DE2660234C2

DE2660234C2 - Fastening element which can be anchored exclusively from the front side of a plate-shaped component in a bore of the same by means of a longitudinally divided shaft

Info

Publication number: DE2660234C2
Application number: DE2660234A
Authority: DE
Inventors: Heinrich 2085 Quickborn Kabel
Original assignee: Paul Hellermann GmbH
Current assignee: Paul Hellermann GmbH
Priority date: 1976-06-03
Filing date: 1976-06-03
Publication date: 1980-04-30
Also published as: DE2660234B1

Description

Die Erfindung geht von einem Befestigungselement der durch die GB-PS 8 39 083 bekanntgewordenen Art aus. das ausschließlich von der Vorderseite eines plattenförmigen Bauelementes her in einer Bohrung desseleben mittels eines längsgeleiltcn Schaftes verankerbar ist, der aus einem zuerst in die Bohrung einzuschiebenden, sich hinter der Bohrung erweiternden Teil und einem danach einzuschiebenden, prismatischen Teil zusammengesetzt ist, wobei jeder der beiden Teile an der Bildung des mit der Bohrung zusammenwirkenden Schaftumfanges beteiligt ist.The invention is based on a fastening element of the type made known by GB-PS 8 39 083 the end. this exclusively from the front of a plate-shaped component in a bore it can also be anchored by means of a longitudinally jointed shaft which is first inserted into the bore to be pushed in, widening behind the bore and a prismatic part to be pushed in afterwards Part is assembled, each of the two parts to the formation of the cooperating with the bore Shank circumference is involved.

Bei der durch die GB-PS 8 39 089 bekannten Vorrichtung bildet der erste Schaftteil an seiner Außenseite eine Stufe, die nach der Erfindung dieses Schaftteils in die Bohrung hinter das plattenförmigc Bauelement greift. Der zweite Schaftteil verriegelt den ersten Schaftteil in dieser Stellung dadurch, daß beide Schaftteile den Bohrungsquerschnitt praktisch ausfüllen. In der eingeschobenen Stellung wird der zweite Schaftteil dadurch gehalten, daß er mit einer Nase hinter eine entsprechende Hinterschncidung des zweiten Schaftteils rastet. Dadurch kann er auch Befestigungskräfte auf den ersten Schaftteil übertragen. — Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie für bestimmte Plaltendicken bemessen sein muß, damit der Vorsprung am ersten Schaftteil möglichst spielfrei hinter die Bohrungskante greifen kann. Zur Berücksichtigung von Toleranzen muß die Vorrichtung aber etwas langer und etwas dünner ausgeführt werden, als es für die normale Plattendickc und für den normalen Uohrungsdurchmcsser notwendig wäre. Sie sil/t <l;iher im allgemeinen nicht klapperfrei. Außerdem hat sie den Nachteil, dal) der zweite Schaftteil die auf ihn wirkenden Befestigiingskräftc nicht unmittelbar auf die Platte übertragen kann, sondern nur mittelbar tiber die Rasteinrichtung und den ersten Schaftteil. Da die Rasteinrichtung sich unter vorhergehender elastischer Verformung schließen muß und solche Verbindungen stets die Gefahr in sich bergen, unter einer entsprechenden Lösekraft bei entsprechender elastischer Verformung sich wieder zu öffnen, ist die bekannte Vorrichtung unsicher. Sie hat ferner den Nachteil, daß der erste Schaftteil die gesamte Befestigungskraft übertragen muß und daher doppelt beansprt?ht undIn the device known from GB-PS 8 39 089, the first shaft part forms on his Outside a step, which according to the invention of this shaft part in the bore behind the plate-shaped c Component engages. The second shaft part locks the first shaft part in this position in that both Shank parts practically fill the cross-section of the bore. In the retracted position, the second Shank part held in that it has a nose behind a corresponding undercut of the second Part of the shaft engages. As a result, it can also transmit fastening forces to the first shaft part. - The known device has the disadvantage that it must be dimensioned for certain plate thicknesses so that the The projection on the first shaft part can reach behind the edge of the hole with as little play as possible. For consideration of tolerances, however, the device must be made somewhat longer and somewhat thinner than it is for the normal plate thickness and for the normal pipe diameter would be necessary. You sil / t <l; generally not rattle-free. Besides, she has the Disadvantage that the second shaft part does not directly affect the fastening forces acting on it on the plate can be transmitted, but only indirectly via the locking device and the first shaft part. Since the Latching device must close with previous elastic deformation and such connections always harbor the danger of having a corresponding release force with corresponding elastic deformation to open again, the known device is unsafe. It also has the disadvantage that the first shaft part has to transmit the entire fastening force and therefore has double tension and

ι" somit entsprechend stärker bemessen werden muß. Schließlich hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß sie nicht zerstörungsfrei gelöst werden kann, weil man damit rechnen muß, daß man beim Herausziehen des zweiten Schaftteils die Rasteinrichtung beschädigtι "must therefore be dimensioned correspondingly stronger. Finally, the known device has the disadvantage that it cannot be released without destruction because it must be expected that the locking device will be damaged when pulling out the second shaft part

ι' oder bei sehr fester Verrastung den zweiten Schaftteil abreißt.ι 'or the second shaft part in the case of a very firm latching rips off.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Befestigungselemente der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der beim Stand der Technik schon erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß das Befestigungselement, bezogen auf den Durchmesser der Bohrung im plattenförmigen Bauelement eine hohe Belastbarkeit besitzt und weniger empfindlich gegenüber schädigenden Einflüssen ist, noch ereicht wird, daß auch der prismatische Schaftteil sich an der Kraftübertragung beteiligt und daß innerhalb einea beträchtlichen Toleranzbereiches fies Bohrungsdurchmessers ein loser Sitz vermieden ist und außerdem eine Verbindung mitThe object of the invention is to do this. Fasteners to improve the type specified in the preamble of claim 1 that at Retention of the advantages already achieved in the prior art, which can be seen in the fact that the Fastening element, based on the diameter of the hole in the plate-shaped component a high Has resilience and is less sensitive to damaging influences, is still achieved that also the prismatic shaft part participates in the power transmission and that within a considerable amount Tolerance range nasty bore diameter a loose fit is avoided and also a connection with

ίο einem spannbaren Schellenband zur günstigen Befestigung von länglichen Teilen erreicht ist.ίο a tensionable clamp band for convenient fastening is reached by elongated parts.

Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der sich hinter der Bohrung erweiternde Schaftteil sich zu der Seite des prismatischen Schaftteils hin, diesenThe solution according to the invention consists in that the shaft part which widens behind the bore closes the side of the prismatic shaft part, this

!■> zumindest hinter der Bohrung von der Bohrungsseite weg nach außen biegend, erweitert, wobei die Erweiterung der hinter der Bohrung sich erweiternden Schaftteile in dem in der Bohrung zu liegen bestimmten Bereich beginnen und wobei ferner die Schaftteile mit! ■> at least behind the hole from the hole side bending away outwards, expanding, with the enlargement widening behind the bore Shank parts begin in the area determined to lie in the bore, and furthermore the shank parts with it

⁴⁽¹ einem spannbaren Schellenband verbunden sind. ^{4 (1 are connected to} a tensionable clamp band.

In den Unteransprüchen 2 und 3 sind für die Aufgnbenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht, bei denen teilweise gcstaltungsmaßig Überschneidungen mil dem Stand der TechnikIn the dependent claims 2 and 3 are advantageous and beneficial developments for the solution claimed, in which some design-wise overlaps with the prior art

**> bestehen. **> exist.

Es ist zwar durch die LIS-PS 19 47 130 ein Befestigungselement bekanntgeworden, bei dem ebenfalls schon die Schafterweiterung der hinter der Bohrung sich erweiternden Schaftteile in dem in derAlthough it has become known through the LIS-PS 19 47 130, a fastener in which also already the shank expansion of the shank parts expanding behind the bore in the

'" Bohrung zu liegen bestimmten Bereich beginnt, es ist außerdem durch die DE-OS 21 35 JbI und die DE-GM 19 60 539 und 18 86 744 die Anordnung eines Schcllcnbandcs am Schaftteil bekanntgeworden.'"Hole begins to lie certain area, it is also by DE-OS 21 35 JbI and DE-GM 19 60 539 and 18 86 744 the arrangement of a Schcllcnbandcs became known on the shaft part.

Jedoch sind die sonstigen technischen VerhältnisseHowever, the other technical conditions are

*>> bei diesem Stand der Technik ganz anders gelageri als beider Erfindung.* >> with this state of the art stored quite differently than both invention.

Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und Gesamtheit der Lösungsmittel sind beim Stand der Technik keineFor the design principle present in the invention, consisting of the task and the entirety of the Solvents are not in the prior art

^hn solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, die Erfindung ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen /u entwickeln, wenn auch bei der Aufgabcnlösuug eine merkmalsmiißige Überschneidung mit dem Stand der ^hn to recognize such technical information which would enable one of ordinary skill in the art, the invention readily and without inventive considerations / u develop if the well when Aufgabcnlösuug a merkmalsmiißige overlap with the state

^h> Technik gemäß der US-PS 19 47 I 50 besteht. Denn, bei dem /tilctxlgcnanntcn Stand der Technik sind insofern ganz andere technische Verhältnisse, weil bei diesem /wei elastisch nachgiebige Schaftteile jeweils mit einer ^h > Technology according to US-PS 19 47 I 50 exists. This is because the technical conditions in the tilctxlgcncncncnncncnnnnnnnnnnnncnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn directly technical conditions are so far, because with this / white elastically flexible shaft parts each with a

Erweiterung versehen sind, die unter elastischer Verformung durch die Haltebohrung gedrückt und auch unter entsprechender elastischer Verformung wieder herausgezogen werden können, während bei der Erfindung insofern ganz andere technische Verhältnisse herrschen als vor allem der Schaft nicht ohne Zerstörung herausgerissen werden kann.Extension are provided, which is pressed through the retaining hole and also under elastic deformation can be pulled out again with corresponding elastic deformation, while in the Invention insofar as completely different technical conditions prevail than, above all, the shaft not without it Destruction can be torn out.

Beim Befestigungselement gemäß der US-PS 19 47 130 sind zwei elastisch nachgiebige Schaftteile jeweils mit einer Erweiterung versehen, die unter elastischer Verformung durch die Haltebohrung gedrückt und auch unter entsprechender elastischer Verformung wieder herausgezogen werden können, während beim Befestigungselement gemäß der Erfindung der Schaft nur unter Zerstörung desselben herausgezogen werden kann.When the fastener according to US-PS 19 47 130 are two elastically yielding shaft parts each provided with an extension that is pressed under elastic deformation through the holding hole and can also be pulled out again with appropriate elastic deformation, while in the case of the fastening element according to the invention, the shaft only destroys the same can be pulled out.

