DE2751341A1 - Breitband-integral-kraftwerk - Google Patents

Breitband-integral-kraftwerk

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DE2751341A1
DE2751341A1 DE19772751341 DE2751341A DE2751341A1 DE 2751341 A1 DE2751341 A1 DE 2751341A1 DE 19772751341 DE19772751341 DE 19772751341 DE 2751341 A DE2751341 A DE 2751341A DE 2751341 A1 DE2751341 A1 DE 2751341A1
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power plant
air
electricity
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broadband
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DE19772751341
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Gustav Beyer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G6/00Devices for producing mechanical power from solar energy
    • F03G6/06Devices for producing mechanical power from solar energy with solar energy concentrating means
    • F03G6/064Devices for producing mechanical power from solar energy with solar energy concentrating means having a gas turbine cycle, i.e. compressor and gas turbine combination
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/46Conversion of thermal power into mechanical power, e.g. Rankine, Stirling or solar thermal engines

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Breitband - Integral - Kraftwerk BeschreibunX
  • Das Breitband-Integral-Kraftwerk stellt eine zukunftsgerichtete und konsequente Weiterentwicklung des technischen Standes aus dem Sonnen-Wind-Wasserstoff-Kombinationskraftwerk (S-w-W-KK) P 2650 866.7 unter Einbeziehung der Technik der Flügelradturbomaschine II und all ihrer Versionen und soll mittel- und langfristig dominierend an der Sicherstellung der Versorgung unserer Volksrirtschaft mit elektrischem Strom und techn. Nutzwärme beteiligt sein, wobei die konventionelle Energie anlagentechnik als derzeitig unverzichtbar und mittelfristig ablösbar und die nukleare Energieanlagentechnik als derzeitig unverzichtbar und langfristig ggf. als Kernfusionstechnik fortschreibbar zu sehen ist. Die Hauptlast der Gesamtenergieversorgung kann jedoch von meinem Breitband-Integral-Kraftwerk zukünftig mehr und mehr getragen werden.
  • Die Anlage arbeitet, eingebettet in die natürlichen ökologischen Energieflüsse, unabhängig und völlig umweltneutral, ohne Versorgungs-und Entsorgungsaufgaben zu stellen, wobei relativ unbegrenzt große Kapazitäten durch ständigen Ausbau des Systems geboten werden können.
  • (Siehe ggf. hierzu auch die Ausarbeitungen zum S-W-W-KK P2650 866.7) Die einmal erstellte Anlage hat bei ordentlicher und laufender Pfiege und Wartung eine relativ unbegrenzte Lebensdauer und entbindet die Gesellschaft und deren Volkswirtschaft von der kostenintensiven und schweren Aufgabe, ständig neue Kraftwerke als Ersatz für die stillgelegten Blöcke bauen zu müssen. So können dauernd und gesichert ständig wachsende, preisgünstige Stromlieferungen dargeboten werden.
  • Die Anlagenkonzeption des Breitband-Integral-Kraftwerkes schaltet schädliche Verluste in der wärmetechnischen Energisumsetzung weitgehend aus. Hierbei kommt uns die neue Technik der Flügelradturbomaschinen und deren Innenverbrennungsprozesse in zahlreichen Einzelbrennräumen sehr zugute und eröffnet dem Energisanlagenbauer bisher unerreichbare Möglichkeiten. Das Problem der effektiven Abwärmenutzung wird auf einfache und recht wirksame sowie wirtschaftliche Weise gelöst. Die Art der Nutzung der Abgase und der Abluftmengen aus der internen Trockenkühlung wird dem Turbinenbauer zumindest gleich umfangreiche Arbeit bescheren, wie es derzeitig bei Dampfkraftwerken der Fall ist. Auch der Bau von Wärmetauschern und Kondensatoren großen Stils wird dem Kesselbauer und seinen Kollegen weiterhin viel Arbeit liefern.
  • Die Auswirkungen einer langfristig gesicherten, eigenständigen, wachsenden und umweltneutralen Stromversorgung auf die Gesellschaft und deren Volkswirtschaften sind hinreichend bekannt und mit der Konzeption des Breitband-Integral-Kraftwerkes gelöst, wobei zukünftig weitere partielle Weiterentwicklungen angestrebt sind. Diese Weiterentwicklungen werden jedoch nicht bedeuten, daß die einmal erstellte Anlage mit ihren zahlreichen Systemen einfach wieder abgerissen werden muß. Verbesserungen werden grundsätzlich in den "Organismus" des Breitband-lntegral-Kraftwerkes vollständig einzugliedern sein.
  • Herkömmliche, bewährte Energieanlagen der konventionellen und der nuklearen Technik bedienen sich der beim Verbrennungsprozeß freiwerdenden Wärme, um mit dieser in großen Kesselanlagen und Wärmetauschern Wasser zu kochen und zu verdampfen. Den anschließend nochmals erhitzten und hochgespannten Wasserdampf leitet man in großen Mengen und bei anfänglich erheblichen Strömungsgeschwindigkeiten im Hochdruckteil einer Mehrstufenturbine durch eben diese, um die im Dampf enthaltene Strömungsenergie und den damit verbundenen Aufprall des geladenen Mediums auf die modifizierte Oberfläche der Blätter von Laufrädern in kinetische Energie umzusetzen, wodurch sehr grobe Drehzahlen und entsprechende Kräfte erhalten werden. Srst jetzt kann der Energieanlagenbauer die Kraft von der Welle der Turbine abgreifen und damit Generatoren antreiben. Und zwar mit dem aus dem vorbeschriebenen Vorgang verbleibenden Energieüberschuß.
  • Die Abdampfmengen, bei modernen Turbinen bleibt nur noch Kondenswasser übrig, wird zur Kühlung weitergeleitet und geht entweder in den Kreislauf zurück oder ab. Insgesamt sind nennenswerte Energieverluste allein im Kühlvorgang zu verzeichnen. Selbst bei bester Nutzung des Primärenergieträgers bleibt immer noch ein hoher Gesamtverlust und die Tatsache, daß der Energieträger kostspielig gewonnen und teuer eingekauft werden muß.
  • Weiterhin kann er im allgemeinen nur einmal verwendet werden und ist nach Verbrennung unwiederbringlich verloren. Auch die Entsorgung stellt weitere Energieaufwendungen -und somit Verluste- dar. Dies gilt für alle Energie anlagen (Wårmekraftwerke) heute und zukünftig -auch bei Kernverschmelzungsanlagen, wenn die Prozeßenergie in Form von Wärmeenergie abgegriffen wird-, wenn der Umweg über den Wasserdampf genommen wird. Bei Kernverschmelzungsanlagen ist allerdings der Energieträger Wasserstoff hier im Land und zudem billig zu haben. Die Anlage als solche kann bei Störungen im Röhrenringmagnetfeld allerdings schnell gefährlich werden und u.U.
  • das gebundene Plasma teilweise oder schlagartig ganz in die Umwelt mit entsprechender Begleitwirkung entlassen.
