DE2709339A1

DE2709339A1 - IGNITION DEVICES FOR CAPSULES

Info

Publication number: DE2709339A1
Application number: DE19772709339
Authority: DE
Inventors: Andrew Macdonald Scott
Original assignee: Wallop Industries Ltd
Current assignee: Wallop Industries Ltd
Priority date: 1976-03-04
Filing date: 1977-03-03
Publication date: 1977-09-15
Also published as: NO143003C; FR2343220A1; GB1524895A; SE7702199L; NO770718L; FR2343220B1; SE428726B; NO143003B

Description

Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Sprengkapseln, wie sie verwendet werden, um pyrotechnische Vorrichtungen, Feuerlöscher, Aufblasvorrichtungen oder dergl. zu betätigen.The invention relates to an ignition device for detonators of the type used to actuate pyrotechnic devices, fire extinguishers, inflators or the like.

Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zünden einer Sprengkapsel geschaffen worden, die sich in einem Gehäuse befindet, das geeignet ist, eine Sprengkapsel aufzunehmen; zu der Vorrichtung gehört eine mit einem Ende an dem Gehäuse befestigte Blattfeder, ferner ein Zündstift oder Schlagbolzen, der unter der Blattfeder nahe ihrem anderen Ende angeordnet ist, so daß er eine Stellung oberhalb der Sprengkapsel einnimmt, sowie eine in dem Gehäuse gelagerte Handhabe, die mit der Unterseite des anderen Endes der Blattfeder zusammenarbeitet; die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sich die Handhabe zunächst in einer Ruhestellung befindet, aus der sie mit der Hand nach oben bewegt werden kann, um die damit in Eingriff stehende Blattfeder nach oben zu ziehen und zu spannen, bis die Blattfeder eine vorbestimmte Stellung erreicht, bei welcher die Handhabe außer Eingriff mit dem benachbarten Ende der Blattfeder kommt, wodurch die Blattfeder freigegeben wird, damit der Schlagbolzen einen Schlag auf eine Sprengkapsel ausführt, wenn sich eine Sprengkapsel in ihrer Gebrauchslage befindet.The invention provides a device for igniting a detonator which is located in a housing which is suitable for receiving a detonator; the device includes a leaf spring attached at one end to the housing, furthermore a firing pin or firing pin which is arranged under the leaf spring near its other end so that it assumes a position above the detonator, as well as a handle mounted in the housing, which cooperates with the underside of the other end of the leaf spring; the device is designed so that the handle is initially in a rest position from which it can be moved upward by hand in order to pull the leaf spring engaged therewith up and to tension it until the leaf spring reaches a predetermined position , in which the handle comes out of engagement with the adjacent end of the leaf spring, thereby releasing the leaf spring to cause the firing pin to strike a detonator executes when a detonator is in its position of use.

Da sich die Vorrichtung in jeder beliebigen Lage benutzen läßt, sind in der folgenden Beschreibung Ausdrücke wie "oberhalb", "unterhalb", "anheben" und ähnliche bzw. davon abgeleitete Ausdrücke entsprechend zu verstehen.Since the device can be used in any position, expressions such as "above", "below", "raise" and similar or derived expressions are to be understood accordingly in the following description.

Die Vorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Handhabe in ihrer Ruhestellung den Schlagbolzen daran hindert, mit der Sprengkapsel zusammenzuarbeiten, da die Feder durch die Handhabe festgehalten wird. Vorzugsweise ist die Feder bei der Ruhestellung leicht gegen die Handhabe vorgespannt, doch genügt die in der Feder gespeicherte Energie nicht, um die Sprengkapsel zu zünden, wenn die Handhabe beschädigt werden sollte. Auf diese Weise wird ein zufälliges oder unbeabsichtigtes Zünden der Sprengkapsel auch dann vermieden, wenn die Vorrichtung fallen gelassen oder beschädigt wird.The device is preferably designed so that the handle, in its rest position, prevents the firing pin from working together with the detonator, since the spring is held in place by the handle. The spring is preferably slightly biased against the handle in the rest position, but the energy stored in the spring is not sufficient to detonate the detonator if the handle should be damaged. In this way, accidental or unintentional detonation of the detonator cap is avoided even if the device is dropped or damaged.

