DE2758531A1 - Schleifgeraet zum nacharbeiten der stahlkanten und/oder der laufflaeche von skiern - Google Patents

Schleifgeraet zum nacharbeiten der stahlkanten und/oder der laufflaeche von skiern

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DE2758531A1
DE2758531A1 DE19772758531 DE2758531A DE2758531A1 DE 2758531 A1 DE2758531 A1 DE 2758531A1 DE 19772758531 DE19772758531 DE 19772758531 DE 2758531 A DE2758531 A DE 2758531A DE 2758531 A1 DE2758531 A1 DE 2758531A1
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Gerfried Hampel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/006Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools for edges of skis, snowboards or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifgerät zum Nacharbeiten der Stahlkanten
  • und/oder der Iauffläche von Skiern Die Erfindung betrifft ein Schleif gerät zum Nacharbeiten der Stahlkanten und/oder der Lauffläche von Skiern mit einem von einem Motor angetriebenen Bearbeitungswerkzeug und mit puhrungsflächen für den zu bearbeitenden Ski.
  • Die durch die Stahikanten gebildeten Spurkanten werden in der Regel sehr stark beansprucht und müssen daher von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden. Dasselbe gilt für die Laufflächen, deren Oberfläche vielfach verletzt wird und daher ausgebessert werden muß, wobei an den Austesserungsstellen nachträglich sauber zu glätten ist. Bei den bisher verwendeten Geräten eingangs erwähnter Art handelte es sich nun um spezielle Vorsatzgeräte für Bohrmaschinen. Hierdurch wurde zwar für Bohrmaschinen ein neues Einsatzgebiet erschlossen. Andererseits erweisen sich Geräte dieser Art jedoch als äußerst schwerfällig und unhandlich. Außerdem erfordert die hier nach oben begrenzte Betriebsdrehzahl zur Bewerkstelligung geeigneter Relativgeschwindigkeiten den Einsatz von Werkzeugen relativ großen Durchmessers, wodurch die Schwerfälligkeit und Unhandlichkeit weiter verstärkt wird.
  • Es hat sich nun in der Vergangenheit gezeigt, daß die derzeit gebräuchlichen Geräte auf Grund ihrer Unhandlichkeit und Schwerfälligkeit nur durch den Einsatz beider Hände der Bedienungsperson gehandhabt werden können. Der zu bearbeitende Ski muß daher in einer geeigneten Vorrichtung eingespannt werden. Die Bereitstellung derartiger Spannvorrichtun gen erfordert jedoch einen nicht unerheblichen Aufwand und Platzbedarf. Ein weiterer, ganz entscheidender Dachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß hier wegen der relativ niedrigen Betriebsdrehzahlen zur Gewährleistung einer ausreichenden Relativgeschwindigkeit in Jedem Balle mit dem Werkzeugumfang geschliffen werden muß, was einen Schliff in einer Richtung ergibt, so daß insbesondere beim Nachschleifen der Seitenflächen der Stahlkanten, wo die Hauptmaterialabnahme stattfindet, eine Gratbildung nicht zu vermeiden ist. Die Beseitigung eines derartigen Grats erfordert jedoch eine höchst unerwünschte Nacharbeit/+ Diese Nachteile machten bisher das an sich erwünschte Nachschleifen der Stahlkanten derart unattraktiv, daß viele Skifahrer es vorzogen, auf ein derartiges Nachschleifen einfach zu verzichten und die dabei sich ergebenden Nachteile hinsichtlich Spursicherheit et=. in Kauf nahen.