  • Zusammenfassend festgestellt; die Energiebilanzen herkömmlicher Wärmekraftwerke inkl. Kernkraftwerke sind bekannt und die Verluste recht erheblich. Die Suche, Förderung, Aufarbeitung und der Transport sowie die Lagerung der Primärenergieträger Kohle, Erdöl, Erdgas und Kernbrennstoff verschlingen weitere Riesenmengen Energie, welche von dem in den Kraftwerken gewonnenen Energieüberschuß abgezogen werden muß. Die Energie für Umwelt schutzmaßnahmen und Entsorgungsaufgaben (bei Kernbrennstoffe über erhebliche Zeiträume und besonders defizil) sind weiterhin vom Energieüberschnß in Abzug zu bringen. Bei Kernkraftwerken ist dann noch der Bnergieaufwand für die Brennstoffwoederaufbereitung abzurechnen.
  • Zu diesen reinen Energieverlusten sollte dann noch der finanzielle Verlust aus Brennstoffkauf, Baukosten für neue Kraftwerke als Ersatz für die stillzulegenden Kraftwerke, Kosten für Kraftwerksstillegungen, Kosten für Regulierung von Umwelt schäden usw. gerechnet werden.
  • Berücksichtigt man dann noch, daß die Energieträger nach Nutzung verloren sind (gewisse Ausnahmen in der Kerntechnik), dann wird die Energie-Kosten-Bilanz für herkömmliche Kraftwerke (ausgenommen Wasserkraftwerke) auffallend ungünstig.
  • Die Anlagen als solche sind zudem ein gesellachaftlich -manchmal übertriebener- umstrittener Problemkreis geworden und werden mehr und mehr unbeliebter. Ein kräftiges und ungehemmtes Energiewachstum ist leider unmöglich geworden und legt dem Wirtschaftswachstum störende Hemmschuhe an.
  • Das Breitband-Integral-Kraftwerk ist ein attraktives Lösungsangebot und integriert auf breitester Basis die natürlichen Energieflüsse in sein System bei erfreulich guter Energieumsetzung mit Hilfe der Flügelradturbomaschinen. Ich sehe eine Verpflichtung in der Weitergabe der vorgeschlagenen technischen Konzeption zur Stromversorgung. Für die Fachwelt und die Volkswirtschaft bietet sich ein Werkzeug zur Beherrschung der Energieproblematik und eine baldige und volle Einsetzung dieses Kraftwerkstyp scheint geboten.
  • Das Breitband-Integral-Kraftwerk stellt insgesamt ein weitgespanntes System vieler Untersysteme dar, welche in Primäreinheiten"i", Speicher "5,6,7" und Sekundäreinheiten"11,12,23" aufgeteilt sind. Als Herzstück und Übergang zwischen Primäreinheiten, Speicher und Sekundäreinheit ist die Hauptantriebsasohin"12" vom Typ "Flügelradturbomaschine II zu sehen. Weiterhin entscheidend für den Betrieb sind die vorgeschalteten Speicher für Wasserstoff"6", Sauerstoff"5" und Druckluft"7".
  • Die Flügelradturbomaschine II, egal welche Version, läßt es zu, daß im Rahmen der gesamten Sekundäreinheiten ein weitgehend verlustloser, zumindest extrem verlustarmer, Energieumsetzungsbetrieb möglich wird.
  • Da die Energieträger im Bereich der Primäreinheiten umsonst einlaufen und uns nur die Aufgabe der Ableitung in ein technischea System zufällt, können die Verluste in diesem Bereich unberücksichtigt bleiben.
  • Zudem werden die Primärenergieträger nur angezapft und die Träger in den Speichern werden nur umgesetzt ohne dabei verloren zu gehen. Bs werden primäre quellen angezapft, die ohnehin ständig und an vielen Orten frei vorhanden sind. Und die Träger Wasser (Wasserstoff, Sauerstoff) und Luft kehren nach Durchlauf des Betriebsprozesses wieder neutral in die Ökologie zurück und sind jederzeit neu verwendbar. Die gleichzeitige Nutzung verschiedenster Primärenergieträger aus dem Ökologieumlauf und die gesplittete Speicherung, sowie die vielseitige Umsetzung im Sekundärbereich ergibt eine hervorragend günstige Energie und Kostenbilanz und läßt eine schnelle Refinanzierung der Anlageninvestitionen zu.
  • Zudem entfällt der Abriss und der Ersatzneubau ganzer Anlagen.
  • Die beim Betrieb der Hauptantriebsmaschinen"12" frei werdenden Abgase (hochgespannter Wasserdampf) und die abfließende Kühlluft werden in nachgeschalteten Vorrichtungen optimal zur weiteren Verstromung genutzt und bis auf die letzte Energieeinheit ausgewertet. Dies wird möglich, da insbesondere Luft der Träger der "Abfallenergie" ist. Wasserlttnipt st nur in relativ geringen Mengen zu "verarbeiten". Der Anfall von Kondensat sehr gering.
  • Für den Kraftrerksbetrieb habe ich die Flügelradturbomaschine II "Mehrbereichsversion" (P 27 41 570.9) entwickelt. Sie läßt alle Betriebsarten (el. Zündung, Selbstzündung, Betrieb mit eingepreßten Medien von außen; insbes. Preßluft) zu. Die jeweils gewünschte Betriebsart kann durch eine einfache Umschaltung von außen eingestellt werden. Entscheidend ist die nach dem abverlangten Strombedarf gerade wirtschaftlichste Betriebsart. Diese Umschaltungen können entweder manuell (bei Entscheidungshilfe mittels Rechner) oder vollautomatisch geschehen. Dies läßt u.a. auch sekundenschnelles Anfahren oder schlagartigen Vollastbetrieb zu oder aber die kurzfristige Abschaltung ganzer Blöcke ohne merklichen Verlust.
  • Selbstverständlich kann der Betreiber sich auch für eine bestimmte Betrieb art entscheiden und nur für diese eine Betriebsart gebaute Maschinen anschaffen. Es sind hier ganz enorme Möglichkeiten bei hohen wirtschaftliche Erfolgten (positiv) abzusehen.
  • Über zusätzliche Einspri t zvorriohtuneen kann bei der Mehrbereichsversion das Kraftstoffluftgemisch bzw. die Betriebaluft (Je nach laufendem Zilndungabetrieb) mit Sauerstoff aus den Sauerstoffbodentanks angereichert werden und zur Nutzung von unverbrauchter Betriehsluft und Restsauerstoff sogar noch ein Nachbrennvorgang zugeschaltet werden. Diese Maschine ist selbst ungewöhnlichsten Strombedarfsituationen gewachsen und läßt auch bisher utopische Kraftwerkskcnzeptionen zu. Auch für diese zus. Einspritzvorrichtungen gilt die Anwendung bei Flügelradturbomaschinen mit festgeschriebener Betriebsweise.
  • Zum System des Breitband-Integral-Rraftterkes und dessen gesamter Aufbaus.
  • Zahlreiche Primärstationen an geographisch günstigen Punkten zapfen die natürlichen Energiequellen Sonne, Wind, Meeresströmungen, Wellenbewegung, Tidenhübe u.v.a. an und betreiben zur Erzeugung von elektrischem Strom Generatoren. Je nach Aufkommen und Anfall der am Standort durchsohnittlich einlaufenden Primärenergieträger werden die Stationen ausgelegt. So können große Gärten mit vielen Kassettenbündelglas-Sonnenzellenspiegel (GM 76 37 323.4), den Lauf der Sonne verfolgend, hier stehen und an anderer Stelle lediglich ein großer einzelner solcher Spiegel. Der besondere Vorteil des vorbezeichneten Spiegels liegt in der Tatsache, daß nur etwa 10% seiner Oberfläche mit kostspieligen Sonnenzellen auf Siliziumbasis oder Polykristalinbasis belegt werden müssen, wodurch diese Anlagen der Priiärenergietechnik nur noch ca 10 bis 20% herkömmlicher Spiegel kosten.
