DE27238C

DE27238C - Adjustment device for post windmills. •

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Publication number: DE27238C
Application number: DENDAT27238D
Authority: DE
Original assignee: W. HÖFT in Arendsee

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Bockwindmühlen und besteht in der Anordnung einer zweiten Windrose, welche es ermöglicht, die Mühle in allen Stellungen beim ungünstigsten Wind umstellen zu können, sowie in der Anordnung der selbsttätigen und gleichzeitigen Umstellung sämmtlicher Flügelsectoren, was zugleich auch von Hand bewirkt werden kann.The present invention relates to innovations in post windmills and consists in the Arrangement of a second compass rose, which makes it possible to use the mill in all positions to be able to switch to the most unfavorable wind, as well as in the arrangement of the automatic and simultaneous Conversion of all wing sectors, which can also be done by hand at the same time can.

Die Neuerungen sind auf beiliegender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigtThe innovations are shown on the accompanying drawing, namely shows

Fig. ι eine Seitenansicht der Mühle mit theilweisem Schnitt,Fig. Ι a side view of the mill with partial cut,

Fig. 2 eine Hinteransicht,Fig. 2 is a rear view,

Fig. 3 und 4 Einzelheiten,Fig. 3 and 4 details,

Fig. 5 eine . Oberansicht mit theilweisem Schnitt,Fig. 5 a. Top view with partial section,

Fig. 6 eine Vorrichtung zur Sectorenverstellung, Fig. 7 bis 9 Ansichten der neuen Rose,6 shows a device for sector adjustment, FIGS. 7 to 9 show views of the new rose,

Fig. 10 eine andere Anordnung der Sectorenverstellung, 10 shows another arrangement of the sector adjustment,

Fig. 11 bis 14 Theile zu Fig. 10.Figs. 11 to 14 parts of Fig. 10.

Neben der an sich bekannten Windrose A an der Rückseite der Mühle ist eine zweite Rose B angeordnet, genannt »Gegenrose«, welche dazu dient, bei ganz entgegengesetzter Stellung der Mühle mit dem Winde, namentlich sobald einige Zeit Windstille gewesen ist und der Wind plötzlich von der entgegengesetzten Seite einstürmt, was häufig beim Gewitter der Fall ist, die Mühle sofort in Drehung zu versetzen, und zwar nach rechts, veranlafst durch die Construction der Rose und die Achse C. Diese Gegenrose B arbeitet beim Antrieb von ganz entgegengesetztem Wind mit voller Windfläche, fängt an, die Mühle zu drehen, und nimmt bei der Drehung an Windfläche ab, während die Hauptwindrose A in Thätigkeit tritt und bei der Drehung an Windfläche und damit an Kraftäufserung zunimmt.In addition to the well-known compass rose A on the back of the mill, a second rose B is arranged, called the "counter rose", which is used when the mill is in the opposite position with the winch, namely as soon as there has been no wind for some time and the wind suddenly leaves rushes in on the opposite side, which is often the case with thunderstorms, to set the mill turning immediately to the right, caused by the construction of the rose and the axis C. This counter rose B works with full wind surface when driven by completely opposite winds , begins to turn the mill, and decreases in area of the wind as it rotates, while the main wind rose A comes into action and, as it rotates, increases in area of wind and thus in the accumulation of force.

Vor der Gegenrose B, auf der Welle C durch eine Nabe gelagert, befindet sich ein Bremsflügel b mit Bremsklotz P, welcher von seiner Nabe durch zwei Arme so gehalten wird, dafs eine schwingende Bewegung des Flügels zugelassen ist. Der nach unten reichende Arm ist abgebogen und mit Gewichten beschwert, welche den Flügel im Gleichgewicht halten und zugleich den Bremsklotz δ' gegen den an der Rose B befindlichen Bremsring drücken.In front of the counter rose B, mounted on the shaft C by a hub, there is a brake wing b with a brake pad P, which is held by its hub by two arms in such a way that an oscillating movement of the wing is permitted. The arm reaching down is bent and weighed down with weights, which keep the wing in balance and at the same time press the brake block δ ' against the brake ring on the rose B.

