9 verkleinert werden. Diese
Öffnung definiert ja einen kleinsten Querschnitt für
Durchgang elektrischen Stromes, der einen wesentlichen Ein
fluß auf die Größe des stromführenden Teiles des
pn-Übergangs 4 ausübt.
Bei den oben angegebenen Schichtdicken und
Dotierungen wird eine Herabsetzung der Breite der Öffnung 9
auf z. B. 1 µm zu einem Streifen mit einer Breite von 11 bis
16 µm in der aktiven Schicht führen, in dem stimulierte
Emission auftreten könnte. Für den Grundtransversalmodus
ist eine derartige Breite noch immer zu groß und außerdem
stellt eine Öffnung von 1 µm
besonders hohe Anforderungen an den Herstellungsvorgang.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Öffnung 9 in bezug auf die Spiegelseitenflächen 2 und 3
schräg angeordnet, wie es schematisch in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Deutlichkeit halber ist in dieser Figur, die nichtmaß
stäblich gezeichnet ist, die Abweichung übertrieben dar
gestellt. Tatsächlich ist die Breite a der Öffnung 9
10 µm und der Winkel α zwischen der Normalen auf den
Spiegelseitenflächen 2 und 3 und den parallelen langen
Rändern der Öffnung 9 etwa 3,5°.
Wie bereits erwähnt wurde, ist bei einer Öffnung 9
mit einer Breite von 10 µm
der Streifen, in dem bei dem Schwellwertstrom
spontane Emission mit einer Intensität größer als oder
gleich 0,3 der gefundenen maximalen Intensität auftritt,
etwa 25 µm breit. Dieser Streifen ist in Fig. 2 mit ge
strichelten Linien angegeben. Der Abstand b ist etwa 25 µm.
Dadurch, daß der Streifen b schräg in bezug auf die
Spiegelseitenflächen angeordnet ist, ist der größte recht
eckige Streifen, der in diesen Streifen paßt, viel schmaler.
Dieser rechteckige Streifen, der sich
von der Spiegelseitenfläche 2 zu der Spiegelseitenfläche 3
erstreckt, weist im vorliegenden Beispiel eine Breite c
von etwa 7 µm auf. Bei einem Winkel α von etwa 3,5° und
einem Abstand zwischen den Spiegelseitenflächen von etwa
300 µm ist der Durchschnitt der Öffnung 9 und der einen
Spiegelseitenfläche 2 etwa 18 µm gegen den Durchschnitt
der Öffnung 9 und der anderen Spiegelseitenfläche 3
verschoben.
Bei Vergrößerung des Stromes auf etwa 320 mA
wurde Laserwirkung mit einer Intensitätsverteilung gefunden,
wie sie schematisch mit der Kurve 32 in Fig. 3 angegeben ist.
Die maximale Intensität war etwa sechsmal größer als die
maximale Intensität der Lumineszenz bei dem Schwellwertstrom.
Die Halbwertsbreite des Flecks war etwa 4 µm. Der Laser
strahl ist etwa um 9 µm gegen die an der einen Spiegel
seitenfläche erzeugte spontane Emission nach der Kurve 31
verschoben.
Die Breite des Streifens, in dem stimulierte
Emission auftreten kann, und die Breite des Flecks können
einfach dadurch beeinflußt werden, daß die Öffnung 9
in einer schrägeren oder weniger schrägen Lage angeordnet
wird, daß die Länge des Lasers passend gewählt wird
und/oder daß die Breite der Öffnung geändert wird.
Bei kürzeren Lasern wird der Winkel α verhältnismäßig groß,
bei längeren Lasern verhältnismäßig klein sein können.
Vorzugsweise ist der Winkel α größer als oder gleich 2°.
Fig. 4 zeigt einen
mit Protonen beschossenen Streifenlaser. Der
Halbleiterkörper 40 ist auf gleiche Weise
wie im ersten Beispiel aus Schichten 12, 13, 5, 14 und 15
mit denselben Dicken, derselben Zusammensetzung und den
selben Dotierungen aufgebaut. Statt einer örtlichen Zone 16
ist in diesem Falle über die ganze Oberfläche der Schicht 15
eine Diffusion von Zn durchgeführt. Die Zn-dotierte Schicht
ist mit 41 bezeichnet. Auf der Unterseite des Halbleiter
körpers 40 befindet sich auch hier ein Kontaktglied 7.
