DE2721304A1 - Stoffauflauf fuer papiermaschinen - Google Patents

Stoffauflauf fuer papiermaschinen

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DE2721304A1
DE2721304A1 DE19772721304 DE2721304A DE2721304A1 DE 2721304 A1 DE2721304 A1 DE 2721304A1 DE 19772721304 DE19772721304 DE 19772721304 DE 2721304 A DE2721304 A DE 2721304A DE 2721304 A1 DE2721304 A1 DE 2721304A1
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DE
Germany
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mixing element
suspension
headbox according
mixing
headbox
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Withdrawn
Application number
DE19772721304
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English (en)
Inventor
Elemer Dipl Ing Dr Csordas
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
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Publication of DE2721304A1 publication Critical patent/DE2721304A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/024Details of the feed chamber
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Kennwort: "Vormischer"
  • Stoffauflauf für Papiermaschinen Stoffauflauf für Papiermaschinen, mit einem Zulaufkanal, einem sich anschließenden Querverteiler und von diesem wegführenden Einzelkanälen.
  • Bei den bekannten Ausführungen treten Ausflockungen, Entmischungen und asymmetrische Strömungsprofile auf. Diese Störungen können sich durch den ganzen Stoffauflauf hindurch auswirken und dann Schwankungen des Profils der herzustellenden Faserbahn zur Folge haben.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf konstruktiv einfache Weise Ausflockungen, Entmischungen und asymmetrische Strömungsprofile zu vermeiden, wobei die dazu bestimmte Einrichtung sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb preisgünstig sein soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine stromauf des Querverteilers angeordnete Mischeinrichtung mit mindestens einem drehbar gelagerten Mischorgan für die Suspension, das durch einen Motor antreibbar ist.
  • Die Erfindung hat folgende Vorteile: Sie bewirkt eine Flockenbeseitigung bzw. Homogenisierung der zugeführten Suspension; es ergibt ich ein gutes Strömungsprofil und eine gute Stoffverteilung unmittelbar nach dem Mischorgan; das Mischorgan benötigt zu seinem Antrieb nur wenig Energie; der konstruktive Aufbau ist kostengünstig und wartungsarm; die Mischeinrichtung benötigt nur wenig Raum und kann auch an Umlenkstellen der Suspensionsströmung angeordnet werden.
  • Im folgenden werden mehrere Ausführungsformen der Erfindung erörtert: Zur Einsparung von Energie für den Motor ist es zweckmäßig, das Mischorgan zusätzlich auch durch die Suspensionsströmung hydraulisch anzutreiben. Hierzu kann ein stromauf des Mischorgans in der Suspensionsströmung angeordneter Antriebsrotor dienen, dessen Leitflächen, z.B. Flügel, von der Suspensionsströmung um die Rotorachse in Drehung versetzt werden, wobei der Antriebsrotor mit dem Mischorgan derart verbunden ist, daß er dieses antreibt.
  • Dies kann auf sehr einfache Weise dadurch errolgen, daß das Mischorgan auf seiner stromaufwärtigen Seite mit diesen Leitflächen versehen ist und damit mit dem Antriebsrotor eine Einheit bildet.
  • Das Mischorgan kann ein für die Suspension durchlässiges, scheibenartiges Element sein, beispielsweise ein Flügelrad, eine Lochscheibe oder eine Schlitzscheibe, dessen Scheibenebene quer zum Strömungskanal liegt, während dessen Drehachse axial zum Strömungskanal verläuft.
  • Abweichend hiervon kann das Mischorgan ein im wesentlichen zylindrischer Rotor sein, dessen Mantel für die Suspension durchlässig ist und dessen Zylinderachse, die gleichzeitig Drehachse ist, senkrecht zur Haupt-Bewegungsrichtung der ankommenden oder/ und der von ihm abgehenden Suspension verläuft.
  • Zur Vermeidung von unerwünschten Quer- oder Wirbelströmen ist es zweckmäßig, daß die Mischeinrichtung eine stromab des Mischorgans angeordnete Leitvorrichtung aufweist, die eine Ausrichtung der vom Mischorgan verwirbelten Suspension in eine einheitliche Strömungsrichtung bewirkt.
  • Die Leitvorrichtung hat zweckmäßigerweise eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen, durch welche die Suspension in zueinander parallele Einzelströme zerlegt wird. Dies kann auf einfache Weise durch Verwendung einer Lochplatte geschehen.
