DE2740328A1

DE2740328A1 - Medical subcutaneous fluid injection unit - has valve system to maintain suction on skin inside chamber around injection zone

Info

Publication number: DE2740328A1
Application number: DE19772740328
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Dr Med Wagner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1974-11-19
Filing date: 1977-09-05
Publication date: 1978-09-07

Abstract

Apparatus for subcutaneously injecting a treatment fluid while maintaining a suction on the skin around the area in which the cannula is inserted, as in the main patent is portable and can be manually controlled. The vessel containing the treatment fluid can be removed when empty, and can be replaced without requiring adjustment for the rate of feed. The suction is maintained inside a housing enclosing the cannula, and the liquid supply is distributed from a container behind the cannula, which slides inside the housing. This sliding movement can be accommodated by a bellows inside the housing. The suction is maintained at the same time by a valve arrangement.

Description

Titel: Title:

Einrichtung Einleitung: Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Medizintechnik, speziell der Injektionstechnik. Durch Injektion bei durch Sog hochgezogener und gespannter Haut tritt eine Schmerzablenkung ein. Die Fixation der Injektionseinrichtung auf der Haut vermeidet Kanülenverbiegungen durch Abwehrbewegungen des Empfängers.Facility Introduction: The invention relates to the field of medical technology, especially injection technology. Injection with the skin pulled up and stretched by suction causes a distraction of the pain. The fixation of the injection device on the skin prevents the cannula from bending due to defensive movements on the part of the recipient.

Der Abfluß der Injektionsflüssigkeit wird bei subkutaner Verabreichungsweise durch den unter der Haut hervorgerufenen Hohlraum begünstigt. Bei subkutaner Technik tritt der wesentliche Vorteil hinzu,daß die Kanülenspitze nach Anhebung der Haut nicht mehr bis zu größeren Gefäßen,Nerven oder bis zum Knochen vordringen kann,während zufällig getroffene feinste Gefäße unter dem Flüssigkeitsdruck bersten,so daß versehentliche Gefäßeinspritzungen ausgeschlossen sind und zwar ohne die sonst übliche Aspirationsmethode. Diese Sicherheit empfiehlt das Verfahren vorallem bei der subkutanen Desensibilisierung von Allergikern. Da ohne höheren technischen Aufwand auch die direkte Injektion aus Vorratsbehältern ermöglicht wird,empfiehlt sich die Sauginjektion auch bei der Selbstbehandlung der Diabetiker mit Insulin. Hierbei ist noch der Vorteil von Gewicht,ohne anatomische Vorkenntnisse das Injektionsgebiet auf den größten Teil der Körperoberfläche ausdehnen und damit wechseln zu können, was die Gefahr der Hautreizung mindert.The outflow of the injection fluid is administered subcutaneously favored by the cavity created under the skin. With subcutaneous technique There is also the essential advantage that the cannula tip after lifting the skin can no longer penetrate to larger vessels, nerves or bones while The finest vessels accidentally hit burst under the pressure of the liquid, so that accidental Vascular injections are excluded without the usual aspiration method. This security recommends the procedure especially for subcutaneous desensitization from allergy sufferers. Direct injection is also possible without any high technical effort is made possible from storage containers, suction injection is also recommended for the Self-treatment of diabetics with insulin. Here is the advantage of weight without previous anatomical knowledge the injection area on most of the body surface to be able to expand and thus switch, which reduces the risk of skin irritation.

Eine wesentliche Aufgabe hierbei ist die,das umständliche Füllen von Spritzen überflüssig zu machen und dabei die Genauigkeit der Dosierung einzuhalten und die erforderliche Sterilität der in den Körper eingeführten Teile und Flüssigkeit zu wahren.An essential task here is the awkward filling of To make syringes superfluous while maintaining the accuracy of the dosage and the required sterility of the parts and fluid introduced into the body to protect.

M.Demarchi beschrieb die Unterdruckinjektion,bei welcher die Spritze gedichtet in eine verhältnismäßig weite Saugkammer eingeführt wurde. Der durch einen Gummiball erzeugte Sog wurde der Saugkammer von der Seite her mitgeteilt.(1,934,O46,Verein.St.v.M.Demarchi described the negative pressure injection, in which the syringe was introduced sealed into a relatively wide suction chamber. The one by one The suction generated by the rubber ball was communicated to the suction chamber from the side (1,934, O46, Verein.St.v.

Amerika,7.Nov.1933).Sogar der Kanüleneinstich nach Anhebung der Haut konnte durch diesen Sog bewirkt werden. G.N.Hein erweiterte diese Lösung dahingehend,daß er lediglich die Kanüle durch eine verhältnismäßig enge gedichtete Bohrung in die Sogkammer einführte,wobei für die Spritze eine gefederte Haltevorrichtung vorgesehen wurde. Die bereits vor der Sogerzeugung in die Saugkammer sich hineinwölbende Haut hielt er durch einen schräg durch die Öffnung für die Sogableitung eingeführten bei zusammengedrücktem Gummiball bis vor die Kanüle reichenden an jenem befestigten Stift solange vom Kontakt mit der Kanülenspitze zurück, bis nach Lösen eines Rasters an besagtem Stift der Gummiball sich ausdehnen und den Sog erzeugen konnte.(",743,723 Verein.St.v.America, November 7, 1933). Even the cannula puncture after lifting the skin could be brought about by this suction. G.N. Hein extended this solution to the effect that he just inserted the cannula through a relatively narrow, sealed bore into the Introduced suction chamber, with a spring-loaded holding device provided for the syringe became. The skin that bulges into the suction chamber before the suction is generated He stopped by inserting a slant through the opening for the suction discharge with the rubber ball compressed until reaching in front of the cannula attached to it Pin back from contact with the cannula tip until after a grid has been released the rubber ball could expand on said pin and generate suction. (", 743,723 Verein.St.v.

Amerika,1.Mai 1956>. W.ll.C.Geary sah für die Reihenimpfung von Schafen eine verhältnismäßig enge Saugkammer vor mit verhältnismäßig kompliziertem Kaniilen-und Spritzenvorschub über ein Feder-Druckgas-und Sogsystem. (3,122,138 Verein.St.v.Ai#erika,25.Febr.America, May 1, 1956>. W.ll.C.Geary looked for the serial inoculation of Sheep have a relatively narrow suction chamber in front of relatively complicated things Canister and syringe feed via a spring compressed gas and suction system. (3,122,138 Verein.St.v.Ai # erika, February 25th

1964). M.Kniazuk verkleinerte den Durchmesser der Sogkammer derart,daß ein vorzeitiges Eindringen der Haut in die Kaajile nicht zu befürchten war; zu Impfzwecken sah er bereits die Dosierung direkt aus der Vorratsflasche vor.(3,727,614 Verein.St.v.1964). M.Kniazuk reduced the diameter of the suction chamber so that premature penetration of the skin into the kaajile was not to be feared; for vaccination purposes he already provided for the dosage directly from the storage bottle. (3,727,614 Verein.St.v.

Amerika,17.Apr.1973). Ohne Anwendung von Unterdruck auf die Haut bediente sich J.W.H.Uytenbogaart einer Druckgaspatrone,um über die Vermittlung eines Dichtkolbens an rückfederndem Gestänge mit dosisgerechter Rasterung zum Einstich zunächst eine Arzneipatrone mit Kanüle vorzutreiben,darnach aber den Dichtkolben der Arzneipatrone unter stufemfeisem Ausstoß der Arznei.America, April 17, 1973). Served without applying negative pressure to the skin J.W.H. Uytenbogaart of a pressurized gas cartridge in order to use a sealing piston on the spring-back rod with a dose-appropriate grid for the puncture initially one To drive forward the drug cartridge with cannula, but then the sealing piston of the drug cartridge with gradual discharge of the drug.