Die Form des erfindungsgemäßen Befestigungselements ist denkbar einfach, weil keine komplizierten Hinterschneidungen geformt zu werden brauchen. Die Verdickung am ersten Schaftteil ist nämlich zweckmäßigerweise gleichmäßig keilförmig gestaltet, während der zweite Schaftteil ohne jegiiche Hinierschneidung prismatisch ausgeführt ist. Trotz dem kann sich auch der prismatische Schaftteil an der Kraftübertragung beteiligen, weil er durch die gegensinnige Ausbiegung der Schaftenden hinter der Bohrung ebenso hinter eine Bohrungskante greift, wie der erste Schaftteil. Dies gilt insbesondere bei wachsenden Kräften, weil dann der prismatische Schaftteil um so fester in der Bohrung verkeilt wird. Dabei ist die Befestigung absolut so klapperfrei, weil die Schaftteile aufgrund der gegensinnigen Biegung ihrer Enden gegen die Bohrungswandung gepreßt werden. In vielen Fällen ist allerdings Voraussetzung für die gleiche Belastbarkeit der beiden Schaftteile, daß der prismatische Schaftteil nicht unter » der Einwirkung geringer Kräfte oder zufälliger Löseeinflüsse herausgezogen wird, bevor nicht auch der sich hinter der Bohrung verdickende erste Schaftteil von einer entsprechenden Kraft beaufschlagt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch gesichert, daß das *o Befestigungselement mit einem Schellenband des spannbaren Typs kombiniert wird. Bei einer solchen Kombination ist nämlich durch die Spannung des Schellenbandes gewährleistet, daß die Kopfteile der beiden Schaftteile keine wesentlichen axialen Relativ- -»ϊ verschiebungen gegeneinander durchführen können.The shape of the fastening element according to the invention is very simple because no complicated undercuts need to be formed. The thickening on the first shaft part is expediently designed to be uniformly wedge-shaped, while the second shaft part is designed to be prismatic without any incision. In spite of this, the prismatic shaft part can also take part in the transmission of force because, due to the opposing bending of the shaft ends behind the bore, it engages behind a bore edge just like the first shaft part. This applies in particular with increasing forces, because then the prismatic shaft part is wedged all the more firmly in the bore. The fastening is absolutely rattle-free because the shaft parts are pressed against the wall of the bore due to the opposing bending of their ends. In many cases, however, it is a prerequisite for the same load-bearing capacity of the two shaft parts that the prismatic shaft part is not pulled out under the action of small forces or accidental detachment effects before a corresponding force is also applied to the first shaft part thickening behind the bore. This is ensured according to the invention in that the * o fastening element is combined with a clamp band of the tensionable type. With such a combination, the tension of the clamp band ensures that the head parts of the two shaft parts cannot perform any substantial axial relative displacements with respect to one another.

In diesem Sinne ist auch die gemeinsame Bildung einer Durchgangsöffnung für das Schellenband durch beide aneinander liegenden Kopfteile vorteilhaft, weil nämlich das die beiden fluchtenden Öffnungen der w> Kopfteile durchsetzende Schellenband die beiden Kopfteile sozusagen in Längsrichtung gegeneinander verriegelt.In this sense, the joint formation of a passage opening for the clamp band through both adjacent head parts is advantageous because namely the two aligned apertures of the w> head portions passing through the clamp band, so to speak locks the two head parts in the longitudinal direction against each other.

Während man somit bislang bei der Befestigung von Schellenbändern durch die Befestigungselemente des « eingangs genannten Typs die formschiüssige Sicherung des zweiten Schaftteils am ersten Schaftteil für erforderlich hielt, um dadurch das zufällige Herausziehen des zweiten Schaftteils aus der Bohrung zu verhindern, beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, ^h0 daß das spannbare Schellenband bzw. ein Schellenband, das zwei fluchtende Duri-hgangsöffnungcn der aneinander üegsndcn Kopfteile durchsetzt, in Kombination mit den sich gleicnermaßen hinter der Bohrung gegensinnig nach außen biegenden Schaftteilcn eine gleichmaßige ^h> Belastung beider Schaftteile ohne (iufahr eines I lcraus/.iehcns des prismatischen Schaftteil gestattet.While the form-fitting securing of the second shaft part to the first shaft part was previously considered necessary when fastening clamp straps by the fastening elements of the type mentioned at the beginning, in order to prevent the accidental pulling out of the second shaft part from the bore, the invention is based on the knowledge , ^h0 that the tensible clamp band, or a clamp band, the two aligned Duri-hgangsöffnungcn passes through the mutually üegsndcn head portions, in combination with the up gleicnermaßen behind the bore in opposite directions outwardly bent Schaftteilcn a gleichmaßige ^h> load on both shaft parts without (iufahr an I lcraus /.iehcns of the prismatic shaft part permitted.

Um eine ordnungsgu läßc gegenseitige Lage der Schaftteile zu sichern, können diese mit zusammenwirkenden Längsführungüeinrichtungen verbunden sein. Diese können an den Schaftteilen selbst oder an den mit diesen verbundenen Kopfteilen angeordnet sein.To ensure that the mutual position of the To secure shaft parts, these can be connected to cooperating longitudinal guide devices. These can be arranged on the shaft parts themselves or on the head parts connected to them.

Die beiden Schaftteile sind zweckmäßigerweise durch dünne, flexible Materialbrücken miteinander verbunden, damit man sich bei der Montage nicht mit der Auswahl zweier einander ergänzenden Teile mühen muß. Diese Materialhrücken müssen nicht unmittelbar an den Schaftteilen vorgesehen sein, sondern können beispielsweise auch an den damit verbundenen Kopfteilen angeordretsein.The two shaft parts are expediently connected to one another by thin, flexible material bridges, so that one does not have to struggle with the selection of two complementary parts during assembly. These Material backs do not have to be provided directly on the shaft parts, but can, for example also be arranged on the associated headboards.

Es ist ein Resultat der Kompaktheit der erfindungsgemäßen S:hafts und des dafür erforderlichen geringen Durchmessers, daß die Durchmessertoleranzen gering sein könren. Entsprechend gering kann daher auch der Erweiteningswinkel des Schafts hinter der Bohrung sein. Dies hat die Vorteile, daß einerseits große Dickentoleranzen aufgenommen werden können und plattenfö"rrige Bauelemente recht unterschiedlicher Dicke verwendet werden können, >,y-A daß anderseits nur eine verhältnissmäßig geringe Biegr.ng am Schaft mit entsprechend geringer Beanspruchung der gebogenen Querschnitte stattfindet. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an dünnen Blechen montiert wird, kann man damit rechnen, daß auch nur geringere Kräfte aufgenommen zu werden brauchen, so daß ein zwar spielfreier aber nicht allzu strammer Sitz des Schafts in der Bohrung genügt. Wenn die Vorrichtung hingegen an einem dicken Blech montiert werden seil, wünscht man einen recht strammen Sitz. Diesen Wünschen kann dadurch entsprochen werden, daß man die Erweiterung schon innerhalb desjenigen Schaftbereichs beginnen läßt, der (zumindest bei der Verwendung relativ dicker plattenförmiger Bauelemente) im Bereich der Bohrung liegt.It is a result of the compactness of the S: hafts according to the invention and the small diameter required for it that the diameter tolerances can be small. The widening angle of the shaft behind the bore can therefore also be correspondingly small. This has the advantages that, on the one hand, large thickness tolerances can be accommodated and panel-shaped components of quite different thicknesses can be used, on the other hand, that only a relatively small amount of bending takes place on the shaft with correspondingly less stress on the curved cross-sections If the device is mounted on thin metal sheets, it can be expected that only lower forces have to be absorbed, so that the shaft must be seated in the bore with no play, but not too tight , one desires a tight fit. These desires can be met by letting the expansion begin within that shank area which (at least when using relatively thick plate-shaped components) lies in the area of the bore.

