DE2753342A1 - Verbesserte borg-warner-synchronisierung - Google Patents

Verbesserte borg-warner-synchronisierung

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DE2753342A1
DE2753342A1 DE19772753342 DE2753342A DE2753342A1 DE 2753342 A1 DE2753342 A1 DE 2753342A1 DE 19772753342 DE19772753342 DE 19772753342 DE 2753342 A DE2753342 A DE 2753342A DE 2753342 A1 DE2753342 A1 DE 2753342A1
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teeth
synchronizing
synchronizing ring
sleeve
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Helmut Droeschel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2023/0656Details of the tooth structure; Arrangements of teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • rncz ,* -
  • Verbesser ynchronisierung Gegenstand der Erfindung sind Synchronisiereinrichtungen insbesondere für Zahnradwechselgetriebe entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Bei der bekannten Borg-WarnerSynchronisierung, die ebenfalls der in diesem Oberbegriff aufgeführten Gattung entspricht, ist ein Synchronisierring vorhanden, der auch als Sperring wirkt.
  • Aus diesem ragen dann die Schaltzähne mit den Sperrflächen nach außen heraus. Infolgedessen ist deren wirksamer Radius größer als der Radius des Reibkegels am inneren Durchmesser des Synchron sierringes, so daß der Winkel der Sperrflächen eine bestimmte Größe nicht unterschreiten kann, weil sonst die Synchronisierung versagen würde. Infolge des so begrenzten Winkels der Sperrflächen ist der erste Druckpunkt beim Schaltvorgang stark spürbar und nicht geschmeidig sowie die Sicherheit gegen Versagen wird hierdurch gering.
  • Weil die Anspitzungen der Schaltzähne der Schaltmuffe sowohl als Sperrflächen beim Synchronisiervorgang am ersten Druckpunkt wie auch als Keilflächen zum Lösen des Synchronisierringes am zweiten Druckpunkt beim Eingreifen in die Schaltzähne des Zahnrades dienen, ist auch letzterer infolge des begrenzten Winkels stark zu fühlen.
  • Ferner haben die erwähnten Schaltzähne, die außen aus dem Synchronisierring herausragen, noch folgenden Nachteils Diese Schlltzähne müssen beim Schaltvorgang über die Sperrflächen hinaus in der vollen Breite von der Schaltmuffe durchfahren werden, bevor letztere in die anderen Schaltzähne am Zahnrad eingreifen kann. Hierdurch ergibt sich ein relativ großer Schaltweg, der größer ist als funktionell nötig. Für die Funktion ist es lediglich erforderlich, daß die Sperrflächen außer Eingriff kommen, bevor die Anspitzungen der Schaltzähne am Zahnrad die Schaltmuffe berühren können0 Aufgabe der Erfindung ist esohne Mehraufwand hauptsächlich eine Verbesserung hierzu zu erreichen also geschmeidigere Schaltung an beiden Druckpunkten, kürzeren Hub bzw. geringere Handschaitkraft und je nachdem größere Sicherheit.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Synchronisierung der eingangs aufgeführten Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise folgendes erreicht: Weil die Sperrflächen am Synchronisierring auf einem kleineren wirksamen Radius als üblich angeordnet sind, ist das aus der axialen Schaltkraft her resultierende Verdrehmoment beim Synchro.
  • nisiervorgang geringer im Verhältnis zum entgegengesetzt wirkenden Reibmoment an der innercn Kegelfläche desselben. Daher ist die Sicherheit dieses Vorganges gegen Versagen größer, oder bei gleichbleibender Sicherheit können die Sperrflächen mehr geneigt sein, so daß dann der erste Druckpunkt geschmeidiger durchschalten wird.
  • Weil die Sperrflächen an der Schaltmuffe von den Schaltzähnen zur Kraftübertragung getrennt sind, können letztere nun stärker angespitzt sein, ebenso die betreffenden Schaltzähne des Zahnrades. Deshalb kann auch der zweite Druckpunkt geschmeidiger durch.
  • schalten werden, da das Losreißen des Synchronisierringes vom Synchronkegel des Zahnrades infolge des größeren Keilwinkels leichter möglich ist. Oder es kann der Kegelwinkel des Reibkegels verkleinert werden, was auch eine Vergrößerung der Übersetzung und folglich eine Verkleinerung der Handschaltkraft vom Fahrer bewirkt Zusätzlich werden beide Druckpunkte auch deshalb weniger fühlbar, weil sie infolge des bereits erwähnten geringeren Hubes enger beieinander liegen und daher nicht so getrennt wie üblich vom Fahrer bemerkt werden.
