DE2727154A1 - Kraftstoffbehaelterverschluss mit belueftungsventil - Google Patents

Kraftstoffbehaelterverschluss mit belueftungsventil

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DE2727154A1
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DE19772727154
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Giancarlo Silvestri
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BOLOGNES FAB ACCESS AUTO
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

DR. RUDOLF BAUER . DiPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM. (WEST-GERMANY) WESTLICHE SI (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (O723D1O220O
15. Juni 1977 Wa
FAAB Fabbrica Accessori Auto Bolognese S.p.A., 1-40054 Budrio (Bologna) / Italien
"Kraftstoffbehälterverschluss mit Belüftungsventil"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstoffbehälterverschluss mit Belüftungsventil für Kraftfahrzeuge.
Es ist bekannt, für die Be- und Entlüftung von Kraftstoffbehälterverschlüssen doppeltwirkende Ventile zu benutzen, die den Kraftstoffbehälter normalerweise gegenüber der Aussenluft abschliessen, jedoch den Eintritt der Aussenluft in den Kraftstoffbehälter gestatten, wenn in diesem infolge
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des Ansaugens des Brennstoffs durch die Brennstoffpumpe ein Unterdruck entsteht. Diese Ventile verhindern auch den Austritt von Brennstoffdämpfen aus dem Brennstoffbehälter, gestatten Jedoch deren Austritt, wenn im Innern des Kraftstoffbehälters ein Ubermässiger gefahrbringender Ueberdruck durch die sich entwickelnden Brennstoffdämpfe entsteht. Häufig sind diese doppeltwirkenden Ventile direkt am Kraftstoffbehälter angebracht, nicht selten sind sie jedoch auch in den Kraftstoffbehälterverschluss eingebaut. In diesem letzteren Falle war es bisher wegen der beträchtlichen Grosse der doppeltwirkenden Ventile nicht möglich oder äusserst schwierig, diese Ventile in einen verschliessbaren Kraftstoffbehältervtischluss einzubauen, weil der geringe in diesem Falle zur Verfügung stehende Raum nicht die gleichzeitige Unterbringung des Schlosses und Ventils gestattete.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mit Belüftungsventil versehenen Kraftstoffbehälterverschluss zu schaffen, bei dem das Belüftungsventil so in den Verschluss eingebaut ist, dass noch genügend Raum für den eventuellen Einbau eines Sohlosses verbleibt. Ferner soll diese Aufgabe erfindungsgemäss mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln ohne Ubermässige Komplizierung des Aufbaus des Kraftstoffbehälterverschlusses gelöst werden.
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Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Kraftstoffbehälterverschlusskörper mit einer durchgehenden Oeffnung versehen ist, die zum Innern des Verschlusskörpers hin einen geringeren Durchmesser und eine dadurch gebildete erste ringförmige Anschlagschulter und am entgegengesetzten Ende eine durch einen Deckel gebildete zweite Anschlagschulter aufweist; dass in der durchgehenden Oeffnung ein Ventilkörper angeordnet ist, der mit einer ringförmigen Dichtungslippe versehen ist, die sich unter der Wirkung einer koaxial zum Ventilkörper angeordneten Schraubenfeder gegen die erste Anschlagschulter anlegt, wobei die Schraubenfeder sich einerseits an der zweiten Anschlagschulter und andererseits an einer als Widerlager dienenden, am Ventilkörper vorgesehenen dritten ringförmigen Anschlagschulter abstützt, und dass der Ventilkörper eine im wesentlichen zylindrisch ausgebildete axiale Bohrung aufweist, die an dem der Dichtungslippe entgegengesetzten Ende mit einer Einschnürung versehen ist, wobei in dieser axialen Bohrung eine Kugel lose angeordnet ist, die von einer zwischen der Kugel und einer an dem der Dichtungslippe benachbarten Ende des Ventilkörpers angeordneten vierten ringförmigen Anschlagschulter eingesetzten Schraubenfeder beaufschlagt 1st.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemässen Kraftstoffbehälterverschlusses von unten;
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch den Behälterverschluss
