DE2716366B2 - Sicherheits-Absperrvorrichtung in einer Kraftstoffleitung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Sicherheits-Absperrvorrichtung in einer Kraftstoffleitung eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Absperrvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Das Problem, bei einem Unfall des Kraftfahrzeuges das Ausfließen von Kraftstoff aus der von Kraftstoffbehälter
zur Antriebsmaschine führenden Kraftstoffleitung zu vermeiden, hat bereits zu verschiedenen
Lösungen geführt, Zunächst wurde versucht, das Problem durch die Ausbildung und die Anordnung des
Kraftstoffbehälters im Kraftfahrzeug zu lösen. Da aber damit die Gefahr des Abfließens von Kraftstoff nur
vermindert, jedoch nicht grundsätzlich vermieden werden konnte, wurden Vorrichtungen bekannt, die auf
die bei einem Unfall auf das Kraftfahrzeug wirkenden Kräfte ansprechen und ein automatisches Verschließen
der Kraftstoffleitung bewirken.
Bei einer Sichcrheits-Absperrvorrichuing der eingangs
erwähnten Galtung (DE-AS 19 33 961) ist parallel
zur Kraftstoffleitung eine besondere Stcuerleiiung vorgesehen, die ein unter Über- oder Unterdruck
stehendes Medium enthält und mit einem durch dieses Medium steuerbares Absperrventil verbunden ist.
Sobald der Steuerdruck in dieser Leitung aufgrund eines unfallbedingten Lecks (/_ B. durch übermäßige
Zugbeanspruchung der Steuerleitung) zusammenbricht,
ίο schallet das in der Nähe des Kraftstoffbehälters
angebrachte Absperrventil den Kraftstoffzufluß ab. Da aber das Medium in der Steuerleitung ein bei Betrieb
der Antriebsmaschine vorhandenes pneumatisches Druckmittel sein soll, steht es somit auch nur beim
Laufen dieser Maschine zur Verfügung, so daß bei stehender Maschine das Absperrventil geschlossen ist,
was das Anlassen der Brennkraftmaschine erheblich verzögern kann. Außerdem erfordern derart lange
Druckleitungen, wenn sie ein unter Unterdruck stehendes Medium enthalten, eine laufende eingehende
Überwachung, um sicher betriebsbereit zu sein.
Es sind ferner Kupplungen in der Kraftstoffleitung bekannt, die als Sollbruchstellen bei einem Unfall und
einem damit verbundenen Auseinanderreißen der Leitung diese abschließen. Diese Absperrvorrichtungen
benötigen aber verhältnismäßig große Kräfte in bestimmten Richtungen, um ein Ansprechen zu
gewährleisten.
Außerdem ist es bekannt (DE-AS 22 32 957), am
jo Kraftstoffbehälter ein Absperrventil anzubringen, das
auf die bei einem Unfall auftretenden Lageveränderungen oder Beschleunigungen des Kraftfahrzeuges anspricht,
wobei eine im Ventil angeordnete Masse den Absperrvorgang auslöst. Da dieses Absperrventil in den
Kraftstoffbehälter eingebaut sein soll, ist die Überwachung seiner Funktionsfähigkeit nicht immer einfach.
Ferner sind auch hier verhältnismäßig große Kräfte ganz bestimmter Art notwendig, um ein Ansprechen zu
gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits-Absperrvorrichtung zu schaffen, die bei
minimalen Ansprechkräften durch die einfache Verschiebung zweier Leitungsabschnitte zueinander wirksam
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Bei der Sicherheits-Absperrvorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt das Absperren nicht erst nach dem
Reißen oder Brechen einer Sollbruchstelle oder aufgrund bestimmter auf das Kraftfahrzeug wirkenden
Beschleunigungskräfte, sondern lediglich durch die die Leckgefahr hervorrufenden Verformungen des Aufbaus
oder Rahmens und der damit verbundenen gegenseitigen Verschiebung zweier Leitungsabschnitte zueinander.
Sie benötigt daher keine besonderen Ansprechkräfte und auch keinerlei Wartung. Sie ist unabhängig vom
Betriebszustand des Kraftfahrzeuges und dessen Antriebsmotors, so daß sie z. B, auch an einem abgestellten
Kraftfahrzeug bei Fremdeinwirkung sicher wirksam wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielc näher erläutert. Es
zeigt
Fig. I einen Längsschnitt der Sicherheits-Absperrvorrichtung
in der normalen Durchflußstellung in ihrer Grundausbildung;
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Einwirkung einer
Zugbelastung;
Fig. 3 einen Längsschnitt der Endstellung nach
Einwirkung einer übergroßen Zugbelastung;
F i g. 4 einen Längsschnitt einer ersten Weiterbildung;
Fig. 5 einen Längsschnitt einer zweiten Weiterbildung
und
Fig. 6 einen Längsschnitt einer dritten Weiterbildung.