Die Handhabe oder Betätigungseinrichtung kann durch eine Masse gebildet sein, z.B. durch eine Kugel oder einen anders geformten Körper, an dem eine Schnur oder ein Griff befestigt ist. Normalerweise ruht diese Masse unter der Feder, und wenn sie mit Hilfe der Schnur oder des Griffs herausgezogen wird, wird die Feder gespannt, die danach freigegeben wird, um die Sprengkapsel zu zünden, während die Masse an der Feder vorbeigezogen wird. Danach kann die Masse weggeworfen werden.The handle or actuating device can be formed by a mass, for example by a ball or some other shaped body to which a cord or a handle is attached. Normally this mass rests under the spring, and when it is pulled out with the help of the cord or the handle, the spring is tensioned, which is then released to detonate the detonator while the mass is pulled past the spring. Then the mass can be thrown away.

Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Handhabe jedoch als Hebel ausgebildet, der einen Rastabschnitt aufweist, welcher mit der Unterseite des genannten anderen Endes der Blattfeder zusammenarbeitet; dieser Hebel kann manuell betätigt werden, um die Feder anzuheben, bis diese von dem Rastabschnitt freigegeben wird, damit die Feder die Sprengkapsel zünden kann.In the preferred embodiment of the invention, however, the handle is designed as a lever which has a latching section which cooperates with the underside of said other end of the leaf spring; this lever can be operated manually to raise the spring until it is released from the latching section so that the spring can detonate the detonator.

Der Hebel ist vorzugsweise starr und gegenüber dem Gehäuse schwenkbar gelagert. Hierbei kann der Hebel eine über seine Lagerung herausragende Verlängerung aufweisen, die niedergedrückt werden kann, um den Hebel in der gewünschten Weise zu betätigen. Zwar erweist sich dies in der Praxis als bequem, doch ist es gemäß der Erfindung auch möglich, einen Hebel zu verwenden, der nicht mit einer solchen Verlängerung versehen ist und der einfach mit der Hand nach oben geschwenkt werden kann. Im letzteren Fall ist es ferner möglich, einen Hebel zu verwenden, der flexibel ist oder einen flexiblen Abschnitt aufweist und der mit dem Gehäuse durch Verweißen oder Vernieten starr verbunden ist; die erforderliche Aufwärtsbewegung wird dadurch ermöglicht, daß sich der Hebel durchbiegen läßt oder einen Gelenkabschnitt aufweist.The lever is preferably mounted rigidly and pivotably with respect to the housing. Here, the lever can have an extension that protrudes beyond its storage and is depressed can be used to operate the lever in the desired manner. Although this proves to be convenient in practice, according to the invention it is also possible to use a lever which is not provided with such an extension and which can simply be swiveled upwards by hand. In the latter case it is also possible to use a lever which is flexible or has a flexible section and which is rigidly connected to the housing by welding or riveting; the required upward movement is made possible by the fact that the lever can be bent or has a hinge section.

Der Hebel ist vorzugsweise in Fluchtung mit der Blattfeder angeordnet, und die Lagerung oder der Befestigungspunkt für den Hebel kann in diesem Fall über dem Befestigungspunkt der Feder oder an einer diesem Punkt direkt gegenüberliegenden Stelle in dem Gehäuse liegen. Jedoch braucht der Hebel nicht unbedingt auf die Blattfeder ausgerichtet zu sein, und der Befestigungspunkt bzw. die Lagerung läßt sich an einer beliebigen anderen Stelle anordnen.The lever is preferably arranged in alignment with the leaf spring, and the bearing or the fastening point for the lever can in this case be above the fastening point of the spring or at a point directly opposite this point in the housing. However, the lever does not necessarily have to be aligned with the leaf spring, and the fastening point or the mounting can be arranged at any other point.

