DE2739019A1 - Computer-schachspiel - Google Patents

Computer-schachspiel

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DE2739019A1
DE2739019A1 DE19772739019 DE2739019A DE2739019A1 DE 2739019 A1 DE2739019 A1 DE 2739019A1 DE 19772739019 DE19772739019 DE 19772739019 DE 2739019 A DE2739019 A DE 2739019A DE 2739019 A1 DE2739019 A1 DE 2739019A1
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computer
chess
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DE19772739019
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English (en)
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Joachim Dipl Phys Dr Re Stange
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patentanmeldung mit der Bezeichnung:
  • Computer-Schachspiel Es gibt Patente bzw. Patentanmeldungen bezüglich des Schachspiels, z.B. "Schachspiel für drei Personen", Offenlegungeschrift 2406 462 vom 14.8.1975 oder "Sehachspiel oder dergleichen",Offenlegungsschrift 2436 779 vom 12.2.1976, diese beziehen sich auf eine Veränderung der Spielregeln und Übertragung auf mehrere Personen.
  • Der Zweck des Computer-Schachspiels ist es nicht, die Spielregeln zu verändern oder einen Spieler zu ersetzen, sondern einen Bedienungs- und Gedächtniekomfort zu liefern, der beim Schach beträchtliche Annehmlichkeiten und Versachlichung bringt.
  • Die Entwicklung von preisgünstigen Mikrocomputern in den letzten Jahren bietet die Möglichkeit im Computer-Schachspiel ein Spielfeld mit figurenloser Symbolanzeige mit einem Computer zu verbinden, der Entscheidungen treffen kann (z.B. Beachtung der Spielregeln) und ein Gedächtnis besitzt.
  • Das Computer-Schachspiel kann dem Spieler folgende Aufgaben abnehmen: das saubere Setzen der Figuren in die Mitte des Feldes, das Beseitigen der geschlagenen Figuren und ihre Ubersichtliche Anordnung am Spielfeldrand, das Aurschreiben der Züge und das Anzeigen und Registrieren der Zeiten der beiden Spieler, sodaß die Bedienung der Uhr wegfällt.
  • dies wUrde neben der Erleichterung auch eine Versachlichung des Spiels bringen, indem es nicht mehr möglich ist, die Figuren ungenau zu plazieren oder, die Uhr mit störender Heftigkeit zu bedienen.
  • Weitaus bemerkenswertere Erleichterungen bringt jedoch das Cornputer-Schachspiel beim Training, bei der Diskuselon von Spielverläufen. Will man eigene oder von anderen durchgeführte Spiele nachspielen und auf weitere Varianten untersuchen, eo ermöglicht das Computer-Schachspiel die Eingabe des Spielverlaufes, den bequemen Schritt-für-Schritt Ablauf des Nachspiels und die Anzeige jeder beliebigen angewählten Spiel stellung, die nach Variantendurchspielung wieder abgerufen werden kann, ohne Figuren setzen zu müssen. Dies ist sowohl beim Einzeltraining als auch beim Gruppentraining, bei Spielvorführungen, von beträchtlichem Nutzen. Auch ergibt sich beim Turnier durch Anschluß eines zweiten Großdemonstrationegerätes die Möglichkeit der bequemen sofortigen Information der Zuschauer im oder Außerhalb des Turnieregal.
  • Selbstverständlich lassen sich mit dem Computer-Schachspiel auch andere Spiele wie Dame, Jäger und Hase oder auch Mühle spielen, jedoch erscheint der Vorteil nicht so beträchtlich, daß sich die Anschaffung eines Computerspiele lohnen würde.
  • Beschreibung der Erfindung Auf einem 8 mal 8 Spielfeld mit der zum Schachspiel gehörenden Farbverteilung können auf jedem Feld (und am Rande) alle Figuren durch Nachbildung der üblichen Schachfiguren oder durch Symbole, die z.B. die Punktion (Bewegungsmöglichkeiten) der Schachfiguren darstellen, angezeigt werden.
  • Zu Beginn erscheint die Grund stellung. Ein Zug wird auegeführt durch Bezeichnung (Betätigung eines Kontaktes oder Sensors auf dem Spielfeld selbst, beim FlgurensJsbol oder auf einer separaten Tastatur) des Ausgangsfeldes Berührt und durch darauffolgende Bezeichnung des Endfeldes Geführt, bzw. bei der Umwandlung eines Bauern durch zusätzliche Bezeichnung der Figur in die verwandelt werden soll. Alle Abweichungen vom einfachen Zug, wie Schlagen, Rochieren, Schla#en en passant und Bauernumwandlung kennt das Computer-Schachspiel und benötigt keinerlei weitere Eingaben durch den Spieler.
  • Mit dem Zug kann eine automatische Aufzeichnung des Zuges und der Spielzeit verbunden sein. Dies kann durch leuchtanzeige, Drucken, Aufzeichnung auf Magnetband oaer hnliches geschehen Je nach der Ausbaustufe des Gerätes.
  • Will man beispielsweise mit dem Turm von al nach a6 ziehen, so betätigt man zuerst al. Der Computer weiß nun, daß der Turm gezogen werden soll. Eventuell kann man dies "Berührt" durch langsames Blinken des Turmes anzeigen. Nird nun a6 betätigt, so führt das Programm den Zug aus: Das Symbol des Turmes auf al erlischt. Wenn auf a6 eine Figur war, wird sie ausgeschaltet und am Rand angezeigt, dann wird der Turm auf a6 angezeigt. War auf a6 keine Figur, so wird der Turm sofort dort angezeigt.
  • Nach Durchführung des Zuges wird die Zeit festgestellt, dann wird die Zeit und der Zug angezeigt und eventuell aufgezeichnet.
  • Zum Nachspielen lassen sich Spielverläufe über die Tastatur eingeben wie beim normalen Spiel. Falls die erforderliche Ausbaustufe vorhanden ist, lassen sich Spielverläufe auch silber eine Magnetbandkassette (oder einen ähnlichen Datenträger), die eine ganze Serie von Spielverläufen enthalten kann, eingeben oder ausgeben. Befindet sich ein Spielverlauf im Computer, so kann man jeden Spielstand zur Anzeige auf dem Spielfeld abrufen und Variationen durch spielen. Das Computerprogramm kann, bei entsprechendem Ausbau auch auf regelwidrige Züge aufmerksam machen.

Claims (1)

  1. PatentansPruch Beansprucht wird das Patent für ein Computer-Schachspiel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem 8 mal 8 Spielfeld mit figurenloser Anzeige der Schachfiguren und einem Computer besteht und folgende Möglichkeiten, insgesamt oder teilweise, enthält: Schachzüge oder ganze Spielverläufe einzugeben, den Spielstand, den Spielverlauf und die Spielzeiten anzuzeigen, auszugeben oder aufzuzeichnen.
DE19772739019 1977-08-26 1977-08-26 Computer-schachspiel Withdrawn DE2739019A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327558A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-07 Ahrens, Karl, Dipl.Ing., 3000 Hannover Schachcomputer
EP0321772A2 (de) * 1987-12-18 1989-06-28 Hegener + Glaser Ag Schachlehrcomputer
FR2633416A1 (fr) * 1988-06-24 1989-12-29 Rodrigues Edouard Dispositif de jeu electronique, notamment d'echecs

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EP0321772A3 (de) * 1987-12-18 1991-05-02 Hegener + Glaser Ag Schachlehrcomputer
FR2633416A1 (fr) * 1988-06-24 1989-12-29 Rodrigues Edouard Dispositif de jeu electronique, notamment d'echecs

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