(2,960,087 Verein.St.v,Amerika,15.Nov.1960). W.Stein löste dieselbe Aufgabe ohne Druckgaspatrone oder Soganwendung dadurch, daß er die Kanüle an einer Dosierkammer mittels Federkraft in die ilaut treiben ließ. Zur Nachfüllung der Dosierkammer wurde der Luftraum titer dem Arzncispiegel einer Arzneiflasche mittels eines Gummiballes derart unter Druck gesetzt,daß die Arznei durch den Kolben der Dosierkancer hindurch in letztere eindrang und den Kolben, je nach Streckenlängenbegrenzling durch einen Anschlag,zurückdrängte.tP 14 91 840.2-35 Bundesrepublik Deutschland, Anmeldetag:24.Sept.1964). Eine"Vorrichtung zum Einführen eines Verschlußkolbens in eine mit Flüssigkeit gefüllte Spritzampulle sicherte sich die American Holme Prducts Corporation New York (513136 Verein.St.v.Amerika,P 15 41 350.0-35 Bundesrepublik Deutech land 1966). Dabei ist eine von oben abziehbare Jiohlführung für den Verschlußkolben vorgesehen,deren Umfangsquerschnitt kleiner ist als der lichte Querschnitt der Ampulle . Durch einen im Anschluß an den Verschlußkolben in die Hohlführung eingeführten Stbßel wird ersterer über dem Flüssigkeitsspiegel gehalten,währund die Mohlführung aus der Ampulle zurückgezogen wird'wonach sich der elastische Verschlußkolben ausdehnen kann und die Ampulle abdichtet. Unter den eigenen in der Bundesrepublik Deutschland offengelegten Anmeldungen muß zunächst die "Sauginjektion mit Dosiereinrichtungen nach dem 'egwerfi~rinzip"tP 25 51 993.1, angemeldet am 17.Nov.1975) genannt werden'welche eine Reihe von Lösungen sorstellt,denen gemeinsam ist,daß der Sog innerhalb einer handlichen Geräteeinheit erzeugt oder gespeichert wird. Anstelle des Gummiballes wird häufig der federkraftgetriebene Kolben verwendet. Die verschiedenen Auslösungsarten der Funktionen werden behandelt und auch bereits die Unterdruckerzeugung innerhalb der Sogkammer durch Anhebung eines Kolbens vom Hautniveau aus, wobei die Kanüle eine elastis-che Dichtung im Kolbenzentrum durchbohrt,ehe sie in die Haut eindringt. ~Dosierte Injektion aus Vorratsbehältern"(P 25 51 992.0,angemeldet am 17.11.1975) geht meist davon aus,daß die Arznei mittels eines Druckgaspolsters übet eine Dosiervorrichtung direkt injiziert wird und unterstreicht ebenso wie ~Grenzflächensicherung in Arzneidruckflaschen"(P 26 15062.9 angemeldet am 5.Apr.1976) die Vorteile eines Volumenersatzes ohne Berührung der Arznei mit der Luft. Vielfältige Möglichkeiten, die Arzneiaustrittshffnung vor Verschmutzung und Lufteintritt zu schützen behandelt "Dosierende Arzneispender für die perorale und Injektionsbehandlung"(P 25 51 991.9,angemeldet am 17.Nov.1975).(2,960,087 United St.V, America, Nov 15, 1960). W. Stein solved the same Task without a pressurized gas cartridge or suction application by attaching the cannula to a Dosing chamber by means of spring force drifted into the ilaut. For refilling In the dosing chamber, the air space titer became the same as the medication level in a medicine bottle pressurized by means of a rubber ball so that the medicine through the piston the Dosierkancer penetrated through into the latter and the piston, depending on the distance limiter pushed back by an attack.tP 14 91 840.2-35 Federal Republic of Germany, Filing date: September 24, 1964). A "device for inserting a locking piston The American Holme secured itself in an injection ampoule filled with liquid Prducts Corporation New York (513136 Verein.St.v.Amerika, P 15 41 350.0-35 Federal Republic Germany 1966). There is a junction guide for the sealing piston that can be pulled off from above provided whose circumferential cross section is smaller than the clear cross section of the ampoule . Through an inserted into the hollow guide in connection with the sealing piston The pestle is held above the liquid level, while the mole guide is withdrawn from the ampoule, after which the elastic sealing plunger expands can and seals the ampoule. Among their own in the Federal Republic of Germany published applications must first the "suction injection with metering devices according to the 'egwerfi ~ principle' TP 25 51 993.1, registered on November 17, 1975) which provides a series of solutions, all of which have in common that the pull within one handy device unit is generated or stored. Instead of the rubber ball the spring-loaded piston is often used. The different types of triggering the functions are dealt with and also the negative pressure generation within the suction chamber by lifting a piston from the skin level, with the cannula an elastic seal is pierced in the center of the piston before it penetrates the skin. ~ Dosed injection from storage containers "(P 25 51 992.0, registered on November 17, 1975) mostly assumes that the drug exerts a metering device by means of a pressurized gas cushion is injected directly and underlines the same way as ~ protection of the interfaces in pressure bottles for medicinal products "(P 26 15062.9 registered on April 5, 1976) the advantages of a volume replacement without contact the medicine with the air. Various possibilities, the drug outlet before To protect pollution and air ingress treats "Dosing medicine dispensers for peroral and injection treatment "(P 25 51 991.9, registered on November 17, 1975).

Die Ziele der vorliegenden Erfindung bestehen vornehmlich darin, unter Wahrung der erarbeiteten Fortschritte hinsichtlich der Rrleicliterung der Arzneianwendung die Fröljenausdehnung und den technischen Aufwand möglichst herabzusetzen. Entsprechend der Anmeldung ~Sauginjektion mit Entnahmebehältern nach dem Wegwerfprinzip"(P 26 09 288.6,angemeldet am 4.März 1976) wird an einem Beispiel mit Dosierung innerhalb eines Faltenbalges dargestellt,daß es vorteilhaft sein kann'nicht den Vorratsbehälter mit der Dosiereinrichtung als Ganzes,sondern lediglich den Vorratsbehälter und den Entnahmebehälter nach Verbrauch der Arznei wegzuwerfen,die den Dosierraum begrenzende Vorrichtung aber von der Arznei getrennt zu halten und als Bestandteil der Injektionsvorrichtung wiederzuverwenden. ~Injektionsverfahren und-vorrichtungen"(P 26 15 061.8, angemeldet am 5.4.1976) läßt den Unterdruck raumsparend innerhalb der Sogkammer entstehenlund zwar durch die Bewegung eines Kolbens der zur Sogkammer und hinter dem Kanülenansatzkonus längs eines Kanülenansatzrohres gleitend gedichtet ist. Letzteres weist eine solche Länge auf,daß der Ean-ülenwechsel beispielsweise dadurch erfolgen kann,daß nach Lösen eines bewegungsbegrenzenden Rasters das Kanülenansatzrohr zusammen mit dem Vorrats-und Entnahmebehälter soweit vorgeschoben werden kann ~daß der Kanülenansatzkonus das Ni~> veau des Saugkammerrandes überragt. Der Arzneieinfluß in den Entnahmebehälter wird am einfachsten über eine Klemmvorrichtung von außen gesperrt. Bei Arzneivortrieb durch ein Druckgaspolster innerhalb des Vorratsbehälters wird die elastische membran um den Gasspeicher dllrch eine zähflüssige Pufferflüssigkeit in der -Gleitentfaltung begünstigt,besonders bei konvexer Entgegenwölbung des Dichtkolbens;eine Durchwanderung des Druckgases in den Arzneivorrat wird erschwert. Membran defekte können durch Zugabe von Indikatorsubstanzen zum Druckgasvorrat in der Pufferflüssigkeit sichtbar gemacht werden. Zwischen 1)druckgas und Arznei kann auch ein Faltenbalg als Trennung dienen. Letzterer kann auch die in den Vorratsbehälter nachdrängende Luft am Arzneikontakt hindern,wenn der Flüssigkeitstransport beispielsweise durch mechanischen Vorschub einer Kolbenstange erfolgt. Letztere Möglichkeit wird in "Saugersetzt. Die Abschaltung des Gasstromes zur Strahlpumpe erfolgt nicht mehr über eine mechanische Jiebelübertragung von der hochgehobenen haut innerhalb der Saugkammer aus ~sondern über einen sogbetätigten Membranschalter mit Absperrventil ~welcher zugleich durch Gasableitung in den Raum hinter dem Kolben des Entnahmebehälters(Vorratsbehälters) die Arzne ientleerung einleitet. Bei der Trennung zwischen Arznei und Gas mittels zugänzlich er Membran hinter dem Kolben wird diese als flollmembran ausgebildet,um ihre Entfaltung unter Druckbedingungen zu erleichtern. Anstelle der platzaufwendigen Stange zum Kolbenvortrieb tritt eine Seilzugverbindung,deren D urchtrittsöffnung nur für die Zeit des InsiXierens abgedichtet sein muß'zur Vorbereitung einer erneuten Dosierung aber geöffne t wird um Druckausgleich zur Außenluft zu erzielen. Der kanülenwechsel erfolgt unter Zurückschieben der Saugkammerwandung,wobei deren Wandschlitzung innen durch einen Faltenbalg überbrückt wird.The objects of the present invention are primarily to under Preservation of the progress made with regard to the clarification of the use of drugs to reduce the extent of the Fröljen and the technical effort as much as possible. Corresponding of the application: suction injection with removal containers according to the throw-away principle "(P 26 09 288.6, registered on March 4, 1976) is based on an example with dosing within a bellows shown that it may be advantageous not the storage container with the metering device as a whole, but only the storage container and the Throw away the dispensing container after the medicine has been used up, which limits the dosing space But to keep the device separate from the drug and as part of the injection device reuse. ~ Injection methods and devices "(P 26 15 061.8, registered on April 5, 1976) allows the negative pressure to develop within the suction chamber in a space-saving manner by the movement of a piston towards the suction chamber and behind the cannula attachment cone is slidingly sealed along a cannula attachment tube. The latter has such a Length on that the Ean-ülenwechsel can take place, for example, that after Release a movement-limiting grid, the cannula attachment tube together with the The storage and removal container can be pushed forward so far that the cannula attachment cone the level of the suction chamber rim protrudes. The influence of the medicine in the dispensing container The easiest way is to lock it from the outside using a clamping device. In the case of drug delivery The elastic membrane is replaced by a pressure gas cushion inside the storage container around the gas storage tank with a viscous buffer liquid in the slide deployment favored, especially with a convex counter-arching of the sealing piston; a wandering through of the pressurized gas in the drug supply is made more difficult. Membrane defects can be caused by The addition of indicator substances to the pressurized gas supply is visible in the buffer liquid be made. A bellows can also be used as a separation between 1) compressed gas and medicine to serve. The latter can also the air that is forced into the storage container at the drug contact prevent when the liquid is transported, for example by mechanical feed a piston rod takes place. The latter option is replaced by "Sucker. the The gas flow to the jet pump is no longer switched off mechanically Jiebel transmission from the lifted skin within the suction chamber via a suction-operated membrane switch with a shut-off valve ~ which at the same time Gas discharge into the space behind the piston of the withdrawal container (storage container) initiates the drug evacuation. When separating drug and gas means In addition to the membrane behind the piston, this is designed as a floll membrane in order to to facilitate their deployment under pressure conditions. Instead of the space-consuming The rod for the piston drive is a cable connection, its passage opening It only needs to be sealed for the period of the InsiXierens' to prepare for a new one Dosing is opened, however, in order to achieve pressure equalization with the outside air. The cannula change takes place by pushing back the wall of the suction chamber, with its wall slot on the inside is bridged by a bellows.