nach der Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 einen axialen Teilschnitt des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Behälterverschlusses in grösserem Massstab.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemässe Kraftstoffbehälterverschluss im wesentlichen aus einem Innenteil 10, das die Form eines an seinem oberen Rand einstückig mit einem eine, beispielsweise eingeklebte, Dichtung 16 tragenden Ringbund 14 ausgebildeten Topfes 12 aufweist, einem mit einem Zylindersschloss 20 versehenen Körper 18 und einem an dem Körper 18 angenieteten, etwa glockenförmig oder in Form einer nach unten offenen Kappe ausgebildeten äusseren Deckel 22. Mit Hilfe des Zylinderschlosses 20 kann der Körper 18 mit dem Innenteil 10 verriegelt und entriegelt werden, so dass das Innenteil 10 durch Drehung des Deckels 22 verdreht werden kann, um den Verschluss an dem nicht dargestellten Einfüllstutzen zu befestigen bzw. von diesem zu lösen und um dies in der geschlossenen Stellung des ZylinderSchlosses zu verhindern. Um den Zugang zu dem Zylinderschloss zu ermöglichen, ist in dem Deckel 22 eine durch ein mittels einer Feder 26 an dem Verschlusskörper befestigtes Abdeckplättchen 24 verdeckte Oeffnung 22 angebracht. Das Mittelteil 18 des Behälterverschlusses ist ferner mit einem nach unten gerichteten, durch eine im Boden des Topfes
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12 angebrachte Oeffnung 30 vorstehenden, nicht kreisrunden Ansatz 28 versehen, an dem mittels eines Stiftes 34 eine Bajonettfeder 32 in bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer Federscheibe 36 befestigt ist, um ebenfalls in bekannter Weise die Befestigung des Verschlusses an dem nicht dargestellten Einfüllstutzen zu ermöglichen. Zur Abdichtung zwischen der Oeffnung 30 -des Topfes 12 und dem Mittelteil 18 ist ein Dichtungsring 38 vorgesehen. Durch den Stift 34 wird der gesamte Verschluss zusammengehalten.
Eine eingehendere Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise des soweit beschriebenen Behälterverschlusses ist in der am 9.I.I976 eingereichten italienischen Patentanmeldung Nr. 67.032-A/76 der gleichen Anmelderin mit dem Titel "Tappo per serbatoi di carburante con ventilazione" zu finden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Zylinderschloss 20 exzentrisch gegenüber der Achse des Mittelteils l8 angeordnet und, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ist in diesem Mittelteil l8 eine exzentrische Oeffnung oder Ausnehmung 4o vorgesehen, die über den Zwischenraum zwischen dem Abdeckplättchen 24 und dem Deckel 22 mit der Atmosphäre und über eine seitlich neben dem Ansatz 28 angebrachte'
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Oeffnung 42 von geringerem Durchmesser mit dem Inneren des Kraftstoffbehälters in Verbindung steht. Durch den unterschiedlichen Durchmesser zwischen der zylindrischen Ausnehmung 4o und der Oeffnung 42 entsteht eine ringförmige Anschlagschulter 44.
Nach oben zu erweitert sich die Ausnehmung 4o und bildet eine Kammer 41, die von der Ausnehmung 4o durch einen, beispielsweise tiefgezogenen, Deckel 46 getrennt ist, der mit Presspassung in die Kammer 41 eingesetzt und mit einer Durchgangsöffnung 48 versehen ist.
In der Ausnehmung 4o ist ein doppeltwirkendes Belüftungsventil angeordnet, dessen Ventilkörper 50 eine aus zwei koaxial übereinanderliegenden Abschnitten verschiedener Durchmesser bestehende zylindrische äussere Umfangsflache aufweist. Infolge der verschiedenen Durchmesser dieser Abschnitte entsteht dazwischen in einem mittleren Bereich der Länge des Mittelteils 50 eine ringförmige Anschlagschulter 52. An seinem dem Verschlussinnern zugewandten Ende ist der Ventilkörper 50 mit einer Ringwulst 54 aus elastischem Material wie beispielsweise Gummi versehen. Der untere Rand 56 dieser Ringwulst ist abgerundet und bildet eine Dichtungslippe 56, die sich an die Anschlagschulter 44 anlegt. Durch eine zwischen dem Deckel 46 und der Anschlagschulter 52 eingespannte Schrauben-
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feder 58 wird der Ventilkörper mit der Dichtungslippe 56 der Ringwulst 54 gegen die Anschlagschulter 44 angedrückt.
