DE2700739C2

DE2700739C2 -

Info

Publication number: DE2700739C2
Application number: DE19772700739
Authority: DE
Inventors: Gustav Schumacher Ii; Guenter 5231 Eichelhardt De Schumacher
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-01-10
Filing date: 1977-01-10
Publication date: 1987-10-22
Also published as: DE2700739A1

Description

Die Erfindung betrifft ein Verteil- und Glättwerkzeug für Maurer, Verputzer und Maler, bestehend aus einem Kellen blatt mit in Längsrichtung aufgesetzter Befestigungsschie ne und einem Griff mit einer Nut in dessen Griffuß zur Auf nahme der Befestigungsschiene.The invention relates to a distribution and smoothing tool for Bricklayer, plasterer and painter, consisting of a trowel sheet with fastening rail attached in the longitudinal direction ne and a handle with a groove in its grip to open taking the mounting rail.

Beim Bau werden Verteil- und Glättwerkzeuge verschiedener Art von Maurern, Verputzern und Malern benötigt, um Ver putzmassen und sonstige Baumaterialien auf Flächen aufzu tragen und zu verteilen. Die aufgetragenen und verteilten Massen werden dann je nach Bedarf oberflächlich geglättet oder z. B. mit Reibbrettern verrieben. Spreading and smoothing tools become more different during construction Kind of bricklayers, plasterers and painters needed to Ver plaster and other building materials on surfaces carry and distribute. The applied and distributed Masses are then superficially smoothed as required or z. B. triturated with friction boards.

Beim Gebrauch der Verteil- und Glättwerkzeuge für Mau rer, Verputzer und Maler hat es sich bisher immer wieder ge zeigt, daß die Arbeitsflächen an bestimmten Kanten bevorzugt abgenutzt werden. So werden beispielsweise Glättekellen an ihrem vorderen Teil in der Nähe der vorderen Kante zuerst ab genutzt. Sind diese Kantenteile jedoch so stark verbraucht, daß ein einwandfreies Arbeiten an diesen Flächen nicht mehr gewährleistet ist, so ist die ganze Kelle unbrauchbar geworden. Andererseits sind die übrigen Teile der Glättekelle häufig noch gut brauchbar. Wenn der Griff jedoch fest mit dem Kellen blatt verbunden ist, ist es nicht möglich, bisher noch unver brauchte Kanten beispielsweise durch Drehen des Griffes um 180 Grad, als Arbeitsflächen zu verwenden. Ein ähnliches Pro blem tritt beispielsweise auch bei Reibflächen von Reibbret tern auf, wenn die üblicherweise als Arbeitsfläche verwendete Kante im Gebrauch Kratzer oder Scharten erhalten hat. Auch in diesem Falle ist es wünschenswert, daß der Griff um 180 Grad verdreht auf die Arbeitsfläche aufgesetzt werden kann.When using the distribution and smoothing tools for Mau So far, plasterers and painters have always had it shows that the work surfaces preferred on certain edges be worn out. So, for example, smoothing trowels their front part near the front edge first used. However, are these edge parts used up so much that perfect work on these surfaces is no longer possible is guaranteed, the whole trowel has become unusable. On the other hand, the remaining parts of the trowel are common still usable. However, if the handle is tight with the trowel sheet is connected, it is not possible to date needed edges, for example by turning the handle 180 degrees to use as work surfaces. A similar pro blem also occurs, for example, with friction surfaces of rubbing board tern if the usually used as a work surface Edge has received scratches or nicks in use. Also in In this case, it is desirable that the handle be 180 degrees can be twisted onto the work surface.

Ein weiteres Problem im Gebrauch bieten schwer zugängliche Arbeitsstellen wie z. B. Heizkörpernischen, in denen bereits die Heizkörper montiert sind, Flächen, die hinter Rohren ge legen sind, und dergleichen. Wenn diese Flächen gleichmäßig und richtig bearbeitet werden sollen, ist der Handgriff hinder lich und stößt an die bereits montierten Installationen. Unter diesen Arbeitsbedingungen wäre es zweckmäßig, wenn der Griff nach hinten versetzt werden kann, damit das Kellenblatt weiter in die schwer zugängliche Arbeitsstelle oder Nische hineinragen kann, ohne daß der Griff gegen installierte Teile stößt. Another problem in use is difficult to access Jobs such as B. radiator recesses in which already the radiators are mounted, surfaces behind ge pipes are laying, and the like. If these areas are even and to be processed correctly, the handle is a hindrance Lich and comes up against the already installed installations. Under these working conditions it would be useful if the Handle can be moved backwards so that the trowel blade further into the difficult to access job or niche can protrude without the handle against installed parts bumps.

Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 15 283 ist beispielsweise eine Glät tekelle bekannt, die auf dem Kellenblatt eine in Längs richtung aufgesetzte Befestigungsschiene und einen Griff mit einer Nut im Griffuß zur Aufnahme der Befestigungs schiene aufweist, wobei die Nut und die Befestigungsschie ne eine Schwalbenschwanzführung bilden. Diese Schwalben schwanzführung verbreitert sich keilförmig, so daß der Griff durch Aufstoßen der Kelle festgeklemmt wird. Falls es not wendig ist, wird der Griffuß durch einen Querstift gesi chert. Diese keilförmige Ausbildung der Befestigungs schiene macht ein Drehen des Griffes um 180° unmöglich. Der Griff kann auch nicht in Längsrichtung versetzt werden, da er jeweils bis zum Klemmpunkt aufgeschoben werden muß.From the German utility model 19 15 283 is, for example, a smooth tekelle known, the one on the trowel leaf in longitudinal direction attached mounting rail and a handle with a groove in the handle to accommodate the attachment has rail, the groove and the fastening rail ne form a dovetail guide. These swallows tail guide widens in a wedge shape so that the handle is clamped by pushing the trowel. If necessary is agile, the grip is secured by a cross pin chert. This wedge-shaped design of the attachment rail makes turning the handle 180 ° impossible. The handle cannot be moved lengthways, since it has to be pushed on to the clamping point.

Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verteil- und Glätt werkzeug der eingangs angegebenen Art die Befestigung des Griffes am Kellenblatt so auszubilden, daß der Griff wahl weise in zwei entgegengesetzten Richtungen auf dem Kellen blatt stabil und ohne Spiel befestigbar und außerdem in jeder dieser zwei Richtungen um eine ausreichende Länge gegenüber dem Kellenblatt versetzbar ist.The object of the invention is in a distribution and smoothing tool of the type specified at the outset Form the handle on the trowel blade so that the handle choice on the trowel in two opposite directions blade stable and attachable without play and also in each of these two directions by a sufficient length is displaceable relative to the trowel blade.

Diese Aufgabe wird durch ein Verteil- und Glättwerkzeug gelöst, wie es im Anspruch 1 angegeben ist.This task is accomplished by a spreading and smoothing tool solved as stated in claim 1.

Beim Aufsetzen des Griffußes auf die Befestigungsschiene wird einer der Ansätze in die Begrenzung der Nut geschoben, um die Lage des Griffußes bezüglich der Befestigungsschie ne und damit des Kellenblattes zu fixieren. Die Ansätze sind derart ausgebildet, daß ein Teil des Griffußes hinter und unter den Ansatz greift und von diesem gehalten wird, wenn das andere Ende des Griffußes in Längsrichtung der Befestigungsschiene angezogen wird. Der Ansatz dient zum Einhaken des Griffußes und Verspannen des Griffußes gegen die Be festigungsschiene.When placing the hand grip on the mounting rail one of the lugs is pushed into the groove boundary, to the position of the grip foot with respect to the mounting rail ne and thus to fix the trowel blade. The approaches are designed in such a way that part of the hand grip behind and takes the approach and is held by it, if the other end of the handle in the longitudinal direction of the Mounting rail is tightened. The approach serves to Hooking the grip foot and Bracing the foot against the loading fastening rail.

Die beiden Ansätze sind jeweils an den beiden Stirnseiten der Befestigungsschiene vorgesehen und die Begrenzung der Nut im Griffuß befindet sich nahe des einen Griffußendes, vorzugsweise nahe an dem Ende des Griffußes, das unterhalb des Handgriffes liegt. Wenn weiterhin jeweils ein Befesti gungselement nahe der Enden der Befestigungsschiene vorge sehen ist, werden Befestigungsschiene und Griffuß an rela tiv weit außen gelegenen Stellen miteinander verbunden, wo durch eine gegen Verbiegen, Verdrehen und Kippen stabile Verbindung geschaffen wird.The two approaches are on the two faces the mounting rail provided and the limitation of The groove in the handle is located near one end of the handle, preferably close to the end of the handle that is below of the handle. If there is still a fastener supply element near the ends of the mounting rail can be seen, mounting rail and grip on rela tivally connected far-away places where through a stable against bending, twisting and tipping Connection is created.

Das Ende des Griffußes, das sich in Arbeitsstellung am hin teren Teil der Hand bzw. bei einem üblichen Handgriff mit einem freien Ende unterhalb desselben befindet, wird im folgenden auch als hinteres Ende des Griffußes bezeichnet.The end of the hand grip, which is in the working position tere part of the hand or with a conventional handle a free end below it is in also referred to as the rear end of the foot.

Wenn bei einem Werkzeug gemäß der Erfindung wie beispiels weise einer Glättekelle die vordere Kante des Kellenblattes abgenutzt ist, wird das Befestigungselement gelöst, der Griff von der Schiene abgezogen und um 180 Grad versetzt wiederum mit der Nutbegrenzung am hinteren Ende des Griffußes über den zweiten Ansatz der Schiene gehakt bzw. gezogen und an seinem vorderen Ende mittels des zweiten Befestigungselementes an der Schiene be festigt. Dadurch wird die nicht abgenutzte hintere Kante nun mehr zur vorderen Arbeitskante.If in a tool according to the invention such as a smoothing trowel the front edge of the trowel blade worn, the fastener is released, the handle pulled off the rail and offset by 180 degrees again with the groove limitation at the rear end of the handle over the second attachment the rail hooked or pulled and at its front end by means of the second fastening element on the rail consolidates. This will make the unused rear edge now more about the front working edge.

Um ein Kellenblatt in dieser Weise wirtschaftlich benutzen zu können, ist es vorzuziehen, die Befestigungsschiene mittig am Kellenblatt anzubringen. To use a trowel blade economically in this way To be able to, it is preferable to center the mounting rail to be attached to the trowel blade.

Wenn es jedoch erforderlich ist, daß häufig Verputzarbeiten an schwer zugänglichen oder verbauten Flächen durchgeführt werden, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Abstände der Befestigungs schiene von den beiden kürzeren Kellenblatträndern in Längsrichtung jeweils verschieden sind. In diesem Falle wird durch Drehen des Griffes um 180 Grad aus einem Werkzeug für übliche Arbeiten ein Werk zeug, das besonders geeignet für Arbeiten an schwer zugäng lichen Stellen ist, wenn der längere Teil des Kellenblattes vorn gelegen ist.However, if it is necessary to do plastering work frequently performed on hard-to-reach or built-up areas be, it turns out to be useful if the distances of the attachment rail are different from the two shorter trowel edges in the longitudinal direction. In this case, turn the handle a work by 180 degrees from a tool for normal work stuff that is particularly suitable for work on hard-to-access Lichen is when the longer part of the trowel blade is in front.