Bei dem Beispiel für Sogerzeugung mittels eines Kolbens innerhalb der Saugkamser selbst wird der Totraum um die Kanüle dadurch verkleinert'daß die Kanüle selbst nur aus einem Schaft ohne Kanülenansatzstück mit Innenkonusbohrung besteht ~welche im Bereich der in die Haut eindringenden Spitze -im Schutze eines Plastikmantels der Stützhülse eingefiihrt- den Saugkolben nicht berührt'zum Sograum hin aber mittels Dichtung eine Gasraumtrennung zur Außenluft hin bewirkt. In einem besonderen Falle ist die Stützhülse für die Schaftkanüle zweiteilig ausgebildet'nämlich als den Bereich der Kanülenspitze umfassende Schutzhülse und als den übrigen Teil bedeckende Schutzkappe, wobei letztere vor der Kanülenbefestigung in der Vorrichtung abgezogen wird. Kalibersprung des Kanülenschaftes,Kittung oder llandleitte oder -nocke bewirken eine Lage des spitzenwärts befindlichen kanülenteiles in der Schutzhülse'ohne daß die Spitze selbst in der Bohrung der Schutzbülse anstößt und abgestumpft wird.In the example of suction generation by means of a piston inside the suction chamber itself, the dead space around the cannula is reduced by the fact that the Cannula itself only consists of a shaft without a cannula attachment piece with an inner cone bore consists - which in the area of the tip penetrating the skin - under the protection of a The plastic jacket of the support sleeve does not touch the suction piston to the suction space however, a seal creates a gas space separation from the outside air. In one In a special case, the support sleeve for the shaft cannula is designed in two parts as the protective sleeve surrounding the area of the cannula tip and as the remaining part covering protective cap, the latter being in front of the cannula attachment in the device is deducted. Caliber jump of the cannula shaft, cement or lland guide or -nocke cause the cannula part located towards the tip to be positioned in the protective sleeve without that the tip itself abuts in the bore of the protective sleeve and is blunted.

Eine besondere Vorrichtung mit Beziehung zur Uherflachengestalt der Injektionsvorrichtung erlaubt die streng axiale Einführung, vorzugsweise sind dabei mehrere Schaftkanülen in einem Magazin parallel vereinigt bei durch itastersperren geregeltem Magazin vorschub. Das der Spitze für die Injektion entgegengesetze Ende der Schaftkaniile wird in eine Dichtung der Austrittsöffnung des Entnalimebehälters eingeführt,welche durch Federbetätigung eines Druckkonus verstärkt werden kann. Die Dosierung erfolgt über Vorschub eines in die Achse der Vorrichtung eingeschwenkten Stabes, wobei aber die Yleiimvorrichtung für die Schubbewegung mit einem Hebel verbunden ist,welcher das Bewegungsverhältnis zur Dosierhülse herabsetzt und so die Dosiergenauigkeit für kleine zeigen erhöht. Um die Variationsbeispiele für eine Injektionsauslösung direkt durch Aufsetzen der Vorrichtung auf die Haut um eines zu vermehren,ist eine Verriegelung des Sogkolbens in einer Stellung vorgesehen,bei welcher er die ,tander der Saugkammer überragt.A special device related to the Uherflachengestalt Injection device allows strictly axial introduction, preferably are included several shaft cannulas in a magazine combined in parallel with by locking it regulated magazine feed. The end opposite the tip for the injection the shaft channel is in a seal of the outlet opening of the Entnalime container introduced, which can be reinforced by spring actuation of a pressure cone. Dosing takes place via the advance of a swiveled into the axis of the device Rod, but the Yleiimvorrichtung for the pushing movement is connected to a lever which reduces the movement ratio to the dosing sleeve and thus the dosing accuracy for small show increases. To the variation examples for an injection trigger by placing the device directly on the skin to propagate one is one Locking of the suction piston provided in a position in which he tander towers above the suction chamber.

Der kraftspeichernde Federmechanismus wird wirksam,nachdem der Sogkolben in die Saugkammer zurückgeschoben wird.The energy-storing spring mechanism becomes effective after the suction piston is pushed back into the suction chamber.

Beschreibung der Abbildungen: Figur 1 zeigt den Längsschnitt durch eine lnjektionsvorriclltung, darüber eine Draufsicht.Description of the figures: Figure 1 shows the longitudinal section through an injection device, above a plan view.

Figur 2 zeigt Sagittaischnitt durch die Ventilblöcke zur Erläuterung der Figur 1,wobei insbesondere Leitungsverbindungen und Funktionen schematisch wiedergegeben sind(Maßstab ca 4:1).FIG. 2 shows a sagitta section through the valve blocks for explanation of Figure 1, wherein in particular line connections and functions are shown schematically are (scale approx 4: 1).

Figur 3 gibt den Längsschnitt durch eine Injektionsvorrichtung wieder und zwar in der Schnittebene A-B-E,deren Lage aus dem schematischen (!uerschnitt der Figur 8 hervorgeht.Die Vorrichtung ist in Injektionsbereitschaft dargestellt.FIG. 3 shows the longitudinal section through an injection device namely in the section plane A-B-E, the position of which is derived from the schematic (! uschnitt The device is shown in readiness for injection.

Figur 4 stellt dazu den Halbschnitt B-F,Figur 5 den Halbschnitt B-D ,Figur 6 den H".bschnitt B-F und Figur 7 den Jialbschnitt BG dar. Figur 9 zeigt die Außenansicht der Injektionsvorrichtung.FIG. 4 shows the half-section B-F, and FIG. 5 the half-section B-D , Figure 6 shows the H ".section B-F and Figure 7 shows the Jialbabschnitt BG. Figure 9 shows the external view of the injection device.

Figur 10 bringt den unteren Teil eines Injektionsgerätes wie in den Figuren 3 bis 9 im Längsschnitt mit einer Kanülenwechseleinrichtung unmittelbar vor der Entfernung einer gebrauchten KarnIle.R#chts darneben ist ein auf die Halterung mit dem Schiebemagazin beschränkter Querschnitt zu sehen.FIG. 10 shows the lower part of an injection device as in FIG FIGS. 3 to 9 in longitudinal section with a cannula changing device directly before removing a used rabbit. Right next to it is a on the bracket to see a restricted cross-section with the sliding magazine.

Rechts der Figur 3 ist eine Klemmvorrichtung für die Dosierstange in der Vergrölserung 2:1 im Längsschnitt und darunter imQuerschnitt dargestellt. Unter dem Längsschnitt der Figur 10 ist ein Querschnitt in ltöhe der Berührungsfläche zwischen Kanülenwechselschieher und Injektionseinrichtung angegeben. Figur 11,12,und 13 geben Längsschnitte durch Xchaftkanülen in ihren Xchutzhülsen.To the right of Figure 3 is a clamping device for the metering rod shown in a 2: 1 enlargement in longitudinal section and below in cross section. Below the longitudinal section of FIG. 10 is a cross section at the height of the contact surface specified between the cannula replacement slide and the injection device. Figure 11, 12, and 13 give longitudinal sections through shaft cannulas in their protective sleeves.

--frei-Beschreibung der Ausführungsbeispiele traten Ausführunfisbeisniel: Die Vorrichtung besteht aus Entnaiimebehälter(3),welcher austauschbar ist,und in welchem ein Kolben(1) gegen Flüssigkeit gedichtet eingeschoben ist. Dabei spannt sich über einen Teil der Innenfläche des Entnahmebehälters und über einen Teil der Kolbenfläche eine als Rollmembran ausgebildete Membran (52), deren eines Ende über dem Dichtungsring(61) gegenüber der Deckelkappe(S) gelegen ist. Letzterer garantiert durch eine Schraubverbindung mit der Führungshülse(19) mittels des Schraubringes(62) Befestigung und Dichtung. Das andere Ende der Rollmembran liegt innerhalb der zentralen Kolbenbohrung und wird durch eine abschließende Randleiste eines außengewindetragenden Mantel stückes (63) festgehalten. Im Innern der zentralen Bohrung befindet sich ein Stift (64) mit Endplatte auf dem einen und Öse für die Seilverbindung (33) auf dem anderen Ende. Zwischen Stift und unterem Rand des Mantel stückes (63) befindet sich die Feder (so). Die Seilverbindung wird über eine Bohrung und Rinne des Stellbügels (35) geleitet, dessen durch Vierkantverbindung drehgesichert verschraubte Stange durch eine Bohrung durch den ausladenden Arm der Gehäusehülse (30) verschieblich gelagert ist. Das Stangenende trägt auf einem Gewinde eine als Anschlag (34) für die Dosierung wirkende Mutter; zwischen Stellbügel (35) und oberem Randarmes der Gehäusehülse befindet sich längs der Stange die Feder (66). An der Stange über dem Endgewinde, welches der Verschraubung (67) zugeordnet ist, befindet sich über einer Ringnut in der Stange der Achsbolzen für die Rolle (68), auf welcher die Seilverbindung aufgerollt ist. Der Achsbolzen stützt sich gegen seitliche Schwenkbewegungen in der Ringnut an der Dosierskala (55) ab. Diese erstreckt sich zwischen der Mutter für den Anschlag (34) und der Verschraubung (67) an der Außenfläche des Armes der Gehäusehülse.- free-description of the examples of execution occurred execution examples: The device consists of a drainage container (3), which is exchangeable, and in which a piston (1) is inserted sealed against liquid. It is tense over part of the inner surface of the dispensing container and over part of the Piston area a membrane (52) designed as a rolling membrane, one end of which extends over the sealing ring (61) is located opposite the cover cap (S). The latter guaranteed by a screw connection with the guide sleeve (19) by means of the screw ring (62) Fixing and sealing. The other end of the rolling diaphragm lies within the central one Piston bore and is followed by a final Sidebar one externally threaded jacket piece (63) held. Inside the central There is a pin (64) with an end plate on one hole and an eyelet for the hole Cable connection (33) on the other end. Between the pin and the lower edge of the coat piece (63) is the spring (see above). The rope connection is made via a hole and channel of the adjusting bracket (35), which is secured against rotation by a square connection bolted rod through a hole through the projecting arm of the housing sleeve (30) is slidably mounted. The end of the rod has a thread as Stop (34) for the dosage acting nut; between the adjusting bracket (35) and the upper one The edge arm of the housing sleeve is the spring (66) along the rod. At the The rod is located above the end thread associated with the screw connection (67) the axle bolt for the roller (68) on which the rope connection is rolled up. The axle bolt is supported against lateral pivoting movements in the ring groove on the metering scale (55). This extends between the mother for the stop (34) and the screw connection (67) on the outer surface of the arm of the Housing sleeve.