  • In Verbindung mit einem als zylindrischer Rotor ausgebildeten Mischorgan ist es zweckmäßig, wenn die Leitvorrichtung einen im wesentlichen zylindrischen Leitkörper (Siebkorb) hat, dessen Mantel die genannte Vielzahl von Durchtrittsöffnungen aufweist und mit dem Mantel des zylindrischen Mischorgans ineinandergreift.
  • Da die Leitvorrichtung stromabwärts des Mischorgans zur Wirkung kommen muß, wird sich Je nach Strömungsrichtung der zylindrische Leitkörper entweder innerhalb des zylindrischen Mischorgans befinden oder diesen umgeben.
  • Die Mischeinrichtung sollte weniger als 5 m (Strömungsweg) vor dem Querverteiler angeordnet sein und befindet sich zweckmäßigerweise unmittelbar an dessen Einlaß. Damit wird sichergestellt, daß die Suspension die gewünschte Gleichmäßigkeit hat, wenn sie durch den Querverteiler strömt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Querverteiler im wesentlichen rechtwinklig zum Zulaufkanal verläuft, die Drehachse des Mischorgans im wesentlichen axial zum Querverteiler verläuft und diese Drehachse auf der vom Quert teiler abgewandten Seite des Mischorgans von einer Bohrung der Kanalwand aufgenommen wird.
  • Zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebes ist es zweckmäßig, Maßnahmen zum Reinigen der Mischeinrichtung zu treffen.
  • Eine einfache Maßnahme kann darin bestehen, das Mischorgan und die Leitvorrichtung derart auszubilden, daß sie miteinander in Berührung gebracht werden können, um anhaftende Suspensionsteilchen durch das sich drehende Mischorgan zu entfernen.
  • Zum Entfernen und Auflösen von Ansammlungen von Suspensionsteilchen (Fasern) ist es vorteilhaft, wenn das Mischorgan mit einer stromauf von ihm angeordneten Abstreifvorrichtung für sich gegebenenfalls ansammelnde Suspensionsteilchen in Anlage gebracht werden kann. Konstruktiv lässt sich das Reinigen der Mischeinrichtung leicht dadurch erreichen, daß das Mischorgan axial verschiebbar gelagert ist.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen als Beispiele dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine schematische, abgebrochene Darstellung des Stoffauflaufes, teilweise im Axialschnitt, und Fig.2 eine weitere Ausführungsform des Stoffauflaufes, ebenfalls teilweise im Axialschnitt.
  • In Fig.l ist ein Zulaufkanal 1 für die Suspension über einen Krumme 2 an einen Querverteiler 3 angeschlossen, von dem mehrere Einzelkanäle 4 zu einer nur abgebrochen dargestellten Düse 5 des Stoffauflaufes führen. Die Pfeile zeigen die Strömungsrichtung der Suspension an.
  • In dem Schenkel des Krümmers 2, der an den Einlaß 6 des Querverteilers 3 angeschlossen ist, befindet sich eine als Leltvorrichtung wirkende Lochplatte 7. Stromaufwärts dieser Lochplatte 7 ist ein als Lochscheibe ausgebildetes Mischorgan 8 angeordnet, dessen Drehachse 9 axial zum Querverteiler 3 verläuft. Das Mischorgan 8 wird einerseits von einem nicht dargestellten Motor (entsprechend dem in Fig.2 dargestellten Motor) und andererseits von einem hydraulischen Antrieb angetrieben. Der hydraulische Antrieb besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem axial im Zulaufkanal 1 untergebrachten Antriebsrotor 10, der von der Suspensionsstrung angetrieben wird und seine Antriebskraft über Zahnräder auf die Welle 9 des Mischorgans 8 überträgt.
  • Zum Entfernen und Auflösen von Faseransammlungen der Suspension ist das Mischorgan 8 axial verschiebbar im Krümmer 2 gelagert, so daß es mit der Lochplatte 7 in Anlage gebracht werden kann.
  • Aur der von der Lochplatte 7 abgewandten Seite des Mischorgans 8 ist ein Schieber 11 vorgesehen. Dieser liegt an einem Anschlag 12 an und kann entgegen der Kraft einer Druckfeder 13 mit der stromaufwärtigen Seite des Mischorgans 8 in Berührung gebracht werden, um dort Faseransammlungen abzustreifen.
  • Bei der Ausführung nach Fig.2 ist der Zulaufkanal 21 über ein Winkel-Anschlußstück 22 an den Querverteiler 23 angeschlossen.
  • Die Leitvorrichtung für die Suspension wird durch einen im wesentlichen zylindrischen Siebkorb 27 gebildet, der axial zum Querverteiler 23 an dessen Einlaß 26 angeordnet ist. Der Siebkorb 27 sitzt innerhalb eines im wesentlichen zylinderförmigen Mischorgans 28, dessen zum Querverteiler 23 ebenfalls axiale Welle 29 von einem Motor 30 angetrieben wird. Der zylindrische Mantel des Mischorgans ist für die Suspension durchlässig. Der Mantel kann aus einem Sieb oder gelochten Blech bestehen oder aber die Form von sich im wesentlichen axial erstreckenden Rotorflügeln 31 haben.

