DE2722957A1 - Verfahren zur herstellung von 1,3-diamino-2,2-dimethyl-propan - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1,3-diamino-2,2-dimethyl-propan

Info

Publication number
DE2722957A1
DE2722957A1 DE19772722957 DE2722957A DE2722957A1 DE 2722957 A1 DE2722957 A1 DE 2722957A1 DE 19772722957 DE19772722957 DE 19772722957 DE 2722957 A DE2722957 A DE 2722957A DE 2722957 A1 DE2722957 A1 DE 2722957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
hydrogen
diamino
propane
dimethyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772722957
Other languages
English (en)
Other versions
DE2722957B2 (de
Inventor
Franz Dipl Chem Dr Merger
Adolph Dipl Chem Dr Segnitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2722957A priority Critical patent/DE2722957B2/de
Priority to US05/901,194 priority patent/US4158017A/en
Priority to FR7814706A priority patent/FR2391188A1/fr
Priority to BE187840A priority patent/BE867247A/xx
Priority to GB20651/78A priority patent/GB1602017A/en
Priority to JP5899978A priority patent/JPS53144510A/ja
Publication of DE2722957A1 publication Critical patent/DE2722957A1/de
Publication of DE2722957B2 publication Critical patent/DE2722957B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/24Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reductive alkylation of ammonia, amines or compounds having groups reducible to amino groups, with carbonyl compounds
    • C07C209/26Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reductive alkylation of ammonia, amines or compounds having groups reducible to amino groups, with carbonyl compounds by reduction with hydrogen