  • /+und spezielle Kenntnisse in der Skipräparation.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnun gen ein Schleifgerät eingangs erwähnter Art so auszugestalten, daß auch von ungeübten Personen ein einwandfreier Schliff bewerkstelligt werden kann, und daß es mit einer Hand bedienbar ist, so daß die Bedienungsperson ihre weitere Hand zum Halten des zu bearbeitenden Skis frei hat.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Motor einen hochtourigen Brehzahlbereich aufweist und mit einem als stabförmiger Handgriff ausgebildeten ehüuse versehen ist, an dem ein mit rechtwinkelig aufeinander ausgerichteten Führungsflächen an dem zu bearbei den Ski z-ur lage bringbarer Führungswinkel stufenlos verstellbar festlegbar ist, und daß das Bearbeitungswerkzeug als auswechselbarer Stift geringen Durchmessers ausgebildet ist, der einen fest mit der Motorwelle kuppelbaren Antriebsschaft und einen in eine im Bereich der Führungeflächen des Purungswinkels jeweils offene Werkzeugausnehmung hineinragenden Schleifkopf aufweist.
  • Die hier vorgesehenen hohen Betriebsdrehzahlen ermöglichen in Vorteilhafter Weise den Einsatz stiftfermiger Werkzeuge kleinen Durchmessers, so daß sich insgesamt handliche Dimenionen und ein relativ geringes Eigengewicht der Gesamt Ordnung ergeben. Gleichzeitig ist infolge der hohen Betriebsdrehzahlen und der Verwendung stiftförmiger Bearbeitungswerkzeuge sichergestellt, daß ohne weiteres mit der motorsbgewandten Stirn sei te eines mit einem entsprechenden Bearbeitungskopf versehenen Schleifwerkzeugs geschliffen werden kann, wenn es darum geht, die Seitenflächen der Stahlkanten, wo die Hauptmaterialabnahme stattfindet, nachzuschleifen. Hierbei wird ersichtlich ein Schliff in zwei Richtungen bewerkstelligt, so daß von Anfang an gratfrei und daher ohne die Notwendigkeit einer nachträglichen Gretbeseitigung geschliffen wird. Die vorstehend bereits erwähnte gedrängte Bauweise ergibt zusammen mit dem stabförmigen, als Handgriff benutzbaren Motorgehäuse in vorteilhafter Weise ein sehr gefälliges und handliches Gesamtgerät, das in vorteilhafter Weise für Einhandbedienung geeignet ist, so daß die Bedienungsperson ihre weitere Hand zum Halten des zu bearbeitenden Skis frei hat, wodurch Einspannvorrichtungen hierfür entfallen können. Der gemäß der Erfindung vorgesehene Bührungswinkel gewährleistet in vorteilhafter Weise einen genau rechtwinkeligen Schliff bei ausgezeichneter Fiihrung über der gesamten Zwänge des zu bearbeitenden Skis, so daß auch bei Einhandbedienung eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit gewährleistet ist. Wie Versuche gezeigt haben, ermöglicht es eine Anordnung erfindungsgemäßer Art auch ungeübten Personen, einen ausgezeichnet, stufenlosen, rechtwinkeligen Schliff zu bewerkstelligen.
  • In vorteilhafter Weise kann der Motor als Komudatormotor ausgebildet sein. Diese Motorart gewährleistet in vorteilhafter Weise den erwünschten hochtourigen Drehzahlbereich und ermöglicht die Ausbildung des Motorgehäuses als stabförmigen Handgriff.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann zur Verbindung von Motorgehäuse und Führungswinkel eine als separates Bauteil ausgebildete Spannhülse vorgesehen sein, der motorgehäuses.itig und führungswinkelseitig ein Haltezapfen zugeordnet ist und die im Bereich Jeder Stirnseite mit einer Jeweils einem Haltezapfen zugeordneten Lufnahmebohrung und einem mit einen einen Innenkonus aufweisenden Kl einrin g zu sanenwirkenden Außenkonus versehen ist. Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhafter Weise einen leicht betätigbaren Schnellverschluß, so daß ein Wechsel des Führungswinkels bzw. ein Nachstellen des Bearbeitungswerkzeugs schnell und einfach zu bewerkstelligen ist. Zweckmäßigerweise kann dabei die Spannhülse im Bereich ihrer iufnahmebohrungen mit vorzugsweise umfangsmäßig gegeneinander versetzten Dehnschlitzen versehen sein, Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine hohe Klemiawirkung bei dennoch gewährleisteter Leichtgängigkeit.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der vorstehend genannten Maßnahmen können dabei wenigstens ein Haltezapfen und die diesem zugeordnete Aufnahmebohrung der Spannhülse mit einander j jeweils zugeordneten Gewinden versehen sein, so daß durch eine Drehung beispielsweise des Führungswinkels dessen Abstand zum Motorgehäuse und damit die Eindringtiefe des Bearbeitungskopfes geändert werden kann.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten flaßnahmen kann zur lösbaren Verbindung der Motorwelle mit dem Antriebsschaft des Bearbeitungswerkzeugs ein Spsnnfutter forgesehen sein, das vorzugsweise als separates, auf die Motorwelle le aufgeschrumpftes Bauteil ausgebildet sein kann, welches scbaftseitig mit einem Umfangsgewinde und einem Innenkonus versehen ist, der mit einem Außenkonus des Werkzeugschafts zusammenwirkt, welcher eine hinterschnittene Schulter auf weist, an der ein auf das Spannfutter aufschraubbarer Klemmring angreift. Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhafter Weise eine sichere und dennoch leicht lösbare Werkzeughalterung, wodurch die Umrüstbarkeit des erfindungsgemäßen Gerätes erleichtert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 ein mit einem zum Nachachleifen der Seitenfläche von Stshlkanten geeigneten Bearbeitungswerkzeug und einem hierzu passenden Führungswinkel bestücktes Gerät erfindungsgeiäßer Art teilweise im Schnitt, Figur 2 ein mit einem &um Bearbeiten der Lauffläche geeigneten Werkzeug und einem hierauf abgestimmten Führungswinkel bestücktes Gerät in Figur 1 entsprechender Darstellung und Figur 3 eine Draufsicht auf den Führungswinkel gemäß EH-gur 2.
  • Der in Figur 1 schematisch bei 1 angedeutete Ski ist mit die Lauffläche 2 seitlich begrenzenden Stahlkanten 3 versehen. Zur Gewährleistung einer guten Spursicherheit müssen diese Stahikanten 3 von Zeit zu Zeit im Bereich ihrer Seitenflächen 4 nachgeschliffen werden, um die beim Fahren nicht zu vermeidende Lbstumpfung zu beseitigen. Hierzu wird das mit einem geeigneten Kanten-Bearbeitungsweerkzeug bestickt, als Gases mit 5 bezeichnete Schleifgerät an dem zu bearbeitenden Ski 1 entlanggeführt. Zur Beverkstelligung einer sauberen Führung ist ein an eine als stabförmiger Handgriff ausgebildeten Motorgehäuse 6 festgelegter Pffhrungswinkel 7 vorgesehen, der mit durch eine der Lauffläche 2 des Skies 1 zugeordnete, breite Auflagefläche und einen diese jotorseitig begrenzenden, rechtwinkelig hierauf ausgerichteten, der Seitenfläche 4 zugeordneten Seitenanschlag 9 gebildeten Führungsflächen zur Anlage an dem zu bearbeitenden Ski bringbar ist. Der Führungswinkel 7 ist mit einer in die Anflagefläche 8 eingelassenen, den Seitenanschlag 9 durchsetzenden, motorseitig zugänglichen Werkzeugausnehmung 10 versehen, in welche ein fliegend gelagertes 3earbeitungswerkzeug hineinragt, das hier aus einem mit der Motorwelle 11 kuppelbaren Antriebsschaft 12 und einem hiervon getragenen, den Seitenanschlag 9 mit seiner Stirnseite 13 um die Arbeitstiefe überragenden Schleifkopf 14 besteht. Der Schleifkopf 14 kommt demnach mit seiner vorderen Stirn seite 13 in Eingriff mit der zu bearbeitenden Seitenfläche 4 der Stahlkante 3, was in vorteilhafter Weise einen Schliff in zwei Richtungen ergibt und damit völlige Gratfreiheit gewährleistet. Die Stirnseite 13 des Schleifkopfes 14 ist dabei parallel zum Seitenanschlag 9 ausgerichtet. Das