Auf der Oberseite werden nacheinander eine Titan
schicht 42, eine Platinschicht 43 und eine nicht darge
stellte etwa 5 µm dicke Goldschicht angebracht. Dann wird
die Goldschicht, bis auf einen etwa 4 µm breiten, sich von
der einen Spiegelseitenfläche zu der anderen erstreckenden
Streifen, weggeätzt. Dieser 4 µm breite Goldstreifen wird
während eines Beschusses mit Protonen mit einer Energie
von etwa 300 keV als Maske verwendet. Die Dosis beträgt
etwa 1015/cm2. Durch diesen Beschuß wird der nicht von
dem Goldstreifen maskierte Teil des Halbleiterkörpers
bis zu einer Tiefe von etwa 2 µm hochohmig. Die auf beiden
Seiten des Goldstreifens liegenden hochohmigen Teile sind
in Fig. 4 mit ihren Begrenzungen 44 angegeben. Nach dem
Beschuß wird der Goldstreifen entfernt. Nach Spaltung
des Halbleiterkristalls zum Erhalten der Spiegelseiten
flächen ist der Laserkörper zur Endmontage bereit,
die auf übliche Weise und in einer üblichen Umhüllung erfolgen
kann. Ein so ausgebildeter Laser hat den Vorteil,
daß der strombegrenzende Querschnitt 45 des dem
pn-Übergang am nächsten liegenden Kontaktgliedes 42, 43
schmäler ist und daß außerdem durch die Eindringtiefe
von 2 µm des Protonenbeschusses der Abstand von dem
pn-Übergang 4 kleiner ist, so daß die Ausfächerung oder
Streuung des Stromes geringer sein wird.
Es stellte sich heraus, daß der Schwellwertstrom
etwa 120 mA war. Die bei diesem Strom an einer der Spiegel
seitenflächen wahrgenommene spontane Emission hatte eine
Intensitätsverteilung mit einer Halbwertsbreite von etwa
12,5 µm. Diese Verteilung ist schematisch mit der Kurve 51
in Fig. 5 angegeben.
Auch in diesem Beispiel ist das Kontaktglied
absichtlich schräg in bezug auf die Spiegelseitenflächen
angeordnet. Die schematische Draufsicht nach Fig. 2 trifft
zu, wenn angenommen wird, daß die Öffnung 9 in der
Isolierschicht 8 nun das streifenförmige Halbleitergebiet 45
darstellt, das im zweiten Beispiel ja den strombegrenzenden
Querschnitt des Kontaktgliedes definiert. Im zweiten
Beispiel ist der Abstand a etwa 4 µm, der Abstand b etwa
12,5 µm und der Abstand c etwa 7,5 µm. Der Laser ist
etwa 300 µm lang und der Durchschnitt des streifenförmigen
Halbleitergebietes 45 und der einen Spiegelseitenfläche
ist etwa um 5 µm gegen den Durchschnitt mit der anderen
Spiegelseitenfläche verschoben. Der Winkel α beträgt gut 1°,
und der Unterschied zwischen den Abständen b und c ist etwa
¹/₆₀ der Laserlänge.
Bei einem Strom von etwa 160 mA wurde die schema
tisch durch die Kurve 52 dargestellte Laserstrahlung
wahrgenommen. Die Halbwertsbreite war gut 5 µm und die
maximale Intensität war etwa fünfzehnmal größer als die der
spontanen Emission nach der Kurve 51. Die Stelle an der
Spiegelseitenfläche, an der diese maximale Intensität
auftritt, ist etwa 2 bis 3 µm gegen die Stelle der
maximalen Intensität der wahrgenommenen spontanen Emission
verschoben.