  • An den windreichen Küsten, an Berghängen, in Taischluchten und auf offener See schwimmend (oder auf Pfeilern) können große Windturbinen mit radialen oder axialen Ein-und Mehratufenturbinen in ganzen Blockreihen stehen. An besonders exponierten Stellen auf Berggraten (Wetterscheiden, Föngefälle) stehen Reihen flacher, langgestreckter Tunnelturbinen.
  • An den Küste, weit ins Watt vorgelegt, stehen, mit großen Bücketaubecken kombiniert, Zweivegwasserturbinen in Reihe und Glied zur Ausnutzung des durchfließenden Wassers bei Flut in die Staubecken und bei Ebbe aus diesen heraus. Weiterhin sind Anlagen zur Umsetzung der Wellenbevegungen hinsuzusetzen und auf den Da@mkronen der Staubecken sind Reihen von Windturbinen in Tunnelbauweise aufgebaut. Die schweren Brandungswellen und deren anbrandende Druckwassermengen werden in langen Zick-Zack-Reildämmen eingefangen und durchlaufen große Zweiwegturbinen. Das hinter diesen ansammelnde Stauwasser fließt wärend der Brandungstäler teilweise zurück und insgesamt bei Ebbe. Auf offener See schwimmen große künstliche Inseln. Diese stehen mitten in den Straßen der großen Meeresströmungen und senken tief ins Wasser große, langsamlaufende Strömungslaufräder.
  • Auf der Plattform stehen die Generatoren.
  • Aus vorbezeichneter Aufzählung ergibt sich eine gewaltige Fülle von ständig fließenden Primärenergiequellen innerhalb der Okologieprozesse in unserer Umwelt. Alle diese Erscheinungsformen werden gleichzeitig und gebündelt im Betriebssystem des Breitband-Integral-Kraftwerkes genutzt. So wird eine großtechnische und wirtschaftliche Energiegewinnung in Form von hauptsächlich Stromlieferungen,als vollwertige Alternative zu herkömmlichen Kraftwerken, mittels latenter Kraftflüsse möglich.
  • Es ist hingegen wenig wirtschaftlich und wirkungsvoll, nur eine der zuvor aufgezählten Primärenergiequellen anzuzapfen. Es sind solchen Mono-Kraftwerken, wie z.B. Windkraftwerken, Sonnenkraftwerken usw.
  • natürliche Grenzen gesetzt und es können in solchen Kraftwerken keine Kapazitäten von mehreren zigtausend MW konzentriert werden. Diese Beschränkung mußte bisher die Konkurrenzfähigkeit zu Fossil- und Buklearkraftwerken nehmen. Mit dem "Sonnen-Wind-Wasserstoff-Kombinationskraftwerk" wurde auf dem Gebiet der "Naturkraftwerke" ein bedeutender Schritt nach Vorn getan. Der entscheidende technologische Durchbruch ist nun mit dem Breitband-Integral-Kraftwerk geschehen und sollte zur technischen Realisation gebracht werden.
  • Nun weiter mit dem Kraftwerk selbst. Die Primärstationen liefern alle elektrischen Strom. Ständiger Ausbau des Primärnetzes läßt bald die 100.000 MW-Grenze erreichen und weit überschreiten. Die Lieferungen schranken allerdings naturgemäß durch Tag-Nacht-Wechsel, durch Bbbe- und Flutumschaltzeitpunkt, durch Windflauten und sonstige Prozeßschwingungen.
  • Diese Schwankungen kommen allerdings im Kraftwerkszentrum bei den Maschinenblöcken nicht durch.
  • Die zahlreichen, verschiedenen Primäreinheiten liefern ihren Strom über Bodenkabel oder das vorhandene Netz, mehr oder weniger schwankend, an die zentrale Stromsammelstelle"2" des Kraftwerkszentrum. Hier befinden sich die Sekundärbereiche.
  • Das "Stromgemisch" wird sofort von hier zur Speicherung weiterverteilt und gelangt zur Blektrolysestation"3" und den Luftpumpenstationen"4".
  • Die Elektrolysestationen zerlegen reines Wasser in die beiden Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff und leiten mittels Pumpen die Gase getrennt voneinander reiter zur Speicherung in zahlreiche separate Bodendrucktanks"5,6". Die Luftpumpenstationen"4", die einen kleineren Anteil der Stromeingänge erhalten, drücken mittels elektrisch betriebenen Luftpressern große Luft mengen in viele Drucktanks oder Bodendrucktanks"7". DieEnergielieferungen der Primäreinheiten wird so in riesigen Mengen zwischengespeichert. Die Speicherungsart ist relativ einfach und billig und birgt keine Gefahren oder Risiken für die Umwelt und die Menschen.
  • Zur sekundären Abgabe von bedarfsgemäßen und kontinuierlichen Strom lieferungen wird eine entsprechende Maschinenuilage benötigt. Herkömmliche Techniken helfen hier nicht weiter.
  • Ich habe für den Kraftwerksbetrieb die Mehrbereichsversion der FlügelradturbomaschineII entwickelt. Andere Versionen dieser Maschine sind grundsätzlich auch als Hauptantriebsmaschine"12" einsetzbar.
  • Mittels des Wasserstoff wird die Hauptantriebsmaschie"12" betrieben.
  • Die notwendige Luft zur Gemischbildung holt sich die Maschine mit ihren Ladevorrichtungen, den Turboladern"13", selbst. Durch zusätzliche Einspritzvorrichtungen"12c" wird dieses Gemisch intensiv mit Sauerstoff angereichert. Zudem sind zur Auswertung des unverbrauchten Sauerstoff, insbesondere aus der Ladeluft, Nachbrennprozesse über die entsprechende Einspritzvorrichtung"12f" zuschaltbar. An dieser Stelle mache ich besonders auf die Ausarbeitungen zur Flügelradturbomaschine II Mehrbereichsversion (P 27 41 570.9) aufmerksam. Weiterhin kann die Maschine an die Preßlufttanks angeschlossen werden und wird über die Einlaßvorrichtungs"12g" mit Preßluft angelassen und ggf. betrieben.
  • Auf die Achse"14" der Flügelradturbomaschine II sind Generatoren"11" zur "18" Erzeugung und Lieferung von elektrischem Strom in das Netz"36" geschaltet.
  • Die aus der Hauptantriebssaschinenl2" austretenden gespannten, heißen Abgase und die abgeblasenen, aufgeheizten Kühlluftmengen werden in sepsraten Rohrleitungen"19,22" eingefangen und weitergeleitet. Dabei werden die Abgase (Produkt der H2-O2-Verbrennung/-Wasserdampf-Heißluft-Gemisch) und ein großer Teil der abgeleiteten Kühlluft in einem Mischbereich"20" in der Art eines Strahlapparates miteinander zu eine heißen, gespannten Gesamtgemisoh innig vermengt.