Claims (16)

  1. Kennwort: "Vormischer" Patent ansprüche 4 Stoffauflauf für Papiermaschinen, mit einem Zulaufkanal, einem sich anschließenden Querverteiler und von diesem wegführenden Einzelkanälen, gekennzeichnet durch eine stromauf des Quervertellers (5) angeordnete Mischeinrichtung mit mindestens einem drehbar gelagerten Mischorgan (8; 28), das durch einen Motor (30) antreibbar ist.
  2. 2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischorgan (8) zusätzlich zum motorischen Antrieb (30) auch durch die Suspensionsströmung hydraulisch (10) antreibbar ist.
  3. 3. Stoffauflauf nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen stromauf des Mischorgans (8) in der Suspensionsströmung angeordneten Antriebsrotor (10), dessen Leitflächen von der Suspensionsströmung um die Rotorachse in Drehung versetzt werden, und daß der Antriebsrotor mit dem Mischorgan derart verbunden ist, daß er dieses antreiben kann.
  4. 4. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischorgan (8) ein für die Suspension durchlässiges, scheibenartiges Element ist, beispielsweise ein Flügelrad, eine Lochscheibe oder eine Schlitzscheibe, dessen Scheibenebene quer zum Strömungskanal liegt, während dessen Drehachse (9) axial zum Strömungskanal verläuft.
  5. 5. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischorgan (28) ein im wesentlichen zylindrischer Rotor ist, dessen Mantel für die Suspension durchlässig ist und dessen Zylinderachse (29), die gleichzeitig Drehachse ist, senkrecht zur Haupt-Bewegungsrichtung der ankommenden oder/und der von ihm abgehenden Suspension verläuft.
  6. 6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung eine stromab des Mischorgans (8; 28) angeordnete Leitvorrichtung (7; 27) aufweist, die eine Ausrichtung der vom Mischorgan verwirbelten Suspension in eine einheitliche Strömungsrichtung bewirkt.
  7. 7. Stoffauflauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (7; 27) eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen hat, durch welche die Suspension in zueinander parallele Einzelströme zerlegt wird.
  8. 8. Stoffauflauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung eine mit den Durchtrittsöffnungen versehene Lochplatte (7) aufweist.
  9. 9. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung einen im wesentlichen zylindrischen Leitkörper (27) hat, dessen Mantel die genannte Vielzahl von Durchtrittsöffnungen aufweist und mit dem Mantel des als zylindrischer Rotor ausgebildeten Mischorgans (28) ineinandergreift.
  10. 10. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung weniger als 5 m (Strömungsweg) vor dem Querverteiler (3) angeordnet ist.
  11. 11. Stoffauflauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mlucheinrichtung am Einlaß des Querverteilers (3) angeordnet ist.
  12. 12. Stoffauf lauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querverteiler (5) im wesentlichen rechtwinkelig zum Zulaufkanal (1) verläuft, daß die Drehachse (9; 29) des Mischorgans im wesentlichen axial zum Querverteiler (3) verläuft und daß diese Drehachse auf der vom Querverteiler abgewandten Seite des Mischorgans (8; 28) von einer Bohrung der Kanalwand aufgenommen wird.
  13. 13. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Maßnahmen zum Reinigen der Mischeinrichtung getroffen sind.
  14. 14. Stoffauflauf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischorgan mit der Leitvorrichtung in Berührung gebracht werden kann.
  15. 15. Stoffauf lauf nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Suspension durchlässige Teil des Mischorgans (8) stromauf mit einer Abstreifvorrichtung (11, 12, 13) für sich gegebenenfalls ansammelnde Suspensionsteilchen in Anlage gebracht werden kann.
  16. 16. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischorgan (8; 28) axial verschiebbar gelagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009055234A1 (de) 2009-12-23 2011-06-30 Voith Patent GmbH, 89522 Querverteilereinrichtung zur Kopplung mit einem Stoffauflauf und Stoffauflauf
DE102011083176A1 (de) 2011-09-22 2013-03-28 Voith Patent Gmbh Querverteilvorrichtung zur Kopplung mit einem Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009055234A1 (de) 2009-12-23 2011-06-30 Voith Patent GmbH, 89522 Querverteilereinrichtung zur Kopplung mit einem Stoffauflauf und Stoffauflauf
DE102011083176A1 (de) 2011-09-22 2013-03-28 Voith Patent Gmbh Querverteilvorrichtung zur Kopplung mit einem Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

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