DE2659596C2 - Funkvermittlungssystem zwischen Funkstationen und Fernsprechteilnehmern - Google Patents
Funkvermittlungssystem zwischen Funkstationen und FernsprechteilnehmernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/18—Service support devices; Network management devices
- H04W88/181—Transcoding devices; Rate adaptation devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkvermittlungssystem, bei dem insbesondere mobile oder tragbare Funkstationen über eine Funküberleitstelle als
Vermktlungsstation auch mit Teilnehmern eines öffentlichen Fernsprechnetzes verbindbar sind und bei
dem die Übertragung der Funksignale in digitalisierter Form erfolgt.
Die digitalisierte Nachrichtenübertragung hat bekanntlich die Vorteile geringer Störmöglichkeit, da bei
der binären Übertragung wegen der Regnerationsmöglichkeit im Empfänger ein weitgehend ungestörter Empfang möglich ist. Wünschenswert ist jedoch
dabei eine möglichst geringe Bitfolge, schon deshalb, um auch bei ungünstigen Ausbreitungsbedingungen,
bei denen mit Reflexionen durch Mehrwegeausbreitung zu rechnen ist, eine Regeneration der digitalen
Signale noch zu ermöglichen.
Im allgemeinen erfordert die Nachrichtenübertragung mittels eines PCM- oder eines Pulsdeltamodulationssystems Bitraten von ca. 10 kbit. Dies ist in vielen
Fällen aus den oben geschilderten Gründen für die Übertragung ungünstig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Weg aufzuzeigen, bei dem es
möglich ist, auch unter erschwerten Funkausbreitungsbedingungen, eine gute Sprachverständigung
zwischen Teilnehmern sowohl des Funknetzes als auch Teilnehmern eines öffentlichen Fernsprechnetzes zu
sichern.
Diese Aufgabe wird bei einem Funkvermittlungssystem, bei dem insbesondere mobile oder tragbare
Funkstationen über eine Funküberleitstelle als Vermittlungsstation auch mit Teilnehmern eines öffentlichen Fernsprechnetzes verbindbar sind und bei dem
die Übertragung der Funksignale in digitalisierter Form erfolgt, gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß bei den mobilen bzw. tragbaren Stationen ein Sprachanalysierer in Form eines Vollvocoders vorgesehen ist, dem die Sprachsignale über ein das gesamte
Sprachband, insbesondere die Sprachgrundfrequenz, übertragendes Mikrofon zugeführt wird, und der die
Aussendung der analysierten Anteile mit niedriger Bitrate etwa mit 2400 bit/s über den Sendeempfänger
bewirkt und daß bei der Funküberleitstelle für Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes ein nach
Art eines Semivocoders arbeitendes Sprachanalysiergerät vorgesehen ist, das ohne Ermittlung der Sprachgrundfrequenz eine Redundanzminderung des Fernsprechsignals auf etwa 4000 bis 4800 bit/s gestattet,
und daß in den Funkstationen die korrespondierenden Syntheseeinrichtungen vorhanden sind.
Es ist auf diese Weise möglich, eine gute Sprachübertragung in beiden Richtungen, d. h. von der
Funkstation zur Funküberleitstelle und von dort weiter in das Fernsprechnetz bei geringer Bitrate zu sichern. Dies ist deshalb auf einfache Weise möglich,
da bei den Funkteilnehmern im allgemeinen zwar nur eine geringe Sendeleistung zur Verfügung steht, aber
ein sehr gutes und leicht auszuwertendes Niederfrequenzsigna! dem Vocoder zur Verfügung gestellt werden kann. Andererseits ist auf der Seite der Funküber'r itstelle leicht ein größerer Aufwand z. B. an
Sendeleistung zu vertreten, so daß dort die Übertragung mit größerer Bitrate z. B. quaternär vorgenommen werden kann. Außerdem muß berücksichtigt
werden, daß die Signale, die nus dem Fernsprechnetz kommen, nicht nur von vornherein auf eine Übertragungsband von etwa 300 Hz bis 3 kHz begrenzt sind,
sondern obendrein durch Hintergrundgeräusche verfälscht sind, so daß die Verwendung eines Vollvocoders nicht möglich ist, sondern nur die eines Semivocoders, der von Natur aus eine höher Bitrate
abgibt.