In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die Enden der Befestigungsschiene keilförmig ausgebildet, und es ist eine entsprechend geformte gegenkeilförmige Begrenzung der Nut im Griffuß vorgesehen. Der die keilförmige Ausnehmung begrenzende Gegenkeil am Griffuß hakt hinter und unter den keilförmigen Ansatz der Schiene und wird beim An ziehen des am vorderen Teil des Griffußes befindlichen Be festigungselementes fest gegen die Schiene gezogen.In a particularly expedient embodiment, the ends are the mounting rail is wedge-shaped, and it is a appropriately shaped counter-wedge-shaped boundary of the groove is provided in the handle. The the Wedge-shaped recess limiting counter wedge on the handle hook behind and under the wedge-shaped approach of the rail and is at the An pull the Be located on the front part of the handle fastening element pulled firmly against the rail.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin dung sind die Enden der Befestigungsschiene jeweils mit einem nasenartigen Ansatz versehen, der sich am oberen Teil der Schiene befindet. Dieser nasenartige Ansatz ist vorzugsweise flach und greift in eine schlitzartige Ausnehmung, die in dem die Begrenzung der Nut bildenden Teil des Griffußes vorhanden ist. Beim Anziehen des Be festigungselementes wird der Griffuß von oben auf die in der Nut liegende Schiene gedrückt und der nasenartige Ansatz wird festgespannt. Der die stirnseitige Begrenzung der Nut bildende Teil des Griff fußes greift unter den nasenartigen Ansatz, so daß eine feste Halterung des Griffußes bezüglich der Schiene gewährleistet ist.In a further advantageous embodiment of the invention the ends of the mounting rail are each with a provided nose-like approach, which is on the upper part the rail is located. This nose-like approach is preferred flat and engages in a slot-like recess in the the boundary of the groove forming part of the handle is available. When tightening the Be Fastening element is the handle from above on the in the Grooved rail pressed and the nose-like approach is tightened. The part of the handle that forms the end of the groove foot reaches under the nose-like approach, so that a firm mounting of the Handle with respect to the rail is guaranteed.

Obgleich die Befestigungsschiene durch Nieten an dem Kel lenblatt befestigt werden kann, hat sich eine Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der die Schiene aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil hergestellt ist und mit nach unten gerichteten Schenkeln auf dem Kellenblatt befestigt ist. Eine besonders hohe Stabilität und Steifigkeit der Schiene wird erreicht, wenn die Schenkel der Befestigungsschiene schräg nach außen gerichtet sind. Eine vorteil hafte Ausführungsform einer derartigen Befestigungsschiene mit keilförmigen Ansätzen an beiden Enden wird dadurch er reicht, daß die Schenkel der Befestigungsschiene zum Kellenblatt hin an den Enden verkürzt sind.Although the mounting rail through Rivets on the Kel lenblatt can be attached, has one embodiment proven to be particularly advantageous in the case of the rail a cross-sectionally U-shaped profile is produced and is attached to the trowel blade with legs directed downwards. A particularly high stability and stiffness of the splint is achieved when the legs the mounting rail is directed obliquely outwards. An advantage adhesive embodiment of such a mounting rail with wedge-shaped shoulders at both ends, it becomes is enough that the legs of the mounting rail are shortened at the ends towards the trowel blade.

Die Teile des Befestigungselementes bestehen zweckmäßigerweise aus Schraubgewindeteilen. In einer einfachen Ausführungsform besitzt die Befestigungsschiene eine mit Innengewinde versehe ne Bohrung, in die eine durch eine Bohrung im Griffuß reichen de Schraube eingeschraubt wird. In einer mehr zu bevorzugenden Ausführungsform ist die Schraube mit der Befestigungsschiene verbunden und ragt beim Aufsetzen des Griffußes mit ihrem Schaft durch eine Bohrung im Griffuß, so daß eine Mutter auf die Schraube ge schraubt werden kann, die sich beim Festziehen auf dem Griff fuß abstützt. Als Mutter eignet sich eine Rändelmutter, eine Flügelmutter und dergleichen. Es ist zweckmäßig, Muttern zu verwenden, die ohne weiteres Werkzeug angezogen werden können. Es ist besonders vorteilhaft, wenn eine Rändelmutter mit einem kegeligen oder konischen Bund auf der dem Griffuß zugewandten Seite verwendet wird, wobei der konische Bund entweder als Füh rungsglied für die Mutter in die Bohrung dient oder sich bei einer breiteren Ausbildung des konischen Bundes gut dem Rand der Öffnung anpaßt und somit immer ein festes Anziehen der Mutter gestattet.The parts of the fastener expediently exist from screw thread parts. In a simple embodiment the mounting rail has an internal thread ne hole in which one reaches through a hole in the handle de screw is screwed in. In a more preferable one Embodiment is the screw with the mounting rail connected and protrudes when putting the grip foot with its shaft through a Hole in the handle so that a nut on the screw ge can be screwed, which can be tightened on the handle foot supports. A knurled nut is suitable as a nut Wing nut and the like. It is advisable to use nuts too use that can be tightened without any additional tools. It is particularly advantageous if a knurled nut with a conical or conical collar on the handle base facing Side is used, with the conical collar either as Füh Serving member for the mother in the hole or at a broader training of the conical covenant well the edge of the opening adapts and thus always allows a tight tightening of the nut.

