DE2656439A1

DE2656439A1 - BURNER FOR LIQUID FUEL

Info

Publication number: DE2656439A1
Application number: DE19762656439
Authority: DE
Inventors: Spaeter Genannt Werden Wird
Original assignee: STRENKERT L ARTHUR
Current assignee: STRENKERT L ARTHUR
Priority date: 1975-12-15
Filing date: 1976-12-14
Publication date: 1977-07-21
Also published as: SE7614045L; JPS5289834A; FR2335793A1; BE849424A

Description

PATEMTaMWALT 2 6 5 6 4 3 ^c)PATEMTAWALT 2 6 5 6 4 3 ^c )

niPL-ING.niPL-ING.

HELMUT GCRTZHELMUT GCRTZ

( ·/· ο k 1¹J γ I am Main 70
S^ccckeniioiilr. 27 - Tel. 617079 ( · / · Ο k 1 ¹ J γ I am Main 70
S ^ ccckeniioiilr. 27 - Tel. 617079

13. Dezember 1976 Gzq/Ra.December 13, 1976 Gzq / Ra.

L. Arthur Strenkert, Wilton, Connecticut 06897 / USA Brenner für flüssigen BrennstoffL. Arthur Strenkert, Wilton, Connecticut 06897 / USA Liquid fuel burners

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbrennen flüssiger Brennstoffe, insbesondere von flüssigem Öl der Zahlen 2 bis 4. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ganz besonders einen Ölzerstäubungsbrenner, welcher niedrige Druckluft als erstes und zweites Zerstäubungsmedium verwendet. The invention relates to a method and a device for Burning liquid fuels, particularly liquid oil of the numbers 2 to 4. The present invention also relates to especially an atomizing oil burner which uses low pressure compressed air as the first and second atomizing media.

Es sind bereits Verbrennuhgsverfahren und Brenner bekannt, durch welche flüssige Öle mit Luft zerstäubt werden. Brenner des Standes der Technik sind nicht geeignet, eine perfekte oder eine nahezu perfekte Verbrennung zu gewährleisten. Dies bewirkt, daß Ruß und Kohlenstoff gebildet werden, welche sich nachteilig auf den Betrieb des Brenners auswirken, da der Ruß und der Kohlenstoff die Düse, die Verbrennungskammer und andere hitzeaustauschende Oberflächen verunreinigen. Die vorliegende Erfindung beseitigt aufgrund der vollständigen Verbrennung die Bildung von Ruß.Combustion processes and burners are already known, by means of which liquid oils are atomized with air. Burner of the stand technology are not suitable for ensuring perfect or almost perfect combustion. This causes Soot and carbon are formed, which adversely affect the operation of the burner, since the soot and the carbon contaminate the nozzle, combustion chamber, and other heat exchanging surfaces. The present invention eliminates the formation of soot due to complete combustion.

Eine der am weitesten fortentwickelten Brenner des Standes der Technik vor der vorliegenden Anmeldung ist in der US-PS 3 362 gezeigt. Dieses Patent offenbart eine Brennerspühdüse, welcheOne of the most advanced burners in the prior art prior to the present application is in U.S. Patent 3,362 shown. This patent discloses a torch spray nozzle which

