DE2704947C3 - Ultraschalldefektoskop - Google Patents
UltraschalldefektoskopInfo
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Description
und Demodulation der im Erzeugnis reflektierten Signale dienenden Verstärkers 3 für reflektierte Signale
gekoppelten piezoelektrischen Wandler 1. Der Ausgang des Verstärkers 3 für reflektierte Signale ist an den
Eingang eines zur Abtrennung eines von einem Defekt im Erzeugnis rückgestrahlten Signals vorgesehenen
Zeitselektors angeschlossen. Mit dem Ausgang des Zeitselektors 4 ist ein UmfGrmer5 von Zeitintervallen in
eine Impulsspannung mit hohem Impuls-Pause-Verhältnis verbunden, deren Wert der Tiefenlage des Defektes to
proportional ist
Der Umformer 5 besteht aus einem Sägezahngenerator 6 und einem einen Transistor 7 und einen
vorgeschalteten Widerstand 8 enthaltenden Schaltkreis Der Schaltkreis ist zur Formierung eines kurzzeitigen is
Impulses vorgesehen, dessen Amplitude der Tiefenlage
des Defektes entspricht
Zur Steuerung der Arbeit des Generators 2 für Sondierimpulse, des Zeitselektors 4 und des Sägezahngenerators
6 dient ein mit diesen verbundener Synchronisator 9. Die Basis des Transistors 7 des
Schaltkreises ist über Enikoppiungsdioden IO und ίί mit
dem Ausgang des Zeitselektors 4 gekoppelt Die Betriebsart des Transistors 7 des Schaltkreises wird
durch Widerstände 12 und 13 vorgegeben. Der Kollektor des Transistors 7 des Schaltkreises ist an den
Eingang eines Speicherblocks 14 angeschlossen. Er enthält einen Kondensator 15 und eine Diode 16, die zur
Wiederherstellung des Gleichanteiles der durch den Umformer 5 von Zeitintervallen in eine Spannung w
erzeugten Impulsspannung dienen.
Einer der Beläge des Kondensators 15 und die Anode der Diode 16 sind mit dem Kollektor eines Schalttransistors
17 verbunden. Dieser Transistor 17, dessen Basis an den Ausgang einer Registriereinrichtung 18 angeschaltet
ist, dient zu einer schnellen Entladung des Kondensators 15 am Ende des Meßzyklus und damit zur
Vorbereitung der gesamten Einrichtung auf eine weitere Arbeit. Der Widerstand 19 ist zur Vorgabe der
Betriebsart des Schalttransistors 17 vorgesehen. ·»<
>
Als Registriereinrichtung 18 wird ein selbstschreibendes Voltmeter oder eine andere eine Aufzeichnung des
Wertes der Gleichspannung in analoger Ftvm vornehmende
bekannte Einrichtung eingesetzt.
Der Kondensator la ist auch mit dem Eingang eines -»5
einen Feldeffekttransistors 20, einen Bipolartransistor 21. Widerstände 22 und 23 enthaltenden und zur
Anpassung des Ausgangswiderstandes des Speicherblocks 14 an den Eingangs widerstand der Registriereinrichtung
18 dienenden FET-Folgers verbunden.
Das Ultraschalldefektoskop arbeitet wie folgt.
Im Ausgangszustand ist der mit dem vorgeschalteten Widerstand 8 einen Spannungsteiler bildende Transistor
7 (Fig. 1) des Schaltkreises leitend. Der Wert seines Innenwiderstandes ist nahe Null. Hierbei fällt eine durch
den Sägezahngenerator 6 erzeugte linear ansteigende Spannung vollständig über dem vorgeschalteten Widerstand
8 ab. Der Schalttransistor 17 ist für diese Zeit gesperrt, der Speicherkondensator 15 des Speicherblocks
14 entladen, welhalb die Spannung am Widerstand 23 im FET-Folger aus den Transistoren 20 und 21
fehlt.
Der Synchrortisätof 9 erzeugt einen den Generator 2
für Sondierimpulse auslösenden Rechteckimpuls. An dessen Ausgang entstehen elektrische Schwingungen,
die durch den piezoelektrischen Wandler 1 umgeformt und dann in Form von Ultraschallschwingungen in ein
IU kontrollierendes Erzeugnis abgestrahlt werden.
Gleichzeitig gibt der Synchronisator 9 den Sägezahngenerator 6 frei.