Eine aus Kostengründen besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß bei einer Schiene mit U-förmigem Querschnitt die Schraube vor dem Befestigen der Schiene an dem Kellenblatt durch eine Bohrung in dem die beiden Schenkel verbindenden Abschnitt der Schiene gesteckt wird, wobei der Schraubenkopf durch die Schenkel der Schiene gehalten ist. Nach dem anschließenden Vernieten, Verschweißen, Verkleben usw. der Schiene mit dem Kellenblatt werden die Schrauben völlig fest gehalten. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der Mög lichkeit, handelsübliche Schrauben zu verwenden.An embodiment which is particularly advantageous for reasons of cost provides that a rail with a U-shaped cross section the screw before attaching the rail the trowel blade through a hole in the section of the rail connecting the two legs is inserted, the screw head through the Leg of the rail is held. After this subsequent riveting, welding, gluing, etc. the Rail with the trowel blade, the screws are completely tight held. The advantage of this embodiment lies in the possibility possibility to use commercially available screws.

Wenn die Schiene durch Nieten am Kellenblatt befestigt wird, ist es zweckmäßig, jede Schraube zwischen zwei Nieten in der Schiene, also zwischen zwei Befestigungspunkten, anzuordnen. Üblicherweise werden zwei derartige Schrauben jeweils in der Nähe der Enden der Schiene angebracht. Mit jeweils einer die ser Schrauben wird der Griff entsprechend der gewählten Rich tung verschraubt, während die andere Schraube ohne Eingriff bleibt. Letztere wird verwendet, wenn der Griff in entgegen gesetzter Richtung befestigt werden soll. Wenn relativ lange Schrauben gewählt werden, muß in dem Griffuß eine zweite Bohrung oder eine Aussparung (vorzugsweise ein Sackloch) vorgesehen sein, in das die jeweils nicht verwendete Schraube bei aufgesetztem Griff ragt.If the rail is riveted to the trowel blade, it is advisable to screw each screw between two rivets in the To arrange the rail, i.e. between two fastening points. Usually two such screws are each in the Attached near the ends of the rail. With one each This screw is the handle according to the selected Rich tion screwed while the other screw without engagement remains. The latter is used when the handle is in the opposite direction set direction to be attached. If relatively long Screws are selected, a second must be in the handle Hole or recess (preferably a blind hole) be provided, in which the respectively unused screw protrudes when the handle is attached.

Ganz allgemein ist zu bemerken, daß es vorzuziehen ist, außer der für die Befestigung erforderlichen Bohrung keine weitere Bohrung oder Öffnung am Griffuß vorzusehen, damit möglichst wenig Schmutz zwischen Griffuß und Befestigungsschiene gelangen kann.In general, it should be noted that it is preferable, except the hole required for attachment no further hole or provide an opening on the handle so that as little dirt as possible can get between the handle and the mounting rail.

Wenn es gewünscht wird, einen Griff, bestehend aus dem eigentlichen Handgriff, der Griffstütze und dem Griffuß, für mehrere verschie denartige Kellenblätter mit verschiedenen Arbeitsflächen, bei spielsweise zum Glätten, Reiben, Verstreichen von Klebmassen usw. zu verwenden, ist es zweckmäßig, die Bohrung im Griffuß, durch die die Befestigungsschraube reicht, als Langloch in Längsrich tung des Griffußes auszubilden. Hierdurch können Fertigungsge nauigkeiten ausgeglichen werden. Dies erleichtert auch das Ein setzen neuer Ersatzkellenblätter, bei denen die Toleranzen der Abstände zwischen Befestigungselement und endseitigen Ansätzen ausgeglichen werden müssen.If desired, a handle consisting of the actual one Handle, the handle support and the handle, for several different such trowel blades with different work surfaces, at for example for smoothing, rubbing, spreading adhesive, etc. to use, it is useful to drill through the handle which the fastening screw extends as an elongated hole in the longitudinal direction training the grip foot. This allows manufacturing accuracy is compensated. This also makes it easier put new trowel blades where the tolerances of the Distances between the fastener and end approaches must be balanced.

Um andererseits bei einer als runde Bohrung ausgebildeten Öffnung ständig eine hinreichende Spannung zwischen dem verhakten oder eingespannten Ansatz und dem Befestigungselement zu erzeugen, wird vorzugsweise der Abstand zwischen der gegenkeilförmig ausgebildeten Begrenzung der Nut und der Bohrung im Griffuß kleiner als der entsprechende Abstand zwischen dem keilförmigen Ansatz und der Schraube an der Befestigungsschiene gewählt. Dieser Unterschied darf jedoch nicht so groß gewählt werden, daß durch ein zu starkes Anziehen eine Verwerfung des Kellenblattes entsteht. Die Differenz der Abstände ist so bemessen, daß der ko nusförmige Bund der Befestigungsmutter beim Eindrehen in die Bohrung des Griffußes einen Zug auf das hintere Ende des Griffußes in Richtung auf die Schraube ausübt. Bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform mit keilförmigem Ansatz wird der am Griffuß ausgebildete Gegenkeil unter das keilförmige Ende der Schiene gezogen und der Griffuß mit der Schiene fest verspannt. On the other hand, with an opening designed as a round bore there is always a sufficient tension between the hooked or to generate clamped approach and the fastener preferably the distance between the counter-wedge-shaped boundary of the groove and the bore smaller than the corresponding distance between the wedge-shaped shoulder and the screw on the mounting rail. However, this difference must not be chosen so large that due to excessive tightening, the trowel blade warps arises. The difference in the distances is such that the knockout Nut-shaped collar of the fastening nut when screwing into the Bore the grip foot a pull on the rear end of the grip foot in the direction of the screw. In the above preferred embodiment with a wedge-shaped approach is the most Handle wedge formed under the wedge-shaped end of the The rail is pulled and the handle is firmly clamped to the rail.