Ein keilförmiger Raster (37) entspricht der groben Rändelung der Rolle (68) und ist leicht federnd angeordnet. Der Saugkammermantel (6) umgibt gleitend den unteren Rand des als Aufnahme für den Entnahmebehält er ausgebildeten Teiles der Gehäusehülse und wird durch den gefederten Sperraster (39) festgehalten. Die eigentliche Grenze zur Saugkammer bildet ein Faltenbalg, welcher zwischen einer ringförmigen Anschlagleiste im unteren Rand des Saugkammermantels zum unteren Rand der Gehäusehülse in dem Teil erstreckt, welche das kurze Kanülenansatzrohr (7) umgibt Die aufgesteckte Injektionskanüle hat einen gewissen Höhenabstand vom Saugkammerrand. Die Befestigungssäulen (37) vereinigen als Schraubverbindungen die parallel zwischen der Aufnahme (69) für den Druckgasvorrat (51) und den Entnahmebehälter aufnehmenden Teil der Gehäusehülse. Von letzterer überbrückt ein Haltearm den Spalt für die Aufnahme des Saugkammermantels (6) und setzt sich in der vorderen Abdeckplatte für die Ventilblöcke und Leitungen fort, welche mit einer rechtwinkligen Leiste in einer Innennut der gegenüberliegenden Abdeckplatte greift. Letztere geht von der Aufnahme (69) für den Behälter für den Druckgasvorrat aus und reicht mit seiner gegenläufig rechtwinkligen Leiste in die Innennut der vorderen Abdeckplatte. Als Druckgas können Kohlendioxyd, Stickstoff oder andere geeignete Gase oder gasbildende Mischungen oder Vorrichtungen Verwendung finden. In der aus weichen dichtenden Metall gebildeten Austrittsöffnung des Druckgasbehälters befindet sich der am innerhalb des Schraubdeckels (70) befestigte zugespitzte Hohlbolzen (71) von dem der Druckzufuhrschlauch (72) zum Druckhauptventil (73) führt, in dem sich die Dichtplatte (74) gegen den Gasdruck von seinem Ventilsitz abhebt, wenn der Bedienungsknopf (75) gedrückt wird. Der Druckzufuhrleitung, welche hier als Leitung in einem Meteallblock eingelassen ist, ist die Belüftungsleitung (79)und das Belüftungsventil (10) vorgelagert. Die Ventilplatte des letzteren ist an dem Ventilstift (77) befestigt.A wedge-shaped grid (37) corresponds to the rough knurling of the roll (68) and is arranged slightly resilient. The suction chamber jacket (6) slidably surrounds it the lower edge of the part designed as a receptacle for the removal container the housing sleeve and is held in place by the spring-loaded locking catch (39). the The actual boundary to the suction chamber is formed by a bellows, which between a annular stop bar in the lower edge of the suction chamber jacket to the lower edge the housing sleeve extends in the part which surrounds the short cannula hub tube (7) The attached injection cannula is at a certain height from the edge of the suction chamber. The fastening columns (37) combine as screw connections the parallel between the receptacle (69) for the pressurized gas supply (51) and the removal container Part of the housing sleeve. In the latter, a holding arm bridges the gap for the recording of the suction chamber jacket (6) and sits in the front cover plate for the valve blocks and lines continue, which with a right-angled strip in an inner groove of the opposite cover plate engages. The latter is based on the recording (69) for the container for the pressurized gas supply and suffices with his opposite right-angled bar in the inner groove of the front cover plate. as Pressurized gas can be carbon dioxide, nitrogen or other suitable gases or gas-forming gases Find mixtures or devices use. In the made of soft sealing metal The outlet opening formed in the pressurized gas container is located on the inside of the screw cap (70) attached tapered hollow bolts (71) from which the pressure supply hose (72) leads to the main pressure valve (73), in which the sealing plate (74) is against the Gas pressure lifts from its valve seat when the control button (75) is pressed. The pressure supply line, which is embedded here as a line in a metal block is, the ventilation line (79) and the ventilation valve (10) are upstream. the The latter's valve plate is attached to the valve pin (77).

Ihr ist die Feder (78) mit Abstützung um die Öffnung des Belüftungsventiles vorgelagert. Der Ventilstift lagert mit verjüngtem Ende unter Spiel hinsichtlich der Schiebbewegung in einer Bohrung des Ventilstiftes (76) welcher die Dichtplatte (74) trägt. Die Belüftungsleitung (79) läuft durch einen Schlitz des Saugkammermantels gemeinsam mit der Sogleitung (80) und mündet getrennt von dieser in den Faltenbalg der Saugkammer. Nach dem Druckhauptventil verzweigt sich die Druckzufuhrleitung im metallenen Gehäuse des Sogschalters (81), wo der eine Leitungsschenkel quer von einem eingeschliffenen Ventilstift (82) an der Ringnut gekreuzt wird. Von dort führt der Druckzufuhrschlauch zum Drosselventil (83) und von dort weiter zur Düse (84) der Strahlpumpe. Der gefederte Sperrbolzen (59) verbindet den Ventilstift (77) mit dem queren Ventilstift (82) des Sogschalters. Die Druckabzweigleitung (85) ist unter Verschiebung der ihr zugeordneten Ringnut durch den queren Ventilstift (82) im Sogschalter versperrt. Sie führt über das Drosselventil (86) in einen Kanal (87) des Dichtungsringes (61). Nahe der Einmündung in die Saugkafler befindet sich in.der Sogleitung (80) ein Rückschlagventil (88).It is the spring (78) with support around the opening of the ventilation valve upstream. The valve pin bearings with the tapered end under play with respect to the sliding movement in a bore of the valve pin (76) which is the sealing plate (74) carries. The ventilation line (79) runs through a slot in the suction chamber jacket together with the suction line (80) and opens separately from this into the bellows the suction chamber. After the main pressure valve, the pressure supply line branches off in the metal housing of the suction switch (81), where one of the line legs crosses from a ground valve pin (82) is crossed on the annular groove. From there leads the pressure supply hose to the throttle valve (83) and from there to the nozzle (84) the jet pump. The spring-loaded locking pin (59) also connects the valve pin (77) the transverse valve pin (82) of the suction switch. The pressure branch line (85) is under Displacement of the ring groove assigned to it by the transverse valve pin (82) in the suction switch blocked. It leads via the throttle valve (86) into a channel (87) of the sealing ring (61). The suction pipe (80) is located near the confluence with the suction cup. a check valve (88).

Die Abdeckkappe (111) auf der Dichtung (65) mit zentraler Öffnung für die Seilverbindung (33) wird innerhalb einer Deckelringleiste geführt. Die Führung der Seilverbindung weicht zwischen Stellbügel (35) und Dichtung (65) von der Senkrechten ab. Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird zunächst die Deckelkappe (5) abgeschraubt, und ein auf einem verbrauchten oder zu Probezwecken leer eingeführten Entnahmebehälter (3) befindliches Mantelstück (63) aus dem Kolben (1) ausgeschraubt und in einen neuen Kolben wieder eingeschraubt unter Abschwenkung des Stellbügels (35). Nach Einschieben des neuen Entnahmebehälters in die Gehäusehülse (30) wird die Deckelkappe über den Schraubring (62) wieder aufgesetzt und durch den Dichtungsring (61) gedichtet verschraubt. Der Schraubdeckel (70) wird von der Aufnahme für den Druckgasbehälter (69) abgeschraubt, ein Druckgasbehälter eingeschoben und dann der Schraubdeckel derart wieder aufgeschraubt, daß der Hohlbolzen (71) mit seiner Spitze in die durch Weichmetall verschlossene Öffnung der Druckgasfiasche eindringt und dort gedichtet wird. Die Mutter für den Anschlag (34) der Dosierung wird entsprechend der Verschiebung zwischen der Dosierskala (55> und dem Achsbolzen für die Rolle (68) auf der Stange des Stellbügeis (35) verschraubt und die entsprechende Länge der Seilverbindung von der Rolle (68) abgerollt und zwar in senkrechter Stellung des Stellbügele über der Dichtung (65) in der Deckelkappe. Erst dann wird Druck auf den Stellbügel ausgeübt, bis die Schraube neben der Sperrklinke (37) das Gewinde der Stange des Stellbügels faßt. Das zwischen Stellbügel und Dichtung befindliche Stück der Seilverbindung wird dabei durch die Feder (so) ins Innere des Zwischenkolbenraumes hineingezogen.The cover cap (111) on the seal (65) with a central opening for the cable connection (33) is guided within a cover ring strip. The leadership the cable connection deviates from the vertical between the adjusting bracket (35) and seal (65) away. For commissioning the device is first the top cap (5) unscrewed, and one introduced on a used or empty for trial purposes Removal container (3) located jacket piece (63) unscrewed from the piston (1) and screwed back into a new piston while swiveling the adjusting bracket away (35). After inserting the new withdrawal container into the housing sleeve (30) put the cover cap back on over the screw ring (62) and through the sealing ring (61) screwed together in a sealed manner. The screw cap (70) is held by the receptacle for the Unscrewed compressed gas container (69), inserted a compressed gas container and then the Screw cap screwed on again in such a way that the hollow bolt (71) with its tip penetrates into the opening of the compressed gas bottle closed by soft metal and there is poetry. The nut for the stop (34) of the dosage is accordingly the shift between the dosing scale (55> and the axle bolt for the roller (68) screwed onto the rod of the adjusting bracket (35) and the corresponding length the cable connection unrolled from the roller (68) in a vertical position of the adjusting bracket over the seal (65) in the cover cap. Only then does the pressure apply exerted on the adjusting bracket until the screw next to the pawl (37) breaks the thread the rod of the handle grips. The one between the adjusting bracket and the seal The spring (see above) moves part of the cable connection into the interior of the piston space drawn into it.