  • Die Schaltzähne des Synchronisierringes brauchen ferner von der Schaltmuffe beim Einrücken nicht voll durchfahren werden, bevor diese in die anderen Schaltzähne am Zahnrad eingreift. Dadurch vermindert sich der Hub der Schaltmuffe. Bei gleichbleibendem Schaltweg am Handschalthebel kann daher dessen Übersetzung größer sein, so daß sich für den Fahrer die Handschaltkraft verringert.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Weiterbildung ist in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß zusätzliche Nasen oder Taschen im Synchronisierring für den tangentialen Anschlag an dem Muffenträger wie üblich nicht erforderlich sind. Besonders die manchmal verwendeten Taschen haben den Nachteil, den gleichmäßigen Querschnitt des Synchronisierringes und damit dessen Funktion zu stören.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 bewirkt in an sich bekannter Weise, daß der Synchronisierring am Beginn des Synchronisiervorganges vor dem Berühren der Sperrflächen auf die Kegel fläche des Zahnrades gedrückt wird und das 01 dort abfließt.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, den Platzbedarf für eine Blatt feder zu ermöglichen, die in der üblichen Form, also als Druckfeder oder Federring, nicht so günstig unterzubringen wäre.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht ebenfalls einen gleichmäßigen durchgehenden Querschnitt des Synchronisierringes und damit dessen zuverlässige Funktion durch gleichmäßige Steifheit.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 hat bei der Fertigung den Vorteil, daß gegenüber üblichen Muffenträgern Je ein Arbeitsgang entfällt, weil hier die Verzahnung und die benachbarten Anschlag-und Auflageflächen gemeinsam gefräst oder außen-geräumt werden können. Bei üblichen Muffenträgern erfordert das Abwälzfräsen der durchgehenden Verzahnung und das Außen-Räumen oder Fräsen der 3 Nuten für den Anschlag und den Gleitstein jeweils getrennte Arbeitsgänge.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, den Platzbedarf für die nach innen von der Schaltmuffe hineinragenden kleinen Schaltzähne zu ermöglichen0 In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel maßstäblich dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 und folgend die Anordnung einer erfindungsgemäßen Synchronisierung - im Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie B-B der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie C-C der Fig. 4, Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie D-D der Fig. 3, Fig. 5 einen tangentialen Schnitt nach der Linie E-E der Fig. 4, Fig. 6 und folgend den Synchronisierring - in Ansicht, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie F-F der Fig. 6, Fig. 8 eine andere Ansicht, Fig. 9 und folgend die Schaltmuffe - im Schnitt nach der Linie G-G der Fig. 10, Fig. )O einen Schnitt nach der Linie H-H der Fig. 9, Fig. 11 eine Ansicht der Kugel, Fig. 12 und folgend den Gleitstein - im Schnitt nach der Linie J-J der Fig. 13, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie K-K der Fig. 12, Fig. 14 und folgend die Blattfeder - in Ansicht, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie L-L der Fig. 14, Fig. 16 und folgend den Muffenträger - i Ansicht, Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie M-M der Fig. 16 und Fig. 18 eine weitere Ansicht.
  • Anordnung Der grundsätzliche Aufbau entspricht der üblichen, sehr oft verwendeten Borg-Warner-Synchronisierungs Auf der Abtriebswelle 1 ist der Muffenträger 2 befestigt. Auf letzterem sind iängsbeweg lich angeordnet: ohne Verdrehspiel die Schaltmuffe 3 und mit Verdrehspiel der Synchronisierring 4. Dieser ist auf dem Reibkegel 5 des Zahnrades 6 drehbar. Drei Federn 7 drücken die drei Kugeln 8 in drei innere Aussparungen 9 der Schaltmuffe 3 hinein. Die Kugeln 8 befinden sich je in einem Loch 10 des Gleitsteins 11, dessen axiale Bewegung von den Synchronisierringen 4 begrenzt wird. Geneigte Sperrflächen 12 und 13 sind an Schaltmuffe und Synchronisierring vorhanden.
  • Anders als bei BW ist jedoch hier angeordnet: der Muffenträger 2 hat nur drei verzahnte Segxnente 14, was für die Übertragung des Drehmoments und zur Führung ausreicht. Weil hier der Schaltweg h geringer ist, kann der Muffenträger 2 bei unveränderter minimaler Führungslänge m (Fig. 2) schmäler sein als üblich.
