DE2721607A1 - Fluessigkeitsfilter - Google Patents
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Description
Es wird ein Flüssigkeitsfilter vorgeschlagen, das zum Reinigen von Dieselkraftstoff dient. Das Flüssigkeitsfilter umfaßt
eine elektrische Heizungseinrichtung, bei der der Filtereinsatz selbst als Heizungswiderstand ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird bei möglichst geringem Aufwand an Raum und Energie ein Flüssigkeitsfilter erreicht, bei dem bei tiefen
Temperaturen ein Verstopfen von Poren des Filtermaterials verhindert und damit die Filtrierbarkeitsgrenze verbessert
wird.
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2*77 Μ 7
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Flüssigkeitsfilter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein derartiges
Flüssigkeitsfilter bekannt, bei dem ein ringförmiger Filtereinsatz konzentrisch zu einer Heizungseinrichtung angeordnet
ist. Die Heizungseinrichtung ist hier als druckmitteldurchströmter
Wärmeaustauscher mit einer Vielzahl von Röhren aufgebaut, der in dem zu reinigenden Flüssigkeitsstrom
dem Filtereinsatz vorgeschaltet ist. Dadurch baut das Gehäuse des Filters ziemlich groß und aufwendig. Außerdem
ist von Nachteil, daß die zum Aufwärmen des Flüssigkeitsstroms aufgewandte Energie schlecht ausgenutzt werden kann
und vor allem beim Starten meist noch gar nicht zur Verfügung steht, zumal der Wärmetauscher von erhitzer Luft durchströmt
wird.
Das erfindungsgemäße Flüssigkeitsfilter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß es relativ einfach und raumsparend baut. Vor allem kann bei ihm mit geringstmöglichem elektrischen Energieaufwand
der Kraftstoff so weit erwärmt werden, daß er wieder filtrierbar wird. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß
die Wärme an der Stelle entsteht, wo sie auch benötigt wird, nämlich direkt am Filtereinsatz, so daß die aufgewandte
Energie ohne große Verluste ausgenutzt wird.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der Filtereinsatz aus einer spiralig um ein Mittelrohr aufgewickelten Filtermaterialbahn
besteht, was vor allem auch seine Herstellung erleichtert. Durch die in den übrigen Unteransprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Flüssigkeitsfilters möglich.
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R. 3895
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Flüssigkeitsfilter, Figur 2 und 3 als Einzelheiten in vergrößertem
Maßstab die elektrischen Anschlüsse am Filtereinsatz nach Figur 1, und Figur 4 eine Kontaktklammer nach Figur
3 in Hauptansicht.
Die Figur 1 zeigt ein Flüssigkeitsfilter 10, dessen metallisches
Gehäuse 11 aus einem becherförmigen Teil 12 und einem Deckel 13 besteht, das in seinem Innern ein Mittelrohr 14,
ein in einer Gehäuseschulter 15 aufliegendes Lochblech l6 und einen zwischen Innenwand des Gehäuses 11, Mittelrohr 14
und Lochblech l6 angeordneten Filtereinsatz 17 aufnimmt. Im
Deckel 13 sind zwei Rohrstutzen 18, 19 befestigt, wovon der zentrisch angeordnete, erste Rohrstutzen l8 als Ablauf und
der andere (19) als Zulauf dient. Ferner ist am Deckel 13 ein Pluspol 21 ausgebildet, dessen Kontaktstift 22 durch
eine Kunststoffhülse 23 elektrisch isoliert durch den Deckel 13 hindurch in das Innere des Gehäuses 11 führt. Der Filtereinsatz
17 besteht aus einer Filtermaterialbahn 24, die in an sich bekannter Weise über ihre gesamte Länge einen V-förmigen
Querschnitt aufweist und unter Beifügung eines Dichtmittels zwischen den freien Schenkeln benachbarter Lagen
spiralig so um das Mittelrohr 14 gewickelt ist, daß zwei zu entgegengesetzten Stirnseiten hin offene, spiralig verlaufende
Ringräume im Filtereinsatz 17 gebildet sind. Zugleich sind die am äußeren und inneren Umfang liegenden Enden 25>
26 der Filtermaterialbahn 24 verklebt. Die Filtermaterial-
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bahn 24 besteht aus einem üblichen Filterpapier, das durch eine besondere Beschichtung elektrisch leitfähig gemacht
ist, ohne daß hierdurch seine Filtriereigenschaften beeinträchtigt werden. Wie Figur 1 in Verbindung mit Figur 2 näher
zeigt, führt vom Kontaktstift 22 ein Draht 27 zu einem Anschlußblech 28, das über eine Stirnfläche des Filtereinsatzes 17 hervorsteht und das mit einem Hohlniet 29 fest
mit dem außenliegenden Ende 25 der Filtermaterialbahn 24 verbunden ist. Wie Figur 3 näher zeigt, liegt am inneren
Ende 26 der Filtermaterialbahn 24 eine Kontaktklammer 31 an,
die mit ihrem unteren Ende unmittelbar am Lochblech 16 anliegt und damit eine elektrisch leitfähige Verbindung zum
Lochblech 16 und damit zum Gehäuse 11 herstellt, das den Minuspol 32 bildet. Die Form der Kontaktklammer 31 ist aus
Figur 4 näher ersichtlich. Der Filtereinsatz 17 ist durch eine Klebestelle 33 im Gehäuse 11 abgedichtet und durch eine
schlauchförmige Isolierschicht 34 von der Innenwand des
becherförmigen Teils 12 und vom Lochblech 16 getrennt. Dabei weist die Isolierschicht 34 im Bereich des Lochblechs 16
öffnungen 35 auf, um das zu filtrierende Druckmittel durchzulassen.