Wird nun die Schraubmutter an 1 der Sperrklinke (37) festgezogen so wird die Dichtung (65) in der Deckelkappe durch den Druck des Stellbügels auf die Abdeckkappe (111) unter Abknickung und Bekemmung der Seilverbindung verschlossen. Gleichzeitig tritt die Sperrklinke (37) mit der groben Rändelung der Rolle (68) in Verbindung diese blockierend. Der Deckel (12) wird hierauf entfernt, in der Feder der Sperraster (39) gelöst und der Faltenbalg in dem Saugkammermantel (6) so weit nach oben verschoben, daß der Kanülenansatzstutzen am Kanülenansatzrohr (7) freiliegt.. Nach dem Aufsetzen einer Kanüle wird der Saugkammermantel bis zum Einrasten des Sperrasters (39) wieder nach vorn gezogen. Die Vorrichtung wird mit den Saugkammerrand auf die Haut aufgesetzt und der Bedienungsknopf (75) betätigt. Dadurch wird gegen die Feder (78) zunächst der Teller des Belüftungsventiles (10) angepreßt und dieses verschlossen, dann nach Mitnahme des Ventilstiftes (77) durch den Ventilstift (76) die Dichtplatte (74) vom Ventilsitz des Druckhauptventiles (73) abgehoben, so daß das Gas aus dem Druckzufuhrschlauch (72) durch die Ringnut im gefederten Ventilstift (82) des Sogschalters (81) zum Drosselventil (83) gelangt. Von dort wird das Treibgas in die Düse (84) der Strahlpumpe geleitet, und entfaltet durch Mitnahme von Luft im Nebendüsenraum (89) einen Sog, welcher sich über die Sogleitung (80) unter Öffnung des Rückschlagventiles (88) der Saugkammer mitteilt, so daß die Haut soweit angehoben wird, daß sie von der Kanülenspitze durchdrungen wird. Bei maximalen Sogaufbau teilt sich der Unterdruck über die Sogleitung (80) im Sogschalter (81) mit dessen Membranbewegung eine ausweichende Bewegung des Ventilstiftes (82) zur Folge hat, wo durch Verschiebung der Ringnut mit diesem Stift die Druckzufuhrleitung zur Düse geschlossen und die Druckabzweigleitung (85) geöffnet wird.If the screw nut on 1 of the pawl (37) is now tightened like this the seal (65) in the cover cap is tightened by the pressure of the adjusting bracket on the Cover cap (111) closed by kinking and blocking the cable connection. At the same time, the pawl (37) with the coarse knurling of the roller (68) occurs in connection blocking these. The cover (12) is then removed in the spring the locking grid (39) released and the bellows in the suction chamber jacket (6) so far moved upwards so that the cannula connector on the cannula connector tube (7) is exposed. After attaching a cannula, the suction chamber jacket is closed until the Locking ratchet (39) pulled forward again. The device is with the suction chamber edge placed on the skin and actuated the control button (75). This is against the spring (78) initially pressed against the plate of the ventilation valve (10) and this closed, then after taking the valve pin (77) through the valve pin (76) the sealing plate (74) from the valve seat of the main pressure valve (73) lifted so that the gas from the pressure supply hose (72) through the annular groove in the The spring-loaded valve pin (82) of the suction switch (81) reaches the throttle valve (83). From there, the propellant gas is fed into the nozzle (84) of the jet pump and deployed by entrainment of air in the auxiliary nozzle space (89) creates a suction, which extends over the The suction line (80) communicates with the suction chamber opening the check valve (88), so that the skin is raised so far that it is penetrated by the cannula tip will. With maximum suction build-up, the negative pressure is divided via the suction line (80) in the suction switch (81) with its membrane movement an evasive movement of the valve pin (82) has the consequence, where by shifting the annular groove with this pin the pressure supply line to the nozzle is closed and the pressure branch line (85) is opened.

Nach Rückfallt der Sogwirkung durch die Strahlpumpe steigt der Druck in der Sogleitung (80) an; das Vakuum wird durch Schließen des Rückschlagventiles (88) innerhalb der Saugkammer erhalten. Über das Druckmindererventil (86) tritt das Gas über den Kanal (87) in den Raum hinter dem Kolben ein bis die Endplatte am Stift (64) am unteren Rand des Mantelstückes (63) anstößt und die Seilverbindung (33) ein Tiefertreten des Kolbens (1) unter Abrollen der Membran (52) nicht mehr zu läßt. Der gefederte Sperrbolzen (59) rastet solange der Ventilstift (77) gesenkt ist, in eine Nut am queren Ventilstift (82) des Sogschalters ein und verhindert nach Nachlassen des Soges eine erneute Gaszufuhr zur Düse über eine Schaltbewegung des Sogschalters. Die Feder (78) bewirkt nach Nachlassen des manuellen Druckes auf den Bedienungsknopf (75), daß das Belüftungsventil (10) geöffnet wird und der Druckausgleich zwischen Außen luft und Saugkammer hergestellt wird. Das Druckhauptventil (73) schließt sich durch die Wucht des Gasdruckes. Mit der Rückkehr des Ventilstiftes (77) in die Ausgangslage wird durch Aufhebung der Wirkung des Sperrbolzens infolge grösserer Entfernung von der Nut am queren Ventilstift (82) dessen Schalterbewegung wieder freigegeben.After the suction effect from the jet pump ceases, the pressure rises in the suction line (80); the vacuum is achieved by closing the check valve (88) obtained inside the suction chamber. Occurs via the pressure reducing valve (86) the gas through the channel (87) into the space behind the piston up to the end plate abuts the pin (64) on the lower edge of the jacket piece (63) and the cable connection (33) the piston (1) is no longer stepping down with the membrane (52) rolling allows. The spring-loaded locking pin (59) locks in place as long as the valve pin (77) is lowered is, in a groove on the transverse valve pin (82) of the suction switch and prevents after the suction has subsided, a new gas supply to the nozzle via a switching movement of the suction switch. The spring (78) causes the manual pressure to release the control button (75) that the ventilation valve (10) is opened and the pressure equalization between the outside air and the suction chamber is established. The main pressure valve (73) closes through the force of the gas pressure. With the return of the valve pin (77) in the starting position becomes larger as a result of the lifting of the effect of the locking bolt Remove from the groove on the transverse valve pin (82) its switch movement again Approved.

Figur 3 zeigt im Querschnitt die Ventilblöcke mit den Verbindungsleitungen im Maßstab 2 : 1. Das Druckhauptventil (73) ist betätigt, und der Sperrbelzen (59) verhindert die Rückkehr des Sogschalters in die Ausgangsstellungnach eben bevorstehender Gasstrom-Umschaltung.FIG. 3 shows the valve blocks with the connecting lines in cross section on a scale of 2: 1. The main pressure valve (73) is activated and the locking pin (59) prevents the suction switch from returning to the starting position Gas flow switchover.

Dabei könnte die die Sogleitungt80) freigebende Ringnut im Ventilstift(82) nach links hin etwas verbreitert dargestellt sein,da nach Schluß des itückschlagventiles(4) der Ventilstift unter Federwirkung ein Wenig zur Ausganglage ohne Sogbeeinflussung zurückgekehrt ist. Der Sperrbolzen (59) nebst Federn,Keilfiihrung am Bedienungsknopf(75),Bohrung im Gehäuse des Sogschalters(81) und zugehörige ringnut im Ventilstift(82) rechts auflen können entfallen'wenn das ltückschlagventil(4) in der Sogleitung(80) etwa gerade am t>rt der Ziffernbezeichnung zwischen Strahlpumpe und Sogschalter(81) angebracht wird.The annular groove in the valve pin (82), which releases the suction linet80) be shown somewhat widened towards the left, since after the closing of the check valve (4) the valve pin under spring action a little to the starting position without influencing suction has returned. The locking pin (59) with springs, wedge guide on the control button (75), hole in the housing of the suction switch (81) and the associated ring groove in the valve pin (82) on the right auflen can be omitted if the oil check valve (4) in the suction line (80) for example just at the t> rt of the number between the jet pump and suction switch (81) is attached.

Nachtrag: Nach jeder Benutzung oder zur Vorbereitung einer erneuten Injektion muß die Schraubmutter(67) an der Sperrklinke(37) gelöst werden,wobei der Stellbiigel(35) von der Abdeckkappe (111) abgehoben wirde Die Verminderung des Druckes auf die Dichtung unter der Abdeckkappe hat zur Folge,dal3 das zwischen der Membran(52) eingeschlossene Gas entweicht,bevor eine Bewegung des Kolbens(1) infolge l)ruckwirkung bei Lockerung der Seilverbindung(53) auftritt.Addendum: After each use or in preparation for a new one Injection, the screw nut (67) on the pawl (37) must be loosened, whereby the The adjusting lever (35) is lifted off the cap (111). The pressure is reduced on the seal under the cap has the consequence that the membrane (52) Trapped gas escapes before the piston (1) moves as a result of l) jerking occurs when the rope connection (53) is loosened.

