DE269903C

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Publication number: DE269903C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Erfindungsgegenstand ist eine Münzprüfevorrichtung für Automaten, insbesondere selbstkassierende Fernsprechstellen. Das Neue des Erfindungsgegenstandes ruht darin, daß ein die Absonderung der zu groß bemessenen Geldstücke bewirkender Meßschlitz das -Gehäuse der Vorrichtung in zwei Teilkammern trennt, so daß die zu großen Geldstücke aus der oberen Kammer in eine RückgaberinneThe subject of the invention is a coin checking device for machines, in particular self-collecting telephones. The novelty of the subject of the invention lies in the fact that a measuring slot that causes the separation of the oversized coins in the housing the device separates into two sub-chambers, so that the excessively large coins from the upper chamber into a return channel

ίο und die richtig bemessenen Geldstücke aus der darunter gelegenen Kammer in den Geldstücksammler des Automaten dufch eine gemeinsame, von Hand aus betätigte und selbsttätig in ihre Ruhelage zurückkehrende Ausstoßvorrichtung weiter befördert werden, während die zu klein bemessenen Geldstücke ungehindert durch die sich deckenden Meßschlitze der Vorrichtung, durch eine Öffnung am Boden der Vorrichtung hindurchfallen und dort dem Besitzer wieder zugänglich gemacht werden. Ein weiteres Kennzeichen der Vorrichtung liegt darin, daß das aus dem Meßschlitz herausfallende Geldstück von einem etwas kleineren Schlitz einer ausschwingbaren Lehre aufgehalten wird, so daß dasselbe bei Betätigung der ausschwingbaren Lehre vor die die untere Kammer mit dem Geldstücksammler des Automaten verbindende Öffnung gebracht und durch Eingriff eines Schwanzstückes einer am freien Ende der Lehre mitgenommenen und durch Eigengewicht ausschwingbaren Ausstoßklinke in den Geldsammler ausgestoßen wird. Bei Ausschwingung der Lehre tritt ein daumenartiger Ansatz der Ausstoßklinke mit dem Rand eines von dem Meßschlitz aufgehaltenen zu großen Geldstückes in Eingriff und schiebt es über eine Brücke aus dem Gehäuse der Vorrichtung heraus, wo es dem Besitzer wieder zugänglich gemacht wird. Die Vorrichtung kennzeichnet sich auch noch dadurch, daß ein senkrecht zur Lehre gestellter und in der Nähe des Drehpunktes derselben angebrachter Siche'rheitsarm in der Ruhelage der Lehre verhindert, daß ein vom Meßschlitz durchgelassenes Geldstück ohne Betätigung der Ausstoßvorrichtung in den Geldsammler des Automaten gelangen kann.ίο and the correctly sized coins from the chamber below in the coin collector of the machine by means of a common, manually operated and automatically returning to its rest position be transported further, while the too small sized pieces of money unhindered by the congruent measuring slots the device, fall through an opening in the bottom of the device and there be made accessible again to the owner. Another feature of the device lies in the fact that the coin falling out of the measuring slot is from something smaller slot of a swing-out gauge is held up, so that the same when actuated brought the swing-out gauge in front of the opening connecting the lower chamber with the coin collector of the machine and by engaging a tail piece of one that is carried along at the free end of the gauge and that can be swung out by its own weight Ejector pawl is ejected into the money collector. When the teaching swings, a thumb-like approach of the ejector pawl occurs with the edge of an oversized coin held up by the measuring slot engages and pushes it over a bridge out of the housing of the device, where it is made available to the owner again. The device identifies itself also by the fact that one is placed perpendicular to the doctrine and near the fulcrum the safety arm attached to the same prevents the teaching in the rest position, that a coin let through by the measuring slot without actuation of the ejector can get into the cash collector of the machine.

In der Zeichnung ist:In the drawing is:

Fig. ι eine Seitenansicht.Fig. Ι a side view.

Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, in welcher der zugehörige Geldsammler im Schnitt gezeigt ist, Fig. 2 is a similar view in which the associated money collector is shown in section;

Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, in welcher die Aufhalte- und Auswurfsweise eines zu großen Geldstückes gezeigt ist,FIG. 3 is a view corresponding to FIG. 2, in which the hold-open and ejection modes a coin that is too big is shown,

Fig. 4 ein Querschnitt des Gehäuses nach Linie 4-4 der Fig. 1, gesehen in der Pfeilrichtung. Figure 4 is a cross-section of the housing along line 4-4 of Figure 1, viewed in the direction of the arrow.

