DE2713982B2 - Elektronischer Näherungsschalter - Google Patents
Elektronischer NäherungsschalterInfo
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- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/952—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Näherungsschalter nach dem Gattungsbegriff des Anspruches
1. Derartige elektronische Näherungsschalter werden in zunehmendem Maße anstelle von mechanisch
betätigten elektrischen Schaltern in elektrischen Meß-, Regel- und Steuerkreisen verwendet. Dank ihren
hervorragenden Eigenschaften, wie berührungsloses Schalten, hohe Betätigungsfrequenz und Lebensdauer,
die nahezu unabhängig von der Anzahl der Schaltspiele ist, sowie auf Grund ihrer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit
gegenüber diversen Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel Vibration, Stoß und Feuchtigkeit
werden derartige Näherungsschalter vorwiegend in solchen Anwendungsfällen benutzt, wo mechanische
Schalter nur bedingt oder überhaupt nicht verwendet werden können. Aus den vorstehend erwähnten
Gründen wird der Zuverlässigkeit eines Näherungsschalters größte Wichtigkeit beigemessen. Die Zuverlässigkeit
ist hierbei gleichbedeutend mit einer geringen Ausfallwahrscheinlichkeit.
Aus der DE-OS 24 61 169 ist ein elektronischer Näherungsschalter bekannt, der aus der Hintereinanderschaltung
bestimmter Komponenten wie Oszillator, Demodulator, Schwellwertschalter und Ausgangsstufe
besteht, wobei diese Komponenten jeweils aktive
ίο Schaltungselemente aufweisen. Ausgehend von diesem
bekannten elektronischen Näherungsschalter ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Beibehaltung
der wichtigsten Eigenschaften wie Stabilität des Schaltpunktes, einwandfreies Kippverhalten, sowie
Ausgangsstufe mit offenem Kollektor einen elektronischen Näherungsschalter anzugeben, der mit weniger
aktiven Schaltungselementen und überhaupt mit weniger Bauelementen auskommt und somit auf Grund der
verringerten Anzahl von Bauelementen und der dadurch bedingten verringerten Anzahl von Lötstellen
eine geringere Ausfallrate aufweist Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten
Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der Transistor des Oszillators auf Grund
seiner Betriebsweise und seiner Beschattung die Funktion des Demodulators und eines Transistors des
Schwellwertschalters mit übernimmt.
Anhand der einzigen Figur der Zeichnung sei die Erfindung im folgenden näher beschrieben.
Der Oszillator ist als Colpitts-Oszillator ausgeführt,
bei dem die Rückkopplung durch kapazitive Spannungsteilung bewirkt wird. Als Schwingkreis ist eine Spule L 1
angeordnet, der die Reihenschaltung zweier Kondensatoren Ci und C2 parallelgeschaltet ist. Der Schwingkreis
liegt einerseits an Bezugspotential und ist andererseits über eine Diode Qi an die Basis eines
Transistors Q 2 geschaltet. Die Diode Qi besteht aus
einem Transistor vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie der Transistor Q 2, wobei der Kollektor und der Emitter
des als Diode betriebenen Transistors Q1 an den
Schwingkreis und die Basis desselben an die Basis des Oszillator-Transistors Q 2 angeschlossen ist. Der Emitter
des Transistors Q 2 ist über einen Widerstand R 4 an Bezugspotential gelegt und zugleich wird die über dem
Widerstand R 4 abgegriffene Spannung auf den durch die Kondensatoren Ci und C 2 gebildeten Spannungsteiler
zurückgeführt. Zwischen den Kollektor des Transistors Q 2 und die Bezugsspannung ist ein
Kondensator C4 geschaltet. Ferner ist der Kollektor des Transistors Q 2 über die Reihenschaltung zweier
Widerstände R 2 und Λ 3 an die positive Betriebsspannung
+ VB gelegt. An den durch die Widerstände R 2
und R 3 vorgegebenen Spannungsteiler ist die Basis eines Schwellwert-Transistors
<?3 angeschlossen, der vom PNP-Leitfähigkeitstyp ist und dessen Emitter an
der positiven Betriebsspannung liegt. Der Kollektor des Transistors Q 3 ist über einen Widerstand R 1 einerseits
an die Basis des Oszillator-Transistors Q 2 geschaltet und zum anderen über einen Kondensator C3 mit der
positiven Betriebsspannung Vg verbunden. Schließlich
ist der Kollektor des Schwellwertschalter-Transistors Q 3 noch über einen Widerstand Λ 5 an die Basis eines
b5 Ausgangsstufen-Transistors QA, gelegt, dessen Kollektor
als offener Kollektor betrieben wird und dessen Emitter an die positive Betriebsspannung Vb gelegt ist.