  • Dieses energiegeladene Medium durchläuft ein. mehrstufige Gasturbine"23" (beginnend mit dem ungehemmten Bingangsdruck, dann stark abfallend), in der ein wesentlicher Energteanteil dem Medium abgegriffen wird und in Drehbewegung umgestzt wird. Auf der Achse"24" der Gasturbine liegen Generatoren"11" zur Netzstromerzeugung"18,36".
  • Das zum großen Teil entladene, abgespannte Medium verläßt die Turbine und strömt durch eine Miederdruckrohrleitnng"25" zu einem Warsetauscher "26,27". Hier wird ein großer Teil der restlichen Energie in Form von Warme abgegriffen und für technische Nutzanwendung (Fernheizung, Straßen- und Feldbeheizung usw.) abgeleitet. Das sehr schwach gewordene Medium, aus dem bereits große Wasserdampfanteile herauskondensiert sind, ist nun für weitere Nutzung ungeeignet. Für die Ableitung in die Atmosphäre aber noch zu aktiv. Die Aktivität wird vermieden, indem das Medium durch eine großkalibrige Rohrleitung"25" zu einer Niederdruckturbine"29" geleitet wird und diese durchläuft.
  • Auf der Achse der vorgenannten Turbine sitzt ein Propeller"29". Dieser bläst Luft durch einen Freiluftkondensatorblock"31" (Rippenkühlung).
  • Dieser Freiluftkondensator ist mit dem Ausgang der Niederdruckturbine"29" durch eine Rohrleitung"30" direkt verbunden. Das die Niederdruckturbine verlassende, träge Medium durchläuft nun den Kondensatorblock"31" mit Luftkühlung und wird endgültig entschärft. Es geht dabei um die Beseitigung von Wärme- und Wasserdampfresten. Das verbleibende Medium ist nun Luft ohne nennenswerte Feuchtigkeitsladung und ohne nennenswerte thermische Aufladung. Das Medium gelangt durch einen Rohrschacht"32" in einen Abzugssohlot"33" und steigt in diesem auf. Der Schlot, ggf.
  • aßen noch mit Kühlrippen versehen, dient gleichzeitig zur Restkühlung.
  • Diese kann bei Vollastbetrieb in den Verbrennungskraftmasohinen vorübergehend notwendig werden. Das Medium verläst den Schlot und wird in die Atmosphäre entlassen. Eine Umweltbelastung entfällt, da das austretende Medium der Zusammensetzung der Atmosphäre in deren Temperatur entspricht. Das wenige laufend anfallende Kondenswasser (insbes. in der mehrstufigen Gasturbine,Bndstufe, in dem Xårmetauscher, dem Kondensator und ggf. im Abzugsschlot wird abgeleitet und gesammelt. Eine Wiederverwendung in der Blektrolysestation"3" in Form von reinem Wasser ist denkbar. Zugabe von neuem Wasser ist nötig, da auf dem Weg durch das System Wasserverluste eintreten durch Verdunstung, Diffusion und Verlusten beim Reinigungsvorgang in den Ionenaustauschern. Die insgesamt umzusetzenden Wassermengen lassen sich pro Teg in Litern bemessen und sind als sehr gering einzustufen. Die umgesetzten Luftmengen sind erheblich. Sie stellen allerdings keine Umweltbelastung dar. Die bei den trockenen Luftkühlungsvorgängen ablaufende Kühlungswärme bei den Kondensatorblöcken ist relativ gering und kann schadlos von der Umluft aufgenommen werden. Der aggressive Wärmeanteil in den Abgasen und den Kühlluftmengen wird bereite von der mehrstufigen Gasturbine"23" abgenutzt. EntsorgungsMßnehmen entfallen. Schädliche Ausscheidungen, Nachkühlproble.s und sonstige Abfälle entfallen.
  • Der für die Betreibung benötigte Sauerstoff -bei der Innenverbrennunggeht nicht verloren. Dieser wird bei der Elektrolyse vereinnahmt und bei der Verbrennung zu gleichen Teilen wieder mit dem Wasserstoff vereinigt. Die zus. von der Flügelradturbomaschine II eingenommene Betriebsluft wird in den Verbrennungeräumen als Träger der Detonationsgasgemisches H2-02 verwendet und zudem als Ausdehnungsmedium zur Verstärkung der mechanischen Kräfteentfaltung. Die bei der chem. Fusion freiwerdende Hitze wird nicht nur vom entstehenden Wasserdampf allein in eine Stoßwelle umgesetzt. Bei der Expansion der Brennkammer würde der Quencheffekt zu stark werden und das Explosionsgemisch zu sehr abkühlen und die Kammer nicht bis zum Auslaß hin mit einem starken Druckmediuu ausfüllen. Erst die bei der Detonation hocherhitzte Luft, die mit in Brennraun ist, kann eine ausreichende Ausfüllung der Brennkammer mit Druckmedium bis zum Auslaß erreicht werden. Zudem ist die Wärmeumsetzung effektiver und das Brenngasgemisch R2-02 kann sich noch wuchtiger bei der Verbrennung vereinigen. Es wird Detonationsstoßwelle und Höchstdruckzustand gleichzeitig frei und kann gemeinsam ausgenutzt werden. Die vereinnahmte Betriebsluft verliert dabei den Sauerstoffanteil nicht- bzw. der von ihr verbrannte Sauerstoff wird dann von nichtverbrannten Anteilen des eingespritzten Sauerstoffes ausgeglichen.
  • Somit rigd der Umwelt kein Sauerstoff entzogen. Die Luft geht wieder so in die Umwelt ab, wie sie vereinnahmt wurde und das vereinnahmte Wasser aus dem Elektrolysebereich wird vollständig (von Diffusionsverlusten abgesehen) als Kondensat wieder an die Umwelt (bzw. zur Wiederverwendung) abgegeben.
  • Die Kraftwerkszentrale"34" steuert, mißt und regelt alle Vorgänge im System über die Systemkommunikation1'35" und veranlaßt die notwendigen Stromlieferungen intern"18" und weiter ins Netz"36". Umspannwerke und Übertragungseinrichtungen entsprechen -vorerst- dem Stand der Technik.
  • Wichtiger Machtrag S Zur weiteren Rationalisierung des Kraftwerksbetriebes und zum Zwecke der direkten (und dennoch schwankungsfreien) Weitergabe eines Teiles des stelle Gesamtstromeinkommens der Stromsammel/in das Netz, sollte die Stromsammelstelle und das Maschinenhaus mit einer zusätzlichen Einrichtung ausgerüstet werden. Durch sie wird es unnötig, den gesamten Prisärstrom zuerst als H2, 02 od. Preßluft abzuspeichern und dann mit Hilfe der Hauptantriebsmaschine in Elektrizität umzusetzen.