Bearbeitungswerkzeug ist gegenüber der Auflagefläche 8 so weit abgesenkt, daß der Schleifkopf 14 etwa im Bereich seiner Achse 15 zum Eingriff mit der Seitenfläche 4 der Stahlkante 3 kommt. Die Werkzeugausnehmung 10 ist zweckmäßigerweise so weit in die Auflagefläche 8 eingelassen, daß der Schleifkopf 14 bzw. der Äntriebsschaft 12 ausreichend Spiel besitzen. Die Werkzeugausnehmung 10 kann sich über die gesamte Auflagefläche 8 erstrekken. In Fällen vorliegender Art genügt es Jedoch, wenn die Werkzeugausnehmung 10, wie bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, im Bereich neben dem Seitenanschlag 9 endet. Die relativ geringe Kantenhöhe der Stahlkante 3 im Bereich ihrer Seitenfläche 4 erlaubt es ohne weiteres, den Schleifkopf 14 samt Antriebsschaft 12 als Stift relativ kleinen Durchmessers auszubilden, was ersichtlich eine kompakte Bauform im Bereich des Führungswinkels 7 ermegllcht Es ist dabei lediglich dafür zu sorgen, daß die Motorwelle 11 eine ausreichende Tourenzahl an den Antriebsschaft 12 abgibt.
  • Zweckmäßig@rweise kann daher als Antriebsmotor ein sogenannter Komudatormotor Verwendung finden, der einen Betriebsdrehzahlbereich von 25000 U/min besitzt und gleichzeitig in einem stabförmigen Gehäuse der bei 6 angedeuteten Art, welches als Handgriff dienen kann, unterzubringen ist.
  • Die Lauffläche 2 des Skies 1 ist während des Betriebs einer praktisch nicht zu vermeidenden Aufrauhung unterzogen, so daß von Zeit zu Zeit geglättet werden muß. Dasselbe gilt für nachträgliche Ausbesserungen an beschädigten Stellen. Für diesen Einsatzzweck ist die erfindungsgemäße Anordnung umzurüsten, wobei das den stirnseitig angreifenden Schleifkopf 14 aufweisende Bearbeitungswerkzeug abgenommen und durch ein über die gesamte Lauffläche 2 des Skies sich erstreckendes Bearbeitungswerkzeug der in Figur 2 angedeuteten Art ersetzt wird. Sofern der führungswinkel 7 mit einer über seine gesamte Auflagefläche 8 sich erstrekkenden Werkzeugausnehmung entsprechender Tiefe versehen ist, kann für beide Einsatzarten derselbe Piihrungswinkel Verwendung finden. Bei den den Figuren 1 und 2 zugrunde liegenden Ausführungsbeispielen sind insbesondere aus Darstellungsgründen jeweils spezielle lührungswtukel vorgesehen. Der grundsätzliche Aufbau des dem zur Bearbeitung der Lauffläche 2 bestimmten Lusführungsbeispiel gemäß Figur 2 zugrunde liegenden Führungswinkels entspricht dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Figur 1. Abweichend hiervon weist dieser als Ganzes ebenfalls mit 7 bezeichnete Zuhrungswinkel eine über die gesamte Auflagefläche 8 sich erstreckende, in diese eingelassene Werkzeugausnebiung 20 auf, in welcher ein mit seiner Mantelfläche 21 zur Anlage an der zu bearbeitenden Lauffläche 2 des Skies 1 bringbarer Schleifkopf 22 entsprechender Lange untergebracht ist, der über einen Antriebsichaft 23 mit der Motorwelle 11 gekuppelt ist. Dieses hier praktisch ebenfalls durch einen Stift relatit kleinen Druchmessers gebildete Werkzeug ist hier auf Grund seiner relativ großen Länge zweckmäßig beidseitig, d.h. auch mit dem Antriebsschaft 23 gegenüber liegenden Ende gelagert. Hierzu ist ein Lagerstift 24 vorgesehen, der in eine Lagerbohrung 25 eines die Auflagefläche 8 gegenüber dem Seitenanschlag 9 begrenzenden, durch eine Randabwinklung gebildeten Lagerbocks 26 einsteckbar ist. Da im Bereich der Lauffläche 2 nur eine sehr geringe Materialabnahme zu bewerkstelligen ist, ist der Schleifkopf 22 so angeordnet, daß seine äußere Mantellinie die Auflagefläche 8 nur geringfügig überragt. Der Schleifkopf 22 kann etwa als auf eine Verlängerung des Antriebsschafts 23 aufgesteckte Hüles mit zum Schleifen bzw. Polieren geeigneter Mantelkörnung ausgebildet sein.