Die Rose B besteht aus sechs Flügeln, welche entsprechend mit einander verbunden sind. Zwischen den einzelnen Flügeln befinden sich schmale, freie Räume, so dafs der von der Vorderseite der Mühle herumstreichende Wind unbehindert durch diese Oeffhungen hindurchstreichen kann. Die Flügel selbst sind an der dem Gebäude zugekehrten Seite gerade und bieten so dem vorerwähnten Wind keine Angriffsfläche; auf der anderen Seite dagegen haben die Flügel Erhöhungen, indem eine Seite derselben parallel zur ersten Seite ist, die anderen beiden Seiten jedoch cylindrische Dreiecke bilden, deren kürzeste Seiten in den Ecken α liegen. Die Flügel sind aus Holz und innen hohl, nach aufsen hin jedoch geschlossen. An der Rose ist concentrisch der schon erwähnte Bremsring c befestigt.The rose B consists of six wings, which are connected to each other accordingly. There are narrow, free spaces between the individual wings, so that the wind sweeping around from the front of the mill can pass through these openings unhindered. The wings themselves are straight on the side facing the building and so do not offer the aforementioned wind any target; on the other hand, on the other hand, the wings have elevations in that one side is parallel to the first side, but the other two sides form cylindrical triangles, the shortest sides of which lie in the corners α. The wings are made of wood and are hollow on the inside, but closed on the outside. The already mentioned brake ring c is fastened concentrically to the rose.

Ist die Mühle gegen den Wind gedreht, so ist der Bremsklotz P stets gegen den Ring c geprefst, veranlafst durch die erwähnten Gewichte und unterstützt hierbei durch den durchIf the mill is turned against the wind, the brake pad P is always pressed against the ring c , caused by the weights mentioned and supported in this by the

die offenen Fugen der Rose durchstreichenden Wind, welcher oben gegen den Bremsflügel wirkt und so unten den Bremsklotz anprefst. Es wird hierdurch ein Drehen der Mühle, veranlafst durch die Rose A, mit verhindert.Wind sweeping through the open joints of the rose, which acts against the brake wing at the top and thus presses the brake block below. This prevents the mill from turning, caused by rose A.

Schlägt der Wind plötzlich um, so wirkt er entgegengesetzt auf den Bremsfiügel b, drückt ihn oben nach links und löst so die Bremse, und die Rose tritt, vom Wind getrieben, in Thätigkeit, Fig. ι und 8.If the wind suddenly changes, it acts in the opposite direction on the brake wing b, pushes it up to the left and thus releases the brake, and the rose, driven by the wind, comes into action, Figs. 1 and 8.

Wie ans Fig. 5 zu ersehen, stehen Wellen und Räderwerk der beiden Rosen in Verbindung. Die Drehung derselben wird durch Wellen A¹ D CD" Z>² auf das Zahnrad E¹ übertragen, welches seinerseits in den grofsen, den ganzen Umfang der Mühle einnehmenden festen Zahnkranz E eingreift. Auf E¹ sitzt ein konisches Getriebe in der Höhe des Raumes über dem Mühlenschwanz, welches mit einem anderen Getriebe in Verbindung steht, so dafs die Mühle auch von Hand gedreht werden kann.As can be seen from Fig. 5, the shafts and the wheels of the two roses are connected. The rotation thereof is transmitted through shafts A ¹ D CD "Z> ² to the gear E ^1, which in turn engaging in the great, the entire circumference of the mill fixed ring gear E engages. In E ¹ is seated a conical gear at the height of the space above the mill tail, which is connected to another gear, so that the mill can also be turned by hand.