Fig. s ist ein wagerechter Schnitt durch das Gehäuse nach Linie 5-5 der Fig. 1, gesehen in der Pfeilrichtung.Fig. S is a horizontal section through the housing along line 5-5 of Fig. 1, seen in the direction of the arrow.

Fig. 6 ist ein wagerechter Schnitt durch die die Aüsschwingung der Lehre bewerkstelligende Vorrichtung.Fig. 6 is a horizontal section through the oscillation of the teaching bringing about Contraption.

Die Seitenwände 1 und 2 des Gehäuses sind mit Abstandsrippen 3 ausgerüstet, durch welche die Wände bei Zusammensetzung des Apparates in den erforderlichen Abständen voneinander gehalten werden. Auf dem oberen Abschlußende sind die Rippen 3 etwas nach innen verlängert, wie bei 4 ersichtlich ist,The side walls 1 and 2 of the housing are equipped with spacer ribs 3 through which the walls at the required intervals when assembling the apparatus be kept from each other. The ribs 3 are somewhat on the upper end extended inwards, as can be seen at 4,

wodurch eine mit dem Innern des Gehäuses in Verbindung stehende Einwurfsöffnung geschaffen wird. Diese Öffnung hat die Form eines länglichen Schlitzes 5, dessen Länge und Breite so bemessen ist, daß auch ein Geldstück, das im Durchmesser und in der Dicke etwas größer ist, wie. das bei dem jeweiligen Automaten benötigte richtig bemessene Geldstück, in diesen Schlitz eingeschoben werden kann. Der Einwurfsschlitz 5 steht somit in Verbindung mit einer Kammer 6 im oberen Teil des Gehäuses, in welcher das Geldstück nach Passieren des Schlitzes hineinfällt. Am Boden der Kammer 6 befindet sich ein zweiter Meßschlitz 7, der durch die Seitenwand des Gehäuses, die nach innen ragenden Ansätze der Abstandsrippen 3 sowie durch die an den Seitenwänden vorstehende Abstandsbögen 9 begrenzt wird. Die Länge und Breite des Meßschlitzes 7 entspricht genau dem Durchmesser und der Dicke des vorschriftsmäßigen Geldstückes, so daß, wenn ein solches oder ein dieselben Abmessungen zeigendes Geldstück in das Gehäuse durch den Schlitz 5 eingeworfen wird, es ohne weiteres durch den Meßschlitz 7 in die untere Kammer 10 gelangt.whereby a throw-in opening communicating with the interior of the housing is created will. This opening has the shape of an elongated slot 5, its length and Width is measured so that also a coin that is in diameter and in thickness something bigger is like. the correctly sized coin required for the respective machine, can be inserted into this slot. The slot 5 is thus in Connection to a chamber 6 in the upper part of the housing in which the coin falls into it after passing the slot. At the bottom of the chamber 6 there is a second one Measuring slot 7, through the side wall of the housing, the inwardly protruding approaches the spacer ribs 3 and through the spacer arches 9 protruding from the side walls is limited. The length and width of the measuring slot 7 corresponds exactly to the diameter and the thickness of the legal coin, so that if such or a Coin showing the same dimensions is thrown into the housing through the slot 5 it passes easily through the measuring slot 7 into the lower chamber 10.