  • Zur lösbaren Kupplung des Antriebsschafts 12 bzw. 23 mit der Motorwelle 11 ist Jeweils, wie die Figuren 1 bzw. 2 anschaulich erkennen lassen, ein Spannfutter 27 vorgesehen, das einerseits auf die Motorwelle ii aufgeschraubt bzw. aufgeschrumpft etc. sein kann und andererseits mit einer in einen innenkonus 28 auslaufenden, zentralen Lusnebmung versehen ist, in welche der Antriebsschaft 23 mit einem einen passenden Außenkonus 29 aufweisenden Haltestutzen 30 einsteckbar ist. Das Spannfutter 27 ist schaftseitig mit einem Umfangsgewinde 31 versehen, das mit einem den Außenkonus 29 des Lntriebsschafts 23 hintergreifenden Klemmring 32 zusammenwirkt. er Klemmring 32 kann zweckmäßig mit einer Umfangsrändelung versehen sein, so daß bereits durch Handanzug eine ausreichende Verspannung im Bereich der Konusse 28 bzw. 29 zu bewerkstelligen ist. Gleichzeitig ist hierbei durch Zusammenwirken der Konusse 28 und 29 eine ausgezeichnete Zentrierung gewährleistet. Zum Werkzeugwechsel ist der Eleimring 32 einfach ganz aus dem Gewinde 31 herauszuschrauben.
  • Die Werkzeughalterung gemäß Figur 1 wird in derselben Weise bewerkstelligt wie vorstehend anhand der Figur 2 beschrieben ist.
  • Zur lösbaren Halterung des Führungswinkels 7, der zur Nachstellung von Verschleiß im Bereich des Schleifkopfes 11 bzw.
  • 22 verstellbar und zur Umrüstung des erfindungsgemäßen Geräts abnehmbar sein soll, ist, wie die Figuren 1 und 2 anschaulich erkennen lassen, Jeweils eine den mit der Motorwelle 11 kuppelbaren Werkzeugschaft 12 bzw. 23 konzentrisch umgebende Spannhülse vorgesehen, die zumindest einseitig mit einer einem motorseitig und/oder fuhrun gswinkel seitig angeordneten Haltezapfen zugeordneten Lufnehmebohrrng versehen ist. Bei dem in Figur 1 dargestellten Lusführungsbei spiel ist die bei 35 angedeutete Spannhülse als separates Bauteil ausgebildet, das beidseitig mit Lufnahmebohrungen 36 bzw. 37 versehen ist. Die Lufnahmebohrrng 36 ist dabei einem motorseitig angeordneten Kaltezapfen 38 zugeordnet. Dieser Haltezapfen kann etwa direkt an das Motorgehäuse 6 an geformt sein. Im vorliegenden Lusführungsbeispiel ist der Haltezapfen 38 an einen auf das Motorgehäuse 6 auf schraubbaren Deckel 39 angeformt. Die Lufnabiebohrrng 37 ist einem an den ßeitenanschlag 9 des Pahrungswinkels 7 angeformten Haltezapfen 40 zugeordnet. Die Haltezapfen 38 bzw. 40 sind ihrerseits mit Durchgangsbohrungen versehen, durch welche die angetriebenen Teile mit ausreichend Spiel hindurchgreifen. Der Mantel der Spannhülse 37 ist im Bereich der Luinahiebohrungen 36 bzw. 37 mit Jeweils einem Satz vorzugsweise umfangsiäßig gegeneinander versetzter, bei 41 angedeuteter Dehnschlitze versehen. Zum Spannen ist die Spannhülse 35 im Bereich ihrer beiden Stirnseiten mit Jeweils einem Außenkonus 42 versehen, der mit einem Innenkonus 43 eines Jeweils zugeordneten, auf die Spannhülse 35 aufschraubbaren Klemmrings 44 bzw. 45 zusaaenwirkt. Die Spannhülse 35 ist hierzu zweckmäßig mit einem durchgehenden Uifangsgewinde 46 versehen.
