DE2717903A1

DE2717903A1 - LOCK FOR AN OPENING

Info

Publication number: DE2717903A1
Application number: DE19772717903
Authority: DE
Inventors: Edward P Percarpio
Original assignee: Becton Dickinson and Co
Current assignee: Becton Dickinson and Co
Priority date: 1976-09-22
Filing date: 1977-04-22
Publication date: 1978-03-23
Also published as: ZA772491B; FR2365493A1; SE7705768L; BR7703243A; BE858744A; JPS5359585A; AU2477677A

Description

Verschluß für eine ÖffnungClosure for an opening

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine öffnung eines Behälters, beispielsweise eines Röhrchens,oder eines einem größeren Behälter angeformten Halses.The invention relates to a closure for an opening of a Container, for example a tube, or a larger container molded neck.

In der Literatur finden sich eine Fülle von Verschlüssen für Behälter. Nur beispielsweise wird auf US-PS j5 1^6 440 und 3 ^13 439 verwiesen. Trotz der großen Vielzahl von Verschlüssen wird die Entwicklung auf diesem Gebiet laufend fortgesetzt, da zahlreiche, ganz spezielle Probleme bisher ungelöst sind. So geht es häufig darum, die Herstellungskosten zu senken, die Montagegeschwindigkeit zu steigern, die mit dem Einführen des Verschlusses in eine Behälteröffnung od.dgl. verbundenen Probleme zu vermindern usw. Es gibt Verschlüsse, bei denen eine Kanüle eingeführt wird. Solche Verschlüsse sind z.B. aus Laborbehältern bekannt. Hierbei hat man versucht, die zum Durchstoßen des Verschlusses erforderliche Kraft zu vermindern, ohne jedoch die Dichtigkeit, insbesondere die Gasundurchlässigkeit des Behälters zu verringern.There is an abundance of closures for containers in the literature. For example only, US-PS j5 1 ^ 6,440 and 3 ^ 13 439 referenced. Despite the large variety of closures the development in this area is continuously continued, since numerous, very special problems have not yet been solved. So it is often a matter of lowering the manufacturing costs, increasing the assembly speed, which with the introduction of the Closure in a container opening or the like. associated problems, etc. There are closures in which a cannula is introduced. Such closures are known, for example, from laboratory containers. Attempts have been made here to pierce the closure To reduce the force required, but without the tightness, in particular the gas impermeability of the container to reduce.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, der gegenüber den bisher bekannten Verschlüssen kostengünstiger herstellbar ist, bei dem die zum Durchstoßen einer Nadel erforderlichen Kräfte geringer sind, als seither, und der leichter in die zugehörende öffnung einzuführen ist, als seither bekannte Verschlußkörper.The invention is based on the object of creating a closure which is more cost-effective than the previously known closures can be produced in which the forces required to pierce a needle are lower than since then, and the is easier to insert into the associated opening than closure bodies known since then.

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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst: Der Verschlußkörper weist ein oberes und ein unteres Ende mit diese beiden Enden miteinander verbindenden Seitenwänden auf; der Verschlußkörper ist mit Mittel zu seinem Ergreifen an seinem oberen Ende ausgestattet; am unteren Ende ist ein flexibler, elastomerer Dichtungsflansch angebracht, der sich radial über den äußeren Umfang des unteren Endes hinaus erstrekt.According to the invention, this object is achieved by the combination of the following features: The closure body has a upper and a lower end with side walls connecting these two ends to one another; the closure body is with means equipped for its grasping at its upper end; at the lower end is a flexible, elastomeric sealing flange attached, which extends radially over the outer circumference of the lower Extending out at the end.

Weitere AusfUhrungsformen und Merkmale sind der speziellen Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.Further embodiments and features are given in the special description and to be taken from the claims.

Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.The invention is explained in more detail with reference to the drawing.

Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt einen röhrenförmigen Behälter, der mit einem erfindungsgemäßen Verschluß versehen ist.Fig. 1 shows in side view and partially in cross-section a tubular container fitted with a closure according to the invention is provided.

Pig. 2 gibt in isometrischer Ansicht die Ausführungsform des Verschlusses von Pig. I wieder.Pig. 2 shows the embodiment of the closure in an isometric view by Pig. I again.

Pig. 3 stellt eine Ansicht des Verschlusses gemäß der Figuren 1 und 2 im Aufriß und im Längsschnitt, jedochvom Behälter abgenommen, dar.Pig. 3 shows a view of the closure according to FIG and 2 in elevation and in longitudinal section, but removed from the container, represent.

Fig. 4 gibt eine weitere AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses im Aufriß und im Längsschnitt wieder.Fig. 4 shows a further embodiment of an inventive Closure again in elevation and in longitudinal section.

Fig. 5 zeigt eine weitere AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses im Aufriß und im Querschnitt.Fig. 5 shows a further embodiment of an inventive Closure in elevation and in cross-section.

Fig. 6 gibt eine weitere AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses wieder.Fig. 6 shows a further embodiment of one according to the invention Lock again.

Figur 6 ist eine Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Verschluß von unten.FIG. 6 is a view of a closure according to the invention from below.

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Der in Fig. 1 dargestellte und teilweise längsgeschnittene Behälter 10 hat ein geschlossenes Ende 12 und ein an sich offenes Ende 14. Das an sich offene Ende 14 ist in der Darstellung durch einen Verschluß 16 abgesperrt, der gemäß der Erfindung gestaltet ist. Der Verschluß 16 weist einen Dichtungsflansch 20 auf, der eine gasdichte Absperrung zwischen dem Verschluß 16 und der Innenwand des röhrenförmigen Behälters 10 gewährleistet.The container shown in Fig. 1 and partially cut lengthways 10 has a closed end 12 and an end 14 which is open per se. The end 14 which is open per se is shown through locked a closure 16, which is designed according to the invention. The closure 16 has a sealing flange 20, the one Gas-tight barrier between the closure 16 and the inner wall of the tubular container 10 ensured.

Aus der in Fig. 2 wiedergegebenen. Isometrischen Ansicht eines Verschlusses 16 läßt sich erkennen, daß der Dichtungsflansch 20 eine flexible, elastomere Scheibe ist, die den Körper 26 (den eigentlichen Pfropfen) des Verschlusses 16 einhüllt, indem sie ihn umfaltet. Weitere Einzelheiten der AusfUhrungsform von Verschluß 16 sind Fig. 3 entnehmbar, die in Seitenansicht und im Längsschnitt den von der öffnung des Behälters 10 entfernten Verschluß 16 wiedergibt. Wie man sieht, besitzt der zylindrische Körper 26 des Verschlusses 16 ein unteres Ende 24 und ein oberes Ende 30. Am oberen Ende 30 des Verschlusses befindet sich ein radial nach außen überstehender Flansch 28. Dieser dient dazu, das Aufnehmen oder Ergreifen des Verschlusses 16 zu erleichtern. Flansch 28 erlaubt es, den Verschluß 16 leicht zu packen und die Öffnung eines Behälters, wie des röhrenförmigen Behälters 10, einzuführen bzw. hiervon abzuziehen. Im oberen Ende 30 des Verschlusses 16 ist eine Aussparung 32 vorgesehen - im Falle der Fig. 3 eine im wesentlichen kalottenförmige Mulde. Diese dient dazu, das Einführen einer Kanüle in eine Bohrung 34 zu erleichtern. Die Bohrung 354 durchdringt (zusammen mit der Aussparung 32) die Länge des Körpers 26 und endet an dessen unterem Ende.From the reproduced in FIG. Isometric view of a shutter 16 it can be seen that the sealing flange 20 is a flexible, elastomeric disc which the body 26 (the actual Plug) of the closure 16 envelops by folding it over. Further details of the embodiment of shutter 16 Fig. 3 can be seen in side view and in longitudinal section the closure 16 removed from the opening of the container 10 represents. As can be seen, the cylindrical body 26 of the closure 16 has a lower end 24 and an upper end 30. At the top At the end 30 of the closure there is a flange 28 protruding radially outward. This flange is used for picking up or gripping of the closure 16 to facilitate. Flange 28 allows the closure 16 to be easily packed and the opening of a container, such as the tubular container 10, to be inserted and withdrawn therefrom. In the upper end 30 of the closure 16 is a recess 32 is provided - in the case of FIG. 3, a substantially dome-shaped one Trough. This serves to facilitate the introduction of a cannula into a bore 34. The bore 354 penetrates (together with the recess 32) the length of the body 26 and ends at its lower end.