Der zweite Theil der vorliegenden Neuerungen betrifft die selbsttätige und gleichzeitige Umstellung der Flügelsectoren. Hierfür sind zwei Anordnungen gezeichnet, von denen die in Fig. ι bis 4 und 6 dargestellte speciell für Bockwindmühlen, die andere, in Fig. 10 bis 14 dargestellte auch für jede andere Mühle verwendbar ist.The second part of the present innovations concerns the automatic and simultaneous Conversion of the wing sectors. Two arrangements are drawn for this, of which the 1 to 4 and 6 shown specifically for post windmills, the other in FIGS. 10 to 14 shown can also be used for any other mill.

Jeder Flügel besteht aus einem Rahmen mit mehreren gleichen Abtheilungen, hier acht, von denen jede einen Flügelsector aufnimmt, welcher drehbar in dem Rahmen gelagert ist, und zwar so, dafs der jeweilige Drehpunkt zwei Drittel der Abtheilungslänge nach dem Ende des Flügels zu liegt Die Drehachsen ragen auf der einen Seite über den Rahmen hinaus, und auf diese Enden sind Kurbeln aufgesteckt, welche alle, je für einen Flügel, durch eine Stange verbunden sind. Rings um den Kopf der Flügelwelle sind in den Verbindungsrahmen der Mühlenflügel vier Räume angeordnet, in denen je eine Welle mit Zahnrad /³ gelagert ist. Diese Wellen sind ebenfalls aufserhalb des Rah-' mens mit Kurbeln versehen, welche ihrerseits wiederum durch die oben erwähnten Stangen mit den Kurbeln der Flügelsectoren in Verbindung stehen.Each wing consists of a frame with several equal sections, here eight, each of which receives a wing sector, which is rotatably mounted in the frame, in such a way that the respective pivot point is two thirds of the length of the section after the end of the wing protrude beyond the frame on one side, and cranks are attached to these ends, all of which are connected by a rod, each for a wing. Around the head of the vane shaft, four spaces are arranged in the connecting frame of ^{the mill vanes, in each of which a shaft with gearwheel / 3 is mounted.} These shafts are also provided with cranks outside the frame, which in turn are connected to the cranks of the wing sectors through the above-mentioned rods.

Um eine falsche Drehung der Sectoren zu verhindern, sind an den Flügelrahmen aufsen Hebel e angebracht, welche, da sie nur eine' verhältnifsmäfsig geringe Bewegung machen, nur eine bestimmte Bewegung der Sectoren zulassen, Fig. 6.In order to prevent the sectors from rotating incorrectly, levers e are attached to the sash frame, which, since they only make a relatively small movement, only permit a certain movement of the sectors, FIG. 6.

Die Flügelwelle F ist in ganzer Länge durchbohrt und nimmt eine Zugstange / auf. Auf der Stange/ sitzt vorn, in bestimmter Lage entsprechend gesichert, doch so, dafs es sich auf / drehen kann, ein Kreuzstück/¹. An jedem der vier Enden dieses Stückes sind Zahnstangen /² befestigt, welche, mit dem anderen Ende in den Flügelrahmen entsprechend gelagert, mit den Zahnrädern /³ in Eingriff stehen. Sobald der Wind sich stärker in die Sectoren des einen Flügels setzt und dieselben bewegt, wird diese Bewegung durch die Verbindungsstange auf das zugehörige Zahnrad/³ übertragen, von hier aus auf die entsprechende Zahnstange /² und somit auf das Kreuzstück /', folglich auch gleichmäßig auf sämmtliche Flügel.The vane shaft F is drilled through over its entire length and takes a pull rod / on. On the bar / sits in front, appropriately secured in a certain position, but in such a way that it can turn up /, a cross piece / ¹ . To each of the four ends of this piece toothed racks / ^{2 are} attached, which, with the other end correspondingly supported in the casement, are in engagement ^{with the toothed wheels / 3.} As soon as the wind settles more strongly in the sectors of one wing and moves them, this movement is ^{transmitted through the connecting rod to the associated gearwheel / 3} , from here to the corresponding toothed rack / ² and thus to the cross piece / ', consequently also evenly on all the wings.