  • Es gehen in der Stromsammelstelle Cleichstrom von den Sonnenzellenspiegel (direkte Lichtumwandlung in ei. Strom) ein und Wechselstrom von allen sonstigen Priareinheiten (diese betreiben alle Generatoren auf mechan. Wege und sind in diesem Falle mit Wechselstromgeneratoren ausgerüstet). Der Gleichstrom wird leitergebunden zusammengefaßt und direkt zur Speicherung als H2, 02 und Preßluft abgeführt. Die Wechselstromeingänge werden in großen Transformatoranlagen, bei denen jeder Primärlieferer an den Primärkreis der Trafos angeschlossen ist, zusammengefaßt. Aus dem Sekundärkreisen der Großtrafos wird der unterste errechnete oder gemessene Stromlieferungsschnitt abgegriffen. Dieser wird ständig und in gleicher Höhe vom Gesamtleistungseingang abgezweigt und ohne Umweg el. Arbeitsmaschinen zur Betreibung von Wechselstromgeneratoren zur Erzeugung von Netz8tromlieferungen"18,36" zugeführt.
  • Diese liefern eine kontinuierliche Leistung unabhängig von den Schwankungen in den Primärstromlieferungen. Die verbleibenden Wechselstromeingänge enthalten die Schwankungen und Spitzen. Sie werden zur Speicherung als H2, 02 od. Preßluft weitergeleitet.
  • Entscheidet man sich ausschließlich für Gleichstromlieferungen aus dem Primärbereich, - alle Primareinheiten mit mechanischer Umsetzung sind dann mit Gleichstromgeneratoren ausgerästet - , dann wird daraus der errechnete oder gemessene unterste Durchschnitt aus den lfd. Gleichstromeingängen zur Betreibung von el. Arbeitsmaschinen"57" abgezweigt. Diese betreiben Wechseistromgeneratoren zur Netzstromerzeugung"18,36".
  • Die verbleibenden Primärstromlieferungen mit samt den Schwankungen werden zur Speicherung als H2, 02 und Preßluft weitergeleitet.
  • Ks muß bei Projektierung eines Breitband-Integral-Kraftwerkes ermittelt werden, ob ein reiner Zwischenspeicherbetrieb oder ein gemischter Betrieb in der ersten Baustufe angeraten ist, ob er später ergänzt wird oder ob grundsätzlich von Gründung an bis in alle Ausbaustufen hinein die gemischte Betriebsweise auf breitester Basis angewendet wird. Zudem sollte zukünftige Fortschritte bei diesem Kraftwerkstyp nachträglich in das System eingefügt werden, ohne dem umweltneutralen und kräftenatürlichen Prinzip zu widersprechen.
  • Zeichenerklärung zu Zeichnung Breitband-Integral-Kraftwerk 1. Verschiedene Primärenergielieferer (Anzapfung natürlicher Energievorkommen in Sonnenlicht klar od. diffus, Wärmestrahlung der Sonne, Wind zu Land in windreichen Gebieten,-Küstenstrichen,-Berg-und Gebirgsraten,-Tälern und Schluchten,-windreiches Flachland, Windkraftrandler zur ee und auf großen Binnenseen, Wasserkraftanlagen in Flüssen u.del., Meeresströmungswandler zur See, Kollektoren, Windkraftwandler, Polycristalinspiegel zusammenCeschaltet zu Kassettenbündelelas-Sonnenzllenspiegel und weitere Eeuentwicklungen, die jederzeit dem Netz der Primärenergielieferer zugeschaltet werden können 2. Stromsammelstelle (sämtliche Stromlieferungen aus den einzelnen, voneinander unabhängigen Primärenerielieferern, die ausschl. el. Strom ausliefern, laufen hier ein und werden von hier zur gewandelten Speicherung weitergeleitet. Eatürliche Lieferschwankungen sind normal und üben auf den eigentlichen Kraftwerkbetrieb keinen Einfluß aus).
  • 3. Elektrolysestation(en)(hier wird mittels Strom nus "2" reingefiltertes Wasser in seine beiden Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt und an separate Bodentanks zur getrennten Speicherung weiterge)umpt).
  • 4. Luftpumpen (hier wird mit elektrisch betriebenen Luftpumpen/Kompressoren mittels Strom aus "2" normale Luft angesaugt und an Bodentanks zur Speicherung weitergeleitet).
  • 5. odendrucktanks fUr die Speicherung des gasförmigen Sauerstoffes.
  • 6. Bodendrucktanks für die Speicherung des gasförmigen Trasserstoffes.
  • 7. Bodendrucktanks für die Speicherung der gepreßten Luft.
  • 8. Zuleitungen für Sauerstoff.
  • 9. Zuleitungen für Vasserstoff.
  • 10.Zuleitungen für Preßluft.
  • 11.Generatoren zur Erzeugung von elektrischen Strom.
  • 12.Hauptantriebsmaschine vom Typ Flügelradturbomaschine II ( ...das Herz des Breitband-Integral-Kraftwerkes. Folgende Versionen sind denkbar.
  • Sämtliche Typen in einfacher und mehrfacher Ausführung je nach Leistungsanforderung. Zur ginsetzune können el. gezündete oder selbstzündende FlliCelradturbomnschinen sowie insbesondere Mehrbereichsversionen kommen. Die Anzahl und Lage zu,'. ginspritzvorrichtuben und zus. Einlässe u. Auslässe wird von der gewünschten Vielseitigkeit, der Leistungskonzentration, den Leistungszusatzreserven, der dominierenden Betriebsart und nichtzuletzt von den Betreibern und deren Ltd.Konstrukteuren bestimmt werden. Weiterentwicklungen sind noch nicht abzusehen.) 12a. Einlaß fiir Luft und/oder Luft-Kraftstoffgem(Anschluß für die Zuleitung vom Turbolader"13",ggf. mit zwischengeschaltetem Gemischbilder für reinen el. Zündungsbetrieb mit Verdichtung bis 1:10, Eintreten der gepreßten und vorverdichteten sowie thermisch vorgeladenen Ludeluft für Kammerladespültakt).
  • 12b. Einspritzvorrichtung für Kraftstoff (hier Wasserstoffgas) bei elektrischem Zündungsbetrieb.
  • 12c. Einspritzvorrichtung für Sauerstoffgas zur Medienanreicherung.
  • 12d. Eineprit zvorrichtung für Kraftstoff (hier Wasserstoff) bei Selbtszündungsbetrieb.
  • 12e. s Zündung für el. Zündungsbetrieb und separate Ziindhilfe für den Start des Selbstzündungsbetriebes.
  • 12f. Nachbrenner (Einspritzvorrichtung für Kraftstoff -hier Wasserstoffzur zus. Leistungserweiterung und Auswertung des unverbraucten Luftsauerstoff und des ggf. vorhandenen Reetsauerstoffanteiles aus der Sauerstoffanreicherung "12c").
  • 12g. Preßlufteingabe (Anwerfen/Andrehen und Hochtouren der Hauptantriebsmaschine"12" mittels Preßluft aus den Bodentanks"7" bis zur Aufnahme des Eigenbetriebes. Kurzfristiger Betrieb der Haupt antriebsmaschine mit Preßluft möglich.).
  • 12h. Auspuff (Auslaß).
  • 12a/I. Zusätzlicher Einlaß für Luft bei el. Zündungsbetrieb der sehr bereichsversion der Flügelradturbomaschine II.
  • 12h/I. Zusätzlicher Auspuff/Auslaß für Abgas/Abluft bei el. Zündungsbetrieb der Mehrbereichsversion der Flügelradturbomaschine II.