Der Körper 26 des Verschlusses 16 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie Metall, Plastik, Gummi, Holz, Keramik od.dgl., hergestellt werden. Er besteht vorzugsweise aus Polymerharz, wie beispielsweise Nylon. Am unteren Ende 24 des Körpers 26 ist eine Scheibe oder Folie 20 befestigt; diese besteht aus flexiblem, elastomerem Abdichtungsmaterial, wie beispielsweise aus synthetischem oder Naturgummi. Die Scheibe 20 hat eine obere Oberfläche 26 und eine untere Oberfläche 38. Sie ist mit ihrer unteren Ober-The body 26 of the closure 16 can be of any suitable type Material such as metal, plastic, rubber, wood, ceramic or the like. Manufactured will. It is preferably made of a polymer resin such as nylon. At the lower end 24 of the body 26 is a Disc or foil 20 attached; this consists of flexible, elastomeric sealing material such as synthetic or natural rubber. The disc 20 has an upper surface 26 and a lower surface 38. It is with its lower upper

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fläche 36 mittels einer Klebstoffschicht 25 am unteren Ende 24 des Körpers 26 befestigt. Der Klebstoff kann aus irgendeinem üblicherweise verwendeten Klebstoff bestehen, der dazu geeignet ist, die ausgewählten Materialien der Scheibe 20 und des Körpers 26 zusammenzukleben. Die Auswahl eines besonderen Klebstoffes bleibt selbstverständlich dem Fachmann überlassen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Scheibe 20 relativ dünn; sie erstreckt sich im Durchmesser über jenen Durchmesser, den der Körper 26 hat. Wie aus Fig. 3 für die bevorzugte Ausführungsform ersichtlich ist, ist der Körper 26 auf einer Kreisscheibe 20 aufgeklebt, und zwar konzentrisch zu dieser.surface 36 attached to the lower end 24 of the body 26 by means of an adhesive layer 25. The adhesive can be of any conventional type The adhesive used is suitable to adhere the selected materials of the disc 20 and body 26 together. The choice of a particular adhesive is of course left to the person skilled in the art. As can be seen from Fig. 3, the disc 20 is relatively thin; it extends in diameter over the diameter that the body 26 has. How out Fig. 3 can be seen for the preferred embodiment is that Body 26 glued to a circular disk 20, concentric to it.

