DE2742032A1 - Verfahren und vorrichtung zur einstellung der betaetigungskraft von getriebeteilen in stufengetrieben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur einstellung der betaetigungskraft von getriebeteilen in stufengetriebenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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Description
-tr ς Ui
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs, insbesondere
für die Anwendung bei Antrieben in Kraftfahrzeugen.
Die heute üblichen hilfskraftbetätigten Kraftfahrzeuggetriebe,
insbesondere für Schwerlastfahrzeuge, enthalten üblicherweise eine hydraulische Betätigungseinrichtung für
die beim Wechseln der Gänge zu schaltenden Getriebeteile· Hierzu ist es bekannt, den Druck in der hydraulischen Betätigungsvorrichtung
während des Schaltvorganges zu beeinflussen. Hierdurch wird erreicht, daß die Schaltübergänge
von einem Gang zu einem anderen möglichst ruckfrei geschaltet werden, wodurch der Fahrkomfort erhöht wird. Außerdem wird
hierdurch die Abnutzung von Getriebeteilen, wie beispielsweise Kupplungen und Bremsbändern in Planetengetrieben begrenzt.
Um einen möglichst v/eichen Schaltübergang zu erreichen, ist es sowohl bekannt, den Druckniitteldurchfluß durch
Öldücen zu beeinflussen, wie auch den Druck während des
Schaltvorganges gezielt zu steuern. Aus der DT-OS 22 50 'M)O
ist eine Anordnung zum Steuern des Hauptdrucks in automatischen Getriebo.steuervorrichtungen bekannt, bei der die
Stellung der Drosselklappe des Antriebsmotors erfaßt und in eine elektrische Größe umgeformt wird, die sodann in
eine mechanische Größe umgeformt wird und zur Steuerung des Hauptdrucks dient. Die Abhängigkeit des Hauptdrucks
von der Drosselklappenstellung kann dabei durch geeignete V/ahl der Übertragungskennlinie bei der mechanisch-elektrischmechanischen
Übertragung eingestellt werden. Nachteil der beschriebenen Vorrichtung ist, daß die unterschiedlichen
Verhältnisse beim Hoch- und Rückschalten im Last- und Schubbetrieb nicht ausreichend berücksichtigt werden, da
der Hauptdruck entsprechend der Wegnahme des Fahrpedales während des Schaltvorganges einheitlich zurückgenommen
wird, wodurch die optimale Erzielung eines Synchronlaufes der in Eingriff zu bringenden Getriebeteile erschwert
wird. 909813/0238
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Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens haben demgegenüber den Vorteil,
durch Berücksichtigung der unterschiedlichen Verhältnisse bei Hoch- und Rückschaltung im Last- und Schubbetrieb den
UmsehaltVorgang im Interesse einer Erhöhung des Fahrkomforts
und einer Verminderung des Getriebeverschleiße:, zu verbessern. Durch Absenken des Hauptdruckes auf den zur Übertragung
des jeweiligen Drehmomentes gerade notwendigen Wert wird der Motor bei Lasthochschaltung und Schubrückschaltung abgebremst,
wodurch ein schneller Synchronlauf erzielt wird. Auf der anderen Seite wird bei Lastrückschaltung und Schubhochschaltung
der Hauptdruck nicht auf Null abgesenkt, so daß die daraus resultierende Restbelastung des Motors
Torsionsschwingungen im Abtrieb dämpft oder ganz vermeidet.
Durch eine einfache digitale Erkennungsschaltung wird ein Kriterium dafür gebildet, ob Lasthochschaltung bzw. Schubrückschaltung
einerseits oder Lastrückschaltung bzw. Schubhochschaltung
andererseits vorliegt. Im normalem Fahrbetrieb wird ein Hauptdruck eingestellt, der gegenüber dem zum Übertragen
des jeweils Vorliegenden Drehmomentes erforderlichen
Druck konstant um einen festen Faktor erhöht ist. Während eines Unischaltvorganges wird für jede der beiden genannten
Schaltarten dieser Hauptdruck konstant auf einen vorbestimmten Bruchteil abgesenkt. Der den Hauptdruck im Getriebe einstellende
Druckregler wird also bei drei unterschiedlichen Druckstufen
betrieben. Dies hat den Vorteil, daß im normalen Fahrbetrieb einerseits das Betriebsdrehmoment störungsfrei
übertragen wird, während andererseits der Schaltvorgang störungsfrei abläuft.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens möglich.