Die vc-m Defekt in dem zu kontrollierenden Erzeugnis rückgestrahlten Ultraschallschwingungen
werden durch den piezoelektrischen Wandler 1 aufgenommen, umgeformt und gelangen in Form von
elektrischen Signalen auf den Eingang des Verstärkers 3 für reflektierte Signale.
Von dessen Ausgang treffen die verstärkten und demodulierten, in Fig.2a dargestellten rückgestrahlten
Impulse auf den Eingang des Zeitselektors 4. Der letztere trennt diejenigen von ihnen ab, die den von
einem Defekt in dem zu kontrollierenden Erzeugnis reflektierten Impulsen entsprechen, und formiert aus
diesen normalisierte Impulse, d. h. Impulse mit einer konstanten Amplitude und Dauer (von einigen Mikrosekunden).
Sie sperren den normalerweise leitenden Transistor 7 des Schaltkreises, dessen Innenwiderstand
steil ansteigt, und am Kollektor des Transistors 7 tritt ein Spannungsimpuls auf. Seine Dauer wird durch eine
Zeit bestimmt, in deren Verlauf der ";ansistor 7 sperrt. Auf solche Weise werden aus de- durch den
Sägezahngenerator 6 erzeugten und in Fig. 2c gezeigten
linear ansteigenden Spannung in F i g. 2d dargestellte positive Kurzzeitimpul.se abgetrennt
Ihre Amplitude wird einmal durch die Ankunftszeit eines Impulses {2b) vom Ausgang des Zeitselektors 4,
d. h. durch die Laufzeit der Ultraschallschwingungen vom piezoelektrischen Wandler 1 bis zum Defekt und
zurück in dem zu kontrollierenden Erzeugnis, und zum
anderen durch den Momentanwert der linear ansteigenden Spannung (F i g. 2c) in der Sperrzeit des Transistors
bestimmt. Am Ausgang des Schaltkreises aus dem Transistor 7 und dem vorgeschalteten Widerstand 8
wird also eine Impulsspannung mit hohem Impuls-Pause-Verhältnis erzeugt, deren Wert der Tiefenlage eines
Defektes in dem zu kontrollierenden Erzeugnis entspricht
Durch diese Spannung wird der Kondensator 15 des Speicherblocks 1 aufgeladen, und auf seinem mit der
Anode der Diode 16 verbundenen Belag tritt ein neoatives Potential auf. Dessen Wert wird lediglich
durch die Parameter des angekommenen Impulses bestimmt. Im Ladekreis des Kondensators i5 fehlen bei
der oben erwähnten bekannten Einrichtung bestehende und einen zusätzlichen Fehler verursachende Elemente
einer Vergleichsschaltung.
Dadurch wird die Meßgenauigkeit der Tiefenlage des Defektes in dem zu kontrollierenden Erzeugnis erhöht.
Die Entstehung des negativen Potentials an dem Belag des Kondensators 15 und demzufolge an dem mit
diesem gekoppelten Gate des Feldeffekttransistors 20 ruft einen Stromfluß durch den Widerstand 22 im
Stromkreis der Source dieses Transistors 20 hervor. Hierbei schaltet der Transistor 21 durch, und an dem
eine Emitterbelasting darstellenden Widei stand 23 tritt
eine in F ι g. 2e gezeigte Spannung auf. Deren Wert wird durch die Potf:ntialdifferenz an den Belägen des
Kondensators 15 definiert. Da der Kondensator 15 durch einen Impuls aufgeladen worden ist, dessen
Amplitude der Laufzeit der Ultraschallschwingungen vom piezoelektrischen Wandler 1 bis zum Defekt
proportional ist, so entspricht auch die Ausgangsspan*
nung des FET-Folgers aus den Transistoren 20 und 21 (F i g. 2e) im bestimmten Maßstab der Tiegenlage dieses
Defektes.
Diese Spannung kann durch die Registriereinrichtung 18 aufgezeichnet Werden. Wenn kein Defekt in dem zu
kontrollierenden Erzeugnis entdeckt worden ist, bleibt ein Signal am Ausgang des Zeitselektors 4 auf. Hierbei
bleibt der Transistor 7 des Schaltkreises leitend, der Kondensator 15 des Speicherblocks 14 entladen,
während das negative Potential an dem Gate des Feldeffekttransistors 20 und dementsprechend die
Spannung am Widerstand 23 gleich Null sind.