Description

- 2 - O.Z. 32 599
Verfahren zur Herstellung von l,3-Diamino-2,2-dimethyl-propan
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von l,3-Diamino-2,2-dimethyl-propan durch Umsetzung von Hydroxypivalinaldehyd mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart eines Nickelkatalysators bei 40 bis 15O0C und dann bei 220 bis 3000C.
Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 2 358 355 bekannt, daß man Neopentylglykol mit Ammoniak und Wasserstoff bei 220 bis 3000C unter einem Druck von mindestens 10 at in Gegenwart eines Katalysators, der 23 bis 6o Gewichtsprozent auf einem Trägermaterial niedergeschlagenes Nickel und gegebenenfalls l6 bis 40 Gewichtsprozent Chrom enthält, zu l,3-Diamino-2,2-dimethylpropan umsetzt. Vorteilhaft soll eine Reaktionstemperatür von 240 bis 26o°C eingehalten werden und neben Nickel ein Anteil an Chrom im Katalysator enthalten sein. Der Katalysator muß mittels eines Trägers angewendet werden. Wie die Beispiele zeigen, entsteht bei der Reaktion als Nebenprodukt l-Amino-3-hydroxy-2,2-dimethyl-propan in einer Ausbeute von 6,2 bis 21,8 Prozent. Dieses Nebenprodukt muß (Spalte 4, Zeilen 40 bis 46) zurückgeführt werden und aminiert erst in einer zweiten Reaktion. Es wird darauf hingewiesen (Spalte 1, Zeilen 55 bis 66), daß erst durch die vorgenannten Bedingungen l,3-Diamino-2,2-dimethylpropan in größerer Ausbeute erhalten werden konnte. Bei Neopentylglykol, das stabiler als Propan-l,3-diol ist, kann keine Dehydratisierung durch ß-Eliminierung erfolgen, jedoch kann durch Dehydrierung einer Hydroxymethylgruppe zur Aldehydgruppe Hydroxypivalaldehyd gebildet werden. Ferner kann eine Aldolspaltung zu Formaldehyd und Isobutyraldehyd erwartet werden. Die hierbei entstehenden Bruchstücke können sich dann mit den im Reaktionsmedium anwesenden Gasen Ammoniak und Wasserstoff durch reduzierende Aminierung zu Methylamin und Isobutylamin umsetzen (Spalte 1, Zeilen 56 bis 66).
Es wurde nun gefunden, daß man l,3-Dianiino-2,2-dimethyl-propan vorteilhaft erhält, wenn man Hydroxypivalinaldehyd mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart eines Nickelkatalysators in einem ersten Schritt bei einer Temperatur von 40 bis 1500C
-> 809848/0167
- 3 - OcZ. 32 599
und dann in einem zweiten Schritt bei einer Temperatur von 220 bis 3000C umsetzt.
Die Umsetzung wird durch die folgenden Formeln wiedergegeben:
CH3 CH3
HOCH0-C-CHO + 2NH, + H0 > H0N-CH0-C-CH0-NH0 + 2Ho0 .
dt } d d d \ d d d
CH3 CH3
Im Hinblick auf den Stand der Technik liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege l,3-Diamino-2,2-dimethyl-propan in besserer Ausbeute und Reinheit. Die Synthese des Neopentylglykols aus Hydroxypivalinaldehyd wird eingespart. Diese vorteilhaften Ergebnisse sind mit Bezug auf die vorgenannte Veröffentlichung, die verwendeten, im allgemeinen trägerlosen Katalysatoren und die erfindungsgemäßen Reaktionsbedingungen überraschend. Man hätte eine wesentlich höhere Rückspaltung des Ausgangsstoffes in Formaldehyd und Isobutyraldehyd mit anschließender Bildung von Methylamin und Isobutylamin erwarten müssen. Ebenfalls war nicht zu vermuten, daß eine Umsetzung in 2 Schritten, von denen einer bei tiefer Temperatur erfolgt, zu sogar noch einer besseren Ausbeute an der 1,3-Dlamino-Verbindung führen könnte.
Die Umsetzung wird in dem ersten Schritt bei einer Temperatur von 40 bis 150°C, vorzugsweise von 60 bis 1000C, in dem zweiten Schritt von 220 bis 3000C, insbesondere von 240 bis 260°C, drucklos oder in der Regel unter Druck, vorzugsweise von 5 bis 500 bar, insbesondere von 50 bis 320 bar, in dem ersten Schritt vorteilhaft von 50 bis 150, insbesondere von 90 bis 120 bar, in dem zweiten Schritt vorteilhaft von 200 bis 320, insbesondere von 250 bis 300 bar, diskontinuierlich oder in der Regel vorteilhaft kontinuierlich durchgeführt«, Zweckmäßig kommt kein zusätzliches Lösungsmittel zur Anwendung. Die Umsetzung wird in dem ersten Schritt während 0,5 bis 5, vorzugsweise 0,75 bis 3,5, insbesondere 1 bis 2,5 Stunden, in dem zweiten Schritt während 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 8, insbesondere 3 bis 5 Stunden durchgeführt.
-4-809848/0167
- br - O.Z. 32 599
In der Regel verwendet man vorteilhaft trägerlose Nickelkatalysatoren. Bevorzugte Hydrierkatalysatoren sind einmetallige, trägerlose, nur Nickel enthaltende Katalysatoren, z.B. entsprechende Sinterkatalysatoren. Nickel kann im Katalysator in Form der Oxide und/oder im Gemisch mit Phosphorsäure vorliegen. Der Hydrierkatalysator wird in der Regel bei der Umsetzung in einer Menge von 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 5 bis 50, insbesondere von 10 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf Hydroxypivalinaldehyd, verwendet« In der Regel werden dem Reaktionsgemisch am Anfang und im Verlauf der Umsetzung solche Mengen an Wasserstoff zugeführt, daß sich bei der Urasetzungsftemperatür stets ein entsprechender, zweckmäßig vorgenannter Reaktionsdruck einstellt. Zur entsprechenden Druckeinstellung können auch inerte Gase wie Stickstoff verwendet werden. Vorzugsweise gelangt Raney-Nickel zur Anwendung. Wasserstoff wird in einem Überschuß, bezogen auf Ausgangsstoff II, verwendet. Die Umsetzung findet zweckmäßig bei einem Wasserstoffpartialdruck zwischen 40 und 200, vorzugsweise 50 und 100 bar und mit Wasserstoff im allgemeinen in einer Menge von 4 bis 40, vorzugsweise von 5 bis 20 Mol, bezogen auf 1 Mol Hydroxypivalinaldehyd statt. Man kann den Wasserstoff diskontinuierlich oder zweckmäßig kontinuierlich der Reaktion zuführen und/oder den Katalysator selbst nach einer bestimmten Reaktionszeit wieder frisch mit Wasserstoff beladen.
Ammoniak kann in Form seiner zweckmäßig wäßrigen Lösung oder vorteilhaft in gasförmiger oder flüssiger Form verwendet werden. Es kommen in der Regel Mengen von 5 bis 100, vorzugsweise von 5 bis 6o, insbesondere von 10 bis 60 Mol Je Mol Hydroxypivalinaldehyd in Betracht.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Man hält in dem ersten Schritt ein Gemisch von Hydroxypivalinaldehyd, Wasserstoff und Ammoniak während der Reaktionszeit in einem Reaktor mit dem Hydrierkatalysator bei der Reaktionstemperatur und dem Reaktionsdruck und schließlich in dem zweiten Schritt bei vorgenannten Bedingungen der Temperatur, Zeit und des Drucks. Dann wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, gegebenen-
-5-
809848/0167
- 5 - O.Z. 32 599
falls rait einem Lösungsmittel wie Äthanol versetzt und filtriert. Aus dem Filtrat wird der Endstoff I nach den üblichen Methoden, z.B. durch Eindampfen des Filtrats und fraktionierte Destillation, abgetrennt.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare 1,3-Diamino-2,2-dimethyl-propan ist ein wertvoller Ausgangsstoff für die Herstellung von Farbstoffen, Pflanzenschutzmitteln, Kunststoffen, insbesondere Polyamiden und Polyurethanen. Bezüglich der Verwendung wird auf die deutsche Auslegeschrift 2 358 355 und Journal of Polymer Science, Band 40 (1959), Seiten 359 bis 366, verwiesen.
Die in dem Beispiel genannten Teile bedeuten Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Volumenteilen wie KiJqgramm zu Liter.
Beispiel
In einen Schüttelautoklaven gibt man 400 Teile Hydroxypivalinaldehyd, 120 Teile feuchten Raney-Nickel (Reingehalt 100 Teile) und 1 200 Volumenteile Ammoniak. Das Gemisch wird während I80 Minuten auf 900C erwärmt und bis 100 bar Wasserstoff aufgepreßt. Man beläßt das Gemisch 2 Stunden bei 900C, wobei während der Reaktion Wasserstoff bis zu 20 bar nachgegeben werden, um den Druck von 100 bar aufrecht zu erhalten. Anschließend wird das Gemisch während 240 Minuten auf 2500C erhitzt und ein Druck von 300 bar mit Wasserstoff eingestellt. Das Gemisch wird unter kräftigem Schütteln des Autoklaven 4 Stunden bei 2500C und 300 bar unter Zugabe von bis zu 20 bar Wasserstoff gehalten. Nach Abkühlen und Entspannen des Autoklaven wird das Gemisch filtriert. Man erhält (gaschromatographische Analyse) 335 Teile l,3-Diamino-2,2-dimethyl-propan (83,8 % der Theorie) vom Kp2^: 60 bis 620C und 46 Teile Isobutylamin (16,1 % der Theorie).
BASF Aktiengesellschaft
809848/0167

