DE2723733A1 - Cross-guide stemmed converging tracks - have functionally active points with tongue flanks matching meeting tracks, and additional stem section - Google Patents
Cross-guide stemmed converging tracks - have functionally active points with tongue flanks matching meeting tracks, and additional stem sectionInfo
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Abstract
Description
Funktionell aktive Weiche für spurgebende FahrbahnenFunctionally active turnout for lane-defining lanes
mit Querführungsstegen Die Erfindung betrifft eine funktionell aktive Weiche für spurgebende Fahrbahnen mit Querführungsstegen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.with transverse guide bars The invention relates to a functionally active one Switch for lane-forming lanes with transverse guide bars according to the generic term of Claim 1.
Bei bekannten Weichenkonstruktionen dieser Art, die mit Weichenzungen arbeiten (vgl. US-PS 3 119 349), sind je Weiche insgesamt vier Weichenzungen vorgesehen, die sich von den beiden zusammenlaufenden Fahrbahnen in Richtung auf die gemeinsam Fahrbahn hin erstrecken.In known switch constructions of this type, those with switch blades work (see US-PS 3,119,349), a total of four switch blades are provided for each switch, those extending from the two converging carriageways towards the common Extend the roadway.
Aufgrund einer solchen Ausgestaltung mit vier Weichenzungen wird die Weiche sehr kompliziert und die Anzahl der bewegten Teile ist sehr groß. Außerdem ist die zu bewegende Masse, nämlich das Gewicht der vier Weichenzungen sehr groß Die Schaltmechanik einer solchen Weiche ist daher sehr stark beansprucht und die Schaltzeiten der Weichen sind aufgrund der zu bewegenden Massen relativ lang. Außerdem ist die Weiche aufgrund ihres komplizierten Aufbaues relativ störanfällig.Due to such a design with four switch blades, the It is very complicated and the number of moving parts is very large. aside from that the mass to be moved, namely the weight of the four switch blades, is very large The switching mechanism of such a switch is therefore very heavily used and the Switching times of the turnouts are due to the masses to be moved relative long. In addition, the switch is relatively prone to failure due to its complicated structure.
Aufgabe der Erfindung ist ee, diese Nachteile zu beseitigen, d. h. eine Weichenkonstruktion anzugeben, bei der die Anzahl der zu bewegenden Teile geringer ist, bei der die zu bewegenden Massen geringer sind und bei der die von den Massen zurückzulegenden Wege kürzer sind Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.The object of the invention is to overcome these disadvantages, i. E. H. specify a switch construction in which the number of parts to be moved is lower where the masses to be moved are smaller and where the masses are The distances to be covered are shorter Part of claim 1 mentioned features solved.
Gemäß der Erfindung ist lediglich noch eine Hauptweichenzunge im Überschneidungsbereich der Fahrbahnen vorgesehen, die mit ihrem äußersten Ende um etwa eine Fahrbahnbreite bewegt zu werden braucht. Um einen genau fluchtenden Übergang der Weichenzunge in die Querführungsstege der einheitlichen gemeinsamen Fahrbahn zu bekommen, sind an den Übergangsstellen der Weichenzunge in die Querführungsstege der gemeinsamen Fahrbahn noch austauschbare Abschnitte von Querführungsstegen anzuordnen, die mit ihrer wirksamen Kontur wahlweise für die eine oder andere Fahrtrichtung schaltbar sind. Diese austauschbaron Querführungsstege können ebenfalls als Weichenzungen auagebildet sein, die von der Hauptweichenzunge beiseitegeschoben werden. Die der Hauptweichenzunge gegenüberliegende Hilfsweichenzunge ist in die Kontur des festen Querführungssteges eingeschwenkt.According to the invention, there is only one main switch tongue in the overlap area of the lanes provided with their outermost end by about a lane width needs to be moved. To ensure a precisely aligned transition of the switch tongue in to get the transverse guide webs of the uniform common carriageway are on the transition points of the switch tongue into the transverse guide webs of the common track still to arrange interchangeable sections of transverse guide webs that are effective with their Contour can optionally be switched for one or the other direction of travel. This interchangeable Cross guide webs can also be designed as switch tongues, which are supported by the Main switch tongue to be pushed aside. The opposite of the main switch tongue The auxiliary switch tongue is swiveled into the contour of the fixed transverse guide web.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles noch kurz erläutert; dabei zeigen: Fig.1 und 2 jeweils eine erfindungsgemäße Weiche bei Schaltstellung "geradeaus" (Fig. 1) bzw.The invention is illustrated below with reference to one in the drawings Exemplary embodiment briefly explained; thereby show: FIGS. 1 and 2 each one Switch according to the invention in the switch position "straight ahead" (Fig. 1) or
"rechts" (Fig. 2), Fig. 3 eine Teilansicht auf eine Weiche mit einer anderen Ausgestaltung der Hilfsweichenzungen, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für die Verrigelung der Weichenzunge u n d Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für den gleichzeitigen Antrieb der Hauptzunge und der beiden Hilfszungen. "right" (Fig. 2), Fig. 3 is a partial view of a switch with a another embodiment of the auxiliary switch tongues, Fig. 4 an embodiment for the locking of the switch tongue and FIG. 5 an exemplary embodiment for the simultaneous Drive of the main tongue and the two auxiliary tongues.