  • Zwischen den Segmenten 14 sind die SperrfSächen 12, 13 angeordnet, die deshalb auf dem kleineren Durchmesser b sein können. Des weiteren sind hier die Kugeln 8, die hier U-förmigen Gleitsteine 11 (Fig0 12 und 13) und die Federn 7. Letztere sind jetzt Blattfedern 7 (Figo 14 und 15), so daß tiefe Einschnitte im Muffenträger 2 vermieden sind. Der Synchronisierrinp 4 hat einen durchgehenden L Querschnitt mit großem Widerstandsmoment um die Längsachse. Die in sechs Gruppen daran befindlichen Zähne 15 dienen für die Sperrflächen 13 und als tangentialer Anschlag. Die Schaltmuffe 3 hat innen sechs Gruppen zu Je drei kleinen Zähnen 16 mit den Sperrflächen 12.
  • Ferner sind die Schaltzähne von Schaltmuffe 3 und Zahnrad 6 mit Anspitzungen 17 und 18 mit dem Winkel g versehen. Der Muffenträger 2 hat neben den Segmenten 14 sechs radiale Flächen 19 und sechs tangentiale Flächen 20.
  • Wirkungsweise Im Prinzip ist diese zunächst wie bei BW-Synchronisierung: Die Bewegung der Schaltmuffe 3 aus der Mittellage heraus wird beim Schalten über die Kugel 8 auf den Gleitstein 11 übertragen, weil die Kugel 8 in der Aussparung 9 der Schaltmuffe 3 ist und sich mit oder entlang der Blattfeder 7 axial bewegen kann. Der Gleitstein 11 drückt dann den Synchronisierring 4 mit begrenzter Kraft auf den Kegel 5 des Zahnrades 6.
  • Infolge der Reibung am Kegel 5 schlägt der Synchronisierring 4 nach Überwindung des großen Verdrehspiels in tangentialer Richtung am Muffenträger 2 an. Bei weiterer axialer Bewegung der Schaltmuffe 3 berühren sich dann die Sperrflächen 12 und 13 zwischen dem Synchronisierring 4 und der Schaltmuffe 3. Hierdurch wird die Schaltkraft von letzterer auf den Synchronisierring 4 übertragen, so daß dann durch Reibung am Kegel 5 der Gleichlauf des Zahnrades 6 erzeugt wird.
  • Anders als bei BW befinden sich die Sperrflächen 12 und 13 hier aber nicht auf dem Durchmesser c der Verzahnung der Schaltzähne, sondern am kleineren Durchmesser b. Bei gleicher Neigung der Sperrflächen 11, 13 wie bei BW ist daher deren Verdrehmoment Mb geringer, so daß die Sicherheit größer wird. Oder es kann bei gleicher Sicherheit wie BW dann hier der betreffende Winkel der Sperrflächen 12 und 13 von 390 auf ß= 370 erhöht werden. Hierdurch wird der erste Druckpunkt am Ende des Gleichlaufs geschmei diger als bei BW durchschalten. Bei BW wird die Schräge an den Schaltzähnen der Schaltmuffe sowohl als Sperrfläche wie auch als Anspritzung bei dem nun folgenden Einrücken der Schalt zähne benutzt. Hierbei muß wie bekannt meist der Synchronisierring 4 vom Kegel 5 des Zahnrades 6 losgerissen werden; Hier können aber die Anspitzungen 17, 18 am Zahnrad 6 und an der Schaltmuffe 3 statt mit 350 wie bei BW nun mit ys-40° ausgeführt sein. Dadurch kann dieses Losreißen jetzt leichter erfolgen. Der zweite Druckpunkt kann deshalb wesentlich geschmeidiger durchschalten werden. Es wird zusätzlich auch weniger fühlbare weil er nun näher am ersten Druckpunkt liegt. Zusätzlich ermöglicht es diese starke Vergrößerung von y den Kegelwinkel ozwischen Zahnrad 6 und Synchronisier.
  • ring 3 statt mit 6°30' (oder 70) wie bei BW nun mit 60 oder 5°30' auszuführen, ohne daß das erwähnte Losreißen stört. Hierdurch verringert sich die Handschaltkraft. Außerdem kann infolge des verkleinerten Winkels & am Reibkegel 5 nun der Winkel ß an den Sperrflächen l2, 13 erhöht werden, bzw. die Sicherheit ist höher, wie im vorletzten Abschnitt beschrieben! Bei BW müssen nun anschliessend im weiteren Verlauf des Schaltvorganges die außen am Synchronisierring vorstehenden Zähne von der Schaltmuffe voll durchfahren werden, bevor diese dann in die Schaltzähne am Zahnrad eingreifen kann. Hier ist dies nicht erforderlich, weil sie auf verschiedenen Durchmessern b und c angeordnet sind. Infolgedessen wird der Schaltweg der Schaltmuffe 3 geringer. Deshalb kann - bei unverändertem Handschaltweg - die Übersetzung des Schaltgestänges nun größer sein. Dies ergibt daher eine verringerte Handschaltkraft, zusätzlich zu der vorher erwähnten Verminderung.