In einer weiteren äußerst vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges in Form einer Glättekelle kann der Griff für die oben beschriebenen Erfordernisse auf beson ders einfache und stabile Weise nach hinten versetzt werden. Dazu ist im unterhalb des Handgriffes gelegenen Bereich des Griffußes ein Aufnahme schlitz vorgesehen, in den ein Rand des Kellenblattes eingreift. Das zweite Teil des Befestigungs elementes am vorderen Ende des Griffußes greift dann in das erste Teil des Befestigungs elementes ein, das dem in den Aufnahmeschlitz eingreifenden Rand des Kellenblattes am nächsten gelegen ist.In a further extremely advantageous embodiment of the Tool according to the invention in the form of a trowel the handle for the requirements described above in particular simple and stable way to be moved backwards. For this purpose, a receptacle is located in the area of the handle base located below the handle provided slot in which an edge of the trowel blade engages. The second part of the fortification element at the front end of the grip then engages in the first part of the attachment element that corresponds to the edge of the trowel blade which engages in the receiving slot is closest.

Durch das Einfügen des Kellenblattes in den hinteren Schlitz des Griffußes wird das Kellenblatt beim Befestigen, d. h. üblicherweise beim Ver schrauben, des Griffes etwas gespannt. Dies bewirkt, daß der hintere Bereich des Kellenblattes ein wenig hochgebogen wird. Dieser Effekt ist durchaus erwünscht, da dann beim Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen die nicht benötigte hintere Kante des Kellenblattes nicht so leicht in bereits bearbei tete Flächen haken und diese beschädigen kann.By inserting of the trowel blade in the rear slot of the hand grip the trowel blade when fastening, d. H. usually when ver unscrew the handle a bit. This causes the rear area of the trowel blade is bent up a little. This effect is quite desirable because then when working in hard-to-reach places the rear one not needed Edge of the trowel blade not so easy to work on hooked surfaces and can damage them.

Zu bemerken ist, daß das Kellenblatt bei allen Ausführungs formen der Erfindung durch die Befestigungsschiene in der Mitte so versteift wird, daß der Griff auch aus weniger starrem und festem Material einstückig ausgebildet werden kann, was einmal aus Kostengründen günstig ist und zum ande ren die Verwendung eines Materials für den Handgriff gestat tet, das angenehm beim Arbeiten ist. Ferner kann die Befesti gungsschiene an so vielen Befestigungspunkten mit dem Kellen blatt verbunden werden, daß sie fest auf diesem aufsitzt und ein Verwerfen des Kellenblattes praktisch ausgeschlossen ist.It should be noted that the trowel blade in all versions form the invention by the mounting rail in the The middle is stiffened so that the handle is made of less rigid and solid material can be formed in one piece can do what is cheap on the one hand and on the other permit the use of a material for the handle that is comfortable to work with. Furthermore, the fastening rail at so many attachment points with the trowel Leaf connected so that it sits firmly on this and warping of the trowel blade is practically impossible.

Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigtIn the following the invention is illustrated by working examples explained in more detail with reference to the drawings. In the figures shows

Fig. 1 ein Verteil- und Glättwerkzeug gemäß der Erfindung in Form einer Glättekelle in Seitenansicht; Figure 1 is a distribution and smoothing tool according to the invention in the form of a trowel in side view.

Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaues der Ver bindungselemente bei der Kelle nach Fig. 1; Fig. 2 is a schematic representation of the structure of the United connecting elements in the trowel of Fig. 1;

Fig. 3 eine Ansicht des Griffußes von der Stirnseite her eines anderen Ausführungsbeispieles für eine Glätte kelle gemäß der Erfindung in montiertem Zustand; Fig. 3 is a view of the handle from the front side of another embodiment for a smooth trowel according to the invention in the assembled state;

Fig. 4 den stirnseitigen Griffußteil der Glättekelle nach Fig. 3 in Seitenansicht; Fig. 4 shows the front handle base part of the smoothing trowel according to Fig. 3 in a side view;

Fig. 5 einen Querschnitt durch den Griffuß und die in U-Form ausgebildete Befestigungsschiene am Kellen blatt entlang der Linie I-I in Fig. 2; und Figure 5 shows a cross section through the handle and the U-shaped mounting rail on the trowel leaf along the line II in Fig. 2. and

Fig. 6 eine Seitenansicht einer Glättekelle nach der Erfin dung mit nach hinten versetztem Griff. Fig. 6 is a side view of a trowel after the inven tion with the handle offset.