Um nun die Sectoren je nach Bedarf auch von Hand stellen oder dieselben bei starkem Wind in bestimmter Stellung feststellen zu können, ist folgende Einrichtung getroffen. Die Zugstange/ ist am Ende der Welle F mit einer doppelten Zahnstange G fest verbunden, doppelt insofern, als sie am Anfang oben, am Ende unten gezahnt ist. Die Zahnstange G gleitet mit ihrem Kopf auf einem festen Gestell und steht mit ihrer oberen Verzahnung mit dem Zahnsegment g und mit ihrer unteren Verzahnung mit dem Zahnrad g¹ in Eingriff. Auf der gleichen Welle mit dem Segment g sitzt der Hebel g*, so dafs das Segment, sobald es, veranlafst durch Zahnstange G, seine Drehung nach links, Fig. 1, vollzogen hat, durch Hebel g² und daran befindliche Kette oder Seil in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung zurückgedreht werden kann.In order to be able to set the sectors by hand as required or to be able to determine them in a certain position in strong winds, the following device is made. The tie rod / is firmly connected at the end of the shaft F with a double rack G , double in that it is toothed at the top at the top and at the bottom at the end. The rack G slides with its head on a fixed frame and is in engagement with its upper toothing with the toothed segment g and with its lower toothing with the gear g ^1. The lever g * sits on the same shaft as the segment g , so that the segment, as soon as it has completed its rotation to the left, Fig. 1, caused by the toothed rack G , through lever g ² and the chain or rope attached to it the position shown in Fig. 1 can be turned back.

Auf der gleichen Welle mit dem Zahnrad^·¹ sitzt das Kettenrad g ³, und mit Hülfe dieses und der darüber laufenden Kette ohne Ende können die Sectoren verstellt oder auch in bestimmter Stellung festgestellt werden.The sprocket g ³ sits on the same shaft with the gearwheel ^ · ¹ , and with the help of this and the endless chain running over it, the sectors can be adjusted or also fixed in a certain position.

Eine andere Anordnung der selbsttätigen Regulirung der Sectoren ist in den Fig. 10 bis 14 dargestellt. Dieselbe kann selbstthätig für sich bleiben, wie in der Zeichnung dargestellt, oder sie kann mit der Vorrichtung in Fig. ι (Zugstange, Kreuzstück, Zahnstangen u. s. w.) verbunden werden, um auch von Hand aus gestellt werden zu können.Another arrangement of the automatic regulation of the sectors is shown in FIG through 14. The same can automatically remain for itself, as shown in the drawing, or it can with the device in Fig. ι (tie rod, cross piece, racks etc.) so that they can also be set manually.

Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist der Flügelrahmen und die Anordnung der Sectoren ebenso geblieben, nur dafs letztere anders gelagert, indem die Wellen auf ³/₄ der Sectorenlänge nach der Hauptwelle zu angebracht sind. Die Kurbeln und Verbindungsstangen, wie auch die Wellen in den vier Räumen um den Wellenkopf herum sind dieselben. Auf diesen Wellen sitzen oben statt der Zahnräder /³ Sperrräder h, und dahinter sind Consolen angebracht, Fig. 14, welche den Sperrhaken h¹ etc. tragen. Am Ende der Flügel sind Federn i in einem Rahmen angeordnet, Fig. 10 und 13, welche das Bestreben haben, die Sectoren stets in der Stellung Fig. 10 zu halten. Bläst der Wind stärker, so drehen sich die Sectoren, die Feder i wird angezogen und das Sperrrad h gedreht.In the embodiment illustrated in the drawing assembly of the sash and the arrangement of Sectoren is remained as only DAF latter otherwise supported by the shafts ^_3/4 of the sector length are attached to the main shaft to. The cranks and connecting rods as well as the shafts in the four spaces around the shaft head are the same. On these shafts sit at the top instead of the gears / ³ ratchet wheels h , and behind them are brackets, FIG. 14, which carry the ratchet h ^{1 etc.} At the end of the wing springs i are arranged in a frame, FIGS. 10 and 13, which strive to keep the sectors always in the position in FIG. If the wind blows stronger, the sectors rotate, the spring i is tightened and the ratchet wheel h rotated.

