DE2745826A1 - Spielfreies waelzlager - Google Patents

Spielfreies waelzlager

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DE2745826A1 DE19772745826 DE2745826A DE2745826A1 DE 2745826 A1 DE2745826 A1 DE 2745826A1 DE 19772745826 DE19772745826 DE 19772745826 DE 2745826 A DE2745826 A DE 2745826A DE 2745826 A1 DE2745826 A1 DE 2745826A1
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Ernst Dipl Ing Dr Mayer
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IHO Holding GmbH and Co KG
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Industriewerk Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/04Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/466Needle bearings with one row or needles comprising needle rollers and an outer ring, i.e. subunit without inner ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/066Ball or roller bearings

Description

  • Spielfreies Wälzlager
  • Die Erfindung betrifft ein spielfreies Wälzlager, bei dem in einem Käfig geführte Wälzkörper zwischen einer starren Laufbahn und einer dünnwandigen, insbesondere aus Blech gezogenen, radial nachgiebigen Laufhülse abrollen.
  • Es ist ein spielfreies Wälzlager bekannt, bei dem die Laufbahn in einer äußeren Laufhülse derart unrund ausgebildet ist, daß sich an drei über den Umfang verteilten Stellen Lastzonen ergeben, in deren Bereich die Wälzkörper unter Vorspannung stehen, wobei zwischen diesen Lastzonen Bereiche größeren Durchmessers angeordnet sind, in denen die Wälzkörper entlastet werden. Diese bekannten Wälzlager erfüllen ihre Funktion zur Zufriedenheit. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß mit steigender Drehzahl Geräusche und störende Vibrationen der Welle dadurch verursacht werden, daß die einzelnen Wälzkörper jeweils beim Ein- und Auslaufen an den Lastzonen stoßartige Belastungen auf die Welle ableiten. In bestimmten Drehzahlbereichen können daraus Resonanzerscheinungen resultieren, die äußerst unerwünscht sind.
  • Bei einem weiteren bekannten spielfreien Wälzlager ist die äußere Laufbahn durch ein rundgerolltes Blechband gebildet, welches an einer Umfangsstelle einen offenen Schlitz aufweist und wobei dieses Blechband in einer elastischen Kunststoffhülse untergebracht ist, die das Blechband in federnde Vorspannung zu den Wälzkörpern setzt. Auch mit diesem bekannten Lager ist die erwünschte Spielfreiheit erzielbar.
  • Beim Überrollen des Schlitzes in dem Blechband werden jedoch insbesondere bei höheren Drehzahlen Stoßbelastungen auf die den Schlitz überrollenden Wälzkörper ausgeübt, welche ebenfalls zu unerwünschten Schwingungen und zu Geräuschentwicklungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv und herstellungsmäßig einfachsten Mitteln ein spielfreies Wälzlager zu schaffen, welches die beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in dem Käfig über den Umfang verteilt drei bis maximal sechs Wälzkörper oder Wälzkörperpaare angeordnet sind, wobei die Achsen der beiden Wälzkörper eines Wälzkörperpaares einen Abstand von maximal zwei Wälzkörperdurchmessern aufweisen.
  • Wenn man bei einem solchen Lager beispielsweise drei über den Umfang verteilte Lastzonen vorsieht, in denen Välzkörper im Käfig angeordnet sind, dann ergibt sich aufgrund der Vorspannung zwischen Wälzkörpern und deren Laufbahnen sowie aufgrund der Tatsache, daß die Laufhülse radiale Verformungen zuläßt, eine deltaartige elastische Verformung der Laufhülse. Im Gegensatz zu den bekannten Lagern, bei denen die äußere Laufhülse bleibend in dieser Weise verformt ist, läuft diese deltaartige Verformung in der Laufhülse Jedoch mit dem Käfig um. Die einzelnen Wälzkörper stehen also während ihres gesamten Umlaufes ständig unter Vorspannung und das nachteilige Ein- und Auslaufen der einzelnen Lastzonen, wie es bei den bekannten Lagern zu den beschriebenen Folgen führt, entfällt.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, in Jeder Lastzone des Käfigs entweder einen einzelnen Wälzkörper oder auch ein Wälzkörperpaar anzuordnen. Bei diesen Alternativen ist gewährleistet, daß sämtliche Wälzkörper gleich hoch belastet werden. Würde man dagegen beispielsweise in einer Lastzone drei oder mehr Wälzkörper nebeneinander anordnen, so wären jeweils nur der erste und letzte Wälzkörper hoch belastet, während die dazwischenliegenden Wälzkörper infolge der auftretenden Verformung der Laufhülse mehr oder minder entlastet wären.