Fig. 1 und 2 zeigen eine Glättekelle, die ein Ausführungs beispiel eines Verteil- und Glättwerkzeuges für Maurer, Ver putzer und Maler nach der Erfindung ist. In Fig. 1 ist die Glättekelle in betriebsbereitem Zustand mit aufgesetztem Griff dargestellt. Fig. 2 zeigt den Griffuß 9 über der Be festigungsschiene 2 vor der Montage. Die Befestigungsschiene 2 ist auf das Kellenblatt 1 in Längsrichtung mittels Nieten 21 aufgesetzt. Die beiden Enden der Schiene 2 sind keilförmig ausgebildet, wobei diese keilförmigen Ansätze 3 vom Kellen blatt weggerichtete Keilspitzen bilden, deren obere Seiten mit der Schienenoberfläche eine Gerade bilden. Nahe der Schienenenden sind zwei Schrauben als erste Teile 4 von Befestigungselementen in der Schiene 2 unlösbar und gegen Verdrehen gesichert befestigt. Fig. 1 and 2 show a trowel, for example an execution of a smoothing tool for distributing and Maurer, United washer and painters of the present invention is. In Fig. 1, the smoothing trowel is shown in the operational state with the handle attached. Fig. 2 shows the handle 9 on the mounting rail Be 2 before assembly. The fastening rail 2 is placed on the trowel blade 1 in the longitudinal direction by means of rivets 21 . The two ends of the rail 2 are wedge-shaped, these wedge-shaped lugs 3 form wedge tips directed away from the trowel, the upper sides of which form a straight line with the rail surface. Near the rail ends, two screws are fastened as the first parts 4 of fastening elements in the rail 2 in a non-detachable manner and secured against rotation.

Der Griff 5 läßt sich in drei Bereiche aufteilen: den eigent lichen Handgriff 6, die Griffstütze 7 und den Griffuß 9, der einen vorderen, vor der Griffstütze liegenden Teil 8 und einen hinteren, hinter der Griffstütze liegenden und sich unter dem Handgriff 6 erstreckenden Teil aufweist.The handle 5 can be divided into three areas: the handle handle 6 , the handle support 7 and the handle base 9 , the front part lying in front of the handle support 8 and a rear, behind the handle support and extending under the handle 6 part having.

Der Griffuß 9 weist eine Nut 11 in Längsrichtung auf, so daß sein Querschnitt U-förmig ist, wobei sich die Schenkel 10 nach unten in Richtung auf das Kellenblatt erstrecken. Die Nut 11 des Griffußes ist stirnseitig durch eine Begren zung 12 mit einem keilförmigen inneren Hohlraum abgeschlos sen. Der Hohlraum wird am Nutabschluß durch ein keilförmi ges Teil 12 a begrenzt, dessen Spitze nach unten und vorn weist.The handle 9 has a groove 11 in the longitudinal direction, so that its cross section is U-shaped, the legs 10 extending downward in the direction of the trowel blade. The groove 11 of the grip is closed at the end by a limitation 12 with a wedge-shaped inner cavity. The cavity is at Nutabschluß by a keilförmi ges part 12 a limited whose tip points downwards and forwards.

Zur Befestigung des Griffes wird das Teil 12 a des hinteren Endes des Griffußes unter einen der keilförmigen Ansätze 3 der Schiene 2 geschoben, wobei der Schaft der einen der beiden als erstes Teil 4 eines Befestigungselementes die nenden Schrauben durch eine Bohrung 13 im vorderen Teil 8 des Griffußes 9 hindurchreicht. Auf den Schaft der hin durchreichenden Schraube wird eine als zweites Teil 14 des Befestigungselementes dienende Befestigungsmutter vom obe ren Teil des Griffußes her aufgeschraubt. Die andere Schrau be bleibt ohne Einwirkung und liegt in einer (nicht darge stellten) Aussparung im hinteren Teil des Griffußes 9. Die als zweites Teil 14 des Befestigungselementes dienende Be festigungsmutter ist mit einem konischen Bund 15 als Füh rung für die Befestigungsmutter versehen, der sich in die Bohrung 13 des Griffußes drückt. Der Abstand zwischen der Keilspitze des Teils 12 a und der Bohrung 13 ist so bemessen, daß das schraubenförmige Teil 4 in der Bohrung 13 ein wenig außermittig nach vorn positioniert ist. Wird jetzt die Be festigungsmutter mit dem konischen Bund 15 auf das vordere schraubenförmige Teil 4 geschraubt, so wird der Griffuß 9 durch den konischen Bund 15 in der Bohrung 13 nach vorn ge zogen. Dabei wird die Keilspitze des Teils 12 a sehr fest unter den keilförmigen Ansatz 3 gezogen und der vordere Teil 8 des Griffußes zusätzlich durch die Befestigungsmittel nach unten gedrückt. Dadurch entsteht eine sehr stabile und star re Verbindung zwischen dem Griffuß und der Befestigungsschie ne 2.To attach the handle, the part 12 a of the rear end of the grip foot is pushed under one of the wedge-shaped lugs 3 of the rail 2 , the shaft of one of the two being the first part 4 of a fastening element, the ning screws through a bore 13 in the front part 8 of the Handle 9 passes through. On the shaft of the screw extending through a serving as a second part 14 of the fastener fastening nut is screwed from the upper part of the handle. The other screw be without influence and is in a (not Darge presented) recess in the rear part of the 9 . Serving as the second part 14 of the fastener Be fastening nut is provided with a conical collar 15 as Füh tion for the fastening nut, which presses into the bore 13 of the grip. The distance between the wedge tip of part 12 a and the bore 13 is dimensioned such that the helical part 4 is positioned a little off center towards the front in the bore 13 . If now the fastening nut with the conical collar 15 is screwed onto the front helical part 4 , the grip 9 is pulled forward through the conical collar 15 in the bore 13 . The wedge tip of part 12 a is pulled very firmly under the wedge-shaped shoulder 3 and the front part 8 of the hand grip is additionally pressed down by the fastening means. This creates a very stable and rigid connection between the handle and the mounting rail ne 2nd