Zweckmäßigerweise ist der Erweitnrungswinkel zumindest im Bereich der Bohrung nicht größer als 15", insbesondere nicht größer als 12°. Bewähr: haben sich Erweitemngswinkel im Bereich von 10°. Unter dem Erweiteningswinkel ist in diesem Zusammenhang der Wi-.kel zu verstehen, der zwischen der Grenzfläche der beiden Schaftteile und der dieser Grenzfläche gegenüberliegenden Außenfläche des sich verdickenden Schaftteiis liegt. Dieser Winkel ist identisch mit t'"m Winkel zwischen den sich diametral gegenüberliegenden, am stärksten gespreizten Mantellinien des zusammengesei zten Schaftes.The widening angle is expediently not greater than 15 ", at least in the area of the hole, in particular not greater than 12 °. Proven: have themselves Expansion angle in the range of 10 °. In this context, the widening angle is the Wi-.kel to understand the between the interface of the two shaft parts and the outer surface of the thickening one opposite this interface Shaft part lies. This angle is identical to t '"m Angle between the diametrically opposite, most widely spread surface lines of the together zten shaft.

Die Mintage der erfindungsgemäßen Befestigungselemente:) ist einfach. Zunächst wird der sich erweiternde Schaftteil in die Bohrung eingeschoben. Danach folgt der prismatische Schaftteil. Die zugehörigen Kopfteile sind zw;:ckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Einscbub'iräfte leicht ausgeübt werden können.The mintage of the fastening elements according to the invention :) is easy. First is the expanding Shank part pushed into the bore. Then follows the prismatic shaft part. The associated head parts are designed so that the Joining forces can easily be exercised.

Besonders leicht gelingt die Montage mit einem Werkzeug, das einen Halter für die mit den beiden unterschiedlichen Schaftteilen verbundenen Kopfteile aufweist, in den diese versetzt einsetzbar sind und in dem wenigstens einer von ihnen gegenüber dem anderen im Längs, ichtung verschiebbar ist, wobei der Halter für jeden der beiden Kopfteile einen Anschlag zur Übertragung der Montagekraft aufweist, von denen der dem zuerst zu montierenden Teil zugeordnete Anschlag entgegen der Montagerichtung nachgiebig ist. Bewegt man den Halter mit den zu montierenden Teilen in Montajjerichtung, so schiebt sich, gestützt durch den nachgiebigen Anschlag, zunächst der eine Schaftteil in die Bohri ng, bis dessen Kopf auf der Oberfläche (IlsInstallation is particularly easy with a tool that has a holder for the two has different shaft parts connected head parts, in which these can be used offset and in the at least one of them relative to the other in the longitudinal direction is displaceable, the Holder for each of the two head parts has a stop for transmitting the assembly force, of which the stop associated with the part to be assembled first is flexible against the assembly direction. If you move the holder with the parts to be assembled in the assembly direction, it pushes, supported by the yielding stop, first of all the one part of the shaft into the drill hole, until its head rests on the surface (Ils

plattenförmigen Bauelements aufliegt. Bei weiterer Bewegung folgt der andere Schaf'teil, geschoben durch den starren Anschlag, während der nachgiebige Anschlag zurückbleibt.plate-shaped component rests. With further Movement follows the other part of the sheep, pushed through the rigid stop, while the compliant stop remains.

Wenn im Zusammenhang der Erfindung von einem -, plattenförmigen Bauelement gesprochen wird, so ist damit jedes Element gemeint, das zur Bildung einer Befestigungsbohrung begrenzter Länge zur Aufnahme der beiden Schaftteile in der Lage ist. Es braucht also nicht im engeren Sinne des Wortes in seiner Gesamtheit eine Platte darzustellen.If, in the context of the invention, a -, plate-shaped component is spoken of, it is This means any element that is used to form a mounting hole of limited length for receiving of the two shaft parts is able. So it does not need in its entirety in the narrower sense of the word to represent a plate.

Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung πThe features of the invention and its technical advantages emerge from the following description of embodiments in conjunction with the claims and the drawing π

F i g. 1 eine erste Ausführungsform, die bolzenartig zwei Blech miteinenader verbindet;F i g. 1 a first embodiment, the bolt-like connects two metal sheets with one another;

F i g. 2 eine zweite Ausführungsform, bei der einer der beiden Schaftteile einen Usenkopf tragt;F i g. 2 shows a second embodiment in which one of the two shaft parts has a Usenkopf;

F i g. 3 die perspektivische Ansicht der zweiten 2n Ausführungsform im montierten Zustand mit einem Kabelbaum:F i g. 3 the perspective view of the second 2n embodiment in the assembled state with a Wiring harness:

F i g. 4 eine dritte Ausführungsform. bei der die beiden Teile gemeinsam einen Ösenkopf bilden;F i g. 4 shows a third embodiment. in which the two parts together form an eyelet head;

F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Elements r> gemäß F' i g. 4;F i g. 5 is a perspective view of the element r> according to FIG. 4;

F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform im montierten Zustand mit einem Kabelbaum;F i g. 6 is a perspective view of the third embodiment in the assembled state with a Wiring harness;

F i g. 7 und 8 in ein Werkzeug zur Montage der dritten j< > Ausführungsform in verschiedenen Fuiktionszuständen;F i g. 7 and 8 in a tool for assembling the third j < > Embodiment in different Fuiktionsbedingungen;

Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform, bei der die beiden Schaftteile an den beiden Enden eines Schellenbandes sitzen;Fig. 9 shows a fifth embodiment in which the sit both shaft parts at the two ends of a clamp band;