Zweites Ausführungsbeisniel: In Figur 3 enthält der Entnahmebehalter(3) hinter dem Kolben(1) als Membran(52) zwischen Kolbenoberfläche und Entnahmebehälterrand einen Faltenbalg in gefaltetem Zustand und befind et sich in der 'ünrungshüöse(19). Vom Entnahmebehälter durch den Dichtring(53) getrennt ist über Bajonettverschluß(32) zur Führungshülse hin das Mantelstück(63) aufgesetzt mit einem bodenwand zur Auflage der Feder(61),welche gegen die verschiebliche Lochscheibe(17) anliegttdie ihrerseits gegen das Gabelstä.ck(117)rnit der quer verschieblichen Klemmbacke(40) stößt. Auf letztere wirkt mit seiner kegeligen Spitze die Spannschraube(120). Die Dosiervortriebsstange(93) befindet sich parallel zur Gehäusehülse(30)zwischen der Klemmhalterung(11()) an dieser;sie ist innerhalb einer Bohrung des über eine Befestigungsachse im Verbindungssegment zwischen Führungshülse (19) und Gehäusehülse (30) drehbaren Schwenkarmes (118) verschieblich angeordnet. Das Gabelstück (117) setzt sich in den Stellbügel (35) fort, welcher in der Drehachse (113) in einem anderen Verbindungssegment zwischen Führungshülse und Gehäusehülse gelagert ist und am Ende einen Schiebeschlitz für die Befestigung der Gelenkachse des Gelenkarmes (112) aufweist, welcher fest mit der Dosierhülse (20) verbunden ist. Über den Mitnehmerbolzen (36) an letzterer, welcher auf Schnitt B - C dargestellt ist, wirkt die im oberen Teil eine Schlitzführung für den Mitnehmerbolzen aufweisende Mitnehmerhülse (28) für die Federspannung auf die Dosierhülse ein. Dabei wird das Bewegungsausmaß letzterer durch den auf Halbschnitt B - G dargestellten Anschlag (34) begrenzt, welche als in einem begrenzten Längsschlitz der Dosierhülse verschiebliche Gewindehülse ausgebildet ist, deren Gewindestift am Ende einen kantigen Gleitschuh (101) trägt, welcher gegen eine bandartige Klemmfeder (96) in einer Längsnut der Gehäusehülse (30) festgestellt werden kann längs der Dosierskala (55) am Schlitz der Dosierhülse. Auf dem Halbschnjtt (B - D ) ist der in der Betätigungshülse für den Sogkolben (26) gelagerte Mitnehmer (44) als Bolzen dargestellt, für dessen Entfernung aus dem Raum für die Kraftfeder (13) um einen Kolbenhub höher der Schiebekeil (114) mit dem in ihm gefederten Gegenbol zen (115) in der Gehäusehülse gelagert ist; er stößt mit dem Gegenbolzen gegen die Andruckschiene (116) hinter dem Schlitz der Dosierhülse. Für das Ausweichen des Mitnehmers (44) sind in der Führungshülse (19) und im Mantelstück (63) ein Durchlaß beziehungsweise eine Nische (121) vorgesehen . In letztere ragt von oben der gefederte Keilschieber (108), welcher das Gabelstück (117) des Stellbügels (35) überragt. Die Anschlagsschrauben (104) an der Betätigungshülse für den Sogkolben (26) entfernen die Konusplatte (122) gegen drei Stifte (123), welche der Feder (8) inlder Federwanne (11) aufliegen von dem als Dichtung (53) um den Kanülenschaft umgestalteten Kanülenansatzrohr (7). Die Saugkammer (6) ist auf die Gehäusehülse (30) aufgeschraubt und enthält eine Belüftungsleitung (79), welche sich über einen Schlauch zum Belüftungsventil (10) fortsetzt. Die Dichtung (53) schließt den Kanülenschaft umgebend die Saügkammer nach oben ab. Der Kanülenschaft wird von der Schutzhülse (124) für die Kanülenspitze innerhalb des Sogkolbens umgeben. Auf dem Halbschnitt B - F ist die Längsrille (21) für die Abrollung der Kugel (105) in der Gehäusehülse (30) zu erkennen und die tropfenförmige Aussparung des Rasters (16) an der Außenfläche der Betätigungshülse für den Sogkolben. Die Deckelkappe (5) ist auf der Mitnehmerhülse 6 ) für den Sogkolben befestigt. Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung werden der Keilschieber (108) und die Drehachse (113) gezogen, der Stellbügel (35) um das Gelenk des Gelenkarmes (112) umgeschlagen und das Mantelstück (63) entfernt. Daraufhin werden der Entnahmebehälter (3) in die Führungshülse eingeschoben, das Mantelstück aufgeschraubt, der Stellbügel (35) dagegen gelegt und die Drehachse wieder eingeschoben.Second embodiment: In Figure 3, the removal container (3) contains behind the piston (1) as a membrane (52) between the piston surface and the edge of the dispensing container a bellows in the folded state and is located in the 'ünrungshüöse (19). Is separated from the withdrawal container by the sealing ring (53) via a bayonet lock (32) the casing piece (63) is attached to the guide sleeve with a base wall to support it the spring (61), which in turn rests against the slidable perforated disc (17) against the fork (117) with the transversely displaceable clamping jaw (40). on the latter acts with its conical tip, the clamping screw (120). The metering drive rod (93) is located parallel to the housing sleeve (30) between the clamp bracket (11 ()) this; it is within a bore of the via a fastening axis in the connecting segment between Guide sleeve (19) and housing sleeve (30) rotatable swivel arm (118) displaceable arranged. The fork piece (117) continues in the adjusting bracket (35), which in the axis of rotation (113) in another connecting segment between the guide sleeve and housing sleeve is mounted and at the end a sliding slot for attachment the hinge axis of the hinge arm (112), which is fixed to the dosing sleeve (20) is connected. Via the driving pin (36) on the latter, which is on cut B - C is shown, acts in the upper part of a slot guide for the drive pin having driving sleeve (28) for the spring tension on the dosing sleeve. Included the extent of movement of the latter is shown by the figure on half section B - G Limit stop (34), which as in a limited longitudinal slot of the dosing sleeve slidable threaded sleeve is formed, the threaded pin at the end of an angular Carrying slide shoe (101) which against a band-like clamping spring (96) in a longitudinal groove the housing sleeve (30) can be determined along the dosing scale (55) at the slot the dosing sleeve. On the half cut (B - D) is the one in the actuating sleeve for the suction piston (26) mounted driver (44) shown as a bolt, for its removal from the space for the power spring (13) the sliding wedge (114) is one piston stroke higher with the counterbol sprung in it zen (115) is mounted in the housing sleeve; he pushes with the counter bolt against the pressure rail (116) behind the slot of the Dosing sleeve. To avoid the driver (44) are in the guide sleeve (19) and a passage or a niche (121) is provided in the casing piece (63) . The spring-loaded wedge slide (108), which is the fork piece, protrudes into the latter from above (117) of the adjusting bracket (35) protrudes. The stop screws (104) on the actuating sleeve for the suction piston (26) remove the cone plate (122) against three pins (123), which of the springs (8) rest in the spring trough (11) from which as a seal (53) cannula adapter tube (7) reshaped around the cannula shaft. The suction chamber (6) is screwed onto the housing sleeve (30) and contains a ventilation line (79), which continues via a hose to the ventilation valve (10). The seal (53) surrounds the cannula shaft and closes off the suction chamber at the top. The cannula shaft is surrounded by the protective sleeve (124) for the cannula tip inside the suction piston. On the half cut B - F is the longitudinal groove (21) for the unwinding the ball (105) in the housing sleeve (30) and the teardrop-shaped recess of the grid (16) on the outer surface of the actuating sleeve for the suction piston. the The cover cap (5) is attached to the driver sleeve 6) for the suction piston. To the Commissioning of the device, the wedge slide (108) and the axis of rotation (113) pulled, the adjusting bracket (35) turned around the joint of the articulated arm (112) and the casing piece (63) removed. Thereupon the removal container (3) are in the Guide sleeve pushed in, the jacket screwed on, the adjusting bracket (35) against it placed and the axis of rotation pushed in again.

Daraufhin wird Dosiervortriebstange (93) unter Drehung des Schwenkarmes (118) aus der Klemmhalterung (119) gezogen und so um 180 Winkelgrade geschwenkt, daß sie durch das Gabelstück (117) bei gelöster Spannschraube (120) hindurchgleitet und mit dem Ende auf dem Kolben (1) innerhalb des Faltenbalges aufliegt. Die Dosierung wird durch Verschieben des Anschlages (34) längs der Dosierskala und Feststellung des Gleitschuhes (101) unter Verschraubung des Stiftes (64) eingestellt und dann die Spannschraube (120) zugedreht, so daß Klemmhalterung (119) mit einer scharfen Klemmleiste gegen die Dosierstange (110) und diese gegen eine entsprechende gegen querliegende Zahnleiste im horizontal verschieblichen Gleitschuh (125) im Gabelstück gepreßt wird. Die mit einer weicheren Oberschicht versehene Dosierstange wird so zwischen Klemmleisten festgeklemmt und erhält dauerhafte Klemmspuren. Die Vorrichtung wird nach Druck auf den Keilschieber (108), welcher die Blockierung der Sogkolbenbewegung durch den Mitnehmer (44) löst, zunächst mit dem Saugkammerrand auf eine feste Unterlage aufgesetzt und unter Druck auf die Deckelkappe (5) die Kraftfeder (13) gespannt. Dabei wird wie im Halbschnitt H - F sichtbar die Mitnehmerhülse (28) für die Kraftfederspannung, welche wie im Schnitts - D zu erkennen im unteren Abschnitt für die Bewegungsfreiheit des Schiebekeiles(114) geschlitzt ist, unter Mitnahme der Kugel (105) zwischen Kugeldurchlaß (127) und Längsrillen (21) in der Gehäusehülse bis zum Ausweichen der Kugel durch den Kugeldurchlaß in die Aussparung des Rasters (16) in der Betätigungshülse des Sogkolbens (26) um die maximale Bewegungshöhe der Dosierhülse gesenkt und dann unter Mitnahme des Sogkolbens noch um die Höhe des Kolbenhubes bis die Kugeln durch die weitere Senkung der Aussparungen der Raster (16) in die tropfenförmigen Aussparungen (126) in der Gehäusehülse ausweichen und zum Stillstand kommen, während der Sogkolben über den Rand der Saugkammer heraustritt (Figur 9). Hierzu wird der Druck auf die Deckelkappe (5) unter Abhebung der Vorrichtung von der Unterlage fortgesetzt. Wird mit Hilfe der Schutzhülse (124) eine Schaftkanüle bis zum Anschlag der Schutzhülse an der Dichtung (53) im Sogkolben eingeführt, so dringt das Ende der Schaftkanüle in die elastische Dichtung des Kanülenansatzrohres (7) ein, wenn durch Druck auf die Deckelkappe (5) und damit auf die Anschlagschrauben (104) die Konusplatte (122) abgehoben wurde. Über den Gegendruck der Stifte (123) wird der Kanülenschaft im Kanülenansatzrohr gedichtet und befestigt.The metering drive rod (93) is thereupon rotating the swivel arm (118) pulled out of the clamp bracket (119) and pivoted through 180 degrees, that it slides through the fork piece (117) when the clamping screw (120) is loosened and the end rests on the piston (1) inside the bellows. The dosage is made by moving the stop (34) along the metering scale and locking it of the slide shoe (101) set by screwing the pin (64) and then the clamping screw (120) turned so that the clamping bracket (119) with a sharp Terminal strip against the dosing rod (110) and this against a corresponding one transverse toothed bar in the horizontally movable slide shoe (125) in the fork piece is pressed. The dosing rod, which is provided with a softer top layer, becomes like this clamped between terminal strips and receives permanent clamping marks. The device is after pressure on the wedge slide (108), which blocks the suction piston movement loosened by the driver (44), first place the suction chamber edge on a firm surface placed and tensioned the power spring (13) under pressure on the cover cap (5). As in the half section H - F, the driver sleeve (28) for the force spring tension is visible, which as in the section - D can be seen in the lower section for freedom of movement of the sliding wedge (114) is slotted, taking along the ball (105) between the ball passage (127) and longitudinal grooves (21) in the housing sleeve until the ball gives way the ball passage in the recess of the grid (16) in the actuating sleeve of the Suction piston (26) lowered by the maximum height of movement of the dosing sleeve and then below The suction piston is taken along by the height of the piston stroke until the balls pass through the further reduction of the recesses in the grid (16) into the teardrop-shaped Dodge recesses (126) in the housing sleeve and come to a standstill while the suction piston emerges over the edge of the suction chamber (Figure 9). For this purpose, the Pressure on the cover cap (5) continued while lifting the device from the base. Use the protective sleeve (124) to insert a shaft cannula up to the stop of the protective sleeve inserted at the seal (53) in the suction piston, the end of the shaft cannula penetrates into the elastic seal of the cannula adapter tube (7) when pressed on the cover cap (5) and thus on the stop screws (104) the cone plate (122) was picked up. The cannula shaft is in the Cannula attachment tube sealed and fastened.