In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Griffbefestigung dargestellt. Anstelle der keilför migen Ausgestaltung der Schienenenden sind diese jeweils mit einem nasenartigen Ansatz 16 versehen. Der die Begrenzung 17 bildende Teil 20 des Griffußes 9 der die Nut 11 des Griffußes stirnseitig abschließt, weist eine schlitzartige Ausnehmung 18 auf, in die der nasenartige Ansatz 16 eingreift, wenn der Griffuß auf die Schiene 2 aufge setzt werden soll. Die Kante 19 drückt dabei auf die Ober seite der Schiene 2, und das Teil 20 greift unter den nasenartigen Ansatz 16. Dadurch wird der hintere Teil des Griffußes fest mit der Schiene verspannt, sobald der vor dere Teil 8 des Griffußes durch die Befestigungsmutter, d. h. das zweite Teil 14 des Befestigungselementes, nach unten gedrückt wird.In FIGS. 3 and 4 another embodiment is shown for the handle mounting. Instead of the wedge-shaped configuration of the rail ends, these are each provided with a nose-like projection 16 . Of the boundary 20 of the Griffußes 9 of the groove 11 closes off 17 forming part of the Griffußes end face, has a slot-like recess 18 into which the nose-like projection 16 engages when the Griffuß placed on the rail 2 is to be. The edge 19 presses on the upper side of the rail 2 , and the part 20 engages under the nose-like approach 16th As a result, the rear part of the grip foot is firmly clamped to the rail as soon as the front part 8 of the grip foot is pressed down by the fastening nut, ie the second part 14 of the fastening element.

In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann auch der nasenartige Ansatz 16 schräg nach oben weisen und die schlitzartige Ausnehmung 18 eine dieser Schrägstellung entsprechende Ausge staltung haben. Dadurch entsteht ebenfalls eine Keilwir kung, die den Griffuß nach unten zieht, sobald der koni sche Bund 15 der Befestigungsmutter den Griffuß in Richtung des schraubenförmigen Teils 4 zieht. In an embodiment, not shown, the nose-like extension 16 can also point obliquely upwards and the slot-like recess 18 has a configuration corresponding to this oblique position. This also creates a wedge effect that pulls the handle downwards as soon as the conical collar 15 of the fastening nut pulls the handle in the direction of the helical part 4 .

In Fig. 5 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Schiene 2 mit einem U-förmigen Profilquerschnitt dar gestellt. Diese U-Schiene 2 wird mit nach unten gerichte ten Schenkeln 22 mittels mehrerer Nieten 21 mit dem Kellen blatt 1 vernietet. Zweckmäßigerweise sind die Nieten 21 auf das Kellenblatt 1 aufgeschweißt. Zwischen den Nieten 21 befinden sich die schraubenförmigen ersten Teile 4 der Be festigungselemente, deren Schraubenköpfe 23 durch die Schen kel 22 der U-Schiene 2 gehalten und am Verdrehen gehindert werden.In Fig. 5, a particularly advantageous embodiment of the rail 2 is provided with a U-shaped profile cross section. This U-rail 2 is riveted down th legs 22 by means of several rivets 21 with the trowel sheet 1 . The rivets 21 are expediently welded onto the trowel blade 1 . Between the rivets 21 there are the screw-shaped first parts 4 of the fastening elements, the screw heads 23 of which are held by the angle 22 of the U-rail 2 and prevented from rotating.

Dadurch, daß zwischen dem Kellenblatt 1 und der Nietbörde lung 24 eine Distanz von der Höhe der Schenkel 22 besteht, werden kleine Toleranzen zwischen den einzelnen Nietbolzen ausgeglichen und das Kellenblatt 1 wird nicht so weit ver spannt, daß es sich verwirft. Die Schenkel 22 stehen zweck mäßigerweise ein wenig schräg abgespreizt auf dem Kellen blatt 1, damit sich die Schenkel 10 des Griffußes beim Auf drücken auf die Befestigungsschiene 2 fest an deren Flanken anlegen.Characterized in that between the trowel blade 1 and the rivet flange 24 there is a distance from the height of the legs 22 , small tolerances between the individual rivet bolts are compensated and the trowel blade 1 is not stretched so far that it warps. The legs 22 are expediently a little obliquely spread on the trowel sheet 1 , so that the legs 10 of the grip when pressing on the mounting rail 2 firmly on its flanks.

Fig. 6 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Glättekelle nach der Erfindung mit nach hinten versetztem Griff, die zum Be arbeiten schwer zugänglicher Flächen hinter Heizkörpern, Rohren und dergleichen geeignet ist. Bei dieser Befesti gungsart ist der hintere Rand des Kellenblattes 1 in den Aufnahmeschlitz 26 im hinteren Bereich des Griffußes 9 ein gelegt. Nur der vordere Teil 8 des Griffußes umgreift jetzt einen Teilbereich der Befestigungsschiene 2. Der Griffuß ist jetzt mit dem hinteren schraubenförmigen Teil 4, das dem eingespannten Rand des Kellenblattes am nächsten liegt, und nicht mit dem vorderen Teil 4 verschraubt. Der Griff ist dadurch in Längsrichtung um eine Länge, die dem Abstand der beiden schraubenförmigen Teile 4 voneinander entspricht, nach hinten versetzt. Fig. 6 shows the smoothing trowel shown in Fig. 1 according to the invention with a handle offset to the rear, which is suitable for working hard to access areas behind radiators, pipes and the like. In this fastening type of supply, the rear edge of the trowel blade 1 is placed in the receiving slot 26 in the rear region of the hand grip 9 . Only the front part 8 of the grip foot now encompasses a partial area of the fastening rail 2 . The handle is now screwed to the rear helical part 4 , which is closest to the clamped edge of the trowel blade, and not to the front part 4 . The handle is thereby offset in the longitudinal direction to the rear by a length which corresponds to the distance between the two helical parts 4 .

