DE2730860A1 - Pneumatischer stossdaempfer - Google Patents

Pneumatischer stossdaempfer

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DE2730860A1 DE19772730860 DE2730860A DE2730860A1 DE 2730860 A1 DE2730860 A1 DE 2730860A1 DE 19772730860 DE19772730860 DE 19772730860 DE 2730860 A DE2730860 A DE 2730860A DE 2730860 A1 DE2730860 A1 DE 2730860A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0281Details

Description

  • Pneumatischer Stossdämpfer
  • Die Erfindung betrifft einen aus einer Zylinder-Kolbeneinheit bestehenden pneumatischen Stoßdämpfer, insbesondere für Montagemaschinen und zum Dämpfen von mit hoher Frequenz bzw. Stoßfolge aufeinanderfolgenden Stößen.
  • Pneumatische Stoßdämpfer sind bisher vorwiegend in Form sogenannter Luft- oder Gasfedern bekanntgeworden, bei denen ein Druckraum des Stoßdämpfers mit unter Ueberdruck stehendem Gas gefüllt und dann möglichst luftdicht verschlossen wird.
  • Ursprünglich wurden Zylinder-Kolbeneinheiten verwendet, die wegen der Dichtungsprobleme immer mehr durch eine Kombination aus einem Druckgefäß und einem zusammendrückbaren Balgen ersetzt wurden. Feder- und Schwingungscharakteristik dieser Luftfedern ist durch die Bauform und den Füllungsdruck vorgegeben und kann praktisch nicht oder nur unwesentlich beeinflußt werden.
  • Aus der US-PS 3 800 921 ist es bei einem als Zylinder-Kolbeneinheit ausgebildeten pneumatischen Stoßdämpfer bekannt, im Boden des Zylinders ein einstellbares Drosselventil vorzusehen. Hier kann der der Kolbenbewegung in beiden Richtungen entgegengesetzte Widerstand eingestellt werden. Es ergibt sich eine progressive Dämpfung, die von der Geschwindigkeit der Kolbenbewegung abhängt und die, da praktisch im Bereich des atmosphärischen Druckes gearbeitet werden muß, im Verhältnis zu den Abmessungen des Dämpfers gering ist.
  • Als Schwingungsdämpfer werden vor allem im Fahrzeugbau vorwiegend hydraulische Schwingungsdämpfer verwendet, die meist ebenfalls den grundsätzlichen Aufbau einer Zylinder-Kolbeneinheit aufweisen, wobei im Kolben eine die beiden Zylinderräume verbindende Drosselstelle vorgesehen ist, die die Dämpfwirkung bestimmt. Bei manchen Schwingungsdämpfern ist im Kolben auch ein sich nur bei der Bewegung in der einen Richtung öffnendes Ventil vorhanden, so daß der Schwingungsdämpfer den Bewegungen in die beiden Richtungen verschieden starke Widerstände entgegensetzt. Nach der US-PS 3 175 646 ist ein solches Ventil als Kugelventil ausgebildet, dessen Kugel mit der Kolbenstange verbunden ist, so daß auch eine Schrägstellung der Stange zum Zylinder ermöglicht wird. Ein hydraulischer Schwingungsdämpfer wird praktisch nur gemeinsam mit einer oder mehreren, auftretende Stöße abfangenden Federn verwendet, so daß sich für die Gesamtbewegung eine von den Eigenschaften der Federn und des Schwingungsdämpfers bestimmte Dämpfungscharakteristik ergibt. Sowohl die Federcharakteristika dieser Federn als auch die Dä.mpfungscharakteristika bekannter hydraulischer Schwingungsdämpfer lassen sich bei ein und demselben Bauteil nur in geringem Ausmaß oder überhaupt nicht variieren.