Die in Fig. 4 gezeigte, im Längsschnitt und in Seitenansicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist ganz ähnlich jener in Fig. 3 dargestellten und mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Der dort dargestellte Verschluß II6 hat einen Körper 126 mit einem unteren Ende 124 und einem oberen Ende I30. Das letztere beinhaltet einen Flansch 128 sowie eine Aussparung 132. Diese ist im vorliegenden Falle zylindrisch. Eine Bohrung 134 durchdringt den Körper 126 und ist an ihrem unteren Ende von einer Scheibe 120 verschlossen. Die Scheibe 120 hat eine obere Oberfläche I36 und eine untere Oberfläche 138. Sie ist durch eine Klebstoffschicht 125 am Körper 126 angeschlossen. Bei dieser Ausführungsform 116 eines Verschlusses ist eine ringförmige Aussparung 114 in die untere Oberfläche des Flansches 128 eingegossen. Diese Aussparung dient dazu, die aufgefalteten Teile des Dichtflansehes 120 dann aufzunehmen, wenn der Verschluß II6 in das oBfene Ende des röhrenförmigen Behälters 10 eingeführt ist. Diese Ausführungsform faßt die lose gefalteten äußeren Kanten des Dichtungsflansches 20 zusammen und verleiht dem ganzen ein besseres Aussehen. Die Ausführungsformen der Verschlüsse 16 und 116 sind so gestaltet, daß sie besonders bemessenen öffnungen in besonderen Behältern angepaßt sind; sie werden hierin eingeführt, wie in Fig. 1 dargestellt. Sobald sie eingeführt sind, ist der Flansch 20 oder 120 nach oben gefaltet, derart, daß er den Körper 26 bzw. 126 einhüllt bzw. einfaltet. Es versteht sich, daß man durch Auswahl geeigneter Abmessungen für den Durohmesser des Körpers 26 oder 126 und durch Wahl der richtigen Stärke der Scheibe 20 oder 120 einen Verschluß 16 oder II6The one shown in Fig. 4, shown in longitudinal section and in side view Embodiment of the invention is quite similar to that shown in Fig. 3 and provided with corresponding reference numerals. The closure shown there II6 has a body 126 with a lower end 124 and an upper end I30. The latter includes a flange 128 and a recess 132. This is in the present Trap cylindrical. A bore 134 penetrates the body 126 and is closed at its lower end by a disk 120. The disk 120 has a top surface I36 and a bottom surface 138. It is secured by an adhesive layer 125 on Body 126 connected. In this embodiment 116 of a closure For example, an annular recess 114 is molded into the lower surface of the flange 128. This recess is used to then take up the unfolded parts of the sealing flange 120, when the closure II6 is in the open end of the tubular container 10 is introduced. This embodiment accommodates the loosely folded outer edges of the sealing flange 20 together and makes the whole thing look better. The embodiments the closures 16 and 116 are designed to accommodate specially sized openings in special containers; she are introduced herein as shown in FIG. Once inserted, the flange 20 or 120 is folded up, such that it envelops the body 26 or 126 or folds in. It goes without saying that by choosing suitable dimensions for the durometer of the body 26 or 126 and by choosing the correct one Thickness of the disc 20 or 120 a closure 16 or II6

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JinJin

schaffen kann, der nach dem Einsetzen in die Öffnung eines Behälters, wie des Behälters 10, eine selbstdichtende, gasdichte Verbindung schafft und der das offene Ende 14 des Behälters 10 wirksam abschließt. Durch Auswahl eines sslbstdichtenden, elastomeren Materials als Material für den Dichtungsflansch 20 wird eine gasundurchlässige Dichtung geschaffen. Wünscht man jedoch einen Zugang zum Inneren des Behälters 10, so kann dieser durch Einführen einer Kanüle 22 durch die Bohrung ^4 oder 1^4 des Verschlusses 16 oder 116 hergestellt werden. Da die Nadel lediglich die Scheibe 20 bzw. 120 zu durchdringen braucht, ist nur eine sehr geringe Kraft erforderlich, um die Kanüle 22 einzuführen. Ist die Kanüle zurückgezogen, so wird das selbstdichtende Material der Scheibe 20 oder 120 eine Selbstdichtung bewirken.can create, which after insertion into the opening of a container, like the container 10, creates a self-sealing, gas-tight connection and which effectively closes off the open end 14 of the container 10. By selecting a self-sealing, elastomeric material as the material for the sealing flange 20, a gas-impermeable one is made Seal created. However, if access to the interior of the container 10 is desired, this can be done by inserting a cannula 22 made by the bore ^ 4 or 1 ^ 4 of the shutter 16 or 116 will. Since the needle only needs to penetrate the disc 20 or 120, only a very small force is required. to insert the cannula 22. When the cannula is withdrawn, the self-sealing material of the disc 20 or 120 becomes a self-sealing cause.