Nachfolgend wird die Erfindung näher erläutert. Bei der Sprachübertragung muß für die Erreichung
niedriger Bitraten das Sprachsignal mit einem Analyse-Syntheseverfahren codiert werden. Dazu ist es
notwendig, aus dem Sprachsignal die Grundfrequenz der Sprache zu gewinnen, die im allgemeinen Anteile
unter 300 Hz enthält und ferner zu erkennen, ob die einzelnen Laute stimmhaft oder stimmlos sind. Diese
beiden Grundparameter der Sprache lassen sich verhältnismäßig leicht und zuverlässig dann gewinnen,
wenn die Sprache mit einem guten Mikrofon (kein Kohlemikrofon) und mit voller Bandbreite (ca. 60 Hz
bis 5000 Hz) aufgenommen wird. Dies ist bei den Funkteilnehmerstationen meist leicht durchführbar,
selbst wenn sie sich im mobilen Betrieh befinden, da es Spezialmikrofone gibt, die eine weitgehende Umweltgeräuschunterdrückung ermöglichen, besonders
dann, wenn der Sprecher eine Nahbesprechung vornimmt. Hingegen ist bei normalen Poststationen mit
Kohlemikrofonen und dem anschließenden Übertragungsverfahren die Bandbreite auf 300 bis 3400 Hz
maximal begrenzt. Hinzu kommen Umgebungsgeräusche und/oder mehrer Sprecher, Übersprechen, Nebensprechen u. dgl. Eine zuverlässige Grundfrequenzfindung und eine richtige Unterscheidung von
stimmhaften und stimmlosen !Lauten ist daher erheblich erschwert bzw. nicht mehr möglich.
Durch Verwendung von sogenannten Semivocodern kann man jedoch mit mehr als 4000 bit/s, z. B.
mit 4800 bit/s, auch in diesem Fall noch eine brauchbare Sprachübertragung bekommen, wenn auch die
Bitrate erheblich über der eines Vollvocoders liegt. Beim Vollvocoder werden hier nur etwa 2000 bit zur
verständlichen Sprachübertragung benötigt.
Es werden daher die Flinkteilnehmer, mit einem guten geräuschunempfindlichen Mikrofon ausgerüstet,
mit einem nachfolgenden Vollvocoder, der z. B. als Kanalvocoder, LPC linear prediction coder, APC
= adaptive prediction oder FFT = fast fourier transformation coder ausgestattet. Ausführungsbeispiele
hierfür finden sich in den folgenden Literaturstellen;
1. IEEE Transaction on Communication, Nr. 9, Sept. 1974, Seiten 1168 bis 1170
2. Schafer, R. W.: A Survey of Digital Speech
Processing Techniques. IEEE Trans. Audio Electroacoustr. AU-20 (1972) pp. 28-32.
3. IEEE Trans. Audi Electroacoust. AU-20 (1972) pp. 28-32.
Da der Funkteilnehmer mit einer sogenannten Funküberleitstelle, die die Vermittlungsfunktionen
ausübt, in Verbindung treten muß, ist in der Funküberleitstelle eine entsprechende Auswertevorrichtung
für die redundanzmindernden Sprachsignale von der Funkstation vot gesehen. Dieses aus dem Vocodersigna!
synthetisierte Sprachsignal wird dann, falls der Funkteilnehmer mit einem Teilnehmer des öffentlichen
Telefonnetzes verbunden werden soll, zu dem gewünschten Teilnehmer übertragen.
Andererseits erhält die Funküberleitstelle das Signal vom Postteilnehmer in der oben geschilderten
bandbegrenzten und evtl. noch gestörten Form. Bei der Funküberleitstelle wird daher ein Vocoder vorgesehen,
der mit Restsignalübertragung arbeitet, wie ζ. B.einSemivocoderoderein residual coder. Derartige
Vocoder sind beispielsweise beschrieben in dem Buch »Speech analysis, synthesis and preception«,
Springer Verlag 1972 von J. L. Flanagan, insbesondere Seiten 347, 348 und folgende.