  • Mögliche andere Ausführungen Um das Anschrägen der Sperrflächen 12 an den Zähnen 16 der Schaltmuffe 3 bei der Herstellung zu erleichtern, kann der mittlere Zahn 16 jeweils ausgelassen sein, wie Fig. 9 für eine Gruppe Zähne beispielsweise zeigt.
  • Anders als gezeichnet kann am Zahnrad der Reibkegel 5 auf einem aufgepreßten Schaltzahnkranz sein. Die Ausbildung der Synchronisierteile kann anders sein. Z.B. anstelle der Blattfeder 7 kann wie üblich eine Druckfeder vorhanden sein oder Kugel 8 und Gleitstein ii können ein gemeinsames Teil bilden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verbesserte BW~Synchronisierung 1. Synchronisiereinrichung für eine schaltbare Zahnkupplung, insbesondere für Zahnradwechselgetriebe mit vorher angeordneter Hauptkupplung mit einem Synchronisierring, der auch während des Schaltvorganges sperrend wirkt über einander zugeordnete Sperrflächen zwischen Schaitmuffe und Synchronisierring und der innen eine kegelige Reibfläche aufweist, die auf einem Kegel wirkt, der mit einem schaltbaren losen Zahnrad fest verbunden ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das die als Muffentrager dienende Nabe (2) außen nur einige verzahnte Segmente (14) auf-eist und sich in dem freien Raum dazwischen mehrere aus der Schaltmuffe (3) nach innen herausragende Zähne (16) mit Sperrflachen (12) und am Synchronisierring (4) sich mehrere andere Zähne (1,) mit entsprechend zugeordneten Sperrflachen (13) befinden, vobei letztere Zähne (15) über den AuLendurchmesser des Rotationskörpers des Synchronisierringes (4! niciit hinausragen.
  2. 2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige dieser Zähne (15) an Synchronisierring (4) auch als tangentialer Anschlag an einem mit der elle (1) umlaufenden Teil dienen.
  3. 3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Syiichronisierring (4) längsbewegliche Kürper angeordnet sind, die von einer Feder in je eine innere Aussparung (9) der Schaltmuffe (3) hineingedrückt werden.
  4. 4. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser längsbewegliche Körper ein U-förmiger Gleitstein (11) ist, der eine radial bewegliche Kugel (8) umschließt, die von einer Blattfeder (7) in die Aussparung ) der Schaltmuffe (3) hineingedrückt wird, wobei die Anzahl dieser Teile vorzugsweise jeweils 3 ist.
  5. 5. Synchronisiereinrichtung nchAnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dst;ts der Synchronisierring (4) einen L-förmigen Querschnitt hat, in dem die Zähne (15) mit den Sperrflächen (13) an Ó Stellen angeordnet sind, die 3 große abstände fiir die Seg mente (14) und 3 kleine Abstände für die Gleitsteine (11) aufweisen, die sich abwechseln.
  6. 6. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bluffentrager dienende Nabe (2) einen doppel-T-förmiCen Querschnitt hat und aren verzahnte Segmente (14) aufweist, neben denen sich jeweils 2 etwa radiale Flächen (19) für den Anschlag der Nasen (15) des Synchronisierringes (4) und je 2 etwa tangentiale Flächen (20) für die Auflage der Enden der Blattfedern (7) befinden, wobei die Anzahl der Segmente (14) vorzugsweise 3 ist.
  7. 7. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltmuffe (3) die inneren kurzen Zähne (16) mit Sperrflächen (12) an 6 Stellen angeordnet sind, die abwechselnd 3 große Abstände für die Segmente (14) und 3 kleine Abstände für die Gleitsteine (11) aufweisen, wobei sich in den letzteren Abständen die Aussparunjen (9) für den Eingriff der Kugeln (8) befinden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5097930A (en) * 1990-12-24 1992-03-24 Eaton Corporation Pre-energizer for a synchronizer
DE102009041518A1 (de) * 2009-09-14 2011-03-24 Hoerbiger Antriebstechnik Gmbh Schaltmuffe für ein Schaltgetriebe
AT526663A4 (de) * 2023-04-21 2024-06-15 Miba Sinter Austria Gmbh Kupplungselement

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