Im Innern der Kammer 10 ist bei 11 zwischen den Seitenwänden 1 und 2 eine mit abgerundeten Enden versehene Lehre 12 an einem ihrer Enden schwingbar aufgehängt, welche einen Meßschlitz 13 (Fig. 4) trägt, dessen Länge etwas kleiner gehalten ist, wie der Durchmesser des richtig bemessenen, jeweilig zu gebrauchenden Geldstückes. Die Lehre 12 liegt in der normalen Lage wagerecht im Innern der Kammer 10 und führt ihre Schwingbewegung auf einem Drehzapfen 11 aus, welcher durch eine der Seitenwände nach außen hin verlängert ist und noch mit einem gerauhten Knopf 14 ausgerüstet ist. Von diesem aus erstreckt sich nach innen eine Hülse 15 (Fig. 6), welche den Zapfen 11 umschließt > und zur Aufnahme einer um den Zapfen 11 gelegten Spiralfeder 16 dient. Eines der Enden dieser Feder 16 ist fest mit der Seitenwand ι des Gehäuses verbunden, während das andere auf dem Zapfen 11 durch die Vermittlung des Querstiftes 17 befestigt ist. Durch diese Anordnung kann die Lehre 12 bei Drehung des Knopfes 14 ausgeschwungen werden, wobei bei Loslassen des Knopfes 14 dieselbe durch die unter Spannung stehende Feder 16 in ihre normale Lage zurückgebracht wird. Die Seiten des Schlitzes 13 der Lehre 12 sind, wie bei 18 ersichtlich, etwas nach innen abgeschrägt, um das Einlegen des Geldstückes in diesen Schlitz zu erleichtern.Inside the chamber 10 is at 11 between the side walls 1 and 2 a gauge 12 provided with rounded ends one of its ends suspended swingably, which carries a measuring slot 13 (Fig. 4), the length of which is kept slightly smaller than the diameter of the correctly sized, respectively coin to be used. The gauge 12 lies horizontally in the normal position inside the chamber 10 and performs its oscillating movement on a pivot 11 from, which is extended to the outside by one of the side walls and still with a roughened button 14 is equipped. A sleeve extends inward from this 15 (FIG. 6), which encloses the pin 11 > and to accommodate one around the pin 11 placed spiral spring 16 is used. One of the ends of this spring 16 is firmly connected to the side wall ι of the housing, while the the other is attached to the pin 11 through the intermediary of the transverse pin 17. By this arrangement allows the gauge 12 to be swung out when the knob 14 is turned, when the button 14 is released the same by the spring under tension 16 is returned to its normal position. The sides of the slot 13 of the gauge 12 are, as can be seen at 18, beveled slightly inwards to allow the coin to be inserted into this slot to facilitate.

Die einzelnen Teile sind derartig zueinander verlegt, daß ein den Meßschlitz 7 passierendes Geldstück in den Schlitz 13 der Lehre 12 eingeleitet und von diesem aufgehalten wird. Im Falle das Geldstück den richtigen Durchmesser besitzt, wird es im Schlitz 13 in Stellung verbleiben, aus welchem es dann beim Ausschwingen der Lehre 12 herausbefördert wird. Am Ende der Lehre 12 ist schwingbar eine Auswurfsklinke 19 angeordnet, welche mit einem Schwanzstück 20 ausgerüstet ist. Wenn die Lehre 12 ausgeschwungen wird, wird sich das Schwanzstück gegen das in dem Schlitz 13 der Lehre 12 befindliche Geldstück anlegen. Auf dem anderen freien Ende der Auswurfsklinke 19 trägt diese einen schief nach oben gerichteten Daumen 21, zwischen welchem und dem schwingbar aufgehängten mittleren Teil -der Auswurfsklinke eine Kerbe 22 vorgesehen ist. Ein Begrenzungsstift 23, der an dem schwingbar aufgehängten Teil der Auswurfsklinke 19 hervorsteht, legt sich gegen das Ende der Lehre 12 an und verhindert auf diese Weise ein zu weites Auswärtsschwingen der Auswurfsklinke 19. Wenn ein Geldstück 24 mit der erforderlichen Dicke und richtigem Durchmesser in das Gehäuse durch den Eimvurfsschlitz 5 eingelegt wird, passiert es zuerst die Kammer 6, gelangt von dort durch den Meßschlitz 7 in die Kammer 10 und fällt von dort in den Schlitz 13 der Lehre 12, in welchem es aufgehalten wird. Wenn die einzelnen Teile die Lage gemäß Fig. 2, welche durch eine Drehung des Knopfes 14 herbeigeführt wird, angenommen haben, wird die Auswurfsklinke 19 durch Eigenschwerkraft um ihren Drehpunkt so weit ausgeschwungen, daß sich das Schwanzstück 20 gegen den Rand des Geldstückes anlegen kann. Am Ende der Aufwärtsbewegung der Lehre 12 legt sich der nach innen' zu geneigte Teil der Brücke 9 in die Kerbe 22 der Auswurfsklinke 19, wodurch deren freies Ende aufgehalten und zur Ausführung einer weiteren Schwingbewegung auf deren Schwingpunkt gezwungen wird, derart, daß deren Schwanzstück 20 jetzt fest an den Rand des Geldstückes gedrückt wird, wodurch dasselbe aus dem Schlitz der Lehre 12 herausgetrieben wird, wie die punktierten Linien in Fig. 2 andeuten.The individual parts are relocated to one another in such a way that one passing through the measuring slot 7 Coin introduced into the slot 13 of the teaching 12 and is stopped by this. In the case of the coin the correct diameter possesses, it will remain in position in the slot 13, from which it then at Swinging out the teaching 12 is conveyed out. At the end of the teaching 12 is oscillatable an ejection pawl 19 is arranged, which is equipped with a tail piece 20. When the gauge 12 is swung out, the tail piece will be against that in the Slot 13 of the gauge 12 create the coin located. On the other free end of the Ejection pawl 19 carries this a crooked upward thumb 21 between which and the swingably suspended middle part - the ejector pawl - a notch 22 is provided. A limit pin 23 attached to the swingably suspended part of the Ejection pawl 19 protrudes, rests against the end of the gauge 12 and prevents in this way swinging the ejector pawl too far outwards Coin 24 with the required thickness and correct diameter into the housing the Eimvurfsschlitz 5 is inserted, it first passes through the chamber 6, arrives from there through the measuring slot 7 into the chamber 10 and from there falls into the slot 13 of the gauge 12, in which it is held up. If the individual parts are in the position shown in FIG caused by a rotation of the knob 14, will have assumed the ejector pawl 19 swung out so far by its own gravity around its pivot point that the tail piece 20 can lay against the edge of the coin. At the end of the upward movement The part of the bridge 9 which is inclined towards the inside lies in the jig 12 the notch 22 of the ejector pawl 19, whereby its free end is held up and executed another oscillating movement is forced to the point of oscillation, such that the tail piece 20 is now firmly attached to the Edge of the coin is pressed, whereby the same driven out of the slot of the gauge 12 as indicated by the dotted lines in FIG.

