DE2714643A1 - Eine mehrzahl von richtstrahlen aufweisende hochfrequenzantenne - Google Patents
Eine mehrzahl von richtstrahlen aufweisende hochfrequenzantenneInfo
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- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/007—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns using two or more primary active elements in the focal region of a focusing device
Description
::'G rr;. Π7 ro^! München 2
TL. Gi" ) / 5-i J7C4
fiünchen, den 31. März 1977 /J
Anwnltsiiktenz. : 27 - lJat. 159
Haytheon Compiitiy, l'il Spring Street, Lexington, Mass. Ü2173i
Vereinigte Staaten von Amerika
Eine Mehrzahl von Kichtstrahlen aufweisende Hochfrequenzantenne
Die Erfindung bezieht sich auf ilochfrequenzantenrien und insbesondere
auf solche Antennen, welche eine Mehrzahl von Kichtstrahlen aufweisen bzw. erzeugen.
Es ist bekannt, eine Reihe oder Anordnung von Aiiteniienelenieiiten
über eine Parallelplat teri-liochfrequeiizlinse in solcher Weise zu
speisen, daß einer oder mehrere Richtstrahlen oder Richtcharakteristiken für die Hochfrequenzenergie gebildet werden. In einer
bekannten Antennenanordnung dieser liauart sind auf einem gemeinsamen
Träger nach Art einer gedruckten Schaltung eine lineare Reihe von Antennenelementen, Ubertragungsleitungen, eine Parallelplatten-ilochfrequenzlinse
und eine Anzahl von Speiseeingängen bzw. -Ausgängen vorgesehen. Die Spe i seeiiigänge bzw. -Ausgänge der Parallelplatten-ilochfrequenzlinse
sind mit der Antenneneleraentreihe über definierte elektrische Leitungswege gekoppelt, wobei diese
Leitungswege die nach Art einer gedruckten Schaltung hergestellten Ubertragungsleitungen sind.
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iiei einer anderen Antenne mit einer Antenneiielementanordiiung
sind die Parallelplatten-Hochfrequenzlinse und die Speiseeingänge
bzw. -Ausgänge als gedruckte Schaltung auf einem kreisscheibenförmigen
dielektrischen Träger vorgesehen und die Antennenelemente befinden sich als Aufdruck in einem zweiten dielektrischen
Träger ringförmiger Gestalt. Die Speiseeingänge bzw. -Ausgänge und die Antennenelemente sind miteinander über definierte
Leitungswege gekoppelt, etwa über Koaxialkabel. In beiden Fällen ist es bei richtiger Einstellung der definierten Leitungswege
möglich, eine gewünschte Anzahl von Kichtcharakteristiken oder
Richtstrahlen zu erzeugen, welche jeweils einen Verstärkungsgewinn
entsprechend der gesamten Antennenöffnung und jeweils unterschiedlichen
Abtastwinkel aufweisen. Die bekannten Antennen besitzen jedoch einen vergleichsweise komplizierten Aufbau und
sind in der Herstellung kostspielig.
Dtirch die vorliegende Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst
werden, Aufbau und Herstellung von eine Mehrzahl von Richtstrahlen aufweisenden Hochfrequenzantennen zu vereinfachen und die
Herstellungskosten solcher Antennen zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer
Hochfrequenzwellenlinse, welche uneingegreiizte Wellenübertragungswege
in einer Parallelplattenanordnung nach Art gedruckter Schaltungen enthält, längs eines ersten Umfangsabschnittes eine Anzahl
von Speiseeingängen bzw. -Ausgängen und längs eines zweiten Umfangsabschnittes eine sich erweiternde Strahleranordnung vorgesehen
sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung
und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird. Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf die anliegende Zeichnung erläutert werden. Es stellen dar:
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Ι'.ί,ΐ-. 1 cine perspektivische, teilweise aufgebrochen
wiedergegebene Abbildung einer eine Mehrzahl von Kichtstruhieri aufweisenden llochfrequenzan
Leim e,
Mg. 2 einen Schnitt durch die Antenne nach Figur 1
entsprecheiid der in dieser Figur angedeuteten
Schnittlinie 2-2 und
Fig. 3 eine skizzenhafte Abbildung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Antenne nach Figur 1.