Der Ventilkörper 50 ist hohl ausgebildet und weist eine im wesentlichen zylindrisch ausgebildete mittige axiale Bohrung
59 auf, die sich nach oben zu verengt und in eine Einschnürung
60 ausläuft, an der innerhalb der Bohrung 59 eine von einer schwachen Schraubenfeder 64 beaufschlagte Kugel 62 anliegt. An ihrem entgegengesetzten Ende stützt sich die Schraubenfeder 64 an einer ringförmigen Anschlagschulter 66 ab, die an einem in den Ventilkörper 50 eingesetzten und mit diesem fest verbundenen Einsatzstück 68 angebracht ist.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel erweitert sich der mittige Hohlraum des Ventilkörpers 50 nach unten zu der Oeffnung 42 des Verschlusskörpers hin und verengt sich danach wieder geringfügig, so dass dort ein kegelstumpfförmiger Bereich 70 entsteht.
Die äussere Umfangsfläche des Einsatzstuckes 68 weist einen ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt 72 auf, der zusammen mit dem unteren Rand des Ventilkörpers 50 als Lagersitz für die Ringwulst 54 dient. An den Abschnitt 72 schliesst sich dann ein weiterer kegelstumpfförmiger Abschnitt 74 an, der die gleiche Länge und konische Ausbildung wie der Bereich 70 des Ventilkörpers 50 hat. Am oberen Ende des Einsatzstückes
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68 befindet sich dann schliesslich noch ein.-weiterer kegelstumpf förmiger Abschnitt 76, der an den kegelstumpfförmigen Abschnitt 74 angrenzt.
Beim Einsetzen des Einsatzstückes 68 in die mittige Oeffnung des Ventilkörpers 50 wird der Abschnitt 74 des Einsatzstückes gegen den Bereich 70 des Ventilkörpers gepresst und infolge der elastischen Beschaffenheit dieser beiden Ventilteile entsteht eine geringfügige Verformung dieser beiden Flächen 74 und 70, die das Einrasten des Einsatzstückes in den Ventilkörper und damit die Herstellung einer festen Verbindung zwischen diesen beiden Teilen ermöglicht. Nachdem die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen auf diese Weise hergestellt ist, halten sie infolge des zwischen den einander gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Flächen ausgeübten Druckes zusammen. Die Druckkraft der Schraubenfeder 64 ist so bemessen, dass sie bei weitem nicht zur Trennung dieser beiden Teile ausreicht.
Somit ist ersichtlich, dass bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion des Ventils jeder im Innern des Kraftstoffbehälters entstehende Unterdruck einen Rückzug der Kugel 62 gegen die Wirkung der Feder 64 bewirkt, so dass die Aussenluft in den Kraftstoffbehälter eindringen kann, bis ein Druckausgleich darin stattgefunden hat. Wenn dagegen
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in dem Kraftstoffbehälter infolge von durch Wärmeeinwirkung entstehenden Kraftstoffdämpfen ein Ueberdruck auftritt, so wird die Schraubenfeder 58 zusammengedrückt und die Dichtungslippe 56 von der ringförmigen Anschlagschulter 44 zurückgezogen, so dass der Ueberdruck entweichen kann. Die Druckkraft der Feder 58 ist so bemessen, dass diese Feder wesentlich stärker als die Feder 64 ist und nur durch einen ungewöhnlich hohen Ueberdruck im Kraftstoffbehälter zusammengedrückt werden kann.
Mit diesem Aufbau des Ventils und Kraftstoffbehälterverschlusses wird somit das Belüftungsproblem erstmals mittels eines Ventils geringster Ausmasse kostensparend gelöst und gleichzeitig die Montage des Verschlusses vereinfacht.
Es versteht sich, dass obwohl der beschriebene Kraftstoffbehälterverschluss mit Schloss ausgestattet ist, da er sich aufgrund der geringen Ausmasse des Ventils besonders für den Einbau eines Schlosses eignet, dieses Schloss auch fortgelassen werden kann, ohne dadurch die Funktionstüchtigkeit und Zweckmässigkeit des Verschlusses hinsichtlich der Be- und Entlüftung des Kraftstoffbehälters zu beeinträchtigen.
