DE2733100A1 - Verfahren zur erzeugung eines lichtleiterbuendels - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines lichtleiterbuendels

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DE2733100A1
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bundle
fiber
fibers
light guide
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Horst Dipl Ing Dr Kaltschmidt
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/40Mechanical coupling means having fibre bundle mating means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/10Non-chemical treatment
    • C03B37/14Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape
    • C03B37/15Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape with heat application, e.g. for making optical fibres
    • GPHYSICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
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    • G02B6/2552Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding reshaping or reforming of light guides for coupling using thermal heating, e.g. tapering, forming of a lens on light guide ends

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines Lichtleiterbündeis
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines flexiblen Lichtleiterbündels aus mehreren Einzelfasern.
  • Solche Lichtleiter sind an sich schon in mehreren Ausftilirungsformen bekannt. So offenbart beispielsweise die Deutsche Offenlegungsschrift 2 408 300 ein Lichtleitfaserpaar, bei dem die Querschnittsfläche jeder der beiden Fasern an der Verbindungsstelle kleiner als die Querschnittsfläche beider Fasern im normalen Faserabschnitt ist. Hiermit soll eine kleinere Lichtsendefläche und damit eine stärkere Bündelung erhalten werden.
  • Eine ähnliche Anordnung offenbart die Deutsche Offenlegungsschrift 2 333 280, die einen biegsamen Lichtleiter mit einer einzigen Faser und einer diese umgebenden Schutzanordnung zum Anmeldegegenstand hat. Hier ist das eine Ende der Faser mit dem Ende eines Röhrchens verschmolzen und die Außenseite des Röhrchens verjüngt sich konisch am verschmolzenen Ende. Die Halterung der lichtleitenden Faser soll verbessert werden und gleichzeitig die durch die Biegung des Lichtleiters im mittleren Teil bewirkte Auslenkung des nicht mehr gut biegsamen konusförmigen Teils vermieden und somit die Beeinflussung der Ausgangsdivergenz des Lichtstrahles minimiert werden. Nun hat es sich gezeigt, daß in den Fällen, in denen Monofasern verwendbar sind, die Ausgangsdivergenz des Lichtstrahles nicht so von Bedeutung ist, wie allgemein angenommen wird.
  • Wesentlich nachteiliger wirkt sich in diesen Fällen die hohe Wärmebelastung aus.
  • Zum weiteren Stand der Technik ist noch die in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 348 924 offenbarte Ausbildung eines Lichtwellenleiters zu zählen, bei dem die Wechselwirkung des übertragenen Lichts mit dem Mantel minimiert wird durch die Beschränkung der übertragenen Strahlung auf niedrige Arbeitsmoden, indem nur in niedrige Wellentypen eingespeist wird. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Konusabschnitt aus einem dielektrischen Lichtwellenleiter mit einem festen Kern verwendet wird, wobei das Ende mit dem kleinen Durchmesser die Lichtsendefläche ist und die der Diode zugewandte Endfläche größer als letztere ist. Aber auch hier ist die Wärmebelastung noch zu groß.
  • Vor allem bei der Verwendung von Lasern zu medizinischen Zwecken ist eine Strahlführung von leistungsstarkem Laserlicht größer als 50 Watt erforderlich. Bei der Übertragung des Lichts durch eine flexible Glasfaser besteht das eigentliche Problem darin, den Laserstrahl in eine sehr dünne Glasfaser ein- und auszukoppeln. Zwar läßt sich ein Laserstrahl auf einen sehr kleinen Brennfleck in der Größenordnung von wenigen Wellenlängen fokussieren, in der Praxis aber zeigte sich, daß diese Anordnungen mechanisch äußerst empfindlich sind und in der Praxis nicht verwendet werden können. Diesen Mangel behob die vorgenannte Druckschrift, indem ein Quarzfaden aus einem dickeren zylindrischen Stab gezogen und Anfang und Ende konisch geformt wurden.