in Figur 1 ist eine eine Mehrzahl von Richtstrahlen aufweisende
Jiochfrequenzantenne mit IU bezeichnet und enthält eine Mikrostreifen-Parallelplatten-riochfrequenzlinse
12 vorliegend kreisscheibenförmiger Gestalt mit einem Radius R, welcher 17»1 cm
beträgt, wobei die Antenne im Frequenzbandbereich von 2,7 üllz
bis 7,U lillz betrieben wird. Längs eines Teiles des Umfanges der
Ilochfrequenzweli enlinse 12 befindet sich ein Mikrostr eif en-Anpassungsabschrij
11 l4. Dieser Mi krostreif en-Anpassungsabschnitt enthält eine Vielzahl dreieckig verlaufender Mikrostreifen-Speiseabschnitte
16 bis l6 zur Ankopplung einer entsprechenden
Vielzahl von konxialkabelarischlüssen Ii) bis lü1 an einen jeweils
zugehörigen aus einer Vielzahl von Speiseeingängen bzw.
-Ausgängen 20. bis 2U , welche um einen Teil der liochfrequenzwellenlinse
12 herum gelegen sind. Die Hochfrequenzwellenlinse und der Anpassurigsabschnitt lk liegen auf einem gemeinsamen Träger
22 und sind nach Art gedruckter Mikrostreifen-Schaltungsanordnungen
hergestellt. Um den verbleibenden Teil des Umfanges der Hochfrequenzwellenlinse 12 erstreckt sich eine Strahleranordnung
24, deren Einzelheiten weiter unten diskutiert werden sollen.
Es genügt hier festzustellen, daß die Strahleranordnung 24
einen in der Ε-Ebene aufgefächerten, kontinuierlichen Hornstrahler
für die Antenne 10 bildet.
Unter Uezugnahme nunmehr auf Figur 2 sei der Anpassungsabschnitt
Ik näher betrachtet. Man erkennt, daß die Mittelleiter
26. bis 26 (in Figur 2 ist nur der Mittelleiter 26 dargestellt) in η
— 3 —
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der Koaxialkabelanschlüsse lii, bis Id elektrisch mit dem Schei-
1 η
tel der dreieckigen Mikrostreif enleitunirs-Speiseabschn i tte Ib
bj s l6 verbunden sind, etwa durch eine Lötstelle. Die Außenle L-n
ter 2o. bis 2β (in Figur 2 Ist nur der Außenleiter 2o zu sehen)
In η
der Koaxialkabel anschlüsse lti, bis Iu sind mechanisch an einem
1 η
Leiterblech ')0, welches beispielsweise aus Kupfer besteht, durch
Schrauben 29 befestigt und elektrisch mit diesem Leiterblech verbunden. Das Leiterblech 30 erstreckt sich durchgehend über die
gesainte Unterseite des dielektrischen Trägers oder der dielektrischen
Platte 22 und hat die Gestalt eines nach ucin Verfahren
zur Herstellung gedruckter Schaltungen aufgebrachten Lei terbelages.
Der Leiterbelag )O dient als Erdungsebeue für den Mikros
treif en-Anpassungsabschn i 11 l'i und stellt außerdem eine Platte
der Parallelplatten-Üochfrequenzwellenlinse dar. Die zweite P1 itte
der ParallelpLa tten-llochfrequenzl inse 12 wird von dem ebenfalls
beispielsweise aus Kupfer bestehenden Leiterbelag 32 gebildet,
ilei dem vorliegenden Ausführuiigsbeispiel betragt der Abstand
von dem Mittelpunkt 0 der Linse 12 zu dem ScheiteL Jedes der Mikrostreifen-Speiseabschnitte Ib bis l6 23, 'i cm. Außerdem
erstreckt sich der Anpassungsabsclmi tt lA über einen Dogen von
vorliegend 200 .
Lie Strahleranordnung 2't soll nun in ihren Einzelheiten untersucht
werden. Man erkennt, daß die Strahleranordnun;·, 2^ zwei bogenförmige
Leiterelemente 3° und 38 enthalt, die symmetrisch an
der dielektrischen Platte 22 befestigt sind. Die Leiterelemente 3b und 3^ öffnen sich, wie aus Figur 2 zu entnehmen ist, in zwei
Stufen, um einen gewissen ürad der impedanzanpassung zwischen dem freien Raum und der ilochfrequenzwellenlinse 12 zu erreichen.