In den beiden Beispielen enthält der Halbleiter
körper 1; 40 ein Halbleitersubstrat 12, das sich zwischen
dem pn-Übergang 4 und dem zweiten Kontaktglied 7 befindet,
wobei der pn-Übergang 4 und die aktive Schicht 5 sich in
einer Richtung parallel zu den Spiegelseitenflächen 2 und 3
praktisch über die ganze Breite des Halbleitersubstrats
erstrecken.
In einer Richtung quer zu dem ersten Kontaktglied
sind der pn-Übergang und die aktive Schicht also wesent
lich breiter als die stromführenden Teile derselben.
Mit anderen Worten:
die seitlichen Grenzen des lasernden Gebietes fallen nicht
mit den seitlichen Grenzen des pn-Übergangs und der
aktiven Schicht zusammen. Die Probleme, die sich beim
Zusammenfallen der Begrenzung des pn-Übergangs und der
aktiven Schicht mit der Begrenzung des lasernden Gebietes
ergeben können, wie ein zu großer Unterschied des Brechungs
indizes am Rande des lasernden Gebietes und/oder eine zu
große Rekombinationsrate an diesem Rande oder
Verluste durch strahlungslose Rekombination an diesem Rand,
werden auf diese Weise vermieden, während das lasernde
Gebiet dennoch verhältnis
mäßig schmal gehalten werden kann.
Im ersten Beispiel enthält das erste Kontakt
glied eine Elektrode 6 aus leitendem Material, die durch
eine Sperrschicht 8 von dem Halbleiterlaserkörper getrennt
ist und in einer streifenförmigen Öffnung 9 in der Sperr
schicht 8 mit dem Laserkörper in elektrischer Verbindung
steht. Die Breite der streifenförmigen Öffnung 9 ist
mindestens etwa 5 µm.
In beiden Beispielen ist die Geometrie des ersten
Kontaktgliedes derart gewählt, daß die Projektionen der
Durchschnitte des strombegrenzenden Querschnittes 45 oder
der Öffnung 9 und der beiden Spiegelseitenflächen 2 und 3
auf eine Ebene parallel zu den beiden Spiegelseitenflächen
einander in einer Richtung parallel zu dem pn-Übergang 4
nicht überlappen, sondern vollständig nebeneinander
liegen. Im ersten Beispiel beträgt der Abstand zwischen
den Projektionen etwa 8 µm und im zweiten Beispiel ist
dieser Abstand etwa 1 µm.
Vorzugsweise ist der breiteste rechteckige Streifen,
der in den Streifen paßt, in dem Lumineszenz mit einer
Intensität größer als oder gleich der Hälfte der maximalen
Intensität auftritt, nicht breiter als 6 µm, wie im
ersten Beispiel, in dem diese Breite etwa 20 - 18 = 2 µm
beträgt. Eine größere Sicherheit des Auftretens des
Grundtransversalmodus ist vorhanden, wenn auch der breiteste
rechteckige Streifen, der in den Leuchtstoffstreifen paßt,
in dem die Intensität größer als oder gleich 0,3 der
maximalen Intensität ist, höchstens 6 µm breit ist.
Wie erwähnt, kann die Breite des rechteckigen Streifens
einfach durch geeignete Wahl der Länge des Lasers, der
Größe des Winkels α und/oder der Breite des strombegrenzenden
Querschnittes des ersten Kontaktgliedes auf den gewünschten
Wert gebracht werden. So kann z. B. die Breite der
Öffnung 9 im ersten Beispiel 1 oder 2 µm kleiner gewählt
oder kann der Laser etwa 330 µm statt 300 µm lang gemacht
werden.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Lasers mit einem sich windenden Streifen 64, in dem spontane
Emission auftritt, die mit einem entsprechenden sich
windenden strombegrenzenden Querschnitt des Kontaktgliedes
erhalten werden kann. In diesem Falle ist die Amplitude
der Windung derart groß, daß Laser nur mit einer die
Hälfte der Periode der Windung unterschreitenden Länge
erhalten werden können. In Abhängigkeit von der Länge des
Lasers kann das lasernde Gebiet schmäler oder breiter sein,
wie angegeben ist. Die Spiegelseitenflächen sind schematisch
mit gestrichelten Linien 3 und 2 bzw. 2′ angegeben. Liegt
die Spiegelseitenfläche auf der Höhe der Linie 2, so liegt
das lasernde Gebiet innerhalb der strichpunktierten Linien
61 und 62. Ist der Laser länger und liegt die Spiegel
seitenfläche auf der Höhe der Linie 2′, so liegt das
lasernde Gebiet innerhalb der strichpunktierten Linien
61 und 63.