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Vorteilhaft ist dabei, daß der Hauptdruck durch die Stellung einer Energieträgerzumessungsvorrichtung des Antriebsmotors,
beispielsweise der Regelstangenstellung einer Einspritzpumpe bestimmt wird. Um Störungen des Schaltvorganges durch fehlerhaftes
Betätigen des Fahrpedales zu unterbinden und für solche Getriebesteuervorrichtungen, bei denen während des Schaltvorganges
die Energieträgerzumessungsvorrichtung vom Fahrpedal auf einen Regler umgeschaltet wird, wird bei Einleitung
eines Umschaltvorganges des Stufengetriebes die von der Energieträgerzumessungsvorrichtung
abgeleitete Stellgröße für die Einstellung des Hauptdruckes auf ihren Augenblickswert verrastet.
Vorteilhaft ist weiterhin die Verwendung einer Getriebesteuereinheit in der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die je
einen Schaltbefehl-Ausgang, der bei Einleitung eines Umschaltvorganges ein Signal abgibt und einen Hoch-Rückschalt-Ausgang,
der bei Hochschaltvorgängen ein positives Signal und bei Rückschaltvorgängen ein O-Signal abgibt, aufweist. Dann ist durch
Verknüpfung des Hoch/Rückschaltsignales mit dem Ausgangssignal
der Energieträgerzumessungsvorrichtung ein einfaches Kriterium für das Vorliegen der Schaltart (Hoch, Rück, Last,
Schub) zu gewinnen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Gesamtanordnung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2
das Schaltbild einer Sample-and-Hold-Einheit zur Verwendung
in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung; Fig. 3 das Schaltbild einer Schuberkennungseinheit zur Verwendung in der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung; Fig. Ί das Schaltbild einer
Druckstufenschaltung zur Verwendung in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
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Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein Antriebsmotor
10 steht mit einem Stufengetriebe 11 in Wirkungsverbindung. Der Antriebsmotor 10 ist mit einer Energieträgerzumessungsvorrichtung
12 verbunden, das Stufengetriebe 11 ist an einen Druckregler 13 angeschlossen. Die Energieträgerzumessungsvorrichtung
12 steht über eine Sample-and-Ilold-Einheit l'l und
eine Druckstufenschaltung 15 mit dem Druckreglerl3 in Verbindung. Die Druckstufenschaltung 15 ist v/eLterhin an einen Schaltbefehl-Ausgang
l6l einer GetriebesteuereinheIt 16 und an eine Schuberkennungseinheit 17 angeschlossen. Die Getriebesteuereinheit
l6 steht mit ihrem Hoch/RückschaLt-Ausgang 162 mit der Schuberkennungseinheit 17 in Verbindung, der Schaltbefehl-Ausgang
161 ist auf die Sample-and-Hold-Einheit l'l geführt,
deren Ausgang wiederum mit der Schuberkennungseinheit 17 verbunden ist.
Der Antriebsmotor 10 und das Stufengetriebe 11 bilden eine
Antriebseinheit, beispielsweise den Antrieb eines Kraftfahrzeuges. Dabei wird das Betricbsverhalten des Antriebsmotors
10, beispielsweise einer Rrurmkraftmaschine, durch die Energieträgerzuinessungsvorrichtung
12, beispielsweise eine Einspritzpumpe
oder ein Vergaser, festgelegt. Die Erfindung beschränkt sich jedoch keinesfalls auf Antriebe mit Brennkraftmaschinen,
es sind vielmehr auch andere Arten von Antriebsmotoren 10 einsetzbar, beispielsweise Elektromotoren, Gasturbinen
und dgl. mit den jeweils zugehörigen Energieträgerzumessungsvorrichtungen.