Das Prinzip der erfindungsgemäöen Absperrvorrichtung
wird zunächst anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Von dem Kraftstoffbehälter ist ein Teil der
Wand 1 wiedergegeben, die bei 2 gelocht und an der Durchirittsstelle der Zuführleitung zum Motor verstärkt
ist. Die Wand 1 kann ans einem Elas'omer-Blatt
bestehen, wenn der Behälter nachgiebig und bei einem kräftigen Stoß oder Schlag ohne zu brechen oder zu
reißen deformierbar sein soll.
Die Sicherheits-Absperrvorrichtung besteht aus einer Außenhülse 3 aus einem relativ steifem Kunststoff oder
synthetischem Werkstoff, die den Behälter durchsetzt und die in Höhe der Verstärkung oder Versteifung 2
dicht mit ihm verbunden ist. Die Außenhülse 3 weist eine seitliche öffnung 4 auf und dient zur Führung einer
verschiebbaren Rohranordnung, die aus einem Vollstück 6, das im Behälterinneren in einem Anschlag 11
endet, und aus einem Rohrstück 5 besteht, dessen offenes Ende aus dem Kraftstoffbehälter herausgeführt
ist und das am inneren Ende seiner Bohrung eine seitliche öffnung 9 aufweist, die in der Normallage der
Rohranordnung in der Außenhülse mit deren seitlichen öffnung 4 fluchtet. An der Verbindung zwischen dem
Vollstijck 6 und dem Rohrstück 5 ist eine Umfangs-Einschnürung
oder -Verengung 10 vorgesehen.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, weist die Außenhülse 3 an ihrem Außenende ein Kupplungsteil 7
in der unteren Hälfte ihres Umfangs auf. Außen am Rohrstück 5 ist ein Ring 8 mit relativ großer Reibung
befestigt, der im unteren Umfangsteil eine Überdicke oder Verstärkung aufweist, die einer Aussparung des
Kupplungsteils 7 entspricht. Diese Anordnung dient zur Kennzeichnung oder Markierung der Durchgangsposition,
d. h. sie zeigt bei Ineinandergreifen der Teile 7 und 8 während der Montage oder Befestigung des
Rohrslücks 5 in der Außenhülse 3 an, Haß die Öffnungen
4,9 miteinander fluchten.
Bei einem auf das Kraftfahrzeug wirkenden heftigen Stoß oder Schlag, der eine Verformung des Aulbaus
nach sich zieht, kann das Rohrstück 5 in die Außenhülse 3 eingedrückt oder aus ihr ausgezogen werden.
Im ersteren Fall gleitet der Ring 8, der am Außenende
der Außenhülse 3 anliegt, auf der Umfangsfläche des Rohrstücks 5, wobei sich dieses in Bezug auf F i g. I nach
links verschieben kann. Dadurch wird die Verbindung zwischen Her öffnung 9 des Rohrstücks 5 und der
öffnung 4 der Außenhülse 3 unterbrochen, so daß kein Kraftstoff aus dem Behälter auslaufen kann.
Im zweiten Fall, also beim Herausziehen des Rohrslücks 5 aus der Außenhülse 3, wird das Vollslück 6 nach rechts (Fig. 2) verschoben, unter Umständen so weit, bis der Anschlag 11 an dem Ende der Außenhülse 3 innerhalb des Behälters 1 anliegt. Auch in dieser Lage
Im zweiten Fall, also beim Herausziehen des Rohrslücks 5 aus der Außenhülse 3, wird das Vollslück 6 nach rechts (Fig. 2) verschoben, unter Umständen so weit, bis der Anschlag 11 an dem Ende der Außenhülse 3 innerhalb des Behälters 1 anliegt. Auch in dieser Lage
ίο sind die beiden öffnungen 4 und 9 nicht mehr
ausgerichtet, wodurch der Kraftstoff-Strom unterbrochen ist.
Bei besonders starker Beanspruchung kann sich dus hohle Rohrstück 5 vom Vollslück 6 durch Reißen oder
Brechen in Höhe der Einschnürung 10 trennen, wodurch
zu große Zugspannungen auf die Sicherheits-Absperrvorrichtung bzw. auf den Kraftstoffbehäkcr vormieden
werden (F ig. 3).