  • Wenn hinsichtlich der Frequenz bzw. Stoßfolge und der möglichen bzw. durchschnittlichen Stärke stark voneinander abweichende Schwingungen bzw. Stöße zu dämpfen sind, muß man bisher dementsprechend auch verschiedene, in ihrer Charakteristik angepaßte Schwingungsdämpfer und Federn verwenden. Im Kraftfahrzeugbau ist es z.B. schon schwierig, die Dämpfungscharakteristik so zu wählen, daß sie bei verschiedenen Beladungszuständen ein und desselben Fahrzeuges eine noch ausreichende Dämpfung ergibt. Bei vielen anderen möglichen Anwendungsgebieten ist man überhaupt gezwungen, für jeden ßnwendungsfall eigene Stoßdämpfer, meist also Feder-Schwingungsdämpferkombinationen, Gummifedern oder Luftfedern zu verwenden. Als Beispiel seien hier Montagemaschinen genannt, bei denen oft bei gleichbleibendem Grundaufbau der Maschine verschieden schwere Teile mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegt und in ihrer Bewegung abgefangen werden rissen, wobei iiberdies z.B. bei Verwendung von Vibrationsförderern auch die Frequenzen, mit denen sich die Teile bewegen oder, allge;neiner ausgedrückt, die Stoßfolge, die abzudämpfen ist, starken Veränderungen unterliegen können. Will man eine möglichst gute Dämpfung erzielen, so muß man möglichst genau abgestimmte Stoßdämpfereinheiten verwenden, was eine große Lagerhaltung voraussetzt. Es handelt sich bei Montagemaschinen meist u.i Einzelanfertigungen oder nur kleine Baureihen, so daß bei der Abstimmung kaum auf Erfahrungswerte zurückgegriffen werden kann und die Abstimmung bzw. Auswahl der richtigen Stoßdämpferkombination langwierig und zeitraubend wird. Dazu kommt noch, daß Stoßdämpfer bzw. aus Schwingungsdämpfer und Feder bestehende Stoßdämpferkombinationen meist in Abhängigkeit von ihrer Charakteristik bzw. durch diese bedingt, verschiedene Außenabmessungen aufweisen, so daß es nicht ohne weiteres möglich ist, in eine bestehende Konstruktion verschiedene Stoßdämpfereinheiten wahlweise einzubauen. Ähnliche Probleme ergeben sich bei vielen anderen Anwendungsgebieten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Stoßdämpfers, der in seinen Kennwerten weitgehend an sehr stark unterschiedliche Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann, wobei sowohl der Aufbau des Stoßdä pfers selbst als nuch æin Einbau und die Einstellung verschiedener Eigenschaften einfach sein sollen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daf3 der Druckraum des Zylinders huber einen Einlaß mit Rückschlagventil mit einer äußeren Druckluftouelle verbindbar ist und einen Auslaß mit einstellbarem Uberdruckventil aufweist.
  • Eine äußere Druckluftcuelle steht in vielen Betrieben bzw. bei vielen Maschinen, z.B. Montagemaschinen, aber auch bei Kraftfahrzeugen häufig für andere Zwecke zur Verfügung.
  • Von dieser äußeren Druckluftauelle wird jener Druck erzeugt, der den Kolben in der Ruhestellung des Stoßdämpfers hält bzw.
  • in Richtung auf diese Ruhestellung zurückstellt. Unabhängig ven diese Druck, lediglich im Normalfall größer, kann jener Druck eingestellt werden, bei dem das Uberdruckventilöffnet.
  • Sobald das Überdruckventil geöffnet wird, arbeitet der sich in die Arbeitsstellung bewegende Kolben praktisch gegen einen konstant bleibenden Gegendruck, der aber wegen der Einstollbarkeit des Uberdruckventiles wählbar ist. Beim Abfangen einer Last wirkt also der Stoßdämpfer als Luftfeder mit linearer Kennlinie, wobei eine stufenlose Anpassung an die zu dämpfende Last möglich ist. Die Rückstellung erfolgt mit dem von der äußeren Druckluftquelle zugeführten Medium, wobei für diese Rückstellung andere Kräfte als beim Abfangen der Last gewählt werden, aber ebenfalls jeweils mit einer konstanten Kraft zufolge der konstanten Druckbeaufschlagung gearbeitet werden kann.