70 9829/065470 9829/0654

. ORIGINAL INSPECTED. ORIGINAL INSPECTED

265643 ί265643 ί

- ar -- ar -

flüssiges öl unter Druck verwendet, welches danach gemischt wird mit normal abgesaugter Luft. In der vorliegenden Erfindung steht die zerstäubte Luft unter Druck und die Flüssigkeit nicht. Dort sind Brenner vorgesehen, welche Niederdruckluft zum Zerstäuben verwenden ebenso um die Flüssigkeit in die Vermischungskammer zu ziehen. Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der US-PS 3 254 846 bekannt. In diesem Patent wird nicht der Aufbau der vorliegenden Düse verwendet, welcher so ausgebildet ist, damit das Flüssigkeits-Luftgemisch wirbelt, um den Zerstäubungsprozeß zu verstärken. Außerdem offenbart die US-PS 3 254 846 nicht die Verwendung eines Flammrohres oder einer zweiten Zerstäubung, welche bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Ein weiterer Aufbau eines Standes der Technik, welcher möglicherweise interessant ist, ist in der US-PS 3 870 456 offenbart. Diese Druckschrift zum Stande der Technik zeigt aber nicht das Wesen der vorliegenden Erfindung, da es einen völlig unterschiedlichen Düsenaufbau offenbart, bei welchem die Flüssigkeit unter Druck steht. Außerdem ist in dieser Schrift keine Rede von einer zweiten oder dritten Zerstäubung.liquid oil is used under pressure, which is then mixed with normally extracted air. In the present invention, the atomized air is pressurized and the liquid is not. there Burners are provided which use low pressure air to atomize the liquid into the mixing chamber as well to pull. Such a device is already known from US Pat. No. 3,254,846. This patent does not mention the structure of the present nozzle, which is designed so that the liquid-air mixture swirls, to the atomization process to reinforce. In addition, U.S. Patent No. 3,254,846 does not disclose the use of a flame tube or any second atomization used in the present invention. Another construction of a state of the art, which may be of interest is disclosed in U.S. Patent 3,870,456. This prior art document but does not show the essence of the present invention as it discloses a completely different nozzle structure in which the liquid is under pressure. In addition, there is no mention of a second or third atomization in this document.

Die Brenner, die in den obigen Schriften offenbart sind, sind alle gleichermaßen unzureichend im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung, was dadurch bedingt ist, daß sie nicht eine extrem intensive Flamme mit einer kurzen Länge erzeugen. Außerdem ist die vorliegende Erfindung 30 bis 40 % effektiver als die herkömmlichen Brenner. Diese Vorteile sind das Ergebnis der Kombination des Flamm- oder Vermischungsrohres mit einer zweiten und sogar einer dritten Zerstäubung, um eine violette Flamme mit Temperaturen über 3000° F ohne ein Vorerhitzen von Luft und/oder Flüssigkeit zu erzeugen. Außerdem kann die Tem-The burners disclosed in the above documents are all equally inadequate in contrast to the present invention due to the fact that they do not produce an extremely intense flame with a short length. In addition, the present invention is 30 to 40 % more effective than the conventional burners. These benefits are the result of combining the flame or mixing tube with a second and even a third atomization to create a purple flame at temperatures in excess of 3000 ° F without preheating air and / or liquid. In addition, the tem-

7-0-9 8 2 9/ 07-0-9 8 2 9/0

iftiMW lMSPfciftiMW lMSPfc

265643·!265643 ·!

peratur der Flamme genau über einen vollständigen Bereich gesteuert werden, während die Verbrennung vollständig aufrechterhalten wird.temperature of the flame precisely controlled over a full range while the combustion is fully maintained.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für flüssiges Öl, welches extrem wirkungsvoll in seiner Brenneigenschaft ist. Diese Effektivität ist das Ergebnis der Submikron-Partikelgröße, in welche das flüssige Öl zerstäubt wird,und die genaue Steuerung des Flüssigkeits-Luftverhältnisses. In der vorliegenden Erfindung erfolgt die Zerstäubung der Flüssigkeit in mindestens drei Schritten: (1) die Flüssigkeit wird vorzerstäubt innerhalb der Düse; (2) die Flüssigkeit, die bereits zerstäubt ist, wird weiter zerstäubt durch Luftströme, während das Gemisch aus der Düse austritt, um eine weitere Verringerung in der Größe zu erreichen; im besonderen besitzen die Tröpfchen der vorliegenden Erfindung eine Größe von 1:5 bis 1:10 im Vergleich zu den Öltröpfchen, die durch herkömmliche Zerstäubungstechniken erzeugt werden; und (3) die Hitze des Vermischungsrohres, die die Düse umgibt, zerstäubt die Submikronöltröpfchen weiter durch Verdampfen der feinzerstäubten ölpartikel.The present invention relates to a liquid oil burner which is extremely efficient in its burning property is. This effectiveness is the result of the submicron particle size, into which the liquid oil is atomized, and the precise control of the liquid-air ratio. In the present invention, atomization of the liquid occurs in at least three steps: (1) the liquid becomes pre-atomized inside the nozzle; (2) the liquid that is already atomized is further atomized by air currents, while the mixture exits the nozzle to achieve a further reduction in size; in particular own the droplets of the present invention range in size from 1: 5 to 1:10 compared to the oil droplets produced by conventional Atomization techniques are generated; and (3) the heat of the mixing tube surrounding the nozzle atomizes the Submicron oil droplets continue by evaporation of the finely atomized oil particles.

Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Zerstäubung erreicht wird durch ein sehr kleines Luftvolumen, welches unter einem geringen Druck steht. Die zerstäubende Luft sorgt für ein Ansaugen, um das flüssige Öl in die Düse zu heben, und für das Eintreten,um die Flüssigkeit in der Düse vorzuzerstäuben. Außerdem wird ein Luftstrom von der Luftquelle in die Mischung aus zerstäubter Flüssigkeit und Luft einströmen gelassen, um eine zweite Zerstäubung zu bewirken.An important aspect of the invention is that the atomization is achieved by a very small volume of air, which is under a low pressure. The atomizing air provides a suction to lift the liquid oil into the nozzle and an entry to pre-atomize the liquid in the nozzle. In addition, a stream of air from the air source is introduced into the mixture of atomized liquid and air, to cause a second atomization.

709829/0654709829/0654

ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

Die Vermischungskammer steuert den Betrag der Verbrennungsluft, die in den Bereich eingeführt wird, der die Flamme umgibt und damit die stöchiometrische Mischung des flüssigen Öles und der Luft steuert.The mixing chamber controls the amount of combustion air that is introduced into the area surrounding the flame so that the stoichiometric mixture of the liquid oil and the air controls.

Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbrennen von flüssigen Brennstoffen zu schaffen, welche bei nahezu perfekten Verbrennungsbedingungen arbeitet, ohne daß Ruß erzeugt wird.Accordingly, it is an object of the present invention to provide an apparatus for burning liquid fuels, which works in near perfect combustion conditions without generating soot.

Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine sehr heiße blau-violette Flamme erzeugt mit einer intensiven Temperatur von über 3000⁰F, ohne vorerhitzte Luft zu verwenden. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, daß die sehr heiße Flamme erzeugt wird durch einen geringen Luftdruck, welcher leicht mit geringen Kosten erzeugt werden kann.It is that a very hot flame generated blue-violet with an intense temperature of about 3000 ⁰ F without preheated air to use a further object of the invention to provide a device. Another object of the invention is that the very hot flame is generated by a low air pressure which can easily be generated at low cost.

Ein zusätzliches Ziel der Erfindung besteht darin, einen Brenner zu schaffen, der eine Vielzahl von flüssigem Öl sehr fein zerstäubt, um eine bessere Verbrennung zu erreichen. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Brenners, der eine sehr intensive, aber dazu kurze Flamme erzeugt. Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Brenners von einfachem Aufbau, welcher wirtschaftlich hergestellt werden kann und mit einem minimalen Aufwand an Wartung betrieben werden kann.An additional object of the invention is to provide a burner which very finely atomizes a variety of liquid oil, to achieve better combustion. Another object of the invention is to provide a burner, which produces a very intense but short flame. Another aim is to create a burner from simple structure, which can be manufactured economically and operated with a minimum of maintenance can be.

709829/0654709829/0654

Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Figuren 1 bis 20 dargestellt sind.Further features, advantages and possible applications of the invention emerge from the following description in a preferred manner Embodiments shown in FIGS. 1 to 20.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 einen Schnitt einer Düse gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 1 is a section of a nozzle according to the present invention;

Fig. 2 eine Frontansicht des übereinandergewickelten Windflügels und der Düse der vorliegenden Erfindung;Fig. 2 is a front view of the wind blades wound one on top of the other and the nozzle of the present invention;

Fig. 3 die linke Seite oder Rückseite des Düsenaufbaues der Fig. 1;Fig. 3 shows the left side or rear side of the nozzle assembly of Fig. 1;

Fig. 4 das Frontteil des Düsenaufbaues der Fig. 1 mit zwei Luftdüsen;FIG. 4 shows the front part of the nozzle structure of FIG. 1 with two air nozzles;