Dadurch ist im erfindungsgemäßen Ultraschalldefektoskop ein der oben erwähnten bekannten technischen
Lösung anhaftender Mangel behoben, darin bestehend, daß am Ausgang des Speicherblocks eine dem
Maximalwert der Meßgröße entsprechende Gleichspannung anliegt, wenn die Sondierimpulse nicht
reflektiert werden. Der Kondensator 11 des Speicherblocks
14 kann sich über den Sperrwiderstand der Diode 16, den normalerweise geschlossenen Schalttransistor
17 und den Eingangswiderstand des FET-Folgers aus den Transistoren 20 Und 21 entladen.
Die Werte dieser Widerstände bedingen die Konstanz der Ausgangsspannung am Widerstand 23
(F i g. 2e) im Laufe einer zur Beendigung des Aufzeichnungsvorganges in der Registriervorrichtung 18 ausreichenden
Zeit.
Dann wird der Basis des Schalttfänsislors 17 ein
negativer Impuls zugeführt. Der Transistor 17 öffnet, und der Kondensator 15 entlädt sich augenblicklich.
Nach Beendigung der Wirkung des Öffnungsimpulses Von der Registriereinrichtung 18 sperrt der Transistor
ίο 17, und der Speicherblock 14 bereitet sich samt der
ganzen Meßeinrichtung für die Tiefenlage eines Defektes auf den nächsten Aufzeichnungszyklus vor.
Das erfindungsgemäße Ultraschalldefektoskop gewährleistet
neben der Messung eine Speicherung und Registrierung der Tiefenlage von bei einem zu
kontrollierenden Erzeugnis entdeckten Defekten, was von besonderer Tragweite für automatisierte Ultraschalldefektoskop-Anlagen
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ultraschalldefektoskop mit einem Ultraschailschwingungen in die Tiefe eines zu kontrollierenden Erzeugnisses ausstrahlenden und von diesem reflektierte Schwingungen aufnehmenden piezoelektrischen Wandler, dessen Eingang an einen Generator für Sondierimpulse und dessen Ausgang über eine Reihenschaltung aus einem Verstärker für reflektierte Signale, einen Zeitselektor, der ein die Begrenzung eines der Tiefenlage eines Defekts in dem zu kontrollierenden Erzeugnisses entsprechenden Zeitintervalls festlegendes Ausgangssignal erzeugt, und einem Umformer der Zeitintervalle in eine Spannung, der einen mit einem Synchronisator verbundenen Sägezahngenerator umfaßt, über einen Spitzendetektor an eine Registriereinrichtung angeschlossen ist, wobei der Generator für Sondierimpulse und der Zeitselektor ebenfalls an den Synchronisator angeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umformer der Zeitintervalle in eine Spannung in Form einer Reihenschaltung neben dem Sägezahngenerator (6) einen Schaltkreis aufweist, der mit einem normalerweise leitenden Transistor (7) ausgeführt ist, dessen Basis über Entkopplungsdioden (10, 11) mit dem Ausgang des Zeitselektors, der so ausgebildet ist, daß er einen der Tiefenlage des Defekts entsprechenden Kurzzeitimpuls konstanter Amplitude und Dauer erzeugt, und dessen Kollektor über einen vorgeschalteten Widerstand (8) mit dem Ausgang des Sägezahngenerators (6) und mit dem Eingang des zur Speicherung des Wertes der Ausgang spannu.g des Schaltkreises vorgesehen und in Fom eines Reihenkreises aus einem Kondensator (15) und ei ;r Diode (16), deren Anode an den Kollektor eines den Speicherblock (14) in den Ausgangszustand vor jedem Meßzyklus einstellenden Schalttransistors (17) und die Basis dieses Transistors (7) mit der Registriereinrichtung (18) gekoppelt ist, ausgeführten Speicherblocks (14) verbunden ist.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschalldefektoskop mit einem Ultraschallschwingungen in die Tiefe eines zu kontrollierenden Erzeugnisses ausstrahlenden und von diesem reflektierte Schwingungen aufnehmenden piezoelektrischen Wandler, dessen Eingang an einen Generator für Sondierimpulse und dessen Ausgang über eine Reihenschaltung aus einem Verstärker für reflektierte Signale, einen Zeitselektor, der ein die Begrenzung eines der Tiefenlage eines Defekts in dem zu kontrollierenden Erzeugnisses entsprechenden Zeitintervalls festlegendes Ausgangssignal erzeugt, und einem Umformer der Zeitintervalle in eine Spannung, der einen mit einem Synchronisator verbundenen Sägezahngenerator umfaßt, über einen Spitzendetektor an eine Registriereinrichtung angeschlossen ist, wobei der Generator für Sondierimpulse und der Zeitselektor ebenfalls an den Synchronisator angeschaltet sind. Ein Ultraschalldefek' losköp dierser Art ist aus der DE-AS 15 73 411 bekanntBei dieser bekannten Ausbildung ist zwischen den Zeitselektor und den Sägezahngenerator ein Flipflop geschaltet, das durch ein vom Synchföflisätöf kommendes und auf seinem Wege verzögertes Bezugssignal in den !