  • Durch die hohe Leistungsdichte des zu übertragenden Laserlichts tritt jedoch im dünnen Teil dieser gezogenen Faser eine sehr hohe Erwärmung auf. Zieht man weiterhin in Betracht, daß die Divergenz des Strahlaustritts bei der medizinischen Anwendung nicht voll ausnutzbar ist und außerdem der Durchmesser der Faser auch für endoskopische Anwendungen nicht so klein gefordert wird, so ergibt sich die Erkenntnis, daß der Fertigungsaufwand zu hoch ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lichtübertragungselement für hohe Leistungsdichten zu schaffen, bei dem die Erwärmung wesentlich vermindert und der Fertigungsaufwand reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig so gelöst, daß mehrere einzelne Faserstränge parallel zueinander angeordnet werden, wobei jeweils die dritte Faser in der Lücke der zwei anderen Fasern zu liegen kommt und die Enden des Bündels unter gleichzeitigem Erhitzen der Stirnseiten der Fasern zu einem nahezu quadratischen Querschnitt gepreßt, in einem Metallring gefaßt und anschließend die stirnseitigen Oberflächen angeschliffen bzw. formgeschliffen werden.
  • Durch diese Maßnahmen wird nun ein Lichtleiter geschaffen, dessen einzelne Fasern nicht mehr einer so großen Wärmeentwicklung ausgesetzt sind und die während des Laserbetriebes auftretende Erwärmung am Faseranfang durch den geformten Metallring abgeführt wird. Die Praxis zeigte außerdem, daß der vorgeschlagene Lichtleiter eine erheblich bessere Flexibilität aufweist als die vorgenannten Einfaserleiter, weil hier die einzelnen Fasern erheblich dünner gewählt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und gezeichnet. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäß angeordneten Einzelfaser; Fig. 2 zeichnerische Darstellung der Bedeckungsformel; Fig. 3 einen Teilschnitt des Faserbündelendes mit dem Fassungsring; Fig. 3a einen Teilschnitt des Faserbündelendes in der Quetschzange; Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 3 nach dem Que ts chvorgang.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines kommerziellen Lichtleitfaserbündels 10 mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 2 bis 3 mm. Nun verursachen die Zwischenräume zwischen den einzelnen Fasern, daß am Bündeleingang nicht die gesamte Laserlichtleistung eingekoppelt wird, wodurch dort eine erhebliche Erwärmung auftritt, die unter Umständen sogar zur Zerstörung des Lichtleiters führen kann. Hierzu sieht nun als erste Maßnahme die Erfindung vor, daß schon die parallele Lagerung der einzelnen Fasern eine optimale Flächennutzung erreicht. Um dies zu erreichen, wird jede der Fasern so angeordnet, daß jeweils die dritte Faser 13 in der Lücke zwischen den beiden Fasern 11 und 12 zu liegen kommt. Bedingt durch Fassungen und Legevorrichtungen lagen die einzelnen Fasern bisher vorwiegend neben und genau untereinander. Dadurch aber wurde im Querschnitt gesehen, nur eine mit Glas bedeckte Fläche von rund 78 % erzielt, während durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lagerung ein Bedeckungsgrad von etwa 91 ws 9 erreicht wird.
  • Um nun auch diesen Bedeckungsgrad zu verbessern und eine Bedeckungsfläche von 100 % zu erhalten, sieht die Erfindung vor, daß die Enden des Bündels 10 unter gleichzeitigem Erhitzen der Stirnseiten mittels einer innen konisch geformten Ringzange 20 zu einem nahezu quadratischen Querschnitt gepreßt und in einem Metallring 14 gefaßt werden.
  • Abschließend wird die Stirnfläche des nunmehr gequetschten und zusammengeschweißten Faserbündels geschliffen. Je nach Verwendungszweck wird es sich hier um eine Planfläche oder um eine geformte Fläche handeln, die beispielsweise kugel-oder kalottenförmig ist.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Ausbildung der Lichtbündelenden vermindern den Durchmesser des Bündels um etwa 5 % gegenüber dem Anfangsdurchmesser. Durch die Tatsache, daß Glas im Prinzip eine zähe Flüssigkeit ist, die durch Erwärmung sukzessiv immer weniger zäh wird, lassen sich diese geringen Verformungen leicht bewerkstelligen. Es ist selbstverständlich, daß bei dem Bearbeitungsverfahren darauf zu achten ist, daß in den einzelnen Fasern keine Knicke oder sonstige "Lichtuskehrstellen" entstehen.