  • Beim Aufschrauben der mit entsprechendem Innengewinde versehenen Klemmring 44 und 45 kommt ersichtlich deren Innenkonus 43 zur Anlage am jeweils zugeordneten Außenkonus 42 der Spannhülse 35, wodurch eine radial nach innen gerichtete Pressung und damit eine sichere Festlegung der Haltezapfen 38 bzw. 40 in ihrer jeweils zugeordneten Aufnahmebohrung 36 bzw. 37 bewerkstelligt wird. Die Haltezapfen können, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel der motorseitig vorgesehene Haltezapfen 38, einfach in die jeweils zugeordnete Aufnabmebohrung eingesteckt sein, so daß bei gelöstem Spannring die Spannhülse 35 vom betreffenden Haltezapfen einfach abgezogen werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Fführungswinkelseitig vorgesehene Haltezapfen 40 mit einem Außengewinde 47 und die zugeordnete Aufnshmebohrung 37 mit einem Innengewinde 48 versahn. Bei geöffnetem Klemmring 44 ist hierbei auf Grund dieses Gewindeeingriffs eine feinfühlige liialverstellung des FuhrungswInkels 7 und damit eine Feineinstellung der gewünschten Bearbeitungstiefe sogleich.
  • Die Klemmringe 44 und 45 können zweckmäßig als Llnniniumformlinse ausgebildet sein die zur Erleichterung der Handhabung mit einer Umfangsrändelung versehen sind. Die Spannhülse 35 ist zweckmäßig als Kunststoff-Formling ausgebildet, so daß sich eine ausgezeichnete Selbsthemmung der aufgeschraubten Klemmringe 44 bzw. 45 ergibt.
  • 32t dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine an den Seitenanschlag 9 des Führungswinkels 7 angeformte, auf den motorseitigen Haltezapfen 38 aufsteckbare Spannhülse 49 vorgesehen. Bei einer Ausführungsform dieser Art kommt man demnach ersichtlich mit einem Klemmring 50 aus. Durch Lösen dieses einzigen Klemmrings 50 ist hierbei eine axiale Verstellung bzw. abnahme des kompletten Führungswinkels 7 zu bewerkstelligen. Der zur Bearbeitung der Lauffläche 2 vorgesehene Schleifkopf 22 gemäß Figur 2 ist zweckmäßigerweise konisch ausgebildet, so daß mit Hilfe einer axialen Verstellung des Fühungswinkels 7 eine Änderung der Bearbeitungstiefe zu bewerkstelligen ist. Die Auflagefläche 8 ist dabei zur Achse 15 der Motorwelle 11 bzw. des den Schleifkopf 22 aufweisenden Bearbeitungswerkzeugs um den halben Konuswinkel geneigt, so daß sich exakte Parallelität zwischen der Auflagefläche 8 und der äußeren Bearbeitungsmantellinie 21 ergibt. Mit Hilfe eines Gewindeeingriffs im Zusammenhang mit Figur 1 geschilderter Art läßt sich dabei ebenfalls eine exakte Feineinstellung bewerkstelligen. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Spannhülse 49 der Einfachheit halber einfach auf den zugeordneten Haltezapfen 38 aufsteckbar sein.