Die Leiterelemente öffnen sich mit bezug aufeinander zunächst auf einen Winkel von a , im vorliegenden Ausf ühruiigsbeispiel von
3^,23 und nehmen unter diesem Öffnungswinkel eine Län.ve von
L ein, welche im vorliegenden FaLIe 1,55 cm beträgt. Dann öffnen
sich die Leiterelemente auf einen Winkel a,, von vorliegend
90 und nehmen unter diesem Öffnungswinkel eine Länge von 2,7 cm
ein, so daß sie im bereich der größten Öffnung einen Abstand L.
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voiicüianUer haben, welcher im vorliegenden lieispiel b,6 cm beträft.
Die Leiterelemente 3b und "}<\ sind elektrisch und mechanisch
mit den jeweils benachbarten der Leiterbeläge '}O bzw. 32
verbunden, welche die Para11elpLatten der Hochfrequenzweilenlinse
ILJ bilden. Im einzeLnen ist auf einem dog en längs desjenigen
Teiles des Unifanges der llochfrequenzwelleniinse 12, welcher im dereich der Strahlernnordnung 2;i gelegen ist, eine Vielzahl
von Defesti ,uungsblöckeii 'iü bzw. k2 in regelmäßigen Abständen voneinander
vorgesehen. In der tiasis 25 bzw. 27 der Leiterelemente
36 und 3o sind jeweils mit den üefestigungsblöckeii ^O bzw. ^2
fluchtend Dohrunften hergestellt. In die Üefestigungsblöcke ku
und 'l2 reichen jeweils Uefestigungsschrauben kk bzw. Ί6 hinein.
Sockelstücke 'lb bzw. 1Uln der mit Gewindebohrungen versehenen
lief estigungsblöcke ko und 'l2 sind elektrisch und mechanisch mit
der jeweils zugehörigen der Parallelplatten bzw. Leiterbeläge der tlochfrequenzwelleniinse 12 verbunden, was bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel mittels leitfähigen Epoxyharzes erreicht
wird. Die genannten Sockelstücke kO und kü sind elektrisch und
mechanisch wiederum nrit dem jeweils zugehörigen der liefest igungsblöcke
kO und k2 verbunden, was ebenfalls mittels leitfähigen
Epoxyharzes geschehen kann. Die Schrauben kk und k6 werden so
angespannt, daß sie die Leiterelemente 36 und 3Ö mechanisch sicher
an der iiochf requenzwel lenlinse 12 festhalten und auch einen elektrischen Kontakt zu den Sockelstücken kü und 48 der liefestigungsblöcke
ko und k'2 herstellen. Somit ist jede der Parallelplatten
der flochfrequenzwellenlinse 12 elektrisch mit einem jeweils zugehörigen der Leiterelemente 36 und 3Ö verbunden. Im zusammengebauten
Zustand bilden die Leiterelemente 36 und 3Ö einen
kontinuierlichen, in der Ε-Ebene aufgefächerten Hornstrahler für
die eine Mehrzahl von Richtstrahlen bildende Antenne 10, wobei sich dieser Hornstrahler kontinuierlich über einen Bogen von vorliegend
160 erstreckt.
Es sei nun der Fall betrachtet, daß die eine Vielzahl von liichtstrahlen
aufweisende Antenne 10 als Empfangsantenne eingesetzt
wird, wobei der Grundsatz der Reziprozität gilt, wenn die An-
— 5 —
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tenne als Sendeantenne verwendet wird. Ein Teil der Wellenfront
einer eintreffenden planaren TEM-WeIIe1 welche linear polarisiert
sei, besitzt einen elektrischen Keldvektor, der senkrecht zur Ebene der dielektrischen Platte 22 gerichtet ist. Dieser Teil
der Welle wird von dem sich in der Ε-Ebene öffnenden Hornstrahler konzentriert und regt in der Parallelplatten-liochf requenzwellenlinse
12 einen TEM-Schwinguiigsmodus an. Die Üreclmunp; der
empfangenen Wellen aufgrund des Unterschiedes der Dielektrizitätskonstanten
des freien Raumes und des dielektrischen Materials
der Platte 22 bewirkt eine Fokussierung der Wellenenergie
an einem oder mehreren der Speiseeingänge oder -Ausgänge 20
bis 2O entsprechend der Winkelabweichung der Eiiif allsr i chtung
der betreffenden Welle von der iilickr i chtung der Antenne längs
der Achse 5^>. Die empfangene Wellenenergie wird von dem betreffenden
einen oder den mehreren der Speiseeirigänge bzw. -Ausgänge 20 bis 20 an geeignete Geräte angekoppelt, etwa an nicht dargestellte
Sende-Empfangseinheiten. Dies geschieht mittels entsprechender
der Koaxialkabelanschlüsse lö1 bis Ib1 über ebenfalls
nicht, dargestellte Koaxialkabel, beispielsweise in soldier Art,
wie dies in der US-Patentschrift 3 7&1 936 beschrieben ist.