-Zustand (Ausgangssignal vorhanden) geschaltet wird und von dem über den Zeitselektor eintreffenden, vom Boden des Werkstücks oder von einem Defekt im Werkstück reflektierten Signal wieder in den Nullzustand zurückgeschaltet wird. Während am Ausgang des Flipflop ein Signal vorhanden ist, erzeugt der Sägezahngenerator ein sägezahnförmiges Signal, dessen Spitzenamplitude mithin der Zeitdauer des 1-Zustandes des Flipflops proportional ist, welche wiederum der '..aufzeit des Ultraschallimpulses zum Boden bzw. zum Defekt im Werkstück und zurück entspricht Die vom Spitzendetektor festgestellte und zur Anzeige gebrachte Spitzenamplitude zeigt somit die zu messende Dicke des Werkstücks oder die Tiefenlage eines Defekts an.Bei einer solchen Schaltungsanordnung ergibt sich beim Ausbleiben eines Nutzsignals, d. h. des Echosignals vom Werkstückboden oder von einem Defekt ein maximales Ausgangssignal, das bei Verwendung der Vorrichtung als Defektoskop fälschlicherweise als Anzeige eines tief eingelagerten Defekts registriert werden könnte, so daß die Zuverlässigkeit der bekannten Einrichtung zur Ortung von eingelagerten Defekten fraglich ist. Tatsächlich wird diese in erster Linie auch nur zur Messung der Dicke von dünnen Werkstücken vorgeschlagen.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Ultraschalldefektoskops, welches >iur bei Vorhandensein eines Defekts eine Ausgangs-Gleichspannung abgibt deren Größe der genauen Einlagerungstiefe des Defekts proportional istZur Lösung dic-ber Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Umformer der Zeitintervalle in eine Spannung in Form einer Reihenschaltung neben dem Sägezahngenerator einen Schaltkreis aufweist, der mit einem normalerweise leitenden Transistor ausgeführt ist dessen Basis über Entkopplungsdioden mit dem Ausgang des Zeitselektors, der so ausgebildet ist. daß er einen der Tiefenlage des Defekts entsprechenden Kurzzeitimpuls konstanter Amplitude und Dauer erzeugt, und dessen Kollektor über einen vorgeschalteten Widerstand mit dem Ausgang des Sägezahngenerators und mit dem Eingang des zur Speicherung des Wertes der Ausgangsspannung des Schaltkreises vorgesehenen und in Form eines Reihenkreises aus einem Kondensator und einer Diode, deren Anode an den Kollektor eines den Speicherblock in den Ausgangszustand vor jedem Meßzyklus einstellenden Schalttransistors und die Basis dieses Transistors mit der Registriereinrichtung gekoppelt ist, ausgeführten Speicherblocks verbunden ist.Bei einer solchen Ausbildung ist der Kondensator des Speicherblocks normalerweise entladen, so daß eine der Tiefenlage des Defekts entsprechende Ausgangs-Gleichspannung nur auftritt, wenn es einen solchen" Defekt gibt.Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigtFig. I ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform des vorliegenden erfindungsgemäßen Ultraschalldefektoskopes,Fig.2a, b, c, d, e zeitliche Spannungsverläufe in Verschiedenen Punkten der Schaltung, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.Das Ultraschalldefektoskop enthält einen zur Umwandlung von elektrischen Impulsen in Ultraschall* schwingungen vorgesehenen, mit einem Generator 2 für Sondierimpuise und dem Eingang eines zur Verstärkung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772704947 DE2704947C3 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Ultraschalldefektoskop |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772704947 DE2704947C3 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Ultraschalldefektoskop |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2704947A1 DE2704947A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2704947B2 DE2704947B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2704947C3 true DE2704947C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=6000507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772704947 Expired DE2704947C3 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Ultraschalldefektoskop |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2704947C3 (de) |
-
1977
- 1977-02-07 DE DE19772704947 patent/DE2704947C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2704947B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2704947A1 (de) | 1978-08-10 |
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