Das Stufengetriebe 11 ist hilfskraftbetätigt, wobei die Hilfskräfte über ein Hydrauliksystem
aufgebracht werden. Der Hauptdruck des Stufengetriebes 11, der der Kraft zur Betätigung der beim Umschalten von einem Gang
in einen anderen Gang erforderlichen Getriebeteile entspricht,
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wird durch den Druckregler 13 eingestellt. Der Druckregler 13 seinerseits wird von der Energieträgerzumessungsvorrichtung
12 wenigstens über die Druckstufenschaltung 15 gesteuert. Die Druckstufenschaltung 15 wichtet das Ausgangssignal der
Energieträgerzumessungsvorrichtung 12, so daß dem Druckregler
13 ein Signal zugeführt wird, das im Stufengetriebe 11 einen Druck entstehen läßt, der gegenüber den zum übertragen des
Drehmomentes erforderlichen Druck um einen vorgegebenen Paktor angehoben oder abgesenkt ist. Stellt man beispielsweise für
den normalen Fährbetrieb in der Druckstufenschaltung 15 einen
Paktor 1,5 ein, bedeutet dies, daß im Stufengetriebe 11 ein Hauptdruck herrscht, der 150 % des zum Übertragen des gerade
vorliegenden Drehmomentes erforderlichen Druckes entspricht. Damit ist eine sichere Übertragung des von der Energieträgerzumessungsvorrichtung
12 vorgegebenen Drehmomentes gewährleistet und kleine Drehmomentspitzen führen nicht zu Schlupferscheinungen
und damit einer Abnutzung des Getriebes sowie einer Minderung des Fahrkomforts. In entsprechender V/eise ist
es möglich, wie weiter unten gezeigt wird, beispielsweise für Lasthoch- und Schubrückschaltungen in der Druckstufenschaltung
einen Paktor 1,0 sowie für Lastrück- und Schubhochschaltungen einen Paktor 0,3 einzustellen. Um der Druckstufenschaltung 15
den für den jeweiligen Betriebszustand korrekten Steuerbefehl zuzuführen, sind die Getriebesteuereinheit l6 und die Schuberkennungseinheit
17 vorgesehen. Die Getriebesteuereinheit 16 liefert über ihren Schaltbefehl-Ausgang l6l zunächst ein Kriterium
dafür, ob überhaupt ein Schaltvorgang stattfindet. Um nun zwischen Hoch- und Rückschaltvorgängen im Last- und Schubbetrieb differenzieren
zu können, ist zunächst die Schuberkennungseinheit an den Ausgang der Energieträgerzumessungsvorrichtung 12 angeschlossen.
Unterschreitet nämlich das Ausgangssignal der Energieträgerzumessungsvorrichtung
12 einen vorgebbaren Schwellwert, liegt Schubbetrieb vor, übersteigt es den Schwellwert,
liegt Lastbetrieb vor. Die Getriebesteuereinheit 16 liefert an ihrem Hoch/Rückschalt-Ausgang 162 ein logisches Signal für
Hoch- und Rückschalten. Da vom Umschaltvorgang her Lasthochschaltungen und Schubrückschaltungen einerseits sowie Lastrückschaltungen
und Schubhochschaltungen andererseits äquivalent
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sind, genügt es, festzustellen, ob die erste oder die zweite Schaltungsart vorliegt. Hierzu wird das von der Getriebesteuereinheit
l6 kommende Hoch/Rückschalt-Signal in der Schuberkennungseinheit
17 dann an die Druckstufenschaltung 15 weitergeleitet, wenn Last vorliegt und dann invertiert, wenn Schub
vorliegt.