Der Rastabschnitt kann gegenüber dem Hebel nach unten ragen, um mit der Unterseite der Feder zusammenzuarbeiten. Alternativ kann der Rastabschnitt durch einen Teil des Hebels selbst gebildet sein, der sich normalerweise an der Unterseite des betreffenden Endes der Feder abstützt.The latching section can protrude downwards in relation to the lever in order to cooperate with the underside of the spring. Alternatively, the latching section can be formed by a part of the lever itself, which is normally supported on the underside of the relevant end of the spring.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:Embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to schematic drawings. It shows:

Fig. 1 bis 3 jeweils einen senkrechten Schnitt einer Zündvorrichtung zur Veranschaulichung von drei Stellungen, die nacheinander durchlaufen werden;1 to 3 each show a vertical section of an ignition device to illustrate three positions which are passed through one after the other;

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der ihre Stellung nach Fig. 2 einnehmenden Vorrichtung;FIG. 4 shows a perspective illustration of the device in its position according to FIG. 2; FIG.

Fig. 5 die Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer Zündvorrichtung unter Fortlassung des Betätigungshebels;5 shows the plan view of another embodiment of an ignition device with the omission of the actuating lever;

Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5, aus dem auch der Hebel ersichtlich ist;Fig. 6 is a section along the line A-A in Fig. 5, from which the lever can also be seen;

Fig. 7 einen Fig. 6 ähnelnden Schnitt zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Vorrichtung; und7 shows a section similar to FIG. 6 to illustrate the mode of operation of the device; and

Fig. 8 die Draufsicht einer weiteren Ausfühungsform einer Zündvorrichtung.8 shows the plan view of a further embodiment of an ignition device.

Zu der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 4 gehört ein Gehäuse 1 von zylindrischer Form mit einer Wand 3, die Ansätze 3a und 3b aufweist, welche am oberen Ende des Gehäuses nach innen aufeinander zu umgebogen sind. Eine in dem Gehäuse untergebrachte pyrotechnische Ladung 20 läßt sich durch Anschlagen einer Sprengkapsel 4 zünden. Die Zündvorrichtung wird durch eine Unterstützung 21 von U-förmigem Querschnitt in ihrer Lage gehalten. Ferner ist eine Blattfeder 5 aus Stahl vorhanden, die an ihrem einen Ende zusammen mit der Unterstützung 21 durch ein Niet 6 mit dem Ansatz 3a verbunden ist. Das andere Ende der Unterstützung 21 ist mit dem Ansatz 3b ebenfalls durch ein Niet verbunden.The device according to FIGS. 1 to 4 includes a housing 1 of cylindrical shape with a wall 3 which has lugs 3a and 3b which are bent inwards towards one another at the upper end of the housing. A pyrotechnic charge 20 accommodated in the housing can be ignited by striking a detonator 4. The ignition device is held in place by a support 21 of U-shaped cross-section. Furthermore, there is a leaf spring 5 made of steel, which is connected at one end together with the support 21 by a rivet 6 to the extension 3a. The other end of the support 21 is also connected to the shoulder 3b by a rivet.

In der Unterstützung 21 ist mit Hilfe einer Achse 22 ein Betätigungshebel 9 schwenkbar gelagert, der einen Ausschnitt 23 zum Abgrenzen einer Lippe 24 aufweist. Gemäß Fig. 1 liegt die Lippe 24 normalerweise unter dem freien Ende der Feder 5. Bei der Ruhestellung des Hebels 9 stützt sich die Lippe 24 leicht an der Feder 5 an, um die Feder etwas gespannt zu halten. Daher verbleibt der Schlagbolzen 8 normalerweise in einem Abstand von der Sprengkapsel 4. Diese Anordnung ist derart, daß die Feder 5 nicht hinreichend gespannt ist, um eine solche Energiemenge zu speichern, daß sie es ermöglicht, die Sprengkapsel 4 zu zünden, wenn z.B. die Lippe beschädigt wird. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Zünden der Sprengkapsel selbst dann vermieden, wenn die Vorrichtung herabfällt oder die Lippe 24 beschädigt wird.An actuating lever 9, which has a cutout 23 for delimiting a lip 24, is pivotably mounted in the support 21 with the aid of an axis 22. According to FIG. 1, the lip 24 is normally below the free end of the spring 5. When the lever 9 is in the rest position, the lip 24 is slightly supported on the spring 5 in order to keep the spring somewhat tensioned. Therefore, the firing pin 8 normally remains at a distance from the detonator 4. This arrangement is such that the spring 5 is not sufficiently tensioned to store such an amount of energy that it enables the detonator 4 to be detonated, for example when the lip damaged. In this way, accidental detonation of the detonator cap is avoided even if the device falls or the lip 24 is damaged.