Claims

1. distribution and smoothing tool for masons, plasterers, and painters, consisting of a trowel with a longitudinally attached mounting rail and a handle with a groove in its handle for receiving the mounting rail, characterized in that the mounting rail ( 2 ) each have a shoulder on the front ( 3; 16 ), whereby these two approaches have the same shape, but are formed mirror-symmetrically to one another, that the groove ( 11 ) has at least one end boundary ( 12; 17 ) into which one of the approaches ( 3; 16 ) engages, the part ( 12 a ; 20 ) of the handle ( 9 ) forming the boundary ( 12; 17 ) engaging behind and under or only under this extension, and that on the fastening rail ( 2 ) at a distance from the two extensions ( 3 ; 16 ) a first part ( 4 ) of a fastening element is provided, which can be connected to a second part ( 14 ) of the fastening element that presses on the handle ( 9 ).

2. Tool according to claim 1, characterized in that the limitation ( 12; 17 ) of the groove ( 11 ) in the handle ( 9 ) is provided near the end of the handle.

3. Tool according to claim 2, characterized in that the limitation ( 12; 17 ) is provided at the end of the grip foot, which is below the handle ( 6 ).

4. Tool according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the fastening rail ( 2 ) is attached centrally to the trowel blade ( 1 ).

5. Tool according to one of claims 1 to 4, characterized in that the distances between the fastening rail ( 2 ) from the two shorter trowel edges in the longitudinal direction are each different.

6. Tool according to one of claims 1 to 5, characterized in that the ends of the fastening rail ( 2 ) are wedge-shaped and a correspondingly shaped counter-wedge-shaped boundary ( 12 ) of the groove ( 11 ) is provided in the handle ( 9 ).

7. Tool according to one of claims 1 to 5, characterized in that the ends of the fastening rail are each provided with a nose-like projection ( 16 ) which is located on the upper part of the rail ( 2 ).

8. Tool according to claim 7, characterized in that the nose-like projection ( 16 ) in a recess ( 18 ) which is in the boundary ( 17 ) of the groove ( 11 ) forming part ( 20 ) of the handle base ( 9 ) is present, one takes hold.

9. Tool according to claim 8, characterized in that the nose-like projection ( 16 ) flat and the recess ( 18 ) is slot-shaped.

10. Tool according to claim 8, characterized in that the nose-like extension ( 16 ) rises obliquely upwards, and the recess ( 18 ) has a counter shape adapted to this inclination.

11. Tool according to one of claims 1 to 10, characterized in that the fastening rail ( 2 ) has a U-shaped cross section and is attached to the trowel blade ( 1 ) with legs ( 22 ) directed downwards.

12. Tool according to claim 11, characterized in that the legs ( 22 ) of the fastening rail ( 2 ) are directed obliquely outwards GE.

13. Tool according to claim 11 or 12, characterized in that the ends of the fastening rail with a U-shaped cross section ( 2 ) are wedge-shaped in that the legs ( 22 ) to the trowel blade ( 1 ) are shortened towards the ends.

14. Tool according to claim 1, characterized in that the fastening rail ( 2 ) on the trowel blade ( 1 ) is fastened by rivets ( 21 ).

15. Tool according to one of claims 1 to 14, characterized in that the parts of the fastener made of screw thread parts exist.

16. Tool according to claim 15, characterized in that the fastening supply rail ( 2 ) has an internally threaded bore as the first part ( 4 ) of the Befestigungsele element and the handle ( 9 ) has a continuous bore ( 13 ) through which as a second part ( 14 ) the fastener is a screw leads GE, the head of the handle against the loading fastening rail ( 2 ) presses.

17. Tool according to claim 15, characterized in that a screw is connected as the first part ( 4 ) of the fastening element to the fastening rail ( 2 ) and projects with its shaft through the bore ( 13 ) in the grip foot ( 9 ) when the handle base is placed on it, and the handle is pressed onto the rail ( 2 ) by a nut screwed onto the screw as the second part ( 14 ) of the fastening element.

18. Tool according to claim 17, characterized in that the screw ( 4 ) before attaching the rail with a U-shaped cross section ( 2 ) on the trowel blade ( 1 ) through a hole in which the two legs ( 22 ) connect the section of Rail ( 2 ) is inserted, the screw head ( 23 ) being held by the legs ( 22 ) of the rail ( 2 ).

19. Tool according to claim 18, characterized in that the screw ( 4 ) between two rivets ( 21 ) is arranged in the rail.

20. Tool according to one of claims 17 to 19, characterized in that the distance between the mating wedge-shaped limitation ( 12 ) of the groove ( 11 ) and the bore ( 13 ) in the handle is smaller than the distance between the wedge-shaped extension ( 3 ) and the screw ( 4 ) is on the mounting rail.

21. Tool according to one of claims 17 to 20, characterized in that the nut ( 14 ) serving as the second part of the fastening element has a conical collar ( 15 ) which presses into the bore ( 13 ) of the handle base ( 9 ).

22. Tool according to one of claims 16 to 19, characterized in that the bore ( 13 ) is an elongated hole in the handle.

23. distribution and smoothing tool for bricklayers, plasterers and painters, in particular a trowel, according to one of claims 1 to 22, characterized in that in the region below the handle ( 6 ) of the handle base ( 9 ) a receiving slot ( 26 ) is provided , in which an edge of the trowel blade ( 1 ) engages when the handle ( 9 ) is offset in the longitudinal direction to the rear and the second part ( 14 ) of the fastening element at the front end of the handle engages in the first part ( 4 ) of the fastening element, which is the closest to the edge of the trowel blade ( 1 ) entering the receiving slot.