Bei Hochschaltungen muß der Antriebsmotor 10 abgebremst und bei Rückschaltungen beschleunigt werden, um einen Synchronlauf
des Stufengetriebes 11 zu erreichen. Hierzu wird der Antriebsmotor 10 durch Einstellung der Druckstufenschaltung 15 &uf
einen hohen oder niedrigen Wert be- oder entlastet. Der höhere Wert der Druckstufenschaltung 15 für Hochschaltungen beträgt
beispielsweise 1,0 gegenüber dem zum Übertragen des jeweiligen Drehmomentes erforderlichen Viertes. Bei Rückschaltungen wird
bei den heute üblichen Vorrichtungen der Motor im allgemeinen voll entlastet. Dies hat jedoch den Nachteil, daß Torsionsschwingungen
im Abtrieb auftreten können. Um dies zu vermeiden, bzw. um Torsionsschwingungen in ausreichendem Maße dämpfen
zu können, wird daher in diesem Betriebsfall in der Druckstufenschaltung 15 ein geringer, jedoch endlicher Wert, beispielsweise
0,3, eingestellt. In Abhängigkeit von Schub- und Lastbetrieb ergeben sich damit die folgenden vier Betriebsarten:
a.) Lasthochschaltung: Antriebsmotor 10 soll abgebremst werden; durch einen hohen Druckwert (1,0) wird bei
Lastbetrieb die Drehzahl gedrückt, da der Antriebsmotor 10 belastet wird.
b.) Lastrückschaltung: Antriebsmotor 10 soll beschleunigt werden; durch einen niedrigen Druckwert (0,3) wird
bei Lastbetrieb die Drehzahl erhöht, da der Antriebsmotor 10 nur wenig belastet wird.
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c.) Schubhochschaltung: Antriebsmotor 10 soll abgebremst werden; durch einen niedrigen Druckwert (0,3) wird
bei Schubbetrieb die Drehzahl gedrückt, da durch die Momentenumkehr vom Antriebsmotor 10 zum Stufengetriebe
11 der Antriebsmotor 10 belastet wird.
d.) Schubrückschaltung: Antriebsmotor 10 soll beschleunigt werden; durch einen hohen Druckwert (1,0) wird
bei Schubbetrieb die Drehzahl erhöht, da durch die Momentenumkehr vom Antriebsmotor 10 zum Stufengetriebe
11 der Antriebsmotor 10 nur wenig belastet wird.
Es ist daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, auf überraschend einfache Weise durch Einstellung des bezogenen
Druckes in drei Stufen eine allen Schaltvorgängen gerechte Drucksteuerung zu erzielen. Hierdurch werden die in Eingriff
kommenden Getriebeteile geschont, deren Verschleiß vermindert und der Fahrkomfort erheblich erhöht, da der SchaltVorgang gegenüber
bekannten Vorrichtungen wesentlich weicher abläuft.
In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen die Energieträgerzumessungsvorrichtung
und die Druckstufenschaltung 15 eine Sample-and-Hold-Einheit I^
geschaltet, deren Hold-Eingang vom Schaltbefehl-Ausgang l6l der Getriebesteuereinheit 16 gesteuert wird. Die Einschaltung
der Sample-and-Hold-Einheit Ik in den Übertragungszweig zwischen
Energietragerzumessungsvorrichtung 12 und Druckregler 13 hat
den Sinn, den bei Deginn eines Umschaltvorganges eingenommenen Ausgangswert der Energieträgerzumessungsvorrichtung 12 zu verrasten.
Einerseits wird dadurch bewirkt, daß während des Schaltvorganges Störungen durch Fehlbedienung von die Energieträgerzumessungsvorrichtung
12 steuernden Sollwertgebern, beispielsweise Fahrpedalen, vermieden werden, da sicli solche Fehlbedienunger
nicht auf den Druckregler übertragen. Andererseits ist die Einschaltung einer Sample-and-Hold-Einheit 1Ί dann sinnvoll, wenn
während des Schaltvorganges die Motorsteuerung von dem Sollwert-
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geber auf einen Regler umgeschaltet wird. Schließlich bewirkt die Verrastung des Ausgangssignales der Energieträgerzumessungsvorrichtung
12 durch die Sample-and-Hold-Einheit 1^,
daß der Schuberkennungseinheit 17 während des Schaltvorganges ein konstanter Wert zugeführt wird und sich damit eine Hysterese
in der Schuberkennung erübrigt. In diesen Fällen wird der der Anfangsstellung der Energieträgerzumessungsvorrichtung 12
entsprechende Hauptdruck im Stufengetriebe 11 aufrechterhalten, bis der Schaltvorgang abgeschlossen ist und die Sample-and-Hold-Einheit
l'l über den Schaltbefehl-Ausgang 161 der Getriebesteuereinheit
l6 wieder freigegeben wird.