Die Teile 50 und 68 können anstatt der beschriebenen Art
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ihrer Befestigiang aneinander auch miteinander verklebt werden, in welchem Falle sie auch von der dargestellten Ausbildung abweichende Formen aufweisen können.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ί l|i Kraftstoffbehälterverschluss mit Belüftungsventil für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffbehälterverschlusskörper mit einer durchgehenden Oeffnung (40) versehen ist, die zum Innern des Verschlusskörpers hin einen geringeren Durchmesser und eine dadurch gebildete erste Anschlagschulter (44) und am entgegengesetzten Ende eine durch einen Deckel (46) gebildete zweite Anschlagschulter aufweist; dass in der durchgehenden Oeffnung (4o) ein Ventilkörper (50) angeordnet ist, der mit einer ringförmigen Dichtungslippe (56) versehen ist, die sich unter der Wirkung einer koaxial zum Ventilkörper (50) angeordneten Schraubenfeder (58) gegen die erste Anschlagschulter (44) anlegt, wobei die Schraubenfeder (58) sich einerseits an der zweiten Anschlagschulter (46) und andererseits an einer als Widerlager dienenden, am Ventilkörper (50) vorgesehenen dritten ringförmigen Anschlagschulter (52) abstützt, und dass der Ventilkörper (50) eine im wesentlichen zylindrisch ausgebildete axiale Bohrung (59) aufweist, die an dem der Dichtungslippe (56) entgegengesetzten Ende mit einer Einschnürung (60) versehen ist, wobei in dieser axialen Bohrung (59) eine Kugel (62) lose angeordnet ist, die von einer zwischen der Kugel und einer an dem der Dichtungslippe benachbarten Ende des Ventilkörpers (50) angeordneten vierten ringförmigen Anschlagschulter (66) eingesetzten Schraubenfeder (64) beaufschlagt ist.
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Kraftstoffbehälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (50) an seiner äusseren Umfangsflache im wesentlichen die Form von zwei koaxial übereinanderliegenden Zy.linderflächen verschiedener Durchmesser aufweist, die an ihrer Verbindungsstelle die dritte ringförmige Anschlagschulter (52) bilden, wobei die Dichtungslippe (56) an dem in Gebrauchsstellung des Behälterverschlusses unteren Ende des Bereichs grösseren Durchmessers angeordnet ist.
  3. 3· Kraftstoffbehälterverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslippe (56) aus einer im Querschnitt nicht kreisrunden Ringwulst (54) aus elastischem Werkstoff mit abgerundetem, sich an die erste ringförmige Anschlagschulter (44) anlegendem Dichtungsrand besteht.
  4. 4. Kraftstoffbehälterverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der axialen Bohrung (59) des Ventilkörpers (50) an ihrem der Dichtungslippe (56) benachbarten Ende einen sich zur Dichtungslippe (56) hin zunächst erweiternden und dann geringfügig konisch verengenden Bereich (70) aufweist, in den ein mit einer mittigen Bohrung versehenes Einsatzstück (68) mit einer der Form des Endbereiches (70) der axialen Bohrung des Ventil-
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    körpers entsprechenden Aussenflache eingesetzt ist, wobei das Einsatzstück (68) und/oder der Endbereich (70) des Ventilkörpers aus relativ elastischem Werkstoff bestehen, um die Herstellung einer Rastverbindung zwischen diesen beiden Teilen zu ermöglichen.
  5. 5· Kraftstoffbehälterverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Bohrung in dem Einsatzstück (68) aus einem Bereich mit grösserem Durchmesser und einem Bereich mit kleinerem Durchmesser besteht, um dazwischen die vierte ringförmige Anschlagschulter (66) zu bilden.
  6. 6. Kraftstoffbehälterverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Einsatzstückes (68) sich zu ihrem freien Ende hin geringfügig erweitert, um einen Lagersitz für die die Dichtungslippe (56) bildende Ringwulst (54) zu schaffen.
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DE19772727154 1977-01-10 1977-06-16 Kraftstoffbehaelterverschluss mit belueftungsventil Ceased DE2727154A1 (de)

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