Die Feder 5 trägt auf ihrer Unterseite den Schlagbolzen 8, über dem ein Gewicht 25 angeordnet ist. Bei der Ruhestellung nach Fig. 1 ist das Gewicht 25 von dem Ausschnitt 23 der Feder aufgenommen. Um den Zündvorgang durchzuführen, wird der Hebel oder Arm 9 nach oben geschwenkt. Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung ist die Feder 5 gespannt worden, und ihr freies Ende ist gerade bereit, sich an der Lippe 24 vorbei zu bewegen. Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung des Hebels 9 wird die Feder freigegeben, worraufhin sie den Schlagbolzen 8 nach unten schnellen läßt, um einen Schlag auf die Sprengkapsel 4 auszuüben.The spring 5 carries on its underside the firing pin 8, above which a weight 25 is arranged. At rest According to Fig. 1, the weight 25 is received from the cutout 23 of the spring. In order to carry out the ignition process, the lever or arm 9 is pivoted upwards. In the position shown in FIGS. 3 and 4, the spring 5 has been tensioned and its free end is just ready to move past the lip 24. With a further upward movement of the lever 9, the spring is released, whereupon it lets the firing pin 8 snap downwards in order to strike the detonator 4.

Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Zündvorrichtung mit einem zylindrischen Gehäuse 1, das am oberen Ende eine durch eine ringförmige Wand 3 begrenzte Vertiefung <Nicht lesbar> aufweist. In den mittleren Teil des Bodens dieser Vertiefung ist die Sprengkapsel 4 eingebaut. Die Blattfeder 5 aus Stahl ist mit ihrem Ende 6 fest an den Boden eines Ausschnitts 7 der ringförmigen Wand 3 angenietet. Nahe dem anderen Ende der Feder ist an der Unterseite der Schlagbolzen 8 befestigt. In Fig. 6 ist die Feder 5 in ihrer ungespannten Stellung gezeigt.FIGS. 5 and 6 show a further embodiment of an ignition device with a cylindrical housing 1, which has a recess <not readable> delimited by an annular wall 3 at the upper end. The detonator 4 is installed in the middle part of the bottom of this recess. The end 6 of the steel leaf spring 5 is firmly riveted to the bottom of a cutout 7 of the annular wall 3. The firing pin 8 is attached to the underside near the other end of the spring. In Fig. 6, the spring 5 is shown in its untensioned position.

Der Betätigungshebel 9 ist mittels einer Achse 10 in dem Ausschnitt 7 schwenkbar gelagert. Vom freien Ende des Hebels 9 aus ragt ein Rastabschnitt <Nicht lesbar> nach unten, der an der Unterseite des freien Endes der Feder 5 anliegt. Jenseits der Lagerachse 10 weist der Hebel eine Verlängerung 12 auf, die niedergedrückt werden kann, um die Feder 5 nach oben zu ziehen und sie hierbei zu spannen, bis die in Fig. 7 gezeigte Stellung erreicht ist, bei welcher sich der Rastabschnitt 11 am freien Ende der Feder vorbei bewegt, um die Feder freizugeben, so daß der Schlagbolzen 8 gegen die Sprengkapsel 4 geschnellt wird, um sie zu zünden.The actuating lever 9 is pivotably mounted in the cutout 7 by means of an axis 10. From the free end of the lever 9, a latching section <not readable> protrudes downwards and rests on the underside of the free end of the spring 5. Beyond the bearing axis 10, the lever has an extension 12 which can be pressed down to pull the spring 5 upwards and thereby tension it until the position shown in FIG. 7 is reached, in which the latching section 11 is at the free End of the spring moved past to release the spring, so that the firing pin 8 is snapped against the detonator 4 to detonate it.

Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Zündvorrichtung, bei der die Blattfeder 5 am oberen Rand der ringförmigen Wand 3 befestigt ist, die daher eine geringere Höhe hat als bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7. Zu dem Betätigungshebel gehört ein Streifen 14 aus Kunststoff, der an seinem Ende 15 mit der Oberseite der Wand 3 vernietet ist und mit seinem anderen Ende 16 über diese Wand hinausragt. Der Streifen 14 hat eine allgemein flache Form, weist jedoch in seinem mittleren Teil auf der Unterseite eine Verstärkungsrippe 17 auf. Der Restabschnitt des Hebels wird durch den Rand 18 des Hebels gebildet, der gemäß Fig. 8 normalerweise unter dem freien Ende der Blattfeder 5 angeordnet ist.8 shows a further embodiment of an ignition device in which the leaf spring 5 is attached to the upper edge of the annular wall 3, which is therefore less high than in the embodiment according to FIGS. 5 to 7. A strip 14 belongs to the actuating lever Plastic, which is riveted at its end 15 to the top of the wall 3 and with its other end 16 protrudes beyond this wall. The strip 14 is generally flat in shape, but has a reinforcing rib 17 in its central part on the underside. The remaining section of the lever is formed by the edge 18 of the lever which, according to FIG. 8, is normally arranged under the free end of the leaf spring 5.

Wird das freie Ende 16 des Hebels <Nicht lesbar> angehoben, bewegt sich die Blattfeder nach oben, bis sie vom Rand 18 des Hebels freigegeben wird, woraufhin sie den Schlagbolzen nach unten schnellen läßt, um die Sprengkapsel zu zünden.If the free end 16 of the lever is raised, the leaf spring moves upwards until it is released from the edge 18 of the lever, whereupon it lets the firing pin snap down to detonate the detonator.

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Figuren 1-8Figures 1-8

Claims

1. A device for igniting a detonator, the device being arranged in a housing holding the detonator in its position, characterized by a leaf spring (5) attached at one end to the housing (3), one on the underside of the leaf spring near its other End-mounted firing pin (8), which is arranged above the detonator (4) occupying its position of use, as well as by a manually operated device arranged in the housing (24) which cooperates with the underside of the other end of the leaf spring, the device so is arranged that said device is normally in a rest position and can be lifted by hand to pull the leaf spring engaged therewith up and tension it until a predetermined position is reached at which the device is at the associated end the leaf spring moves past to release the leaf spring to allow the firing pin to strike exercises the detonator in its position of use.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the device (24) occupying its rest position makes the detonator (4) inaccessible for the firing pin (8) in that it is in engagement with the leaf spring (5).

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the leaf spring (5) is slightly biased against the said device (24) when these parts are in their rest position, but that the energy stored in the leaf spring in the event of damage to the device not sufficient to detonate the detonator (4).

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that said device includes a lever (9) which has a latching portion (24) which cooperates with the underside of the other end of the leaf spring (5), and that the lever can be manually moved upwards in order to lift the leaf spring until the latching section moves past the associated end of the leaf spring in order to release the leaf spring, so that the detonator (4) is detonated.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the lever is designed as a rigid lever (9) and is pivotably mounted relative to the housing (3).

6. Device according to claim 5, characterized in that the lever (9) is in alignment with the leaf spring (5).

7. The device according to claim 6, characterized in that the lever (9) relative to the housing (3) is pivotally mounted <not readable> at a point which is directly opposite the stationary end of the leaf spring (5).

8. Device according to one of claims 4 to 7, characterized in that the latching section (24) is formed by part of the lever (9).

9. Device according to one of claims 7 to 8, characterized in that the leaf spring (5) over the firing pin (8) carries a weight <not readable>.

10. Device according to one of claims 4 to 9, characterized in that the lever (9) has an over its bearing axis (10) protruding extension <not readable>, which can be depressed in order to pivot the actual lever upwards.

11. The device according to claim 4, characterized in that the lever (9) is flexible and an upward movement of the lever can be brought about by bending the lever.

12. The device according to claim 4, characterized in that the lever (14) extends transversely to the leaf spring (5) and the latching section (18) is formed by a longitudinal edge of the lever.