Claims (1)

  1. BASF Aktiengesellschaft
    Unser Zeichen: O.Z. 32 599 WB/Be 67OO Ludwigshafen, l8.05.1977
    Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von !,jJ-Diamino^^-dimethyl-propan, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydroxypivalinaldehyd mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart eines Nickelkatalysators in einem ersten Schritt bei einer Temperatur von 40 bis 150°C und dann in einem zweiten Schritt bei einer Temperatur von 220 bis 3000C umsetzt.
    152/77
    -2-
    809848/0167
DE2722957A 1977-05-20 1977-05-20 Verfahren zur Herstellung von 13-Diamino-2,2-dimethyI-propan Withdrawn DE2722957B2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2722957A DE2722957B2 (de) 1977-05-20 1977-05-20 Verfahren zur Herstellung von 13-Diamino-2,2-dimethyI-propan
US05/901,194 US4158017A (en) 1977-05-20 1978-04-28 Preparation of 1,3-diamino-2,2-dimethyl-propane
FR7814706A FR2391188A1 (fr) 1977-05-20 1978-05-18 Procede de preparation de 1,3-diamino-2,2-dimethyl-propane
BE187840A BE867247A (fr) 1977-05-20 1978-05-19 Procede perfectionne pour la preparation du diamino-1,3 dimethyl-2,2 propane
GB20651/78A GB1602017A (en) 1977-05-20 1978-05-19 Preparation of 1,3-diamino-2,2-dimethyl-propane
JP5899978A JPS53144510A (en) 1977-05-20 1978-05-19 Process for preparing 1*33diaminoo2*22dimethylpropane