Die Kombination von Streifenbreite 71 und Amplitude
der Windung kann auch derart gewählt werden, daß für
Laserlängen, die größer als die halbe Periode der
Windung sind, die Breite des lasernden Gebietes von der
Laserlänge unabhängig ist. Dies zeigt das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 7a.
Der sich windende Leuchtstoffstreifen 72 enthält einen
rechteckigen Streifen 73, dessen Breite von der Länge
unabhängig ist. Je nach der auftretenden Stromstreuung
und der Diffusionslänge der eingeschlossenen Ladungsträger
kann der schmälere Streifen 74 (Fig. 7b), der den strom
begrenzenden Querschnitt des Kontaktgliedes darstellt, auch
gar keinen ununterbrochenen rechteckigen Streifen enthalten.
Claims (1)
- Injektionslaser mit einem Halbleiterkörper (1, 40) mit zwei parallelen Seitenflächen, die die Spiegelseitenflächen (2, 3) bilden, mit einem pn-Übergang (4), der sich quer zu den Spiegelseitenflächen in dem Halbleiterkörper (1, 40) erstreckt und mit einer in der Nähe dieses pn-Übergangs (4) liegenden aktiven Laserschicht (5), bei dem auf den beiden zur Fläche des pn- Übergangs (4) parallelen Oberflächen des Halbleiterkörpers je eine Kontaktelektrode (6, 43, 7) vorhanden ist, die den Abstand zwischen den Spiegelseitenflächen völlig überbrückt und bei dem die erste dieser Kontaktelektroden (6, 43) in einer geringeren Entfernung von dem pn-Übergang (4) liegt als die zweite Kontakt elektrode (7) und auf der Seite des pn-Übergangs (4), auf der die erste Kontaktelektrode (6, 43) vorhanden ist, ein sich zwischen den beiden Spiegelseitenflächen erstreckendes, streifenförmiges, für Stromdurchgang verfügbares Halbleitergebiet (45) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Gebiet (45) einen gewundenen Teil (64, 72, 74) ent hält, dessen Seiten sich parallel zueinander erstrecken, wobei die Amplitude der Windung und die Laserlänge und/oder die Breite des gewundenen Teiles so gewählt sind, daß ein sich zwischen den beiden Spiegelseitenflächen (2, 3) er streckendes laserndes Gebiet erhalten ist, dessen Breite derart gering ist, daß im Betrieb nur ein einziger transversaler Schwingungsmode erhalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772760112 DE2760112C2 (de) | 1976-07-02 | 1977-06-21 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7607299A NL7607299A (nl) | 1976-07-02 | 1976-07-02 | Injektielaser. |
DE19772760112 DE2760112C2 (de) | 1976-07-02 | 1977-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2760112C2 true DE2760112C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=25773468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772760112 Expired DE2760112C2 (de) | 1976-07-02 | 1977-06-21 |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2760112C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2312162A1 (de) * | 1972-03-13 | 1973-10-04 | Hitachi Ltd | Heterogenaufbau-injektionslaser und verfahren zu seiner herstellung |
-
1977
- 1977-06-21 DE DE19772760112 patent/DE2760112C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2312162A1 (de) * | 1972-03-13 | 1973-10-04 | Hitachi Ltd | Heterogenaufbau-injektionslaser und verfahren zu seiner herstellung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
CARRAN, J.H. u.a.: GaAs Lasers Utilizing Light Propagation Along Curred Junctions. In US-Z.: IEEE Journal of Quantum Electronics, Vol. QE-6, 1970, Nr. 6, S. 367-371 * |
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE 27 16 750 A1 * |
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