Bei dea in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer r erfindungsgemäßen Weiche lauten zwei Fahrbahnen 1 und 2 unter einem spitzen Winkel zusammen und vereinigen sich zu einer gemeinsamen Fahrbahn 3. Die Fahrbahnen sind aus einer Radlauffläche 4 mit seitlich daran angeordneten vertikalen Querführungsstegen 5 gebildet. Der Überschneidungsbereich 6 der Fahrbahnen ist durch eine strichpunktierte Kontur angedeutet. Ein Anfangsbereich 7 des Überschneidungsbereiches 6 ist ebenfalls angedeutet Er reicht ausgehend von der gemeinsamen Fahrbahn 3 in Richtung auf die beiden anderen Fahrbahnon 1 und 2 soweit, bis die strichpunktiert angedeuteten Mittellinien der Fahrbahnen einen solchen Abstand 8 erreicht haben, der der Mindeststärke der Querführungsstege (Maß 9) entspricht, erreicht haben. Zur Erzielung einer Umsohaltbarkeit der Weiche ist im Uberhneidungsbereich eine um eine vertikale Achse 12 schwenkbare Weichenzunge 10 vorgesehen, deren Seitenflanken 14 bewegliche Querführungsstege im Überschneidungsbereich bilden. Das Schwenkzentrum liegt zwischen den beiden zusammenaufenden Fahrbahnen 1 und 2g das bevegliche Ende der Weichenzunge 13 erstreckt sich in Richtung auf die gemeinsame Fahrbahn 3. Der die Seitenflanken 14 bildende Teil der Weichenzunge ist mit dem Schwenkzentrum über einen Verbindungsträger verbunden. Zur Abstützung der rlativ langen Weichenzunge in Querrichtung stützt sich diese zwischen den Endpunkten auch noch an Anschlägen 21 ab, die etwa in der Mitte der Radlaufflächen 3, also zwischen den beiderseitigen Fahrzeugrädern liegen. Weitere Querstützungsanschläge, die in dem von den Fahrzeugrädern überrollten Bereich zu liegen kämen, müßten versenkbar angeordnet sein. Die Hauptzunge schwenkt innerhalb des Anfangsbereiches 7 der Überschneidung in die Querführungsstege ein, so daß sich trotz einer gewissen Stärke der Weichenzunge an dem beweglichen Ende 13 ein bündiger Anschluß mit dem feststehenden Querführungssteg der gemeinsamen Fahrbahn 3 ergibt. Um dies Einschwenken in den Querführungseteg zu ermöglichen, sind innerhalb des Anfangsbereiches die Querführungsstege ausweichbar in Form von Hilfsweichenzungen 16 und 17 ausgebildet, die um Schwenkachsen 18 schwenkbar sind und deren bewegliche Enden 19 ebenfalls in Richtung auf die gemeinsame Fahrbahn 3 weisen. Die Hauptweichenzunge lo sowie die jeweils gegenüberliegende Hilfsweichenzunge sind an den Punkten 13 verriegelbar.In dea in Fig. 1 and 2 shown embodiment of a r Switch according to the invention are two lanes 1 and 2 at an acute angle together and unite to form a common carriageway 3. The carriageways are from a wheel running surface 4 with laterally arranged vertical transverse guide webs 5 formed. The intersection area 6 of the lanes is indicated by a dash-dotted line Outline indicated. A starting area 7 of the intersection area 6th is also indicated It extends starting from the common lane 3 in the direction on the other two carriageways 1 and 2 until those indicated by dash-dotted lines Center lines of the roadways have reached such a distance 8 that the minimum thickness which corresponds to the transverse guide webs (dimension 9). To achieve durability the switch is pivotable about a vertical axis 12 in the overlapping area Switch tongue 10 is provided, the side flanks 14 of which are movable transverse guide webs form in the overlap area. The pivot center lies between the two converging Lane 1 and 2g the movable end of the switch tongue 13 extends in the direction onto the common carriageway 3. The part of the switch tongue that forms the side flanks 14 is connected to the swivel center via a connecting beam. For support The relatively long switch tongue in the transverse direction supports it between the end points also still on stops 21, which