Fig. 10 eine sechste Ausführungsform in perspektivi- π scher Darstellung mit einem spannbaren Schellenband:10 shows a sixth embodiment in perspective Scher representation with a tensionable clamp band:

Fig. Il und 12 die sechste Ausführungsform mit unterschiedlichen Bandlängen und ein Anordnungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;FIGS. 11 and 12 show the sixth embodiment with different tape lengths and an example of the arrangement the device according to the invention;

Fig. 13 eine siebente Ausführungsform, bei der das Schellenband einen der beiden Schaftteile bildet und ein13 shows a seventh embodiment in which the Clamp band forms one of the two shaft parts and a

Gemäß F i g. 1 setzt sich der Schaft zusammen aus zwei Teilen 1 und 2. die sich nahe dem jeweils damit verbundenen Kopfteil 3 bzw. 4 zu einem Kreisquer- ίϊ schnitt ergänzen und längs eines Durchmessers geteilt sind. Bei dem Schaftteil 1 weicht jedoch die Teilungsfläche 5 mit zunehmender Entfernung von dem Kopfteil 3 unter einem Winkel von etwa 10° von der Mittelinie 6 ab. wodurch sich der Schaftteil 1 mit zunehmender ><> Entfernung vom zugehörigen Kopfteil 3 verdickt. Diese Verdickung erfolgt ausschließlich quer zur Teilungsfläche 5. Sie behindert daher in keiner Weise das Durchstecken des Schaftteils 1 durch die gemeinsame Bohrung 7 in den zu verbindenden Blechen 8 und 9. deren Durchmesser etwa gleich dem des Schafts nahe beim Köpft 3,4 ist.According to FIG. 1 the shaft is made up of two parts 1 and 2. which are close to each other with it connected head part 3 or 4 to form a circular cross ίϊ complete the section and split along a diameter. In the case of the shaft part 1, however, the dividing surface gives way 5 with increasing distance from the head part 3 at an angle of approximately 10 ° from the center line 6 away. whereby the shaft part 1 thickens with increasing> <> distance from the associated head part 3. These The thickening occurs exclusively across the dividing surface 5. It therefore does not hinder this in any way Pushing the shaft part 1 through the common bore 7 in the metal sheets 8 and 9 to be connected. the diameter of which is approximately the same as that of the shaft near the head 3, 4.

Der Schaftteil 2 ist prismatisch ausgeführt, also in der Regel im Querschnitt halbkreisförmig begrenzt. Er wird nach dem Einstecken des Schaftteils 1 in die Bohrung 7 durch die freibleibenden Bohrungsquerschnitt getrieben und verdrängt dadurch hinter der Bohrung teilweise den Schaftteil 1. Im Endzustand, der in Fi g. 1 rechts gezeigt ist. sind beide Schaftteile gegensinnig auswärts gebogen und haben — quer zur Teilungsfläche 5 — eine Breite, die größer ist als der Durchmesser der Bohrung 7. Streben die zu verbindenden Bleche 8 und 9 auseinander, so wird die Lage des Blechs 8 durch den Kopf 3, 4 gesichelt, während das Blech 9 durch dii Schiiftvcrdickung festgehalten wird, die sich an beidei Schaflscitcn etwa gleichmäßig auswirkt. Beide Schaft teile sind etwa gleich an der Kraftübertragung beteiligt.The shaft part 2 is designed to be prismatic, that is to say in the Usually limited in cross section in a semicircular shape. After the shaft part 1 has been inserted into the bore 7 driven by the remaining hole cross-section and thereby partially displaces the behind the hole Shank part 1. In the final state, which is shown in Fi g. 1 shown on the right is. Both shaft parts are bent outwards in opposite directions and have a width - transversely to the dividing surface 5 - which is larger than the diameter of the bore 7. Strut the metal sheets 8 and 9 to be connected apart, the position of the sheet 8 is sickled by the head 3, 4, while the sheet 9 by dii Shifter thickening is held, which is attached to both Schaflscitcn has an approximately even effect. Both shaft parts are approximately equally involved in the power transmission.

Ein wichtiges Merkmal ist in diesem Zusammenhang der verhältnismäßig geringe Kcilwinkel des Schaftes der bereits im Bohriingsbcreich 7 beginnt und der die Anwendung ties Verbindungselcmcnts an plattenfoimi gen Bauelementen unterschiedlicher Dicke bei gleichen Bohrungsdurehmesser gestattet. Zwar leuchtet ohne weiteres ein, daß der prism.Mische Schaftteil 2 in dii längere Bohrung eines dicki en Bauelements schwerci einzutreiben ist als in die kurze Bohrung eines dünner Bauelements, weil sich in ersterer die Verdickung de; Schaftteils I stärker bemerkbar macht; jedoch ist die· eine durchaus willkommene Erscheinung, weil mar annehmen kann, daß bei dickeren Bauelementen aiicl größere Knafte aufzunehmen sind, bei denen eir strammerer Sitz des Verbinuiingscicmenis zweckmäßig ist.An important feature in this context is the relatively small angle of the shaft which already begins in drilling area 7 and which the Application of ties connecting elements to plate foams for components of different thicknesses with the same bore diameter. Although it shines without Another one that the prism. Mixing shaft part 2 in dii longer bore of a thick component, heavier is to be driven into the short bore of a thin component, because in the former the thickening de; Makes shaft part I more noticeable; however, the · is an entirely welcome phenomenon, because mar can assume that with thicker components aiicl larger penalties are to be taken up, in which a tighter seat of the connection is expedient is.