Derartige Codierer erlauben es auch noch, aus einem begrenzten Sprachband unter Reduzierung der
Redundanz bis auf etwa 4800 bit/s eine Sprachübertragung zu sichern. Dieses so in der Funküberleitstelle
redundanzgeminderte Signal aus dem Fernsprechnetz wird dann dem Funkteilnehmer mit der erwähnten
Bitrate von etwa 4800 bit/s übermittelt. Der Funkteilnehmer hat eine entsprechende Syntheseeinrichtung
für dieses redundanzgeminderte Signal.
Die unterschiedliche Übertragungsart zwischen beiden Teilnehmern ist deshalb sinnvoll, da einerseits
der Funkteilnehmer nur einen Sender mit geringer Leistung benötigt. Die Funkausbreitung wird nämlich
überproportional mit Verringerung der Bitrate verbessert. Vom Funkteilnehmer zur zentralen Station
wird also binär übertragen, wofür nur ein geringer Störabstand notwendig ist. Umgekehrt kann und wird
in der zentralen Stelle der Sender viel stärker sein, wodurch auch ein Mehrstufensigna!, ζ. B. ein quaternäres
Signal, mit befriedigendem Ergebnis übertragen werden kann, das einen höheren Störabstand verlangt.
Die Schrittgeschwindigkeit ist in beiden Richtungen etwa gleich groß, so daß gleiche Ubertragungsbandbreiten
erzielbar sind. Damit wird auch die Frequenzökonomie des Funknetzes weitgehend erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Funkvermittlungssystem, bei dem insbesondere mobile oder tragbare Funkstationen über eine Funküberleitstelle als Vermittlungsstation auch mit Teilnehmern eines öffentlichen Fernsprechnetzes verbindbar sind und bei dem die Übertragung der Funksignale in digitalisierter Form erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei den mobilen bzw. tragbaren Stationen ein Sprachanalysierer in Form eines Vollvocoders vorgesehen ist, dem die Sprachsignale über ein das gesamte Sprachband, insbesondere die Sprachgrundfrequenz übertragendes Mikrofon zugeführt wird, und der die Aussendung der analysierten Anteile mit niedriger Bitrate etwa mit 2400 bit/s über den Sendeempfänger bewirkt und daß bei der Funküberleitstelle für Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes ein nach Axt eines Semivocoders arbeitendes Sprachanalysiergerät vorgesehen ist, das ohne Ermittlung der Sprachgrundfrequenz eine Redundanzminderung des Fernsprechsignals auf etwa 4000 bis 4800 bit/s gestattet, und daß in den Funkstationen die korrespondierenden Syntheseeinrichtungen vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659596 DE2659596C2 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Funkvermittlungssystem zwischen Funkstationen und Fernsprechteilnehmern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659596 DE2659596C2 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Funkvermittlungssystem zwischen Funkstationen und Fernsprechteilnehmern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659596B1 DE2659596B1 (de) | 1977-12-08 |
DE2659596C2 true DE2659596C2 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5997061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762659596 Expired DE2659596C2 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Funkvermittlungssystem zwischen Funkstationen und Fernsprechteilnehmern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5657358A (en) | 1985-03-20 | 1997-08-12 | Interdigital Technology Corporation | Subscriber RF telephone system for providing multiple speech and/or data signals simultaneously over either a single or plurality of RF channels |
US5852604A (en) | 1993-09-30 | 1998-12-22 | Interdigital Technology Corporation | Modularly clustered radiotelephone system |
-
1976
- 1976-12-30 DE DE19762659596 patent/DE2659596C2/de not_active Expired
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US6208630B1 (en) | 1993-09-30 | 2001-03-27 | Interdigital Technology Corporation | Modulary clustered radiotelephone system |
US6496488B1 (en) | 1993-09-30 | 2002-12-17 | Interdigital Technology Corporation | Modularly clustered radiotelephone system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2659596B1 (de) | 1977-12-08 |
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Legal Events
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