Der Emitter-Kollektorstrecke des Ausgangsstufen-
Transistors Q A ist eine Zenerdiode VR 2 parallelgeschaltet,
durch welche dieser Transistor gegen induktive Abschaltspitzen beim Schalten induktiver Lasten
geschützt wird. Ferner ist zwischen die Pole der Betriebsspannungsquelle eine Zenerdiocie VR1 geschaltet,
durch die ein Umpolungfschutz sowie ein Schutz gegen Fremdspannungen erzielt wird. Ein
Widerstand R 6 ist zwischen die Eingangsklemme C für die Bezugsspannung und die Bezugsspannungsscbiene
geschaltet und übt eine strombegrenzende Funktion aus. Ein Lastwiderstand R/. ist zwischen den an der
Ausgangsklemme B zugänglichen offenen Kollektor und die Bezugsspannungsklemme CgeschalteL An einer
Eingangsklemme A wird die positive Betriebsspannung Ve angelegt.
Aus dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt sich folgende Wirkungsweise des Näherungsschalters:
Solange in das magnetische Feld des Übertragers L1
kein metallisches Teil eingebracht wird, schwingt der Oszillator und der Transistor Q 2 des Oszillators wird im
Takt der Oszillatorschwingungsfrequenz durch jede auftretende positive Halbwelle durchgeschaltet Durch
die Arbeitsweise des Transistors Q 2 im C-Betrieb ergibt sich an dessen Kollektor eine verzerrte
Sinusform. Die Harmonischen höherer Ordnung werden von dem Kondensator C4 weggesiebt und der
Gleichspannungsanteil wird ausgewertet. Das sich bei dieser Aufladung des Kondensators C4 in dem
Spannungsteiler R2/R3 einstellende Potential ist
dergestalt daß der Schwellwert-Transistor Q 3 durchgeschaltet wird. Die R/C-Kombination aus R 2, R 3 und
C4 dient außer zur Siebung noch zur Unterdrückung von Fehlimpulsen beim Anlegen der Versorgungsspannung.
Beim Einschalten der Versorgungsspannung bildet der Kondensator im ersten Augenblick einen
Kurzschluß, wodurch zunächst einmal der Transistor Q 3 leitend und der Transistor Q 4 gesperrt wird, was
dem angeschwingenen Zustand des Oszillators entspricht.
Bei durchgeschaltetem Transistor Q 3 liegt die Basis des Ausgangsstufentransistors Q 4 annähernd auf
dem gleichen Potential wie der Emitter dieses Transistors, so daß der Transistor QA der Ausgangsstufe
gesperrt bleibt.
Wird in das magnetische Feld des Übertragers L 1 ein metallisches Teil eingebracht, so wird mit zunehmender
Annäherung die Schwingung des Oszillators zunehmend bedämpft Demzufolge verschiebt sich die Ladung
des Kondensators CA nach höheren Werten. Bei einer bestimmten Aufladung des Kondensators C4 stellt sicn
an dem Spannungsteiler R 2, R 3 ein solches Potential ein, daß der Transistor Q 3 aus der Sättigung gelangt
und langsam gesperrt wird. Hierbei wird der über den Widerstand Rl in die Basis des Transistors Q2
ίο fließende Basisstrom vermindert, wodurch der Transistor
Q 2 und somit auch der Transistor Q 3 noch weiter in den sperrenden Zustand gelangt Hieraus resultiert
ein Kippverhalten, was durch den im Sinne einer Mitkopplung wirkenden Widerstand R1 verursacht
wird. Im bedämpften Zustand, d. h. bei einer Sperrung
des Transistors Q 2 kann sich der Kondensator CA über die Widerstände R 2 und R 3 auf die positive
Betriebsspannung VB aufladen. In diesem Fall liegt die
Basis des Schwellwert-Transistors Q 3 auf gleichem Potential wie dessen Emitter, so daß dieser Transistor
gesperrt wird. Da nunmehr die Basis des Ausgangsstufen-Transistors QA nicht mehr auf das Potential der
positiven Betriebsspannung heruntergezogen wird, gelangt dieser in den leitenden Zustand. Eine zwischen
die Ausgangsklemmen B und Cgeschaltete Last RL wird
somit bei bedämpften Oszillator an Spannung gelegt
Je nach Schaltzustand des Näherungsschalters wird der für einen C-Betrieb des Oszillator-Transistors Q 2
erforderliche Arbeitspunkt durch einer Strom eingestellt der entweder über den Transistor QA oder den
Transistor Q 3 fließt Bei leitendem Transistor Q 3 fließt der Strom über den Widerstand R1, die Diode Q1 und
den Parallelschwingkreis Li, Ci und C2. Bei leitendem