Damit der prismatische Schaftteil 2 sich nich aufgrund zufälliger Krafteinwirkung aus der Bohrung lösen kann, ist eine Rastverbindung im Bereich dei Kopfteile 3, 4 vorgesehen, die aus einem Rastzahn H und einer Rcistausnchmung 11 besteht. Diese Rastein richtung ist so ausgebildet, daß sie widerhakenartig entgegen der Löserichtung des prismatischen Schaft teils 2 wirksam ist. Jedoch kommt es auf diese Widcrhakenv'irkung nicht an. wenn auf andere Weise dafür gesorgl ist. daß der prismatische Schaftteil be seiner Lösebewegutig eine Kraftschwelle vorfindet, die von zufälligen Lösekräften in der Regel nicht über schritten wiird. Jedoch kann auch auf eine solche Kraftschwell'f in vielen Fällen verzichtet werden, wenr die Reibungskräfte ausreichen, um den prismatischer Schaftteil in der gewünschten Stellung zu halten. Die Qucrschnittsfbrm des Schafts wird in den meisten Faller rund sein. Wie ohne weiteres einzusehen ist. ist die; jedoch im Zusammenhang der Erfindung nicht unbc dingt erforderlich, weil die erfindungsgemäße Wirkung auch bei im Querschnitt anders geformten Schäfter zustande kommen kann. Beispielsweise kann der Schaf im Querschnitt quadratisch oder rechteckig sein Beispielsweise kann man sich den Schaft in Richtung senkrecht zur Zeichenebene langgestreckt vorstellen wobei die Öffnung 7 langgestreckte Form hat.So that the prismatic shaft part 2 does not come out of the bore due to the accidental action of force can solve, a locking connection is provided in the area of the head parts 3, 4, which consists of a locking tooth H and a back recess 11 consists. This Rastein direction is designed so that it barbs like against the direction of release of the prismatic shaft partly 2 is effective. However, it depends on this Hooking effect does not apply. if it is taken care of in another way. that the prismatic shaft part be his loosening evidently finds a force threshold that is usually not exceeded by accidental release forces. However, such a Kraftschwell'f can be waived in many cases, ifr the frictional forces are sufficient to hold the prismatic shaft part in the desired position. the Cross-sectional shape of the shaft is used in most cases be round. As can be seen without further ado. is the; but not unbc in the context of the invention is necessary because the effect according to the invention is also effective in the case of shafts with a different cross-section can come about. For example, the sheep can be square or rectangular in cross section For example, the shaft can be imagined to be elongated in the direction perpendicular to the plane of the drawing the opening 7 having an elongated shape.

Der sich hinter der Bohrung 7 verdickende Schafttei 1 könnte sich auch statt in der Teilungsfläche 5 nacr außen hin. also von der Mittellinie 6 radial nach außen verdicken. Der prismatische Schaftteil 2 könnte dann ir die Bohrung eingeschoben werden ohne den andrer Schaftteil verdrängen und biegen zu müssen und dabe selbst einem Biegemoment ausgesetzt zu werden.The shaft part 1 thickening behind the bore 7 could also be located instead of in the dividing surface 5 nacr outside. so thicken radially outward from the center line 6. The prismatic shaft part 2 could then ir the hole can be inserted without the other To displace and bend the shaft part and to be exposed to a bending moment.

Die Biegung beider Schaftteile ist jedoch au: verschiedenen Gründen vorteilhaft. Erstens bewirkt sie einen festen Sitz der Schaftteile in der Bohrung Zweitens werden dadurch die Elemente 10, 11 dei Rasteinrichtung wirksam zusammengepreßt. Dritten; werden dadurch die radial äußeren, mit der Bohrung Ί zusammenwirkenden Bereiche der Schaftteile untei Druckspannung gesetzt. Dies ist wichtig, weil diese Partien, die durch die Kraftübertragung auf die Bohrung 7 und die Bohrungskante besonders stark belaste¹ werden und ggf. auch Kerbwirkungen ausgesetz werden, dadurch teilweise von der Betriebsspannung entlastet werden, die sich dadurch etwas stärker auf die unbeeinträchtigten mittleren Schaftquerschnitte verla gen.The curvature of both shaft parts is advantageous for various reasons. Firstly, it causes a tight fit of the shaft parts in the bore, secondly, as a result, the elements 10, 11 of the latching device are effectively pressed together. Third party; the radially outer areas of the shaft parts that interact with the bore Ί are thereby subjected to compressive stress. This is important because these parts, which are particularly heavily stressed by the transmission of force to the bore 7 and the bore edge ¹ and may also be exposed to notch effects, are thereby partially relieved of the operating stress, which thus affects the unaffected central shaft cross-sections a little more relocated.

Diese allgemeinen Ausführungen bezüglich des Schaftqiierschnitts. der Biegung der Schaftteile und der Ausführung Jer Rasteinrichtungen gelten auch für die unten erläuterten Ausführungsformcn. Ferner kann auch bezüglich der folgenden Ausführtingsformen auf die Beschreibung zu Fig. 1 zurückgegriffen werden, •^■veit dieselben Bezugsziffern wie in F-" i g. 1 benutzt wei den. oder soweit die Funktion ersichtlich gleich ist.These general remarks regarding the Shank cross-section. the bending of the shaft parts and the Execution of the locking devices also apply to the Embodiments explained below. Furthermore can the description of FIG. 1 can also be used with regard to the following embodiments, The same reference numerals have been used as in FIG. 1 as far as possible know the. or as far as the function is evidently the same.

Bei der zweiten Ausführiingsform gemäß F i g. 2 und 3 ist einer der beiden Kopfteile 12 ils Öse für ein Kabelband 13 ausgeführt, welches beliebiger Natur sein kann. Die Schaftteile I und 2 sind an ihren Rnden außen abgeschrägt, um die Finführung in die Bohrung des plattenförmigen Bauelementes 8 zu erleichtern.In the second embodiment according to FIG. 2 and 3 one of the two head parts 12 is designed as an eyelet for a cable strap 13, which can be of any nature can. The shaft parts I and 2 are bevelled at their edges on the outside in order to insert the fin guide into the bore of the plate-shaped component 8 to facilitate.