Figur 3 läßt die Funktionsweise der hier beschriebenen liochfrequenzantenne
noch deutlicher werden. Ein ausgewählter Speiseeingang bzw. -Ausgang A am Umfang der kreisscheibenförmigen Hochfrequenzwellenlinse
des Radius H wird mit Hochfrequenzenergie gespeist. Ein erster Teil dieser Energie pflanzt sich zunächst
durch die Linse hindurch längs einer Durchmesserlinie derselben, also längs des Weges AOE, fort und erreicht dann über den freien
Kaum hinweg einen auf der Wellenfront W gelegenen Punkt D. Ein anderer Teil der eingespeisten Energie pflanzt sich durch die
Linse hindurch längs des Weges AB fort, wobei dieser Weg einen Winkel a. gegenüber dem Fortpflanzungsweg AOE einnimmt, wonach
diese Energie nach einer brechung entsprechend dem Winkel a über den freien Raum hinweg den Punkt C auf der Wellenfront W
erreicht. (Es sei darauf hingewiesen, daß der Winkel a zwischen
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der Strecke liC und der normalen zur Tangente an den Kreis entsprechend
der Hochfrequenzwe] lenlinse im Punkt ii gebildet wird).
Um mit der Hochfrequenzwellenlinse ein parallelgerichtetes Strahlenbündel erzeugen zu können, wenn die Einspeisung, von liochfrequenzenergie
an dem Punkt A erfolgt, müssen bekanntermaßen die
elektrischen Weglängeii von dem Punkt A zum Punkt D gleich oder
modulo JZTT gleich der elektrischen Weglänge von dem Punkt A zu
dem Punkt C sein und weiter müssen die Strecken ED und BC senkrecht auf der Wollenfront W stehen. Setzt man die Dielektrizitätskonstante
der Hochfrequenzwellenlinse mit K ein und nimmt man die Dielektrizitätskonstante des freien Raumes zu 1,0 an,
so ergibt sich durch Rechnung folgendes für die Hildung eines
parallelgerichteten Strahlenbündels:
a) wegen des Snell'sehen Gesetzes
fcjinCt· sr fin Ct r
und da für Parallelrichtung gilt: 2.&J — Qf
A" = Sin 2a; /sin a;
(ι)
b) wegen
^4S = 2.KR. cosd; i
gilt für Parallelrichtung oder Kollimation
.. ^ 4-cos 2a;
* f -c** λ; (2)
Für einen bereich von a. von + 6ü bis - 6ü erhält man eine zufriedenstellende
Lösung der Gleichungen (l) und (2) für K 1,92 (das entspricht einer Dielektrizitätskonstante von etwa 3,7)·
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Claims (2)
1. Eine Mehrzahl von Kichtstrnhlen aufweisende llochf'requenzantenne,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer üochfrequenzweilenlinse
(12), welche uneingegrenzte Welleriübertragim.^swege in einer
Parnllelplattenanordnung (30, 32) nach Art gedruckter Schaltungen
enthält, längs eines ersten Umfangsabschnittes eine Anzahl
von Speiseeingängen bzw. -Ausgängen (l'l, 2t) bis 20 ) und
längs eines zweiten Ümf cuij.sabschui ttes eine sich erweiternde
Strahleraiiordiiuiw: (3^» 3") vorgesehen sind.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali die
Mochfrequenzwellenlinse (12) einen dielektrLschen Träger (22)
und nuf gegenüberliegenden Seiten desselben befindliche Le itbelä.ce
(3*J> 32) aufweist und dall die sich erweiternde Strnhleranordnung
('Jb1 3'ύ) ein Paar mit je einem der Leiterbeläge jeweils
verbundener Le itereleinente enthält.
3· Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dali
mindestens der zweite Umfangsabschnitt kreisbogenformi g ist.
k. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet,
daii die Dielektrizitätskonstante des dielektrischen Trägers (22) grölienordriungsmälMg 3 »7 beträgt.
8 0 9 8 Π 7 / 0 A 8 0 ORIGINAL INSPECTED
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