are approximately in the middle of the wheel treads 3, so lie between the vehicle wheels on both sides. Further cross support stops, which would come to lie in the area overrun by the vehicle wheels should be retractable be arranged. The main tongue pivots within the starting area 7 of the intersection into the transverse guide webs, so that despite a certain thickness of the switch tongue at the movable end 13 a flush connection with the fixed transverse guide web the common lane 3 results. To this pivoting into the cross guide web are within the initial range the transverse guide webs evacuated in the form of auxiliary switch tongues 16 and 17, the pivot axes 18 are pivotable and their movable ends 19 also in the direction of the common Lane 3 points. The main turnout tongue lo as well as the opposite one Auxiliary switch tongues can be locked at points 13.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Weiche, das sich nach dem der Fig. 1 und 2 durch die Ausgestaltung der Hilfsweichenzungen unterscheidet, ist teilweise in Fig. 3 dargestellt. Die Hilfsweichenzungen 16' und 17' dieses AusfUhrungsbeispieles sind durch Druckfedern 20 in Richtung auf die eingeschwenkte Stellung vorgespannt, die in Richtung zur Fahrbahn hin durch die Anschläge 22 - hierzu ist die Anschlagauenehmung 23 am beweglichen Ende der Hilfszungen vorgesehen - und in entgegengesetzter Richtung bei der jeweils eingeschwenkten Hilfszunge durch einen der Verriegelungsbolzen 15 mechanisch festgelegt ist. Die Hilfszungen können in entriegeltem Zustand entgegen der Kraft der Feder 20 durch die Hauptzunge lo auf die Seite gedrückt werden.Another embodiment of the switch, which is based on the Fig. 1 and 2 differs by the design of the auxiliary switch tongues is partially shown in Fig. 3. The auxiliary switch tongues 16 'and 17' of this exemplary embodiment are biased by compression springs 20 in the direction of the swiveled-in position, the one in the direction of the road through the stops 22 - this is the limit stop 23 provided at the movable end of the auxiliary tongues - and in the opposite direction by one of the locking bolts 15 for the auxiliary tongue that is swiveled in is mechanically fixed. The auxiliary tongues can be countered in the unlocked state the force of the spring 20 can be pressed to the side by the main tongue lo.
Die gegenüberliegende Hilfszunge schwenkt in die durchlaufende Stellung ein. Beide Zungen können in den Endetellungen durch die Verriegelungsbolzen 15 gesichert werden. Die der abzweigenden Fahrbahn 2 zugeordnete Hilfezunge 17' erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel etwas weiter als die gegenüberliegende Hilfszunge 16'; dies ist insbsondere bei sehr spitzen Einlaufwinkeln der Fahrbahnen angezeigt.The opposite auxiliary tongue swivels into the continuous position a. Both tongues can be secured in the end positions by the locking bolts 15 will. The auxiliary tongue 17 'assigned to the branching lane 2 extends in this embodiment a little further than the opposite auxiliary tongue 16 '; this is particularly indicated in the case of very acute entry angles of the lanes.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Verriegelung der Weichenzungen dargestellt. Unterhalb des Fahrbahnniveaus sind in Führung 34 vertikalbewegliche Verriegelungsbolzen 32 eingelassen. Die Verriegelungsbolzen einer Weiche, die zwangsläufig gemeinsam bewegt werden müssen, sind über eine Verriegelungswelle 30 trieblich miteinander verbunden.In Fig. 4 is an embodiment of a locking of the switch blades shown. Below the level of the carriageway 34 are vertically movable in guide Locking bolt 32 let in. The locking bolt of a switch, which inevitably must be moved together are driven by a locking shaft 30 with each other tied together.