In Fig. 2 ist das Schaltbild einer Saniple-and-IIold-Einheit 14 ,
wie sie bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsmäßen Vorrichtung
verwendet v/erden kann, dargestellt. Ein Operationsverstärker ist an seinem invertierenden Eingang über einen ersten Schalter
19 und einen Widerstand 20 an die EnergLeträgorzumessungsvorrichtung
12 sowie über einen zweiten Schalter 21 und einen Widerstand an Masse anschließbar·. Der nichtinvcrt Lerende Eingang des Operations
Verstärkers lO liegt auf Hasse. Von dem den Ausgang der Sampleand-Hold-Einheit
l>\ bildenden Ausgang des Operationsverstärkers
18 ist ein Widerntand 22 zu dem Verbindungspunkt des Widerstandes
20 und des ersten Schalters 19 sowie einen Kondensator 23 auf
den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 18 geschaltet.
Der Schaltbefehl-Ausgang l6l der Getr i eber.teuereinheit 16 ist
über einen Inverter 2'I mit dem Steuereingang des ersten Schalter·;;
19 und direkt mit dem Steuereingang dt;;; zweiten Schalter;; 2 1
verbunden.
Die Sample-and-Ho Ld-Einheit l'l dient dazu, im normalen Fahrbetrieb
da:; Ausgang;;:; ignal der Energieträgerzurnessungvorrichtung
12 auf die Druckr.tufenschaltung lr>
we i tetv.u Ie i ten und bei
Vorliegen eines Scha Itsigna1 es den bei Eintreffen des Schaltsignales
eingenommenen Augenbliekswerl zu verrasten. Solange
kein Schaltsignal S am Schaltbefehl-Ausgang 161 der Getriebesteuereinheit
l6 vorliegt, ist der erste Schalter 19 geschlossen und der zweite Schalter 21 geöffnet. Der Operationsverstärker
l8 ist dann als Proportionalglied erster Ordnung ge-
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schaltet, wobei die Zeitkonstante der Dynamik des Eingangssignals angepaßt ist· Tritt jedoch am Schaltbefehl-Ausgang
l6l der Getriebesteuereinheit l6 ein Schaltbefehl S auf, wird der erste Schalter 19 geöffnet und der zweite Schalter
21 geschlossen. Der Operationsverstärker l8 ist nun als Integrator geschaltet, wobei sein invertierender Eingang
über den Widerstand 22 auf Masse liegt. Am Ausgang des Operationsverstärkers 18 und damit am Ausgang der Sample-and-Hold-Einheit
1H wird damit der Wert gespeichert, der zum Zeitpunkt des Umschaltens der Schalter 19, 21 vorlag.
In Fig. 3 ist das Schaltbild einer Schuberkennungseinheit, wie sie bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen
Vorrichtung verwendet werden kann, dargestellt. Ein Komparator 25 ist an seinem nichtinvertierenden Eingang über einen
Widerstand 26 mit der Energieträgerzumessungsvorrichtung 12 und an seinem invertierenden Eingang über einen Widerstand
27 mit einer Klemme 28 verbunden. Der Ausgang des Komparators 25 liegt über einen Widertand 29 an einer Klemme 30. Der
Ausgang des Komparators 25 ist ferner direkt an den zweiten Eingang eines er;;t.en UND-Gatters 31 und über einen Inverter
32 auf den ersten Eingang eines zweiten UND-Gatters 33 geführt. Der Hoch/Rückschalt-Ausgang 162 der Getriebesteuereinheit
16 ist mit dem zweiten Eingang des zweiten UND-Gatters
33 direkt sowie über einen Inverter 3^ mit dem ersten Eingang
des ersten UND-Gatters 31 verbunden. Die beiden Ausgänge der
UND-Gatter 31, 33 sind auf ein erstes NOR-Gatter 35 geführt,
dessen Ausgang don Ausgang der Schuberkennungseinheit 17
bildet.