  • 12i. Arbeitsweg (zur weiteren Leistungserhöhung ist der Weg von der Zündung im Verdichtungszenit bis zum auspuff, der Arbeiteweg, durch Verlegung des Auslasses in Drehrichtung verlängert worden.
  • Zugleich tritt eine bessere Kraftstoffnutzung und eine höhere Auslastung der Maschine bis zu 60% ständig arbeitender Brennraumkapazität-bei einfachetr Maschine, bei Mehrfachmaschine weit mehrein. Der allen Bauversionen eigene, thermisch völlig ausgeglichene, vibrations-ruck-beschleunigungsstoßfreie und materialschonende Betrieb bleibt und iibertrifft jede noch so ausgewogene Gasturbine).
  • 13. Turbolader (Schtlltung wie bei der Standard-Flügelradturbomaschine II direkt euf die Hauptachse mit sehr großem Fördervolumen und Aufbau eines erheblichen Druckstaues vor den Einlessen).
  • 14. Hauptachse (diese ist durchgehend und treibt die Lader-Kühler-Einrichtung auf dem einen Ende und die Generatoren auf dem anderen Ende mit der Kraft der zwischenliegenden Maschine"12" an).
  • 15. Ringkühler für Wasserkühlung und Ölkühlung im Schnellumlauf bei Rippendurchlaß großer und schnell strömender Luftmengen.
  • 16. Turboventilatoren zur Annahme und Einpressung großer Luftmengen, welche die Kühler schnell durchlaufen, die erhebliche Betriebstemperaturen abgreifen und zudem gut vorverdichtete und thermisch vorgeladene Ladeluft für den/die Turbolader anliefern.
  • 17. Zuleitung/en für Zündstrom (zur el. Zündvorrichtung, zur Starthilfe des Selbstzündungsprozesses).
  • 18. Ableitungen/Zuleitungen für die Generatoren und deren Stromlieferung über Zentrale und an Umspannwerk.
  • 19. Röhrenleitungen für heiße Auspuffgase aus der/den arbeitenden Hauptantriebsmaschine/n (heißes und eespanntes Produkt aus der wassorstoff-3allerstoff-Luftsnuerstoff-Verbrennung; Wasserdampf-Luftgemisch).
  • 20. Mischbereich (hier tritt das heiße, gespannte "Abgas" in den Abfluß der heißen Abluftmengen aus den Kühlerbereichen ein und verwischt sich materiell und thermisch in der Art des Betriebes in einem Strahlapparat, wobei zus. die Abgasungsunterstützt wird und die Leistung der Hauptantriebsma£shine/n weiter begünstigt wird, Verstärkung des Lade-Spül-Taktes).
  • 21. Abgangsöffnung für aufgeheizte, abgehende Kühlluftmeneen unter Spannung.
  • 22. Druckleitungen (großkalibrig) für den Transport von Abluft-Abgasmengen und deren Wärme-Druck- und Strömungsenergie.
  • 23. Mehrstufige Gasturbine (setzt die Energie der durchlaufenden Abgase Abluftwengen in Arbeit/Drehbevegung um und gibt diese über eine Achse an einen Generator zur Stromerzeugung weiter).
  • 24. Achse (gemeinsame Achse für Gasturbine und angeschl. Generator/en).
  • 25. Ableitung des teilweise entspannten und teilweise abgekühlten Abgas-Abluftgemisches.
  • 26. Wärmetauscher (greift vom durchfließenden Medium Wärme ab und leitet diese weiter zur Nutzung oder zur Speicherung und späterer Nutzung).
  • 27. Zu- und Ablcitungsn des Mediums zum Wärmeabtransport aus dem Wärmetauscher.
  • 28. Ableitung für das stark entspannte und abgekühlte Abgas-Abluftgemisch 29. Hiederdruckturbine mit Propellergebläse auf gemeinsamer Achse (nimmt dem durchlaufenden Medium die Restenergie fast ganz und bläst mit der abgegriffenen Arbeit mittels des Propellers Kühlluft durch einen nachgeschalteten greifen Kondensatorfreiluftblock).
  • 30. Zuleitung des abgespannten und nur noch mßig warmen Abgas-Abluftgemisches in den Kondensatorfreiluftblock.
  • 31. Kondensatorfreilufblock (hier wird das relativ träge und nur noch mäßig warme Abgas-Abluftgemisch stark heruntergekühlt, der Wasserdampfanteil herauskondensiert und als Kondenswasser abgeleitet, die Luftanteile abgekühlt durch einen Rohrschacht, der auch noch kühlend und kondensierend wirkt, abgeleitet).
  • 32. Ableitung der relativ unweltneutralen Abluft mit geringen Restanteilen Wasserdampfschwaden.
  • 33. Abzugschlot (Abgang der relativ neutralen Abluft, der Restwasserdampf schlagt sich auf dem langen Weg durch den Abzugschlot, der zus. mit Rippen an den Außenwandungen verseeen sein kann, an den Innenwänden nieder und fließt als Kondenswasser nach unten ab. Das aus dem Ausgang des Abzugachlotes entweichende Medium stellt keine Belastung für die Umwelt dar und entspricht dan natiirlichen Luftvorkommen).
  • 34. Kraftwerkzentrale (steuert alle Funktionen und Vorgänge in allen Bereichen und Abteilungen. Verteilt intern und extern die Strom- und Wärmelieferi'ngen. I'ontinuierlicher Betrieb zu allen Jahreszeiten und Tageszeiten, bei jedem Wetter und jeden Klima gewährleistet.
  • Natürliche Schwankungen in den Pri;närener-iebereichen schlagen nie in die Sekundärbereiche durch. Von hier können ggf. einige zigtausend E pro Block kommandiert und verteilt werden.).
  • 35. Systemkommunikation für Steuerung, Meßtechnik, Regelung, Sicherung usw..
  • 36. Stromlieferungen in das Netz.