  • Ein Zurückschleudern des Kolbens in die Ausfahrstellung und damit ein Abprellen eines abgefangenen Körpers kann bei richtiger Abstimmung weitgehend vermieden werden. Die Rückstellkraft kann dadurch eingestellt werden, daß in einer vom Rückschlagventil zur äußeren Druckluftquelle führenden Leitung ein Regelventil, z.B. ein einstellbares Drosselventil, angeordnet ist. Die Rückstellcharakteristik kann auch auf andere Weise beeinflußt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, die zum Druckraum des Zylinders führende Leitung mit einem seinerseits iiber ein Drossel- oder Rückschlagventil mit einer äußeren Druckluftquelle verbundenen Vorratsraum zu verbinden, dessen Volumen die gleiche Größenordnung wie der Druckraum bzw. bei Verbindung mit mehreren Stoßdämpfern ein entsprechend größeres Vclumen aufweist. Bei dieser Ausführung steht beim nffnen des Rückschlagventiles am Einlaß des Druckraumes ein größerer Druck zur Verfügung als am Ende der Riickstellung des Kolbens, so daß sich die Rückstellkraft progressiv verringert. Eine entsprechende Konstruktion kann man wählen, wenn ein abgefangenerKörper ganz weich in die der Ruhestellung des Stoßdämpfers entsprechende Lage zurückgestellt werden soll. Man kann also bei dem erfindungsgemäßen Stoßdämpfer auf verschiedene Weise die charakteristischen Eigenschaften verändern und damit eine genaue Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall erzielen.
  • Auch bei raschen StoßfoQen bzw. Schwingungen mit höherer Frequenz kann man eine ausreichende Dä rpfungerzielen.
  • Entscheidend für die Zweckmäßigkeit des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers ist ferner, da S sich eine lange Lebensdauer ergibt, weil wegen der dauernden Zufuhr von Luft aus der Druckluftcuelle das sonst bei Luftfedern auftretende Problem der Wärmeableitung zur Vermeidungvon Änderungen der Federcharakteristik nicht vorhanden ist und sogar auftretende Undichtheiten nicht ins Gewicht fallen, da sie durch die mögliche Nachstellung der Einstellorgane, also der Ventile od.dgl., abgeglichen werden können.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein erfindungsgemäßer Stoßdämpfer im Längsschnitt dargestellt.
  • Der Stoßdämpfer ist als Zylinder-Kolbeneinheit aufgebaut. Der Zylinder besteht aus einem Rohr 1 mit Außengewinde 2 und einem das eine Rohrende abschließenden Ventilnippel 3 mit einer Gewindebohrung 4 für den Anschluß einer Druckluftleitung. Im anderen Zylinderende ist eine Gleitbüchse 6 zur Führung einer Kolbenstange 5 eingesetzt. An die Kolbenstange schließt ein Kolben 7 an, der in R;nRnuten 8 O-Ringe 9 und diese umschließende Ringe 19aus einem reibungsarmen Werkstoff, z.B. Teflon, aufnimmt, welche durch die -0-Ringe 9 gegen die Zylinderwand gedrückt werden.
  • Der Kolben 7 besitzt eine Längsbohrunr 11,welche die Verbindung des Druckraumes 12 der Z-linder-Kolbeneinheit mit einem beim Ausführungsbeispiel aus einem 0-Rino 13 als Ventilsitz und einer durch eine Feder 14 belasteten Kugel 15 bestehenden Überdruckventil herstellt, das nit Hilfe einer in die Kolbenstange eingeschraubten Büchse 16, die auf die Feder 14 wirkt, einstellbar ist. Die Büchse weist eine Bohrung 17 auf. Eine öuerbohrung 18 sorgt für den Druckausgleich in dem zwischen der Rückseite des Kolbens 7 und der Büchse 6 eingeschlossenen Raum 19.
  • Am Ende der Gewindebohrung 4 ist ein Rückschlagventil vorgesehen, das beim Ausführungsbeispiel wieder aus einem 0-Ring 20 als Ventilsitz und einem Ventilplättchen 21 besteht, das von einer an eine Spreizring 22 abgestützten Blattfeder 2-vorbelastet ist.