Die Schuberkerinungseinheit 17 hat die Funktion, zwischen
Last- und Schubbetrieb des aus Antriebsmotor 10 und Stufengetriebe 11 bestehenden Antriebes zu differenzieren und ein
für diese beiden Betriebsweisen sowie Hoch- und Rückschaltvorgänge geeignetes Umschaltsignal an die Druckstufenschaltung
15 abzugeben. Wie weiter oben bereits dargelegt, sind für
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die Drucksteuerung des Stufengetriebes 11 Lasthochschaltungen und Schubrückschaltungen äquivalent ebenso wie Lastrückschaltungen
und Schubhochschaltungen. Die eingangs gestellte Funktionsaufgabe der Schuberkennungseinheit 17 ist also dadurch lösbar,
daß der Hoch/Kückschalt-Befehl RH am Hoch/Rückschalt-Ausgang
162 der Getriebesteuereinheit 16 im Lastbetrieb unverändert an die Druckstufenschaltung 15 weitergegeben wird, während
der Hoch/Rückschalt-Befehl RH bei Schubbetrieb invertiert
wird. Die eigendliche Schuberkennung erfolgt im Komparator 25, der das Ausgangssignal der Energieträgerzumessungsvorrichtung
12 mit einem Schwellwert vergleicht, der als elektrische Spannung an die Klemme 28 gelegt ist. Bei großem
Ausgangssignal der Energieträgerzumessungsvorrichtung 12 liegt der Ausgang des Komparators 25 auf dem an die Klemme 30 gelegten
Potential, sinkt das Ausgangssignal der Energjeträgerzumessungsvorrichtung
12 unter den an die Klemme ?l\ gelegten Schwellwert ab, liegt am Ausgang des Komparators 25 die Spannung Null.
Die nachfolgende, aus den UND-Gattern 3I5 333 den Invertern 32,
3*J und dem NOR-Gatter 35 gebildete Schaltung hat die Funktion
einer Äquivalenzschaltung, deren Eingangssignale vom Komparator 25 und dem Hoch/Rückschalt-Ausgang 162 der Getriebesteuereinheit
16 kommen. Das Hoch/Rückschalt-Signal RH liegt bei Hochschaltvorgängen
auf 1, bei Rückschaltvorgängen auf 0. Z.B. sind bei einem Lasthochschaltvorgang (RH = 1, Ausgang
des Komparators 25 = 1) die UND-Gatter J>i, 33 je einmal mit
0 und 1 beschaltet, damit liegen ihre beiden Ausgänge auf 0 und der Ausgang des ersten NOR-Gatters 35 auf 1. Insgesamt
ergibt sich für das Ausgangssignal der Schuberkennungseinheit
folgende Tabelle:
RH Betriebsweise Ausgang NOR (35)
0 Last 0
1 Last 1
0 Schub 1
1 Schub 0
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Wie man der Tabelle entnehmen kann, erscheint am Ausgang der Schuberkennungseinheit 17 für Schubhoch- und Lastrückschaltvorgänge
das Signal 0, für Lasthoch- und Schubrückschaltvorgänge das Signal 1.