Wird die Vorrichtung jetzt auf die Haut aufgesetzt, so wird zunächst der Sogkolben (26) bis in Höhengleichheit desselben mit dem Saugkammerrand gehoben, die Kugeln (105) werden in die Aussparungen der Raster (16) gedrängt und die Bewegung der Kraft feder (13) freigegeben. Das Belüftungsventil (10) muß dabei durch Fingerdruck verschlossen werden. Unter Mitnahme der Betätigungshülse für den Sogkolben bis zum Ausweichen der Kugeln in die Längsrillen (21) der Gehäusehülse wird der Sogkolben gehoben und über der Haut ein teilweiser Unterdruck erzeugt, welcher die Haut anhebt, so daß die vom Kolben freigegebene Kanülenspitze in diese eindringt. Wie auf Schnitt B - D erkennbar geschieht dabei die Kraftübertragung von der Kraftfeder (13) auf die Betätigungshülse des Sogkolbens über die Mitnehmer (44) bis diese unter Einwirkung der unter Federspannung stehenden Schiebekeile durch die Öffnung in der Führungshülse hindurch in die Nische (121) im Nantelstück (63) ausweichen (Figur 5 i. Bei Fortsetzung der Bewegung der Mitnehmerhülse unter Wirkung der Kraftfeder kommen wie auf dem Halbschnitt B - C gezeigt die Mitnehmerbolzen (36) an den Dosierhülsen in das Schlitzende der Mitnehmerhülse zu liegen und werden soweit angehoben, wie der Anschlag (34) für die Dosierung es zuläßt Figur 4). Im Beginn der Anhebung kann der Gegenbolzen (115) in eine Ausladung der Andruckschiene (116) ausweichen, wodurch das Federmoment auf den Schiebekeil (114) nachläßt und letzterer unter Wirkung der Kraftfeder hinter deren Federraum zurückgeschoben wird.If the device is now placed on the skin, first the suction piston (26) is raised to the same level as the edge of the suction chamber, the balls (105) are pushed into the recesses of the grid (16) and the movement the power spring (13) released. The ventilation valve (10) must be operated by finger pressure be locked. Taking the actuating sleeve for the suction piston up to The suction piston causes the balls to escape into the longitudinal grooves (21) of the housing sleeve lifted and creates a partial negative pressure above the skin, which lifts the skin, so that the cannula tip released by the plunger penetrates into it. Like on cut B - D, the force is transmitted from the force spring (13) to the actuating sleeve of the suction piston over the driver (44) until it is under action the spring-loaded sliding wedges through the opening in the guide sleeve through into the niche (121) in the noseble piece (63) (Figure 5 i. If continued the movement of the driver sleeve under the action of the power spring come as on the Half section B - C shows the driving pins (36) on the dosing sleeves in the end of the slot the driver sleeve and are raised as far as the stop (34) Figure 4) allows for the dosage. The counter bolt can be used at the beginning of the lifting process (115) move into a projection of the pressure rail (116), whereby the spring moment on the sliding wedge (114) and the latter behind under the action of the power spring whose spring space is pushed back.

Erst die Rückführung der Dosierhülse unter Wirkung der Feder (61) bewirkt wieder eine engere Plazierung des Gegenbolzens und damit eine Erneuerung des Bewegungomomentes des Schiebekeiles. Nachlassen des Fingerdruckes auf das Belüftungsventil (10) bewirkt Belüftung der Saugkammer und damit ein Zurückziehen der Haut aus der Kanüle.Only the return of the dosing sleeve under the action of the spring (61) brings about a closer placement of the counter bolt and thus a renewal the moment of movement of the sliding wedge. Ease up of finger pressure on the ventilation valve (10) causes ventilation of the suction chamber and thus a retraction the skin from the cannula.

Letztere kann mittels der Schutzhülse nach Wiederholung des Spannvorganges bis zur Lockerung der Dichtung des Kanülenansatzrohres (7) durch Abhebung der Konusplatte entfernt werden. Nach Lockerung der Spannschraube (120) wird die Dosiervortriebstange (93) zurückgezogen, der Schwenkarm (118) betätigt und die Dosiervortriebstange in die Klemmhalterung (119) eingeschoben.The latter can be removed by means of the protective sleeve after repeating the clamping process until the seal on the cannula attachment tube (7) is loosened by lifting the conical plate removed. After loosening the clamping screw (120), the metering drive rod (93) is withdrawn, the swivel arm (118) is actuated and the metering drive rod is in the clamp bracket (119) pushed in.

Figur 8 zeigt in einem schematischen Querschnitt die Lage des Längsschnittes und der Halbschnitte an. FIG. 8 shows the position of the longitudinal section in a schematic cross section and the half cuts.

Figur 9 gibt eine Außenansicht der Einrichtung wieder. FIG. 9 shows an external view of the device.

Figur 10 bringt eine Variation mit der Möglichkeit, eine Schaftkanüle innerhalb einer fast den ganzen Kanülenschaft bedeckenden Schutzhülse (124) in die Vorrichtung einzuführen. Dies wird durch eine in den mit Innengewinde versehenen Sogkolben eingeschraubte Klemmkonusaufnah-me (128) für die nach unten stopfenartig konisch sich verengende Dichtung (53) ermöglicht, welche im Haltering (1o7) ihr Gegenlager findet. Es finden sich mehrere Schaftkanülen in paralleler Reihung in einem Schiebemagazin (129), welche in eine Halterung (130) mit federnden KugelrasXrn (131) eingeschoben ist. Letztere greifen in die Ringnut (136) an der Außenfläche des Sogkolbens (26) ein. In einem Schlizt der Halterung ist die Glei-* aste (197) verschieblich gelagert und mit einer gegenüberliegendenDruckfeder(1,8) verbunden. Mit einem Spreizstift (139) greift die Gleittaste jeweils in eine Öffnung der Lagerbohrung für die Schutzhülsen der Kanülen und dringt in letztere ein. Der gefederte Sperrstift (140) wirkt als Anschlag auf die in der Reihe der im Magazin aufgereihten Kanälen erste vorstehende Schutzkappe (141). Zum Gebrauch wird die Klemmkonusaufnahme (128) durch Drehung zurückgeschraubt und der Dichtungsspalt in Dichtung (53) erweitert. Das Schiebemagazin (129) wird nach Auffüllung in die der Halterung (1,0) eingeschoben und letztere über den Ringprofilteller (133) auf den Sogkolben aufgeschoben, während Gegendruck auf die Deckelkappe (5) ausgeübt wird. Die erste der über den Magazinrand vorstehenden Schutzkappen wird zuvor abgezogen. Das Einrasten der Kugelraster (131) verhindert ein vorzeitiges Auslösen der Kraftfeder (13). Betätigung der Gleittaste (137) bewirkt nach Magazinvorschub bis zum Anschlag der ersten Schutzkappe, daß der oSpreizsUlft in eine etwa vorhandene leere Schutzhülse um ein durch die Länge des Spreizstiftes bestimmte Strecke in die Schutzhülse eindringt, diese dann vor sich her durch die Dichtung (53) über die noch im Saugkammerraum befindliche Kanüle schiebend. Bei Nachlassen des Druckes auf die Gleittaste nimmt diese unter Einfluß der Druckfeder (138) die verbrauchte Kanüle in ihrer Schutzhülse mit und zieht sie in ihre Ursprungslage im Schiebemagazin zurück. Wird die Sperrung durch den Sperrstift (140) aufgehoben, so läßt sich das Schiebemagazin um eine Kanüleneinheit weiterschieben. Bei erneutem Druck auf die Gleittaste dringt diese in die Schutzhülse der noch ungebrauchten Kanüle ein und bewegt diese durch die Dichtung (53) bis zum Eintritt in das Kanülenansatzrohr (7). Die Deckelkappe (5) muß jeweils gleichzeitig zum Lockern der Dichtung im Kanülenansatzrohr gedrückt werden gemäß einem konstruktiven Spiel des Sperrstiftes (134) in der Ringnut. Bei Nachlassen des Druckes auf die Gleittaste wird die Schutzhülse der eingeführten Kanüle in ihren Sitz im Schiebemagazin zurückgezogen und der Spreizstift verläßt die Schutzhülse.FIG. 10 brings a variation with the possibility of a shaft cannula inside a protective sleeve (124) covering almost the entire cannula shaft into the Introduce device. This is done by an internally threaded Suction piston screwed in clamping cone receptacle (128) for the downward plug-like conically narrowing seal (53) allows, which in the retaining ring (1o7) her Counter bearing finds. There are several shaft cannulas in parallel rows in a sliding magazine (129) which is in a holder (130) with resilient KugelrasXrn (131) is inserted. The latter engage in the annular groove (136) on the outer surface of the suction piston (26). The slide (197) is in a slot in the bracket displaceably mounted and connected to an opposing compression spring (1,8). With an expanding pin (139), the slide button engages in an opening in the bearing bore for the protective sleeves of the cannulas and penetrates the latter. The spring loaded locking pin (140) acts as a stop on the channels lined up in the magazine first protruding protective cap (141). The clamping cone holder (128) is required for use. screwed back by turning and the sealing gap in seal (53) is enlarged. The sliding magazine (129) is pushed into the holder (1,0) after it has been filled and the latter pushed onto the suction piston via the ring profile plate (133) while Counter pressure is exerted on the cover cap (5). The first of the over the magazine edge protruding protective caps are removed beforehand. The locking of the ball grid (131) prevents premature release of the power spring (13). Pressing the slide button (137) causes after magazine feed until it stops the first Protective cap that the oSpreizsUlft into any existing empty protective sleeve penetrates the protective sleeve for a certain distance due to the length of the expanding pin, this then in front of you through the seal (53) over the still in the suction chamber space pushing the cannula. When the pressure on the slide button is released, it decreases this under the influence of the compression spring (138) the used cannula in its protective sleeve with and pulls it back to its original position in the sliding magazine. Will the blocking lifted by the locking pin (140), the sliding magazine can be moved around a cannula unit move on. When you press the slide button again, it penetrates the protective sleeve the still unused cannula and moves it through the seal (53) to the Entry into the cannula attachment tube (7). The cover cap (5) must be used at the same time to loosen the seal in the cannula attachment tube are pressed according to a constructive Play of the locking pin (134) in the annular groove. When the pressure on the The sliding button moves the protective sleeve of the inserted cannula into its seat in the sliding magazine withdrawn and the expanding pin leaves the protective sleeve.