  • 37. Elektrische Antriebsmaschine zur Betreibung von Generatoren zur Erzeugung von el. Strom (Lieferung in das L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Schutzansgrüche Hreitband-Inte¢ral-Kraftwerk 1. Breitband-Integral-Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß mittels aller z.Zt. greifbaren und zukünftig noch greifbaren fließenden Naturkräften, wie insbes. Sonnenlicht, Sonnenrärmestrahlung, Wind auf dem flachen Lande, Wind an den Küsten, Wind zur See, Wind an Berghängen, Fön- und Wetterscheidewinde auf Gebirgsgraten und in Schluohten, Wasserkräften, Meeresströmungen, Tidenhübe, Uellenberegungen, Brandungswassereinläufe und andere mehr oder weniger schwankenden (schwingenden) natürlichen Energieträgern als Primärenergieträger, elektrischer Strom gewonnen bzw. erzeugt wird und diese Naturkräfte alle gleichzeitig, zu einem großen Verbundnetz zusammengeschlossen, genutzt werden und daß die Cesaotstromlieferungen aus diesen Primärbereichen in Form von Wasserstoff, Sauerstoff ( beides aus Wasserelektrolyse)"3" und Preßluft aus elektrisch betriebenen Luftpumpen"4" in Bodendrucktanks"5,6,7" separat gespeichert werden und dort ständig vereinnahmt werden unter Ansammlung sehr großer Reservebestände und daß diese gespeicherte Energie mittels Innenverbrennungskraftmaschinen von der Bauart Flügelradturbomaschine II "12" kontinuierlich und je nach Bedarf in Bewegungsenergie umgewandelt wird, wobei mit der Energie der Bewegung über die Hauptachsen "14" und mit der Energie in der abgehenden Kühlluft und der Abgase der Verbrennungsmaschinen über Gasturbinen'123" Generatoren"ii" zur bedarfsgerechten und schwankungafreien Netzstromerzeugung "18,36" betrieben werden und daß die abgehenden, teilentspannten Abgase (Wasserdampf aus dem H2-02-Verbrennungsprozeß + Betriebsluft) und Kühlluftmengen in einem Wärmetauscher"26" zur Nutzwärmeableitung und in nachgeschalteten Niederdruckturbinen"29" und Kondensatoren"31" (mit Luft trockengekühlt) mit Luftkühlung (von der e Niderdruckturbine"29" betriebener Propeller beschafft die Kühlluft) vollständig abgekühlt und entspannt werden, sodaß die Abgase als Kondensat (Kondenswasser) abgeführt und ggf. wiederverwendet werden und die Abluft sauber und abgekühlt durch einen Absugsohlot"33" mit Kühlrippen in die Atmosphäre entlassen werden kann, wobei zuvor die Medien innerhalb des Systems durch entsprechende Rohrleitungen "19,22,25,28,30,32" geleitet worden sind und daß ein bestimmter Stroianteil der Stromeingänge in der Stromsaiielstelle"2" zur schwankungefreien direkten Umsetzung für Netzstromlieferungen abgezweigt werden kann und daß der Betrieb eines Breitband-Integral-Kraftwerke ohne Jede Belastung für die Umwelt, die Lebewesen, die natürlichen Rohstoffvorkommen und die Ökologie sowie für die Volkswirtschaften ist.
  2. 2. Breitband-Integral-Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärenergiequellen mittels geeigneten Vorrichtungen (wie z.B. für en Sonnenlicht der Kassettenbündelglas-Sonnzellenspiegel GM 76 37 323.4, weitere für das Sonnen-Wind-Wasserstoff-Kombinationskraftwerk P26 50 866.7 seinerzeit bezeichnete Vorrichtungen, Umsetzvorrichtungen für alle vorkommenden Arten von Luftströmungen zu Land und zu Wasser, Umsetzvorrichtungen für Tidenhübe fast aller Stärken, Umsetzvorrichtungen für Wellenbewegungen und Brandungsnasser (Hub und Druck) mit ggf. nachgeschalteten Rückstaubecken für Rückflußbetrieb bei Ebbe und Wellentälern, Umsetzvorrichtungen für Meeresströmungen, sonstige Umsetzvorrichtungen für sonstige mehr oder weniger vorkommende Naturkräfte) angezapft werden und ausschließlich elektrischen Strom als Snergielieferung abgeben sollen, welche mittels Kabel oder Draht den Stromsammelstellen"2" der Kraftterkszentren (Maschinenanlagen, Speicher, Zentralen) direkt zur Abspeicherung zugeleitet wird, wobei mit Hilfe des angelieferten elektrischen Stromes aus reinem Wasser (Reinigung mit Ionenaustauschern od. ähnl.) Wasserstoff und Sauerstoff durch Elektrolyse"3" gewonnen wird und weiterhin mit dem elektrischen Strom elektrisch betriebene Luftpumpen4 (Luftpresser) zur Sammlung von Preßluft betrieben werden und daß die Gase R2 und 02 getrennt voneinander (chemisch und räumlich) in zahlreichen Bodendrucktanks"5,6" gespeichert werden und daß die Preßluft in Bodendrucktanks od. Oberflächendrucktanks 7" gespeichert wird, wobei der größte Anteil des Primärstromes insgesamt als Wasserstoff und Sauerstoff abgespeichert wird und ggf. ein gewisser Anteil der Primärstromlieferungen in konstanter KW-Röhe direkt in das Netz geleitet werden kann (unter Zwischenschaltung einer Umformerkonfiguration).
  3. 3. Breitband-Integral-Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die natürlichen Schwankungen in den Primärenergieträgern und die entsprechenden Schwankungen in den Stromlieferungen von den Umsetzvorrichtungen und deren Generatoren für den Speicherbetrieb (Betrieb von Elektrolyse und Luftpressern) keine Rolle spielt und die Lieferschwankungen der einzelnen Primärstationen durch den Eingang aller Primärstromlieferungen zentral und deren Vermischung in der Stromsammelstelle "2" teilsweise geglättet und abgefangen werden und die Gesamtabgabe der Stromsammelstelle an die Speicherbereiche (auch bei vorheriger Abzweigung eines konstanten Leistung potentials für die direkte Lieferung in das Netz) nur noch eine niederfrequente Gesamtschwingung hat in der Weise eines Durchschnittes aller eingehenden Schwankungen und Spitzen.
  4. 4. Breitband-Integral-Kra£twerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebsmaschine "12" vom Typ Flügelradturbomaschine II (beliebige Versionen3 im vorliegenden Falle die Mehrbereichsversion) von der Preßluft aus den entspr. Bodendrucktanks/Oberflächendrucktanks"7" angelassen (angedreht und hochgetourt) werden und vorübergehend auch betrieben werden kann und daß die Preßluft als zusätzliche Verbrennungsgemischanreicherung genutzt werden kann und daß die Gase H2 und 02 in den Bodendrucktanks "5,6" als Kraftstoff für den Innenverbrennungsbetrieb eingesetzt werden und daß somit ein verbrauchagerechter und kontinuierlicher Kraftwerksbetrieb bei lfd. Netzstromlieferungen 18,36" ohne Schwankungsdurchschläge möglich ist und daß die Preßluft mittels Druckleitung "10" zur Hauptantriebsmaschine geleitet wird und daß die Gase H2 und 02 getrennt in eigenen Druckleitungen"8,9" zur Hauptantriebsmaschine "12" geleitet werden.
  5. 5. Breitband-Integral-Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase ( Wasserdampf aus H2-02-Verbrennung und Betriebeluft) der Eauptantriebsmaschine"12" und deren erwärmte, gespannte abgehende Kühlluft zur Stromerzeugung genutzt werden u.zu diesem Zweck eine mehrstufige Gasturbine'123", "11" welche über ihre Achse"24" Generatorenn zur Netzstromerzeugung"18,36" betreibt, durchströmen und daß die Abgase mit der abgehenden Kühlluft teilweise od. ganz in einem Mischbereich"20" miteinander,in der Wirkungsweise eines Strahlapparates, innig vermischt werden (sowohl materiell und räumlich als auch thermisch).