In Pig. 1I ist das Schaltbild einer Druckstufenschaltung,
wie sie bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann, dargestellt. Die Sampleand-Hold-Einheit
I^ ist mit dem Druckregler 13 über einen gegengekoppelten Operationsverstärker 36 verbunden, der in
bekannter Weise mit Widerständen 37, 38 sowie einem Rückkopplungswiderstand
39 beschaltet ist. Dem Rückkopplungswiderstand 39 sind Widerstände 1JO, kl über einen dritten Schalter k2 und
einen vierten Schalter ^3 parallel zuschaltbar. Der Steuereingang
des dritten Schalters k2 ist mit Ausgang eines dritten
UND-Gatters M, der Steuereingang des vierten Schalters kj>
ist mit dem Ausgang eines zweiten NOR-Gatters ^5 verbunden. Die
Eingänge des dritten UND-Gatters kk sind an den Schaltbefehl-Ausgang
161 der Getriebesteuereinheit 16 sowie an den Ausgang der Schuberkennungseinheit 17 angeschlossen. Der eine Eingang
des zweiten NOR-Gatters ^5 ist über einen Inverter 46 mit dem
Schaltbefehl-Ausgang I6I der Getriebesteuereinheit l6, der
andere Eingang ist direkt, mit der Schuberkennungseinheit 17 verbunden.
Di ο Aufgabe der Druckstufenschaltung 15 nach der Erfindung ist,
daß dem Druckregler 13 zugeführte und von dor Energieträgerzuinessungsvorrichtung
12 kommende Signal in Abhängigkeit von den oben beschriebenen Schaltbedingungen in Stufen umzuschalten.
Liegt am Schaltbefehl-Ausgang Ιοί der Getriebesteuereinheit
kein Schaltsignal S, ist damit ein Eingang des dritten UND-Gatters kk auf 0 und ein Eingang des zweiten NOR-Gatters ^5
auf 1 gelegt. Damit liegen die Ausgänge der Gatter kk, 4 5 auf
O und die Schalter k2, 43 sind geöffnet. Das Stouersingal für
den Druckregler 13 wird nun durch das Verhältnis der Widerstände 39, 37 bestimmt und kann beispielsweise so eingestellt
werden, daß der Hauptdruck im Stufengetriebe den 1,5 fachen Betrag des zum Übertragen des Drehmomentes notwendigen Wertes
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annimmt. Erscheint am Schaltbefehl-Ausgang l6l der Getriebesteuereinheit
l6 ein Schaltbefehl S=I, wird bei einem Ausgangssignal
O der Schuberkennungseinheit 17 der vierte Schalter 43 und bei einem Ausgangssignal 1 der dritte Schalter 42
angesteuert. Wie oben dargelegt, bedeutet ein Ausgangssignal 0 der Schuberkennungseinheit 17 Schubhoch- oder Lastrückschaltung.
Durch Schließen des vierten Schalters 43 wird der Widerstand 4l dem Rückkopplungswiderstand 39 parallel geschaltet. Damit kann
der bezogene Druck im Stufengetriebe 11 auf einen für diesen Schaltfall geeigneten Wert, beispielsweise 30 % abgesenkt
werden. Ein Ausgangssignal = 1 der Schuberkennungseinheit 17 bedeutet Lasthoch- oder Schubrückschaltung. In diesem Falle
wird über das dritte UND-Gatter 44 der dritte Schalter 42 betätigt und der Widerstand 40 dem Rückkopplungswiderstand
39 parallel geschaltet. Auch in diesem Falle kann hierdurch ein für diesen Schaltfall geeigneter bezogener Druckwert,
beispielsweise 100 % im Stufengetriebe 11 über den Druckregler 13 eingestellt werden. Verschwindet der Schaltbefehl am Schaltbefehl-Ausgang
161 der Getriebesteuereinheit l6, werden die Schalter 42, 43 geöffnet und der bezogene Hauptdruck im Stufengetriebe
11 über den Druckregler 13 wieder auf den Sicherheitswert von beispielsweise 15Ο % gebracht.