  • Die Auflagefläche 8 und der hieran angeformte Seitenanschlag 9 des Führungswinkels 7 sind, wie Figur 3 am besten erkennen läßt, jeweils so lang ausgebildet, daß sich eine ausgezeichnete Kippsicherheit ergibt. Die Auflagelläche 8 erstreckt sich dabei bei dem der Figur 1 zugrunde liegenden Busführungsbeispiel etwa nahezu über die gesamte Breite der Lauffläche 2. Bei dem den Figuren 2 und 3 zugrunde liegenden Ausfährungsbeispiel ist die durch den Seitenanschlag 9 und den Lagerbock 26 begrenzte Auflagefläche 8 zweckmäßigerweise etwas breiter als die Lanttläche gängiger Skiarten ausgebildet, so daß die gesamte Lauffläche 2 de8 jeweils zu bearbeitenden Skies vom Schleifkopf 22 erfaßt wird. Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auflagefläche 8 etwa rechteckförmig ausgebildet, wobei der hieran angesetzte Seitenanschlag 9 zur Erzielung ausreichender Kippsicherheit die Seitenkanten der Luflagefläche 8 überragt. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, die Auflagefläche 8 mit schräg verlaufenden Seitenkanten auszuführen und im Bereich des Seitenanschlags 9 auf dessen Länge zu erweitern. Zur Verkleinerung der tatsächlich mit der Lauffläche 2 in Berührung kommenden Fläche kann die Oberfläche der Auflagefläche 8 zweckmäßigerweise, wie die Figuren 1 und 3 anschaulich erkennen lassen, durch Nuten 51 unterbrochen sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Fhhrungswinkel 7 leicht an dem zu bearbeitenden Ski entlanggleitet, ohne daß im Bereich der der Lauffläche 2 zugeordneten Auflagefläche 8 im Laufe der Zeit Wachs etc. haften bleibt.
  • Vorstehend sind zwar einige besonders bevorzugte usführungsbeispiele der ErfIndung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschrankung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ln sprüche Schleifgerät zum Nacharbeiten der Stahlkanten und/oder der Iauffläche von Skiern mit einem von einem Motor angetriebenen Bearbeitungswerkzeug und mit Führungsflächen für den zu bearbeitenden Ski, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einen hochtourigen Drehzahlbereich aufweist und mit einem als stabförmiger Handgriff ausgebildeten Gehäuse (6) versehen ist, an dem ein mit rechtwinklig aufeinander ausgerichteten Führungsflächen (8 bzw. 9) an dem zu bearbeitenden Ski zur Anlage bringbarer Führungswinkel stufenlos verstellbar festlegbar ist, und daß das Bearbeitungswerkzeug als auswechselbarer Stift geringen Durchmessers ausgebildet ist, der einen fest mit der Motorwelle (11) kuppelbaren Antriebsschaft (12 bsw. 23) und einen in eine im Bereich der Führungsflächen (8 bzw. 9) des Führungswinkels (7) Jeweils offene Werkzeugausnebiung (10 bzw.
    20) hineinragenden Schleifkopf (11 bzw. 22) aufweist0 2) Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß der das als stabförmiger Handgriff ausgebildete Gehäuse (6) aufweisende Motor als Komudatormotor ausgebildet ist.
    3) Schleifgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden inspr , dadurch gekennzeichnet daß der Führungswinkel (7) mit dem Motorgehäuse (6) mittels einer den mit der Motorwelle (11) kuppelbaren Antriebsschaft (12 bzw. 23) konzentrisch umgebenden Spannhülse (35 bzw.
    49) verbindbar ist, die auf wenigstens einen von dem mit der Motorwelle (11) kuppelbaren Antriebsschaft (12 bzw. 23) durchsetzten Haltezapfen (38 bzw. 40) aufsteckbar und mittels eines aufschraubbaren Klemmrings (44, 45 bzw. 50) festlegbar ist.
    4) Schleifgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (35, 49) wenigstens einseitig mit tfangsdehnschlitzen (41) und mit einem Außenkonus (42) versehen ist, der mit einem Innenkonus (43) eines auf die Spannhülse aufschraubbaren Klemmrings (44, 45 bzw.