Die Pole 21, 32 sowie der Filtereinsatz 17 bilden somit Teile einer elektrischen Heizungseinrichtung 36, wobei
der Filtereinsatz 17 unmittelbar als deren Heizungswiderstand ausgebildet ist.
Die Wirkungsweise des Flüssigkeitsfilters 10 ist wie folgt, wobei nur soweit auf seine Funktion eingegangen wird, als
zum Verständnis der Erfindung notwendig ist.
Der zu reinigende Dieselkraftstoff strömt über den Zulauf in das Gehäuse 11, durch den Filtereinsatz 17 hindurch und
gereinigt über das Mittelrohr 14 durch den Ablauf 18 wieder hinaus. Treten nun im Betrieb niedrige Temperaturen auf, so
kann aus dem Dieselkraftstoff Paraffin ausgeschieden werden, das die Poren der Filtermaterialbahn 24 verstopft und damit
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die Filtrierbarkeit des Dieselkraftstoffs begrenzt. Nach DIN 51 601 ist die Filtrierbarkeitsgrenze für Dieselkraftstoffe
festgelegt; danach liegt für Winterkraftstoffe die Temperaturgrenze, bei der der Kraftstoff noch filtrierbar
sein muß, bei -12°C. Gerade bei im Freien abgestellten Kraftfahrzeugen können solche tiefen Temperaturen relativ
häufig auftreten. Um in diesen Fällen eine Filtrierung zu ermöglichen, wird kurz vor dem Start eines Motors an dem
Pluspol 21 eine Spannung angelegt, so daß ein Strom vom Pluspol 21 über den Draht 27, das Anschlußblech 28, vom Ende
25 zum Ende 26 der Filtermaterialbahn 24, über die Kontaktklammer
31 j das Lochblech l6 und das Gehäuse 11 zum Minuspol
32 fließt. Die Filtermaterialbahn 21J dient dabei unmittelbar
als Heizungswiderstand der Heizungseinrichtung 36. Auf diese Weise wird mit geringstmöglicher elektrischer Energie Wärme
direkt an der Stelle erzeugt, an der sie auch gebraucht wird. Die aufgewandte Energie wird dadurch so gut wie möglich ausgenutzt.
Das die Poren in der Filtermaterialbahn 24 verstopfende
Paraffin wird damit wieder gelöst und Dieselkraftstoff kann durch das Filter 17 strömen. Vorteilhaft ist dabei,
daß die Energieaufnahme aus der Batterie des Fahrzeugs nur für begrenzte Zeit notwendig ist.
Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten Bauart möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So
könnte anstelle der beschichteten Filterpapierbahn auch eine andere elektrisch leitfähige papierähnliche Stoffbahn verwendet
werden. Auch die Bauart des Filters und die Anordnung der elektrischen Pole ist variabel. Auch ist die Erfindung
nicht auf die gezeigte Wickelfilterbauart begrenzt, obgleich sie eine besonders vorteilhafte Ausführungsform darstellt.
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Leerseite
Claims (7)
- R. 3895ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1AnsprücheIJ Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Dieselkraftstoffe, mit einem einen Zulauf und einen Ablauf aufweisenden Gehäuse, in dem ein Filtereinsatz aus Filtermaterial angeordnet ist und mit einer im Gehäuse angeordneten Heizungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es eine elektrische Heizungseinrichtung (36) aufweist und am Gehäuse (11) Pole (21, 32) für elektrische Anschlüsse angeordnet sind und daß der Filtereinsatz (17) als Heizungswiderstand der elektrischen Heizeinrichtung (36) ausgebildet ist.
- 2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (17) aus einer spiralig um ein Mittelrohr (14) aufgewickelten Filtermaterialbahn (24) besteht
- 3· Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermaterialbahn (24) ein elektrisch leitendes Filterpapier ist.
- 4. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterpapier mit einer elektrisch leitenden Schicht überzogen ist.809846/0465- 2 - R. 3895
- 5. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem metallischen Gehäuse und einem Mittelrohr aus elektrisch nicht leitenden Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (17) durch eine Isolierschicht (34) vom Gehäuse (11) getrennt ist und die Filtermaterialbahn (24) an ihren beiden Enden (25, 26) mit den Polen (21, 32) in elektrisch leitender Verbindung steht.
- 6. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 5 mit einem aus Becherteil und Deckel bestehenden Gehäuse, das in seinem Innern ein den Filtereinsatz haltendes Lochblech aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermaterialbahn (24) mit ihrem am äußeren Umfang liegenden Ende (25) mit einem im Deckel (13) befestigten Pluspol (21) verbunden ist, und das am Mittelrohr (14) anliegende Ende (26) über eine Kontaktklammer (31) mit dem metallischen Lochblech (16) und dadurch mit dem als Minuspol (32) dienenden Gehäuse (11) elektrisch leitend verbunden ist.
- 7. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende (25) ein Anschlußblech (28) mittels eines Hohlniets (29) am Filterpapier (24) befestigt ist.809846/0465
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