Diese Geldstückaussonderungsvorrichtung ist im Zusammenhang mit dem Geldstücksammler 25 eines Fernsprechautomaten gezeigt, in dessen Wand eine Öffnung 26 vorgesehen ist, oberhalb \velcher das Gehäuse unter Vermittlung von geflanschten Trägern 27 angeschlossen ist, so daß das richtig bemessene Geldstück durch die Lehre 12 in diesem Sammler 25 und von dort in einer passenden Gleitrinne weiter befördert werden kann. Im rechten Winkel zu der Lehre 12 erstreckt sich ein Sicherheitsarm 28, welcher demnach in normaler Lage senkrecht gestellt ist und verhindern soll, daß ein Geldstück durch die Öffnung 26 in den Geldsammler 25 gelangt, nach-This coin rejector is related to the coin collector 25 of a telephone machine is shown, in the wall of which an opening 26 is provided, above \ velcher the housing below Placement of flanged beams 27 is connected so that the properly sized Coin through the gauge 12 in this collector 25 and from there in a suitable one Gliding channel can be transported further. At right angles to the gauge 12 extends a safety arm 28, which is accordingly placed vertically in the normal position and prevent should that a coin gets through the opening 26 into the money collector 25, after-

dem es den Meßschlitz 7 passiert hat. Im Falle, wo das eingeworfene Geldstück von zu kleinem Durchmesser ist, wird es, anstatt von der Lehre 12 aufgehalten zu werden, durch deren Schlitz hindurchfallen und durch die Öffnung am Boden des Gehäuses heraustreten, wie'die punktierten Linien bei 30 in Fig. 1 andeuten. which it has passed the measuring slot 7. In the case where the inserted coin is from to is small in diameter, instead of being stopped by the gauge 12, it will pass through the slot of which falls through and emerges through the opening at the bottom of the housing, as indicated by the dotted lines at 30 in FIG.

Nachdem das Geldstück durch Drehen des Knopfes 14 aus dem Schlitz der Lehre 12 herausgestoßen worden ist, wird letztere beim Loslassen des Knopfes infolge der Spannkraft der Feder sogleich wieder in ihre frühere Lage zurückgebracht, wobei gleichzeitig die schwingbar daran aufgehängte Auswurfsklinke 19 an den Ansatz 31 (Fig. 1), welcher sich von der Wand des Gehäuses aus in ihren Pfad erstreckt, anschlägt, und dadurch zu einer Schwingbewegung um ihren DrehpunktAfter the coin has been pushed out of the slot of the gauge 12 by turning the knob 14 when the button is released, the spring immediately returns to its previous position due to the tension force of the spring Position brought back, at the same time the ejector pawl that is swingably suspended from it 19 to the approach 31 (Fig. 1), which extends from the wall of the housing in their Path extends, strikes, and thereby to an oscillatory movement about its pivot point