Transistor QA wird der Widerstand R 5 zusätzlich in
Reihe geschaltet Da im einen Schaltzustand des Näherungsschalters der Widerstand R1 alleine und im
anderen Schaltzustand die Reihenschaltung der Widerstände Rl und RS in die Zuleitung zur Basis des
Transistors Q 2 geschaltet ist, ergibt sich eine durch R 5 vorgebbare Hysterese im Schaltverhalten. Der Kondensator
C3 dient der Unterdrückung der an der Basis des Oszillator-Transistors Q2 auftretenden Brummspannung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektronischer Näherungsschalter mit zusammenwirkenden aktive Schaltungselemente aufweisenden
Komponenten, wie bedämpfbarer Oszillator, Demodulator, Schwellwertschalter und Ausgangsstufe,
dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Schaltungselement (Q 2) des Oszillators im
C-Betrieb angesteuert wird, daß dieses Schaltungselement die Ent- bzw. Aufladung eines Kondensators
(C4) bestimmt und daß in Abhängigkeit vom Ladezustand des Kondensators (CA) ein einziges
aktives Schaltungselement (Q 3) des Schwellwertschalters betätigt wird.
2. Näherungsschalter nach Anspruch 1 mit Transistoren als aktiven Schaltelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Transistor (Q 2) des Oszillators der Kondensator (C4) parallelgeschaltet ist und daß
an einen Spannungsteiler (R 2, R 3) im Kollektorkreis des Transistors (Q2) der einzige Transistor
(Q 3) des Schwellwertschalters angeschlossen ist.
3. Näherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Kollektorstrecke
des Schwellwertschalter-Transistors (Q 3) der Basis-Emitterstrecke
des Ausgangsstufen-Transistors (QA) parallelgeschaltet ist und ein Widei stand (R 5)
zwischen dem Kollektor des Schwellwertschalter-Transistors (Q 3) und der Basis des Ausgangsstufen-Transistors
(Q 4) angeordnet ist.
4. Näherungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Schwellwertschalter-Transistors
(Q 3) und die Basis des Ausgangsstufen-Transistors (QA) über einen Widerstand
(R 1) an die Basis des Oszillator-Transistors (Q 2) gelegt sind.
5. Näherungsschalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gleichrichter (Qi) zwischen
der Basis des Oszillator-Transistors (Q 2) und dem Schwingkreis (L 1, Cl, C2) des Oszillators.
6. Näherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter-Kollektorstrecke
des Schwellwertschalter-Transistors (Q 3) ein Kondensator (C3) parallelgeschaltet ist.
7. Näherungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichter ein als Diode
betriebener Transistor (Q 1) vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie der Oszillator-Transistor (Q 2) angeordnet
ist.
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---|---|---|---|
DE19772713982 DE2713982B2 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Elektronischer Näherungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2713982A1 DE2713982A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2713982B2 true DE2713982B2 (de) | 1980-10-09 |
DE2713982C3 DE2713982C3 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6005051
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2713982B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4433309A (en) * | 1980-03-01 | 1984-02-21 | Gebhard Balluff Fabrik Feinmechanischer | Proximity switch with built-in test circuit |
DE3020885C2 (de) * | 1980-06-02 | 1990-10-04 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Ausgangsstufe für ein elektrisches Ausgangssignal abgebende Sensoren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2461169C3 (de) * | 1974-12-23 | 1982-07-15 | Honeywell Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektronischer Näherungsschalter |
-
1977
- 1977-03-30 DE DE19772713982 patent/DE2713982B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2713982A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2713982C3 (de) | 1987-01-22 |
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