Die Halterung kann nun vom Raum unter dem Sogkolben abge zogen wer-~benz Figur 11 zeigt eine Schaftkanüle mit zwei schrägen Schliffenden, von denen die eine die Dichtung eines Entnahmebehälters durchbrochen hat bedeckt mit einer Schutzhülse (124), welche einen Fensterdurchbruch (144) aufweist, über den Schutzhülse und Kanülenschaft mittels einer dichtenden Kittsubstanz lösbar verbunden sind. Die Schutzkappe ist bereits abgenommen.The holder can now be removed from the space under the suction piston FIG. 11 shows a shaft cannula with two beveled ground-joint ends, one of which the seal of a dispensing container has broken covered with a protective sleeve (124), which has a window opening (144), over the protective sleeve and cannula shaft are releasably connected by means of a sealing cement substance. The protective cap is already taken off.

i?igur 12 ist die Schaftkanüle mit Kalibersprung des Schaft es innerhalb der Schutzhülse (124) darstellt. Ein stumpfes Ende ist von der Schutzkappe (141) bedeckt, welche an der Schutzhülse lösbar angekittet ist. Der verdickte Schaftteil mit dem schrägen Schliffende ist von einer besonderen Einführhülse (145) bedeckt. i? igur 12 is the shaft cannula with a caliber jump of the shaft inside it represents the protective sleeve (124). A blunt end is from the protective cap (141) covered, which is releasably cemented to the protective sleeve. The thickened shaft part with the beveled ground joint is covered by a special insertion sleeve (145).

figur zeigt einen Kanülenschaft mit Kragen (146) an welchem Einfuhrhülse und Schutzhülse (124) lösbar gekittet aneinanderstoßen. Figure shows a cannula shaft with a collar (146) on which an insertion sleeve and protective sleeve (124) abut one another in a releasably cemented manner.

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Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Devices for suction injection under the skin lifted under the influence of negative pressure by means of a cannula, characterized in that the cannula connected in each case and the skin closed whose raising surrounding suction chamber jacket with the device for generating the Underpressure and the withdrawal container and the storage container for the to be administered Liquid, which can also be the withdrawal container at the same time, and which after Use removed from the facility and thrown away as intended or for commercial purposes are newly filled or is connected to a metering device, which after a variable setting at least one dosing step without necessity a repeated comparison of measurements, multiple administration of measured amounts of liquid allows, with all said ingredients during the injection in one for one Hand-operated and portable spatial unit are combined., And components this facility and facilities and processes for liquid sealing in their Components.

2. Device according to claim 1, characterized in that the to The liquid to be administered is stored in a sealed manner from the surrounding air Storage behind membrane, piston in collapsible container or a combination of these Types of seals.

3. Device according to claim 1 and 2, characterized in that the generation of negative pressure by means of gas pressure from an existing in the facility or containers connected to it for gas generation or gas storage.

4. Device according to claim 1 to 3, characterized in that the negative pressure is generated by a jet pump.

5. Device according to claim 1 to 4 thereby gek e n n 2 e i c h ne t that after it has lifted the load inside the jacket of the suction chamber, the gas flow to generate suction is interrupted by a valve, whereby the negative pressure in the Suction chamber by actuating a non-return valve between the suction generation source and suction chamber is maintained until the injection is completed.

6. Device according to claim 1 to 5, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t that gas pressure is used to transport the liquid by reducing the size of the Pharmaceutical storage room is used.

7. Device according to claim 1 to 6, characterized in that i c h n e t, that gas within the liquid storage container from the liquid to be administered by piston and / or diaphragm and / or bellows with or without additional lubricant is separated in particular outside the Gasspeicherrau mes and from a gas supply or generating space in the liquid storage container via at least one opening is initiated.

8. Device according to claim 1 to 7, d a d u r c h g e k e n n z E i c h n e t that a valve mechanism by means of the negative pressure at or after Connection to the suction chamber is actuated.

9. Device according to claim 1 to 8, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t that the itänder of the suction chamber jacket facing the suction point or a filling or separating body inside the suction casing against the puncture direction resilient or displaceable or a filling or separating body is resilient or displaceable is, which a cannula before the puncture at least partially, in the puncture area at a distance, surrounds.

10. Device according to claim 1, 2, 4 to (), d a d u r c h g e ke n I would like to point out that the suction required for the lalltanlng against the cannula is generated inside the suction chamber in that an annular ring surrounding the cannula he moves the filler or separator away from the puncture site against the puncture direction will.

11. Device according to claim 1, 2, 4 to 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e that the filling or separating body, which is moved to generate suction or to protect the cannula tip against premature skin penetration, a plunger is.

12. Device according to claim 1 to 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c ii n e t that before the puncture the lower edge of the filling or separating body protrudes beyond the edge of the suction chamber edge and the movement of the former against the Puncture direction the movement of the filling or separating body by means of pre-stored Force triggers ~ including a locking device with release by actuation in the Direction of movement is present.

13. Device according to claim 1 to 12, characterized in that the ventilation of the suction chamber jacket takes place via a ventilation channel, the confluence of which in the Saugkammerman tel not crossed by the seal of the suction-generating piston is because it is located towards the edge of the suction chamber.

14. Device according to claim 1 to 13, characterized in that dald the movement of the push rod for the drug movement via a lever of one Moving part is transmitted along a dosing scale.

15 I.inrichtllng according to claim 1 to 14, d ur c h g e k e n n z e i c h n e that the pushing movement of the drug movement causing sealing Body in the dispensing container is limited by a flexible connection.

16. Device according to claims 1 to 15, thereby g e k e n n n z e i c h n e t that there is a spring mechanism inside the removal container an externally supplied length of the flexible connection corresponding to the dosage to limit movement via the 1) direction between the outside air and the space behind the to introduce sealing body in the withdrawal container in the latter ~ being during the Drug movement of the space around the drawn-in flexible connection with a gas or Fluid source is connected.

17. Device according to claim 1 to ló, characterized in that the establishment of a 1) sealing and clamping device acting on the cannula for its having sealing connection with the withdrawal container.

18. Device according to claim 1 to 17, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t that the sealing or clamping device for the sealing connection of the The cannula with the entnabine container is designed as a conical ring, which the Surrounds cannula or its elastic receptacle on the removal container.

19. Device according to claim 1 to 18, characterized in that a jialte device has shape adaptations to the device, whereby it to this is brought into axial connection with the cannula jib and held can, so that a cannula through the kAalLeeinriciltlmg ge the drug outlet channel can be approached.

20. Device according to claim 1 to 19, d a d ur c h g e k e n n z ee i c h n e that cannulas are used which do not end up significantly over have the shaft diameter enlarged filler neck and in protective sleeves or / and magazines stored will.

21. Linrichtung according to claim 1 to 2O, d a d ur c h g e ke n n z e i c ii n e t that the cannula is roughly behind the one for guiding the ifaut certain shaft part has a potash jump or a stop.

22. Device according to claim 1 to 21, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t that the cannula is at least stored in a protective sleeve, which the length of the cannula at least beyond the point intended for penetration into the skin protrudes five millimeters.

23. Device according to claim 1 to 22, characterized in that it is marked that the withdrawal container has an attachment piece for attaching a cannula attachment tube having.

24. Device according to claim 1 to 23, d a d ur c h g e k e n n z e i c h ne t that the removal container has an elastic extension piece for the reception having a cannula in its axial bore.

25. Device according to claim 1 to 24, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t that one held at a distance from the inner wall of the removal container The jacket tube on the sealing piston serves as a support for an itoll membrane.

26. Device according to claim 1 to 25, d a d u r c h g e k e n n notices that the intake container can be used to change the cannula after releasing a locking mechanism is lowered in relation to the suction chamber edge and approximated to this.