Die Werkstoffe der relativ zueinander beweglichen Bauteile 3,5 und 6 sowie deren Abm<"Zungen und deren
Oberflächenbeschaffenheit werden so g' wählt, daß sie für diese Anwendung gewünschte Reibungswerte
besitzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 ist
2Ί gezeigt, Jaß die Wirkung auch erreicht wird, wenn der
hohle Teil des Rohrstücks 5 über die Einschnürung 10 hinaus verlängert wird, und wenn die miteinander
fluchtenden Öffnungen 4 und 9 in das innere Teil der Sicherheits-Absperrvorrichtung verlegt sind.
jn Das gleiche gilt für die Weiterbildung gemäß F i g. 5.
die eine besondere Ausführung der Außenhülse 3 zeigt, die in Höhe der seitlichen öffnung 4 in der Außenhülse 3
ein Anschlußstück 50 aufweist, an das eine nachgiebige Leitung 51 angeschlossen werden kann.
j5 Der Vorteil dieser Ausführung wird anhand F i g. 6
erläutert. In diesem Fall ist die Sicherheits Absperrvorrichtung
im Gegensatz zur Darslellung in F i g. 1 für eine Kraftstoffleitung verwendet, die am Ouertew· des
Behälters 17 angeordnet ist. Der Behälter besteht bei nachgiebiger Ausbildung aus zwei F.lastomer-Schalen
72, /3, die an ihren Rändern bei 74 miteinander verschweißt sind.
Die untere Schale 73 ist daher sehr einfach ausgeführt,
da alle zusätzlichen Bauteile oder Glieder in der oberen Schale 72 angeordnet sind. Die nachgiebige Leitung 51
führt zum Boden des Behälters. Um ein Schwimmen des freien Endes dieser nachgiebigen Leitung 51 zu
vermeiden, ist sie an der Innenfläche des Behälters befestigt, z. B. angeklebt.
Wie aus den Fig 5 und 6 zu ersehen ist. kann der entsprechende Ansatz an der Außenhülse 3 entweder
als Anschlußstück 50 angegossen oder aber als An~ch! jCstück 70 aufgeschoben sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sicherheits-Absperrvorrichtung in einer von
einem Kraftstoffbehälter zur Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeuges führenden Kraftstoffleitung
mit einer durch eine unfallbedingte Bewegung zweier Abschnitte der Kraftstoffleitung zueinander
den Kraftstoffzufluß selbsttätig sperrenden Verschlußvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in der Wand (1)
des Kraftstoffbehälters eine diese durchsetzende Außenhülse (3) befestigt ist, in der eine verschiebbare
Rohranordnung (5, 6) geführt ist, die aus einem Vollstück (6), das im Behälterinneren in einem
Anschlag (11) endet und einem mit dem Vollstück (6)
verbundenen Rohrstück (5) besteht, dessen offenes Ende aus dem Kraftstoffbehälter herausführt und
dessen geschlossenes Ende eine seitliche Öffnung (9) aufweist, die in der Normallage der Rohranordnung
mit einer in der Außenhülse (3) vorgesehenen seitlichen öffnung (4) fiuchteL
2. Sicherheits-Absperrvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,daß das Vollstück
(6) eine Umfangs-Einschnürung (10) aufweist.
3. Sicherheits-Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück
(5) eine Umfangs-Einschnürung (10) aufweist.
4. Sicherheits-Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Rohrstück (5) mit relativ starker Reibung ein Ring (8) befestigt nt, der, wenn er mit dem Ende der
Außenhülse (3) in Berührung >st, das außerhalb des Kraftstoffbehälters ist, die Winkellage der Rohranordnung
(5,6) bezüglich der Außcnhülse (3) festlegt.
5. Sicherheits-Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Höhe der seitlichen Öffnung (4) der Außenhülse (3) ein Ansatz (50, 70) vorgesehen ist, in dem ein Ende
einer nachgiebigen Kraftstoffleitung (51) gefaßt ist, deren anderes Ende an dem Boden des Kraftstoffbehälters
mündet.
6. Sicherheits-Absperrvorrichiung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch deren Anordnung im Oberteil eines nachgiebigen Kraftstoffbehälters
(71), das auch alle anderen funktioneilen Bauteile enthält, während das Unterteil aus
einem einfachen Elastomer-Blatt besteht, das mit dem Oberteil längs des Umfangs verbunden ist.
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