  • Wie erwähnt wurde, ist über die Gewindebohrung 4 ein Anschluß an eine äußere Druckluftquelle möglich. Das Außengewinde 2 ermöglicht den Einbau des Stoßdämpfers in einer Gewindebohrung und die Einstellung verschiedener Montagehëhen.
  • Ist die Verbindung mit der äußeren Druckluftnuelle hergestellt, dann wirkt ein gegebenenfalls iiber ein Regelventil in einer Anschlußleitung einstellbarer Druck auf das Rückschlagventil 20 tis 23, so daß dieses bei unbelastetem Kolben 7 geöffnet ist und der Druck im Druckraum 12 dem Druck in der Anschlußleitung entspricht. Wirkt auf die Kolbenstange 5 eine im Sinne des Einschiebens des Kolbens gerichtete Kraft, dann kommt es zu einer Druckerhöhung ill Druckraum 12 und das Rückschlagventil schließt. Bei einer weiteren Verstellung des Kolbens im Sinne der Verringerung des Druckraumvoluinens wird schließlich der durch die Feder 14 mit Hilfe der Gewindebüchse 16 eingestellte Druck des Uberdruckventiles 13, 14, 15 überschritten, so daß die Kugel 15 öffnet und die weitere Verstellung des Kolbens 7 im Sinne einer Verringerung des Kammervolumens 12 gegen eine praktisch konstante Gegenkraft erfolgt. Die Luft aus der Kammer 12 entweicht über 11, 13, 17. Wird die Belastung der Kolbenstange LcrinLer als die erwänte Gegenkraft, dann schließt das iberdruckventil 1? - 15, und das Rückschlagventil 2() -kann wieder öffnen. Der Kolben 7 wird von der Druckluftquelle aus beaufschlagt und kann sich, da die auf ihn von außcn wirkende Kraft j a abüesunkenist, zurückstellen, bis er die Ausfahr-Endstellung erreicht bzw. neuerlich eine stirkere, im Einschiebesinn wirkende Belastung auftritt.
  • Bei geschlossenem Ruckschlagventil 20 bis 23 und ebenfalls noch geschlossenem Uberdruckventil 1D, 14, 15 hat der Stoßda;mpfer eine progressive, nach dem Öffnen des Überdruckventiles eine lineare Charakteristik. riankann z.
  • B. durch entsprechende Ventileinstellungen eine auftreffende I,st in der ersten Hälfte des Dämpfungsweges im progressiven und dann im linearen Betriebszustand abfangen. Unter anderem werden Einstellungen ermöglicht, bei welchen eine Last extrem weich und daher auch weitgehend geräuschlos abgefangen wird.
  • Wenn von vornherein feststeht, daß eine bestimmte Einfahrstellung des Kolbens, also ein bestimmt es Mindestvolumen der Druckkammer 12 nicht unterschritten werden kann, ist es auch möglich, den Druckluftanschluß und bzw. oder den Auslaß mit dem Überdruckventil in der Zylinderwandung, also im Rohr 1 anzubringen .

Claims (3)

  1. PatentansprUche: Aus einer Zylinder-Kolbeneinheit bestehender pneumatischer Stoßdämpfer, insbesondere fUr Montagemaschinen und zum Dämpfen von mit hoher Frequenz bzw.
    Stoßfolge auftretenden Stößen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum 02)des Zylinders (7,3) über einen Einlaß (4) mit RUckschlagventil (20,21,22,23) mit einer äußeren Druckluftouelle verbindbar ist und einen Auslaß (11) mit einstellbarem Überdruckventil (13,14,15) aufweist.
  2. 2. Stoßdämpfer'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vom RUckschlagventil (20,21,22,23) zur äußeren Druckluftquelle fUhrenden Leitung ein Regelventil, z.B.
    ein einstellbares Drosselventil, angeordnet ist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (13,14,15) im Kolben (7) angeordnet und vorzugsweise über eine durch die Kolbenstange (5) geführte Bohrung (17) mit der Außenluft verbunden ist.
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