    50) zusammenwirkt.
    5) Schleifgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (35) als separates Bauteil ausgebildet ist, dem motorgehäuseseitig und führungswinkelseitig ein Haltezapfen (38 bzw. 40) zugeordnet ist, und das im Bereich jeder Stirnseite mit einer jeweils einem Haltezapfen zugeordneten Aufnahmebohrung (36 bzw. 37) und einem mit einem Klemmring (44 bzw. 45) zusammenwirkenden jußenkonus (42) versehen ist.
    6) Schleifgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet.
    daß die im Bereich der beiden Bufnahmebohrungen (36 bzw.
    37) der Spannhülse (35) vorgesehenen Dehnschlitze (41) umfangsmäßig gegeneinander versetzt sind.
    7) Schleifgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspruche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens ein Haltezapfen (40) und die jeweils zugeordnete Auinahmebohrung (37) der Spannhülse (35) mit einander Jeweils zugeordneten Gewinden (47 bzw. 48) versehen sind.
    8) Schleifgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (35) aus Kunststoff besteht.
    9) Schleifgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Motorwelle (11) mit einem dem Antriebsschaft (12 bzw. 23) des Bearbeitungswerkzeugs zugeordneten Spannfutter (27) versehen ist.
    10) Schleifgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (27) als separates, auf die Motorwelle (11) aufgeschrumpftes Bauteil ausgebildet ist, das schaftseitig mit einem Umfangsgewinde (31) und einem Innenkonus (28) versehen ist, der mit einem außenkonus (29) des Werkzeugschafts (12 bzw. 23) zusammenwirkt, der eine hinterschnittene Schulter aufweist, an der ein auf das Spannfutter (27) aufschraubbarer klemmring (32) angreift.
    11) Schleifgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der ührungswinkel (7) mit einer breiten, der Lauffläche (2) des Skies zugeordneten, etwa in Richtung der Motor- bzw. Werkzeugachse (15) sich erstreckenden Auflagefläche und einem diese motorseitig begrenzenden, quer zur Achse (15) angeordneten Seitenanschlag (9) versehen ist.
    12) Schleifgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflache der Auflage£Iäcbe (8) durch in Bearbeitungsrichtung sich erstreckende Nuten <51) unterbrochen ist.
    133 S-chlei£gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche zum Nachschleifen der Stahlkantenseitenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug fliegend gelagert ist, und daß dessen Bearbeitungskopf (11) eine zum Seitenanschlag (9) parallele, diesen um die Bearbeitungstiefe überragende Stirnseite (13) aufweist.
    14) Schleifgebät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Präparieren der Lauffläche vorgesehene Führungswinkel (7) mit einer die Auflagefläche (8) durchsetzenden Werkzeugausnehmung (20) versehen ist, die auf der dem Seitenanschlag (9) gegenüber liegenden Seite durch einen mit einer Lagerbohrung (25) für einen mit dem über die gesamte Auflagefläche (8) sich erstreckenden Bearbeitungswerkzeug verbundenen Lagerstift (24) versehenen Lagerbock (26) begrenzt ist.
    15) Schleifgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (22) des Bearbeitungswerkzeugs konisch ausgebildet ist, und daß die Motor- bzw. Werkzeugachse (15) zur Auflagefläche (8) des Fuhrungswinkels um den halben Konuswinkel geneigt ist.
    16) Schleifgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (22) als auf den Schaft (23) aufgesteckte Hülse ausgebildet ist.
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DE19772758531 Pending DE2758531A1 (de) 1977-12-28 1977-12-28 Schleifgeraet zum nacharbeiten der stahlkanten und/oder der laufflaeche von skiern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914977A1 (de) * 1989-05-06 1990-11-08 Matthias Heinhaus Schleifgeraet zum nacharbeiten von skikanten
US5136816A (en) * 1988-05-13 1992-08-11 Beckingham William J Edge sharpener for skis

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