  • Um nun die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Lichtleiterbündels noch weiter zu verbessern, Jiri: ie Erfindung vor, daß die Bündelenden mit einem Metallring 14, der denselben Konus wie die Innenseite der Quetschringzange 20 aufweist, versehen werden. Dieser Metallring leitet die Wärme, vor allem der Einkoppelstelle an die Außenluft ab. Dadurch ist die Wärmeentwicklung im Faserbündel gut zu beherrschen.
  • Nun hat es sich gezeigt, daß eine nach dem erfindungegemäßen Verfahren erstelltes Lichtleitfaserbündel eine erheblich bessere Flexibilität aufweist, da hier die Einzelfaser wesentlich dünner gewählt werden kann als alle Einzelfaseranordnungen nach dem Stand der Technik. Auch die Fertigungstechnik erfährt durch die erfindungsgenäßen Maßnahmen eine erhebliche Vereinfachung; der Ausschuß, der beim Glasziehen zwangsläufig relativ hoch ist, wird hier nahe Null geführt.
  • Freilich muß gesagt werden, daß die Divergenz am Ausgang des erfindungsgemäßen Lichtleitfaserbündels etwas größer als bei derjenigen der Anordnungen nach dem Stand der Technik ist. In der Praxis aber zeigte sich, insbesondere bei der Verwendung für medizinische Zwecke, daß die geringe Divergenz des Strahlaustritts nie ausgenützt wird. Bei den heute bekannten Anwendungen genügt allgemein ein Brennfleck mit einem Durchmesser von etwa 1 mm.
  • Die Fig. 2 zeigt die vorgeschlagene parallele Lagerung der Fasern 11, 12 und 13 zueinander, die sich innerhalb des Bündels immer wiederholt und die rechnerische Ermittlung der Bedeckung rl[ , die sich aus dem Verhältnis der quadratischen Fläche zur runden Fläche ergibt. Danach ergibt die Formel Bedeckung = 0,907 Es zeigt sich also, daß eine relativ geringe Zusammenpressung erforderlich ist, um auch noch die letzten Zwischenräume zwischen den einzelnen Fasern zu eliminieren.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines Lichtleiterbiindels Patentansprüche 1. Verfahren zur Erzeugung eines flexiblen Lichtleiterbündels aus mehreren Einzelglasfasern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Faserstränge (11, 12, 13) parallel zueinander angeordnet werden, wobei jeweils die dritte Faser (13) in der Lücke der zwei anderen Fasern (11, 12) zu liegen kommt und die Enden des Bündels (10) unter gleichzeitigem Erhitzen der Stirnseiten der einzelnen Fasern (11, 12, 13) zu einem nahezu quadratischen Querschnitt gepreßt, in einem Metallring (14) gefaßt und anschließend die stirnseitigen Oberflächen angeschliffen bzw. formgeschliffen werden.
  2. 2. Lichtleiterbündel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden des Faserbündels (10) in einem sich zum Lichtaustritt hin verjüngenden konischen Metallring (14) gefaßt sind.
  3. 3. Lichtleiterbündel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Metallring (14) aus einem Material großer Wärmeleitfähigkeit geformt ist.
DE19772733100 1977-07-22 1977-07-22 Verfahren zur erzeugung eines lichtleiterbuendels Pending DE2733100A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141369A2 (de) * 1983-10-28 1985-05-15 Kei Mori Integrierter Aufbau für grosse Zahl von optischen Leitern
EP0468723A1 (de) * 1990-07-23 1992-01-29 General Electric Company Lichtübertragungsvorrichtung
EP0704729A1 (de) * 1994-09-27 1996-04-03 Dätwyler System- und Netzwerk GmbH Lichtwellenleiter-Kabel

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EP0468723A1 (de) * 1990-07-23 1992-01-29 General Electric Company Lichtübertragungsvorrichtung
EP0704729A1 (de) * 1994-09-27 1996-04-03 Dätwyler System- und Netzwerk GmbH Lichtwellenleiter-Kabel

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