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2722957A DE2722957B2 (de) 1977-05-20 1977-05-20 Verfahren zur Herstellung von 13-Diamino-2,2-dimethyI-propan

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2722957A1 true DE2722957A1 (de) 1978-11-30
DE2722957B2 DE2722957B2 (de) 1980-06-26

Family

ID=6009530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2722957A Withdrawn DE2722957B2 (de) 1977-05-20 1977-05-20 Verfahren zur Herstellung von 13-Diamino-2,2-dimethyI-propan

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4158017A (de)
JP (1) JPS53144510A (de)
BE (1) BE867247A (de)
DE (1) DE2722957B2 (de)
FR (1) FR2391188A1 (de)
GB (1) GB1602017A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238931A1 (de) * 1982-10-21 1984-04-26 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von 1,3-diamino-2,2-dialkylpropanen
WO2000005190A1 (de) * 1998-07-21 2000-02-03 Lonza Ag Verfahren zur herstellung von aminen
US6147261A (en) * 1998-11-23 2000-11-14 Shell Oil Corporation Diaminoalkane syntheses via selective amination of hydroxyaldehydes

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2477943A (en) * 1944-07-01 1949-08-02 Sharples Chemicals Inc Manufacture of amino alcohols
US2636902A (en) * 1949-01-07 1953-04-28 Ici Ltd Production of amines
US3520933A (en) * 1966-10-28 1970-07-21 Basf Ag Production of amines
US4078003A (en) * 1973-11-23 1978-03-07 Ruhrchemie Aktiengesellschaft Method for the preparation of 1,3-diamino-2,2-dimethyl propane

Also Published As

Publication number Publication date
DE2722957B2 (de) 1980-06-26
GB1602017A (en) 1981-11-04
BE867247A (fr) 1978-11-20
FR2391188B3 (de) 1981-01-16
FR2391188A1 (fr) 1978-12-15
JPS53144510A (en) 1978-12-15
US4158017A (en) 1979-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0544118B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyalkanalen
DE1957591B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethylpropandiol-(1,3)
DE3001727A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem monoethylenglykol
DE2431242C3 (de) 2,7,10,15,18,23-Hexamethyltetracosan und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0157088B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten mit Biuretstruktur
EP0464359B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Pyrrolidonen
EP0009797B1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Trioxan und cyclischen Formalen
DE2722957A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,3-diamino-2,2-dimethyl-propan
DE3444337A1 (de) Verfahren zur herstellung von imidazolen
DE2626676A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-pyrrolidon
DE3116395A1 (de) Verfahren zur herstellung tertiaerer amine
EP0613882B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Cyanvaleriansäureestern
EP0767769B1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,4-butandiol
DE1014089B (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethylpropandiol-(1,3)
DE2531060C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Methylpiperazin und 1,4-Dimethylpiperazin als Coprodukte
DE2938698A1 (de) Verfahren zur herstellung von cis-2,6-dimethylmorpholin
DE2654928C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-methylierten Harnstoffen oder Alkylenharnstoffen
DE2606830C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Tocopherol
DE2327510B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylalkylaminen aus Aldehyd-Ammoniak-Verbindungen
DE3028384A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-alkylpiperidinen und n-alkylpyrrolidinen
DE1954274A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anilin aus Phenol
EP4097072B1 (de) Verfahren zur herstellung von oxymethylenether
EP0292674A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Propinol
DE2626675A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-pyrrolidon
DE19935448B4 (de) Verfahren zur Herstellung sekundärer aliphatischer Amine aus Aldehyden mittlerer Kettenlänge

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8230 Patent withdrawn