Pig. 5ί in Seitenansicht und im Längsschnitt eine andere AusfUhrungsform eines Verschlusses gemäß der Erfindung darstellend, unterscheidet sich von dem Verschluß 16 nur dadurch, daß der Körper 26 von einer Rippe 42 umgeben ist. Die Rippe ist vorzugsweise einteilig mit dem Körper 26. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform eines Verschlusses ist deshalb aehr vorteilhaft, da die Rippe 42 auf dem Plansch 20 einen Druck ausübt und den Verschluß 16 daran hindert, sich selbst aus der zu verschliessenden Öffnung herauszuschaffen.Pig. 5ί in side view and in longitudinal section another embodiment a closure according to the invention, differs from the closure 16 only in that the body 26 of a rib 42 is surrounded. The rib is preferably integral with the body 26. The embodiment of a closure shown in FIG. 5 is therefore very advantageous because the rib 42 exerts pressure on the surface 20 and prevents the closure 16 from to get out of the opening to be closed.

Die in Fig. 6 wiedergegebene Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses, von dessen Boden her gesehen, weist einen Dichtungsflansch 20 auf, der an seinem Umfang mit Aussparungen oder Ausschnitten 21 ausgestattet ist. Die keilförmigen Aussparungen 21 erlauben es dem Flansch 20, sich um die Röhre 10 herum und unter den Flansch 28 zu legen, ohne Falten zu bilden, so wie dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 zu sehen ist.The embodiment shown in FIG. 6 of an inventive Closure, seen from its bottom, has a sealing flange 20, which has recesses or cutouts on its circumference 21 is equipped. The wedge-shaped recesses 21 allow the flange 20 to move around and under the tube 10 to place the flange 28 without forming folds, as can be seen in the embodiment according to FIG.

Es versteht sich, daß zahlreiche Ausführungsformen der Erfindung denkbar sind. So kann z.B. der Dichtungsflansch 20 mit dem Körper 26 einteilig, da aus einem Guß mit diesem bestehend, sein. Auch sind andere Befestigungsarten zur Befestigung von Scheibe 20 am Körper 26 als durch Kleben denkbar.It will be understood that numerous embodiments of the invention are conceivable. For example, the sealing flange 20 can be integral with the body 26 because it is made of a single casting therewith. Also are Other types of fastening for fastening the disk 20 to the body 26 than by gluing are conceivable.

Heidenheim, den 20.04.77
DrW/SröHeidenheim, April 20th, 1997
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Claims

1. Closure for a container opening, characterized by the combination of the following features:

a) The closure has a closure body (16, 116) with an upper end (30, I30) and a lower end (24, 124) as well as side walls on

b) the closure body (16, 116) is equipped at its upper end (30, 130) with means (26, 128) for gripping;

c) at the lower end (24, 124) a flexible, elastomeric sealing flange is provided which extends radially over the circumference of the closure body in the region of its lower end (24, 124) extends out.

2. Closure according to claim 1, characterized in that the means for gripping the closure body from a flange exist, which protrudes in the region of the upper end (28, 128) beyond the circumference of the closure body.

3. Closure according to claim 1 or 2, characterized in that the diaphragm flange consists of a film or disk made of flexible, elastomeric material, a lower surface (38, I38) and having a top surface (36, I36) and with the top Surface (36, I36) is attached to the lower end (24, 124) of the closure body.

4. Closure according to one of claims 1 to 3 * characterized in that that the closure body (16, II6) is equipped with a rib (42) surrounding its circumference.

5. Closure according to one of claims 1 to 4, characterized in that that the sealing washer (20) preferably has wedge-shaped recesses in the region of its circumference.

Heidenheim, April 20th, 77 DrW / Srö

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