  • Um das mit der Erfindung angestrebte Ziel zu erreichen, muß gewährleistet sein, daß die Wälzkörper die radial nachgiebige Laufhülse zu einem Vieleck verformen können. Das bedingt, daß zwischen den über den Lagerumfang verteilten Wälzkörpern bestimmte Mindestabstände eingehalten werden müssen. Mit Sicherheit kann das angestrebte Ziel erreicht werden, wenn die Abstände der Achsen benachbarter Wälzkörper oder Wälzkörperpaare nicht kleiner als drei Wälzkörperdurchmesser ist. Für die Funktion der Erfindung ist es nicht erforderlich, daß die Wälzkörper gleichmäßig über den Lagerumfang verteilt sind.
  • Um der Laufhülse die erforderliche radiale Nachgiebigkeit zu geben, kann diese so ausgebildet sein, daß sie nur in ihren axialen Endbereichen an einem sie aufnehmenden Bauteil (Bohrung, Welle) anliegt, während sie in einem dazwischenliegenden Bereich, auf dem die Wälzkörper abrollen, im Abstand von dem Bauteil verläuft.
  • Bei einer solchen Ausbildung kann die erforderliche Nachgiebigkeit des mittleren Bereiches noch dadurch erhöht werden, daß in den Übergangszonen zwischen den Endbereichen und dem dazwischenliegenden Bereich der Laufhülse Durchbrechungen, insbesondere sich in Umfangsrichtung erstreckende Schlitze, die sich teilweise überlappen, vorgesehen sind.
  • Je nach den durch die Einbausituation gegebenen Platzverhältnissen kann die Laufhülse auch so ausgeführt sein, daß sie einen Bereich aufweist, mit dem sie an dem sie tragenden Bauteil anliegt, und daß sich daran ein Endbereich anschließt, der frei auskragend von dem Bauteil verläuft und auf welchem die Wälzkörper abrollen. Eine solche Ausführung läßt es zu, beiderseits des Bereiches, welcher an dem Bauteil anliegt, Laufbahnbereiche vorzusehen, die im Abstand von dem Bauteil verlaufen, wobei es möglich ist, in einer solchen Lagereinheit eine Welle gleichzeitig an zwei Stellen zu lagern.
  • Die Laufhülse kann auch aus einer elastischen Gummi- oder Kunststoffhülse von annähernd H-förmigem Längsschnitt bestehen, in die eine Blechhülse, auf der die Wälzkörper abrollen, eingesetzt ist. Im Gegensatz zu den bekannten Lagern bleibt in diesem Falle die Blechhülse jedoch ungeschlitzt.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Laufhülse durch eine dünnwandige Hohlwelle zu bilden, die in dem Bereich, in dem die Wälzkörper abrollen, eine wulstförmige Aufweitung aufweist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Lager, Figur 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Figur 1, Figur 3 und 4 äußere Laufhülsen entsprechend Figur 1 in zwei unterschiedlichen Ausbildungen in Abwicklung, Figur 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Lagerung entsprechend der Erfindung, Figur 6 einen Querschnitt gemäß Linie VI-VI der Figur 5, Figur 7 eine äußere Laufhülse gemäß Figur 5 in Abwicklung und Figur 8 und 9 Längsschnitte durch weitere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Lagerung.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Lager besteht aus der äußeren Laufhülse 1, in der die in einem Käfig 2 untergebrachten zylindrischen Wälzkörper 3 abrollen. Wie Figur 2 erkennen läßt, sind dabei über den Umfang des Käfigs 2 insgesamt drei Wälzkörper 3 untergebracht.
  • Die äußere Laufhülse 1 weist zwei Endbereiche 4 auf, mit denen sie fest in der Bohrung 5 des Gehäuses 6 sitzt, während der dazwischenliegende mittlere Bereich 7 so nach innen abgesetzt ist, daß er in einem Abstand von der Bohrung 5 verläuft. Dieser mittlere Bereich 7 läßt damit radiale Verformungen, die durch die Wälzkörper 3 ausgeübt werden, zu.
  • Die Innenlaufbahn für die Wälzkörper 3 wird unmittelbar durch die Oberfläche der Welle 8 gebildet.
  • Die Figur 3 zeigt eine Innenansicht auf die Abwicklung einer äußeren Laufhülse 1. Diese läßt erkennen, daß in den Zwischenzonen zwischen den Endbereichen 4 und dem mittleren Bereich 7 gegeneinander versetzte, in Umfangsrichtung verlaufende Längsschlitze 9 vorgesehen sind, die diese Übergangszone weich machen und damit dem mittleren Bereich 7 eine bessere radiale Verformbarkeit geben. Gemäß Figur 4 wird derselbe Effekt durch schräg verlaufende Schlitze 10 in der Übergangszone zwischen den Endbereichen 4 und dem mittleren Bereich 7 erzielt.
  • Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Lager ist die äußere Laufhülse 11 so ausgebildet, daß sie in einem zylindrischen Bereich 12 fest in der Bohrung 13 des Gehäuses 14 anliegt, während sie in einem anschließenden, frei auskragenden Bereich 15 im Abstand von der Bohrung 13 verläuft.
  • In diesem letzteren Bereich rollen die zylindrischen Wälzkörper 3, die in dem Käfig 2 untergebracht sind, ab. Wie Figur 3 zeigt, sind bei dieser Ausführung in jeder Lastzone des Käfigs 2 jeweils zwei zylindrische Wälzkörper 3 in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander angeordnet.
  • Wie die Figur 5, insbesondere aber die in Figur 7 dargestellte Abwicklung der äußeren Laufhülse 11 zeigt, sind zur axialen Fixierung des Käfigs 2 über den Umfang verteilte Lappen 16 und 17 vorgesehen, die gewährleisten, daß der Bereich 15 eine ausreichende radiale Verformbarkeit behält, was nicht der Fall wäre, wenn an diesen Stellen umlaufende Borde vorgesehen wären, die eine radiale Versteifung mit sich bringen würden.
  • Figur 8 zeigt schließlich eine Ausführung, bei der in der Bohrung 18 des Gehäuses 19 die elastische Gummi- oder Kunststoffhülse 20 vorgesehen ist, die im wesentlichen H-förmigen Längsschnitt aufweist. Diese Hülse 20 nimmt eine in sich geschlossene Blechhülse 21 auf, auf der die Wälzkörper 3 abrollen, die in dem Käfig 22 untergebracht sind. Eine ausreichende radiale Verformbarkeit der Blechhülse 21 wird bei dieser Ausführung insbesondere dadurch gewährleistet, daß in ihrem Bereich zwischen der elastischen Hülse 20 und der Bohrung 18 eine Umfangsnut 23 verbleibt.
  • In Figur 9 ist abschließend eine Variante dargestellt, bei der in der Bohrung 24 eines Gehäuses 25 ein normales Nadellager untergebracht ist, welches aus der äußeren Laufhülse 26 und den darin abrollenden, in einem Käfig 27 geführten zylindrischen Wälzkörpern 28 besteht. Die Innenlaufbahn für die Wälzkörper 28 wird gebildet durch die dünnwandige Hohlwelle 29, welche in dem Bereich, in dem die Wälzkörper 28 auf ihr abrollen, eine wulstförmige Aufweitung 30 aufweist, welche die erforderliche radiale Nachgiebigkeit gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Spielfreies Wälzlager, bei dem in einem Käfig geführte Wälzkörper zwischen einer starren Laufbahn und einer dünnwandigen, insbesondere aus Blech gezogenen, radial nachgiebigen Laufhülse abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Käfig (2, 22, 27) über den Umfang verteilt drei bis maximal mal sechs Wälzkörper(3, 28) oder Wälzkörperpaare angeordnet sind, wobei die Achsen der beiden wälzkörper (3) eines Wälzkörperpaares einen Abstand von maximal zwei wälzkörperdurchmessern aufweisen.
  2. 2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufhülse (1) in ihren axialen Endbereichen (4) an einem sie aufnehmenden Bauteil (6) anliegt, während sie in dem dazwischenliegenden Bereich (7), auf dem die Wälzkörper (3) abrollen, im Abstand von dem Bauteil (6) verläuft.
  3. 3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Übergangszonen zwischen den Endbereichen (4) und dem dazwischenliegenden Bereich (7) der Laufhülse (1) Durchbrechungen, insbesondere sich in Umfangsrichtung erstreckende Schlitze (9, 10), die sich teilweise überlappen, vorgesehen sind.
  4. 4. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufhülse (11) einen Bereich (12) aufweist, mit dem sie an dem sie tragenden Bauteil (14) anliegt, und ein anschließender Endbereich (15), auf dem die Wälzkörper (3) abrollen, frei auskragend im Abstand von dem Bauteil (14) verläuft.
  5. 5. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufhülse aus einer elastischen Gummi- oder Kunststoffbuchse (20) von annähernd H-förmigem Längsschnitt besteht, in die eine Blechhülse (21), auf der die Wälzkörper (3) abrollen, eingesetzt ist.
  6. 6. Wälzlagernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufhülse durch eine dünnwandige Hohlwelle (29) gebildet ist, die in dem Bereich, in dem die Wälzkörper (28) abrollen, eine wulstförmige Aufweitung (30) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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