Davon unterscheidet «,ich die Ausführunpsform gemäß F- i g. 4 bis 6 dadurch, daß die Kopfteile 14 und 11 gemeinsam einen ösenkopf bilden, durch dessen Offniinp Ifi hpisniplswriso ein Kahrlham! H gp7ogpn werden kann. Die Kopfteile 14 und 15 weisen zusammenwirkende Erhöhungen und Vertiefungen auf. zu denen auch die Rasteinrichtungen 11,12 gehören, die eine relative Längs- und Querverschiebung verhindern oder erschweren, so daß beide Teile in gleicher Weise an der Kraftübertragung beteiligt werden. Sie werden gemeinsam mit einer verbindenden, flexiblen Materialbrücke 17 hergestellt, so daß es bei der Montage nicht erforderlich ist, jeweils passende Paare herauszusuchen. Sie Bestehen zweckmäßigerweise aus einem flexiblen, widerstandsfähigen Kuststoff wie Nylon. Dies gilt auch 'ir die anderen Ausführungsformen.From this, I distinguish the form of execution according to FIG. 4 to 6 in that the head parts 14 and 11 together form an eyehead through which Offniinp Ifi hpisniplswriso a Kahrlham! H gp7ogpn can be. The head parts 14 and 15 have cooperating elevations and depressions. which also include the locking devices 11,12, the prevent a relative longitudinal and transverse displacement or make it more difficult, so that both parts work in the same way be involved in the power transmission. They are joined by a connecting, flexible material bridge 17 produced, so that it is not necessary to look for suitable pairs during assembly. They are expediently made of a flexible, robust plastic such as nylon. this is also valid The other embodiments.

Das Montagewerkzeug gemäß F i g. 7 und 8 besteht aus einer im Querschnitt rohrförmigen Hülse 18. die am einen Ende durch eine Handplatte 19 verschlossen ist, während das andere Finde offen ist zur Aufnahme des Elementpaares 14, 15. In der Hülse befindet sich eine Querwand 20. deren Abstand vom offenen Hülsenende 21 etwa der Länge eines Kopfteils 14, 15 gleicht. Durch eine Mittelbohrung der Querwand geht verschiebbar ein Bolzen 22. der durch eine Feder 23 zum offenen Ende hin gedrängt wird, der aber soweit zurückgedrückt werden kann, daß er in der Querwand 20 verschwindet. Einer der beiden Kopfteile 15 weist in seinen Endbereichen eine Ausnehmung 24 auf, die sich an der Stelle befindet, wo in der Vorrichtung gemäß F i g. 7 der Bolzen 22 ist. Steckt man das Elementpaar 14, 15 in die Montagevorrichtung, so wird der Kopfteil 14 von dem Bolzen 22 in der Fig. 7 gezeigten Stellung gehalten, während Kopfteil 15 neben dem Bolzen 22 hinter den Kopfteil 14 zurücktreten kann. Die Montage geht so vor sich, daß zunächst das Elementpaar in das Montagewerkzeug eingesetzt wird, der Schaftteil 1 in die Bohrung 7 eingeführt wird und danach das Werkzeug durch Druck auf die Handplatte 19 in derselben Richtung weiter vorgeschoben wird, wobei auch der Schaftteil 2 in die Bohrung 7 eindringt, weil der zugehörige Kopfteil 15 durch die Querwand 20 geschoben wird und der Schaft 22 entgegen der Kraft der Feder 23 zurückweichen kann, bis der in Fig. 6 dargestellte Endzustand erreicht ist.The assembly tool according to FIG. 7 and 8 consists of a sleeve 18, tubular in cross section, on the one end is closed by a hand plate 19, while the other find is open to receive the Element pairs 14, 15. In the sleeve there is a transverse wall 20, its distance from the open end of the sleeve 21 approximately the length of a head part 14, 15 is the same. Movable through a central hole in the transverse wall a bolt 22. which is urged towards the open end by a spring 23, but which is pushed back so far can be that it disappears in the transverse wall 20. One of the two head parts 15 has in his End areas have a recess 24 which is located at the point where in the device according to FIG. 7 the Bolt 22 is. If you put the pair of elements 14, 15 in the assembly device, the head part 14 of the Bolt 22 held in the position shown in FIG. 7, while the head part 15 next to the bolt 22 behind the Head part 14 can withdraw. The assembly is done in such a way that first the pair of elements in the assembly tool is used, the shaft part 1 is inserted into the bore 7 and then the tool is advanced further in the same direction by pressure on the hand plate 19, with the Shank part 2 penetrates into bore 7 because the associated head part 15 passes through transverse wall 20 is pushed and the shaft 22 can move back against the force of the spring 23 until the one shown in FIG The final state shown has been reached.

Bei der vierten Ausführungsform gemäß F i g. 9 sind mit den Kopfteilen die Enden eines flexiblen Schellenbandes 26 verbunden. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben, wird zunächst der sich verdickende Schaftteil 1 in die Bohrung des plattenförmigen Bauelements 8 eingeschoben. Dann wird der zu haltende Gegenstand (Kabelbaum, Rohr oder dergleichen) in die Schwelle 26 eingelegt, und es wird der andere Schaftteil 2 in die Bohrung eingeschoben. Dies kann dadurch erleichtert werden, daß am Übergang vom Schcllcnbiind 26 zum Schaftteil 2 auf der Außenseite eine Stufe 27 eingeformt ist, auf die man mittels eines .Schraubenziehers oder dergleichen eine Kraft ausüben kann.In the fourth embodiment according to FIG. 9 are the ends of a flexible clamp band with the head parts 26 connected. As described in the previous embodiments, the first thickening shaft part 1 is pushed into the bore of the plate-shaped component 8. Then it becomes holding object (wiring harness, pipe or the like) inserted into the threshold 26, and it becomes the other shaft part 2 pushed into the bore. This can be facilitated by the fact that at the transition from the Schcllcnbind 26 to the shaft part 2 on the outside a step 27 is formed on which one by means of a screwdriver or the like Can exert force.

An dieser Stelle sei allgemein angemerkt, daß im Unterschied zu den dargestellten Ausführungsbeispielen die Rasteinrichtung 10, 11 an den Schaftteilen 1, 2 statt an den zugehörigen Kopfteilen angeordnet sein kann. Die Wirkung bleibt dieselbe, zumal die Rastteile in beiden Fallen durch die Biegung der Schaftteile erzeugte Krafi zusammengepreßt werden. Sie sin'l bevorzugt mit einem gewissen Abstand vom Bohrungsbereich angeordnet, damit diese Kraft sich federnd At this point it should be noted in general that, in contrast to the illustrated embodiments the latching device 10, 11 can be arranged on the shaft parts 1, 2 instead of on the associated head parts can. The effect remains the same, especially since the locking parts in both cases are caused by the bending of the shaft parts generated force are compressed. You sin'l preferably arranged at a certain distance from the bore area, so that this force is resilient

ι ■■> auswirken kann.ι ■■> can have an impact.