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Claims (1)
- R. L ■ - ' 27A203229.8.1977 Wt/HmROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1Ansprüche^l. Verfahren zur Einstellung der Betätigungskraft von Getriebeteilen in Stufengetrieben j dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft während des Umschaltens des Stufengetriebes in einem vorgegebenen festen Verhältnis verändert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskraft bei Nichtvorliegon einer, Unischaltvorganges auf etwa I50 % der zum Übertragen der. jeweils vorliegenden Drehmomentes erforderlichen Kraft eingestellt und bei Lasthochschaltung und Schubrückschaltung auf et v/a 100 % und bei Lastrückschaltung und Schubhochschaltung auf 3O % abgesenkt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder ?, dadurch Gekennzeichnet, daß die Betätigungskraft durch ein Hydraulikdruckmittel aufgebracht wird und die Einstellung der Betätigungskraft über eine Drucksteuerung erfolgt.909813/0238k. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Betätigungskraft in Abhängigkeit von der Einstellung einer einem Antriebsmotor (10) für das Stufengetriebe (11) zugeordneten Energieträgerzumessungsvorrichtung (12), vorzugsweise der Regelstangenstellung einer Einspritzpumpe, erfolgt und daß bei Einleitung eines Hochschaltvorganges des Stufengetriebes (11) die von der Energieträgerzumessungsvorrichtung (12) abgeleitete Stellgröße für die Einstellung der Betätigungskraft auf ihren Augenblickswert verrastet wird.5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieträgerzumessungsvorrichtung (12) über eine Sample-and-Hold-Einheit (l'l) und eine Druckstufenschaltung (15) mit einem den Druck des Hydraulikmittels im Stufengetriebe (11) einstellenden Druckregler (13) verbunden ist und daß die Sample-and-Hold-Einheit (14) und die Druckstufenschaltung (15) mit einer Getriebesteuereinheit (16) und einer Schuberkennungseinheit (17) in Wirkungsverbindung stehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sample-and-Hold-Einheit (I^) als Operationsverstärker (18) in Verstärkerschaltung ausgebildet ist, dessen Eingang in Abwesenheit eines Schaltbefehls von der Getriebesteuereinheit (16) an die Energieträgerzumesseungsvorrichtung (12) angeschlossen ist und der bei Vorliegen eines Schaltbefehles von der Energie-909813/0238-3- 27A2032trägerzumessungsvorrichtung (12) abgetrennt und auf Masse gelegt wird, wobei die Beschaltung des Operationsverstärkers (18) auf integrierendes Verhalten umgeschaltet wird.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuberkennungseinheit (17) einen Komparator (25) aufweist, der eingangsseitig mit dem Ausgangssignal der Energieträgerzumessungsvorrichtung (12) und einer Schwellwertspannung beschaltet ist und dessen Ausgang auf einen Eingang einer Äquivalenzschaltung (3I5 32, 33> 3;J, 35) geführt ist, deren anderer Eingang mit der Gotriebesteuereinheit (l6) in leitungsverbindung steht.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Äquivalenzschaltung (31, 32, 33, 3^5 35) mit je einem ersten und zweiten UND-Gatter (31, 33) direkt und mit dem jeweils anderen UND-Gatter (33, 31) über Inverter (32, 3Ό verbunden sind und daß die Ausgänge der UND-Gatter (31, 33) auf ein erstes NOR-Gatter (35) geführt sind.9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstufenschaltung (15) einen Verstärker (36, 37, 38, 39, HO, J)I, '12, k'j) aufweist, der die Sample-and-Ho]d-Einheit (l'O mit dem Druckregler (13) vorbindet, wobei der Verstärkungsfaktor des Verstärkers (36) 37, 38, 39, 2JO, 'II, 32, Ί3) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Schuberkennungseinheit (17) und der Getriebesteuereinheit (l6) in Stufen umschaltbar ist. 909813/0238-Ί-10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daßder Verstärker (36, 37, 38, 39, HO, Hl, k2, Hj,) als gegengekoppelter Operationsverstärker (36) ausgebildet ist, dessen Rückkopplungswiderstand (39) weitere Widerstände (1JO, Hl) durch einen dritten und einen vierten Schalter ('12, ^3) zuschaltbar sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schalter (^2) von einem dritten UND-Gatter (HH) angesteuert wird, dessen Eingänge mit der Schuberkennungseinheit (17) und der Getriebesteuereinheit (l6) verbunden sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Schalter (^3) von einem zweiten NOR-Gatter (*J5) angesteuert wird, dessen Eingänge mit der Schuberkennungseinheit (17) und über einen Inverter (HG) mit der Getriebesteuereinheit (16) verbunden sind.909813/0238
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