ao von solcher Amplitude veranlaßt wird, daß deren Schwanzstück 20 zurückgezogen wird, derart, daß ein etwa herabfallendes Geldstück ungehindert durch die Öffnung 29 hindurchfallen kann. Die, Fig. 2 läßt erkennen, daß, wenn, die ausschwingbare Lehre 12 nach oben ausgeschwungen wird, das obere Ende der Auswurfsklinke 19 sich durch den Meßschlitz 7 erstreckt und ein Stück in die obere Teilkammer 6 hineinragt. Dieses Ende tritt dann in Tätigkeit, wenn ein Geldstück von größerem Durchmesser als die Länge des Meßschlitzes 7 von diesem aufgehalten wird, wie bei 32 in Fig. 3 ersichtlich ist. Das Geldstück wird dann durch das freie Ende der Auswurfsklinke 19 durch die .Schlitzöffnung 33 aus dem Automaten herausgeschoben und so dem Besitzer wieder zurückgestellt. Dadurch, daß die ausschwingbare Lehre aus einem Stück hergestellt ist, wird die Aussonderungs- und Ausscheidevorrichtung nicht leicht der Gefahr ausgesetzt, durch den andauernden Gebrauch bald unwirksam zu werden. Es mag ferner hervorgehoben werden, daß die Seiteiiwände des Gehäuses aus einheitlich verformten Platten bestehen, in welchen die verschiedenen Meßschlitze durch Auswalzen der betreffenden Teile geschaffen werden, wodurch eine absolute Genauigkeit in deren Abmessungen gewährleistet wird und Änderungen dieser Abmessungen durch Abnutzung hintangehalten werden.ao is caused of such an amplitude that its tail piece 20 is withdrawn, in such a way that any piece of money that might fall down can fall through the opening 29 unhindered can. The, Fig. 2 shows that, if the swinging gauge 12 upwards is swung out, the upper end of the ejection pawl 19 through the measuring slot 7 extends and protrudes a piece into the upper sub-chamber 6. This end occurs then in action when a coin of larger diameter than the length of the Measuring slot 7 is held up by this, as can be seen at 32 in FIG. The coin is then through the free end of the ejector pawl 19 through the .Schlitzträger 33 pushed out of the machine and returned to the owner. Through this, that the swing-out gauge is made of one piece, the disposal and rejection device not easily exposed to danger by persisting Use soon to become ineffective. It should also be emphasized that the side walls of the housing are uniformly deformed Plates exist in which the various measuring slots are created by rolling out the parts concerned, whereby an absolute accuracy in their dimensions is guaranteed and changes to these Dimensions are held back by wear and tear.

Claims

Patent Claims:

i. Coin checker for self-checkers, especially telephone machines, thereby characterized in that a measuring slot effecting the sorting out of the oversized coins from the correctly dimensioned ones (7) the housing of the device separates into two sub-chambers (6, 10), see above that the oversized coins from the upper chamber and the correctly sized coins from the one below located chamber by a common, manually operated and automatically returning to its rest position Ejection device (12, 19) can be further conveyed, while the too small sized coins unhindered by the congruent measuring slots of the device fall through an opening (29) on the bottom of the housing and there be made accessible to the owner again.

2. A coin validator according to claim 1, characterized .dadurch that the falling out from the measuring slot (7) of a slightly smaller coin slot (13) of a swing-gauge (12) listed S _0th is held so that when the swing-out device of the gauge is actuated, it is brought in front of the opening (26) connecting the lower separation chamber (10) with the coin collector of the machine and, by engagement of a tail piece (20), a swing-out ejector pawl hanging at the free end of the gauge ( 19) is ejected into the coin collector. go

3. coin validator according to claim 1 and 2, characterized in that the ejector pawl has a thumb (21) which, when the gauge (12) oscillates with the Edge of a coin held up by the measuring slot (7) comes into engagement and the same via one on the housing wall protruding bridge (9) pushes and from there pushes out of the housing and makes it accessible again to the owner.

4. coin validator according to claim 1 to 3, characterized in that a perpendicular to the gauge (12) and placed near the pivot point of the same Safety arm (28) leading to the cash register in the rest position of the teaching The slot (26) is covered and thus prevents the measuring slot (7) from being let through Coin without actuation of the ejector (12, 19) -in the coin collector of the machine can get.

1 sheet of drawings.