Die Verriegelungs welle kann über einen Handhebel 26 mit Ballastgewicht 27 und Handgriff 28 in unterschiedliche Schwonklagen gebracht werden, die durch Anschlagnasen 29 festgelegt sind. An der Verriegelungswelle 30 ist eine Gabel 31 angordnet, die über einen Zapfen 33 am Verriegelungsbolzen 32 eingreift. Durch Verschwenken des Hebels 26 nach rechts kann der Verriegelungsbolzen 32 in eine abgesenkte Entriegelungsstellung gebracht werden. Zur Erleichtertung des Verschiebens der Weichenzungen auf der Fahrbahn 4 stützen sich diese über Rollen 24 auf der Fahrbahn ab; die Drehachsen dieser Rollen weisen auf das Schwenkzentrum 12 bzw. 18 der Weichenzungen.The locking shaft can via a hand lever 26 with ballast weight 27 and handle 28 are brought into different Schwonklagen, which by Stop lugs 29 are set. A fork 31 is attached to the locking shaft 30 arranged, which engages the locking bolt 32 via a pin 33. By pivoting of the lever 26 to the right, the locking bolt 32 can be in a lowered unlocking position to be brought. To make it easier to move the switch blades on the roadway 4 these are supported on rollers 24 on the roadway; the axes of rotation of these roles point to the pivot center 12 or 18 of the switch blades.
Ein Ausführungsbeispiel eines gemeinsamen Weichenzungenantriebes zeigt Fig. 3. Ein Elektromotor 33. welcher für den Fall eines Defektes oder Stromausfalles mit einer möglicherweise abnehmbaren Handkurbel v@sehen oder über eine Kupplung verbunden sein kann, treibt direkt oder über ein Reduziergetriebe die Spindelwelle 36 an, welche as anderen Ende ein zweites Lager 39 hat. Wesentlich an der Spindelwelle ist, daß im Bereich 37 die Gewindesteigung größer ist als in den Bereichen 38, so daß bei Ausführung einer bestimmten Zahl von Spindelumdrehungen die drei Weichenzungen los 16 und 17 die erforderlichen verschieden langen Umschaltwege zurücklegen können. Da die Zungen bei diesem Vorgang nicht verschoben, sondern um die Punkte 12 und 18 gedreht werden, die Spindel aber starr gelagert ist, können die Zungen mit Aufnahmeschlitzen 41 für die Spindelmuttern 42 versehen sein; letztere sollten aus kinematischen Gründen außen (axial gesehen) ballig geformt sein sowie, um ein Mitdrehen ihrer selbst zu verhindern, Bolzen, Nasen, Zapfen 0. ä. enthalten - wie durch die strichpunktierte Linie 40 angedeutet - welch letztere in Nuten der Schlitzflanken gleiten können. Endabschaltekontakte für den Motor setzen den Antrieb in den Endstellungen still. Grundsätzlich kann der Antrieb der Zungen auf vielfältige Weies erfolgen: z. B. manuell über Kurbeln sowie Spindelwellen und -muttern, oder durch ein Druckmedium und einen davon betätigten Stellzylinder z. B. Druckluft, Dampf oder Druckflüssigkeit sowie - entsprechend Fig. 3 - durch mindestens einen Elektromotor beliebiger Bauart und einen destens eine Spindelwelle mit Spindelmuttern.An embodiment of a common switch blade drive is shown Fig. 3. An electric motor 33. which in the event of a defect or power failure with a possibly removable hand crank v @ or via a coupling can be connected, drives the spindle shaft directly or via a reduction gear 36, which has a second bearing 39 as the other end. Essentially on the spindle shaft is that in the area 37 the thread pitch is greater than in the areas 38, so that when executing a certain number of spindle revolutions the three switch blades lot 16 and 17 the necessary switching distances of different lengths can cover. Because the tongues are not shifted during this process, but rather around the points 12 and 18 can be rotated, but the spindle is rigidly mounted the tongues are provided with receiving slots 41 for the spindle nuts 42; latter should be spherical on the outside (seen axially) for kinematic reasons and, to prevent them from turning, bolts, noses, pins, etc. included - as indicated by the dash-dotted line 40 - which latter in the grooves Slit flanks can slide. Limit switch contacts for the motor set the drive still in the end positions. In principle, the drive of the tongues can be varied Weies done: z. B. manually using cranks and spindle shafts and nuts, or by a pressure medium and an actuating cylinder actuated by it, for. B. compressed air, Steam or hydraulic fluid and - according to FIG. 3 - by at least one Electric motor of any type and at least one spindle shaft with spindle nuts.
L e e r s e i t eL e r s e i t e
Claims (5)
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DE19772723733 DE2723733C2 (en) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Functionally active turnout for lane-defining lanes with transverse guide bars |
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DE19772723733 DE2723733C2 (en) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Functionally active turnout for lane-defining lanes with transverse guide bars |
Publications (2)
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ID=6009896
Family Applications (1)
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DE19772723733 Expired DE2723733C2 (en) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Functionally active turnout for lane-defining lanes with transverse guide bars |
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Cited By (2)
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-
1977
- 1977-05-26 DE DE19772723733 patent/DE2723733C2/en not_active Expired
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DE2723733C2 (en) | 1985-06-20 |
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