  6. 6. Breitband-Integral-Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß Umseltbelastungen durch Ausscheidungen (Staub, Giftgase, chemisch od. nuklear gefährlich angereicherte Abscheidungen oder Ansammlungen), Abwärme, Dampfwolken, Nebel, Schlacken, kerntechnische Rückstände und kerntechnisch verseuchte Austauschteile, Kühltürme, Binnenwasser- und sektorale Meerwasseraufheizung, Entsorgungslasten und Entsorgungsrisiken/ Unfälle/Schäden, Strahlenlasten, Abbau und Vernichtung/Verbrennung von Fossil- und Nuklearbrennstoffen, sonstige ökologische und ökonomische Belastungen u. v. a.
    vermieden werden und daß die Versorgung dieser Breitband-Integral-Kraft-erke auf alle Zeiten kostenlos durch die ständige, wenn auch schwingende/schwan kende, Verfügbarkeit der Primärenergieträger gesichert ist und daß die von Kraftwerk verwendeten Speicher und Brennstoffe Wasser und Luft voll wiederverwendbar sind und somit das Breitband-Integral-Kraftwerk ein in die Ökologie eingebetteter großer Kreislauf mit Umweltneutralität ist.
  7. 7. Hreitband-Integral-KrHftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anlage desselben bei laufender Pflege und Wartung sowie Ersatzteilaustausch unbegrenzt lange betrieben werden kann und zudem relativ unbegrenzt und ohne Umweltbelastung ständig ausgebaut werden kann, wodurch jeder gewünschte/notwendige inergiebeearf ( insbesondere elektrischer Strom) gedeckt werden kann und daß keinerlei Kosten und Maßnahmen für Entsorgung, Versorgung, Abrieb von Anlagen (bei herkömmlichen Kraftwerken ca. alle 30 Jahre Stillegung/od. Abreiß), Ersatz von abgerissenen Anlagen usw. anfallen.
  8. 8. Breitband-Integral-Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbetriebsmaschine "12" ähnlioh günstige Betriebsverläufe, wie eine herkömmliche Turbine aufweist und daß zudem die Energieumsetzung wesentlich effektiver und restloser die Verbrennung in den Brennräumen durch die Aufteilung in zahlreiche kleinere Brennkammern ist, wie es in den Kesselanlagen-Dampfturbinen-Anlagen herkömmlicher Wärmekraftwerk (auch Kernkraftwerke) jemals möglich sein kann und daß selbst bei Betreibung der Hauptantriebsmaschinen mit Fossilbrennstoffen die CO-und die CH-Werte extrem niedrig und unter dem Niveau herkömmlicher Verbrennungskraftanlagen liegen und daß bei Betrieb mit Fossilbrennstoffen die Abgase und deren schädliche Anteile in den nachgeschalteten Vorrichtungen und durch Filter in den Verbindungsrohren kondensiert und abgefangen werden können sodaß daß Kraftwerk auch bei herkömmlichen Primärenergieträgern umweltneutral arbeiten kann.
  9. 9. Breitband-Integral-Kraftrerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Breitband-Integral-Kraftwerk in jedem Gebiet unseres und anderer Planeten eingerichtet werden und arbeiten kann.
  10. 10. Breitband-Integral-Kraftnerk, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speichern (Bodendrucktanks für H2, 02 und Preßluft 'e5,6,7") stets sehr große Reserven gehalten werden und insgesamt auch für sehr lange Primärausfallzeiten oder für Sekundärabgaben, die über dem Primärlieferungssohnitt liegen, genügend Energiereserven vorhanden sind wobei z.B. in den Speichern eine durchschnittliche Jahresabgabeleistung (Sekundärnetzabgabe pro Jahr ) des Kraftwerkes gehalten werden kann oder mehr.
  11. 11. Breitband-Integral-Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein dem Wachstum der Primärbereiche Ausbaufortschreibung der Sekundärbereiche (Speicher, Hauptantriebsmaschinen, Gasturbinen, Generatoren usw.) die Kapazität der Breitband-Integral-Kraftserke ständig steigern kann und sich das Stromlieferungsangebot ständig vergrößert ohne Abhängigkeit und Umweltri siko
  12. 12. Breitband-Integral-Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorgänge und Funktionen und Reaktionen im Breitband-Integral-Kraftwerk mit der Systemkommunikation"35" gemessen, geregelt und gesteuert werden und daß die Zentrale"34" die Auslieferung der Netzstromlieferungen"56B' (herkömmliche Umspannwerke und ttbertragungstechniken nachgeschaltet) sowie die Auslieferung der Nutzwärme"27" aus den Wärmetauschern"26" kontrolliert und steuert und daß von der Zentrale die Hauptantriebsmaschinen"12" sowie ggf. die elektrischen Antriebsmaschinen"57" und alle Schaltungen in den Speichereinrichtungen und den übrigen Binrichtungen gesteuert werden und daß von der Zentrale aus die Hauptantriebsmaschinen mittels Strom aus der Stromammelstelle"2" über die Generatoren"11" angeworfen und hochgetourt werden, wenn die Anlaßweise mittels Preßluft durch Defekte in der Zuleitung od. den Tanks nicht möglich sein sollte.
  13. 13. Breitband-Integral-Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzstromlieferungen der Generatorblöcke über separate Kanäle 111811 der Zentrale zur Verfügung gestellt werden und vom dieser gemäß dem abgerufenen ch Verbrauerbedarf beliebig verteilt werden können und daß die Leistungen der Generatoren, die auf die Achse"24" der Gasturbinen"23" liegen, von der Abgas- und Kühlluftabgabe der Hauptbetriebsmaschinen"12" abhängig sind und daß die Leistungen der Generatoren, die auf der Achse der elektrischen Antriebsmaschine" 37" liegen, von der Hauptantriebsmaschine"I2" unabhängig sind, da diese unmittelbar von der Stromsammelstelle"2" betrieben werden.
  14. 14. Breitband-Integral-Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsammelstelle"2" die von den Sonnenzellenspiegeln (direkte Umwandlung von Tageslicht in elektrischen Strom/Gleichstrom) gelieferten Gleichstromeingänge zur Speicherung el's F2, 02 und Preßluft weiterleitet und daß die Wechselstromeingänge aller anderen Primareinheiten (in diesem Falle sind alle mechan. Primäreinheiten zur Umwandlung mit Weohseletromgeneratoren ausgerostet) in einem Tranaformatorenbereich innerhalb der Stromsaimelstelle"2" zusammengefaßt werden, wobei alle Stromeingänge an den Primärkreisen der Transformatoren angeschlossen sind, und daß die von den Sekundärkreisen der Transformatoren abgegebene Gesamtleistung in der Weise verteilt werden, daß der errechnete/gemessene unterste, in jedem Falle einlaufende, Stromlieferungsschnitt kontinuierlioh zur Betreibung von elektrischen Antriebsmaschinen"37" in gleiobbleibender Kapazität abgezweigt werden und daß die verbleibende Leistung indol. aller Schwankungen und Spitzen zur Speicherung als H2, 02 und Preßluft weitergeleitet wird und daß bei auschließlicher Vereinnahmung von Gleichstrom (alle mechanischen Primäreinheiten müssen dann mit Gleichstromgeneratoren zur Umwandlung ausgerüstet sein - ausgen. Sonnenzellenspiegel) alle Gleichstromeingänge zentral einlaufen und in der Weise verteilt werden, daß der errechnete/ gemessene unterste, 5n jedem Falle einlaufende, Stromlieferungsschnitt zur Betreibung von elektrischen Antriebsmaschinen"37", welche Wechselstromnetzgeneratoren betrieben, abgezweigt wird und daß der verbleibende Gleichstromeingang incl. aller Schwankungen und Spitzen zur Speicherung als 112, 02 und Preßluft weitergeleitet wird.
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