Während die .Schellenlänge in der vierten Ausführungsform unveränderlich ist, ist in der fünftenWhile the .Schellelänge in the fourth embodiment is immutable is in the fifth

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Spanneinrichtung veränderbare Schellenlänge vorgese-Clamping device adjustable clamp length provided

2(i hen. Die Schaftteile 1 und 2 sind an getrennten Bandteilen 28, 29 angeordnet, die mit bekannten Einrichtungen zur Verbindung versehen sind, nämlich beispielsweise mit Rastzähnen 31 und einer Rasteinrichtung in einem Klemmkopf 30. Diese Elemente können2 (i hen. The shaft parts 1 and 2 are on separate Band parts 28, 29 arranged, which are provided with known means for connection, namely for example with locking teeth 31 and a locking device in a clamping head 30. These elements can

2'. paarweise durch eine Materialbrücke 17 gekoppelt sein. Stattdessen ist es aber auch möglich, jeweils zu einem aus Schaftteil 1, Bandteil 28 und Klemmkopf 30 bestehenden Teil eine Vielzahl ergänzender Teile mit unterschiedlicher Bandlänge geni.il] Fig. 12 bereitzu-2 '. be coupled in pairs by a material bridge 17. Instead, it is also possible to go to one at a time consisting of shaft part 1, band part 28 and clamping head 30 with a large number of complementary parts different tape length geni.il] Fig. 12 ready.

3" halten, die jeweils aus dem Schaftteil 2 und unterschiedlich langen Bandstücken 29 mit der Zahnung 31 bestehen. Mittels der Schaftteile 1, 2 werden diese Befestigungselemente zunächst in der oben erläuterten Weise an einem plattenförmigen Bauelement befestigt.3 ″, each from the shaft part 2 and different long pieces of tape 29 with the teeth 31 exist. By means of the shaft parts 1, 2, these Fastening elements initially attached to a plate-shaped component in the manner explained above.

Zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt kann der zu haltende Gegenstand durch Verbindung des Bandstücks 29 mit dem Kopf 30 befestigt werden.At any later point in time, the object to be held can be connected by connecting the piece of tape 29 can be attached to the head 30.

Während bei dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 11 der prismatische Schaftteil 2 gesondert von demWhile in the fifth embodiment according to FIG. 11 the prismatic shaft part 2 separate from the

Band 29 vorgesehen ist, bildet gemäß einem nicht dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel das gezahnte Schellenband selbst diesen prismatischen Schaftteil. Dieses Band trägt dann am einen Ende den sich hinter der Bohrung verdickenden Schaftteil 1, der RastzähneBand 29 is provided, forms according to a sixth embodiment, not shown, the toothed Clamp band itself this prismatic shaft part. This band then carries the one behind at one end the bore thickening shaft part 1, the locking teeth

■»5 trägt, die zu den Sperrzähnen des Schellenbandes passen. Zum Befestigen des Schaftteils in der Bohrung 7 und gleichzeitig zum Befestigen des zu haltenden Gegenstands wird das freie Ende des Schellenbandes neben dem Schaftteil 1 durch die Bohrung gesteckt und■ »5 carries that to the ratchet teeth of the clamp band fit. For fastening the shaft part in the bore 7 and at the same time for fastening the one to be held Subject the free end of the clamp band next to the shaft part 1 is inserted through the hole and

so so weit in diese hineingeschoben, bis sich die gewünschte Spannung ergibt. Gleichzeitig wird der Schaftteil 1 durch das gezahnte Schellenband in der üblichen Weise in der Bohrung verriegelt. Eine Zurückbewegung des Schellenbands wird durch die zusammenwirkenden Zähne des Schaftteils 1 und des Schellenbandes verhindert.pushed into this until the desired tension is obtained. At the same time, the Shank part 1 locked by the toothed clamp band in the usual way in the bore. One The back movement of the clamp band is caused by the cooperating teeth of the shaft part 1 and the Clamp tape prevented.

Fig. 13 veranschaulicht einen Anwendungsfall, in dem das Befestigungselement gemäß F i g. 1 als Sicherheitsbefestigung in der Art einer Planke verwen-FIG. 13 illustrates an application in which the fastening element according to FIG. 1 as Use a safety fastening in the manner of a plank.

f.n det wird. Das Befestigungselement kann nicht ohne Zerstörung der Rasteinrichtung entfernt werden, wobei diese Zerstörung wegen der Anordnung der Rasteinwirkung im Kopf an der Kopfoberseite erkennbar ist. Ebenso wie bei einer Verplombung bleibt erkennbar, ob die Verbindung gelöst wurde oder nicht. Ein Anwendungsbeispiel ist die Befestigung von Wärmeverbrauchsmessern an Heizkörpern.f.n det is. The fastener cannot do without Destruction of the latching device are removed, this destruction due to the arrangement of the latching action can be seen in the head on the top of the head. As with a lead seal, it can be seen whether the connection was broken or not. One application example is the attachment of heat consumption meters on radiators.

030 218/305030 218/305

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Fastening element that is exclusively used by the Front side of a plate-shaped component in a bore of the same by means of a longitudinally divided Shank can be anchored, which consists of a first to be inserted into the bore, behind the Hole widening part and a prismatic part to be inserted thereafter each of the two parts on the formation of the shaft circumference cooperating with the bore is involved, characterized by that the behind the bore (7) widening shaft part (1) to the side of the prismatic shaft part (2), this at least behind the bore away from the bore side (6) outward bending, widening, the widening of the widening behind the bore Shank parts (I, 2) begin to lie in the certain area in the bore (7) and furthermore the Shaft parts f 1,2) are connected to a tensionable clamp band (13).

2. Apparatus according to claim I, characterized in that the two lying against one another Head parts (14, 15) together form a through opening (16) for the clamp band.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized characterized in that a locking device (10, II) in the Area of the head parts is provided.