In dem Rahmen am Ende der Flügel, Fig. 13, ist der Bolzen J, welcher der Länge nach ge-In the frame at the end of the wing, Fig. 13, is the bolt J, which is

schlitzt ist, drehbar befestigt, durch den Schlitz in J ist die Feder i hindurchgelegt und oben befestigt; ferner ist in dem Rahmen die Bandfeder k angebracht, welche die Feder i in der Stellung der Fig. n und 13 zu halten bestrebt ist, so dafs sie die Feder i aus der Stellung Fig. 12, sobald der Wind nachläfst und das Sperrrad h ausgelöst ist, in die Normalstellung zurückdrückt.slot is rotatably mounted, through the slot in J the spring i is put through and fastened at the top; Furthermore, the band spring k is mounted in the frame, which strives to keep the spring i in the position of FIGS. n and 13, so that it moves the spring i out of the position of FIG. 12 as soon as the wind subsides and the ratchet wheel h is triggered is pushed back into the normal position.

Der Sperrhaken h^l ist über seinen Drehpunkt hinaus verlängert und an seinem Ende mit einem Gewicht h? beschwert, so dafs der Haken beim Herabgehen der Flügel stets das Sperrrad feststellen mufs, dieses deshalb, weil der Wind, sobald der Flügel das Gebäude passirt, nicht so stark einwirken kann und ein Zurückschlagen der Sectoren aus der von der Windstärke fixirten Stellung derselben vermieden werden soll, um die Federn etc. nicht unnütz zu beanspruchen. Beim Emporgehen der Flügel löst sich der Sperrhaken h¹ allmälig aus, veranlafst hierzu durch die entgegengesetzt wirkende Schwere des Gewichtes h³ und unterstützt hierbei durch die auf den Gewichtsarm wirkende Feder h^%, um die Regulirung der Sectoren der jeweiligen Windstärke zu überlassen. The locking hook h ^l is extended beyond its pivot point and at its end with a weight h? weighted down, so that the hook must always lock the ratchet wheel when the wing goes down, this is because the wind cannot act so strongly as soon as the wing passes the building and the sectors are prevented from kicking back from their position fixed by the force of the wind should in order not to stress the springs etc. uselessly. When the wings go up, the locking hook h ^{1 is} gradually released, caused by the opposing gravity of the weight h ³ and supported by the spring h ^% acting on the weight arm, in order to allow the sectors to be regulated by the respective wind strength.

Claims

P ATENT claim:

On post windmills the arrangement of a second wind rose B, called a "counter rose", with brake disc c and brake wing b \ in connection with the same:

a) for the regulation of the wing Sectoren, selbstthätig or by hand, the arrangement of the passing through the main shaft F Tongue / with cross piece / ', racks / ² in engagement with the gears / ^3, and with the waves of / ³ and the wing Sectoren seated cranks and their connecting rods, the uniform movement of which is supported by the lever e attached to the sash frame, in connection with the double rack G, the toothed segment g, lever g ² and gear g ^l with sprocket g ³ ;

b) mentioned for the self-active regulation of the wing Sectoren at the beginning as well as other mills, the arrangement of the force acting at the end of the connecting rod, mounted in bolt J spring i in conjunction with the spring k and the ratchet wheel h with the locking hook h ^l, which by the weight Λ ^{2 is} weighted and partially relieved by the spring h ^3.

For this purpose 2 sheets of drawings.