Fig. 5 das Frontteil des Düsenaufbaues der Fig. 1 mit vier Luftdüsen;5 shows the front part of the nozzle assembly of FIG. 1 with four Air nozzles;

Fig. 6 das Frontteil des Düsenaufbaues der Fig. 1 mit drei Luftdüsen;6 shows the front part of the nozzle structure of FIG. 1 with three air nozzles;

Fig. 7 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des Düsenaufbaues der Fig. 1;Fig. 7 is a perspective, partially sectioned view of the nozzle assembly of Fig. 1;

Fig. 8 eine Seitenansicht des Düsenaufbaues der Fig. 1;Figure 8 is a side view of the nozzle assembly of Figure 1;

709 8 29/MiA 709 8 29 / MiA

ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

'40-'40 -

Fig. 9 einen Teilschnitt des Flammrohres und des DUsenaufbaues, wie es in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;9 shows a partial section of the flame tube and the nozzle structure, as used in the present invention;

Fig. 10 das Flammrohr der Fig. 9, wobei der Düsenaufbau entfernt ist;Fig. 10 shows the flame tube of Fig. 9 with the nozzle assembly removed;

Fig. 11 die Frontansicht des Flammrohres der Fig. 9; Fig. 12 eine Frontansicht des Flammrohres der Fig. 10j11 shows the front view of the flame tube of FIG. 9; FIG. 12 is a front view of the flame tube of FIG. 10j

Fig. 13 den Steuerring, der in Verbindung mit dem Flammrohr und 14 der Fig. 9 verwendet wird;Fig. 13 the control ring, which in connection with the flame tube and 14 of Fig. 9 is used;

Fig. 15 eine zweite Ausführungsform des Flammrohres und des Düsenaufbaues gemäß der vorliegenden Erfindung;15 shows a second embodiment of the flame tube and nozzle assembly according to the present invention;

Fig. 16 den Steuerring, der durch das Flammrohr der Fig. 15 und 17 verwendet wird;Figure 16 shows the control ring used by the flame tube of Figures 15 and 17;

Fig. 18 eine dritte Ausführungsform des Flammrohres und des Düsenaufbaues gemäß der vorliegenden Erfindung;18 shows a third embodiment of the flame tube and the Nozzle assembly according to the present invention;

Fig. 19 einen Frontschnitt des Flammrohres der Fig. 18;19 shows a front section of the flame tube of FIG. 18;

Fig. 20 eine Ausführungsform der Erfindung, welche vorerhitzte Luft verwendet.Figure 20 shows an embodiment of the invention using preheated air.

Die Fig. 1 zeigt eine Düse 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Düse 1 hat eine Öffnung 2, die mit einer Quelle für Druckluft verbunden ist, und eine Öffnung 3» die mit einer QuelleFig. 1 shows a nozzle 1 according to the present invention. The nozzle 1 has an opening 2 which is connected to a source of compressed air is connected, and an opening 3 »connected to a source

709829/0654709829/0654

26 56 4 3⁽·'26 56 4 3 ⁽ '

für flüssiges Öl verbunden ist. Der Düsenaufbau schließt einen Düsenkörper 4, einen ölabsaugschaft (stem) 5, und einen gebogenen Windflügel 6 und ein Düsenvorderstück 7 ein.for liquid oil is connected. The nozzle structure includes a nozzle body 4, an oil suction stem (stem) 5, and a curved one Wind blades 6 and a nozzle front piece 7 a.

Das vordere Teil des Düsenkörpers 4 enthält eine mit einem Muttergewinde versehene Kupplung 10, in welche das Düsenvorderstück 7 eingebaut ist und gehalten wird. Das Düsenvorderstück 7 enthält an seinem entgegengesetzten Teil eine entsprechende mit einem Außengewinde versehene Kupplung 11.The front part of the nozzle body 4 contains a coupling 10 provided with a nut thread, into which the nozzle front piece 7 is installed and held. The nozzle front piece 7 contains a corresponding one on its opposite part externally threaded coupling 11.

Der Ölabsaugschaft 5 und der gebogene Windflügel 6 sind so angeordnet, daß eine Öffnung 13 an dem vorderen Ende des Ölabsaugschaftes ausgebildet ist, um ein Schaftteil 15 des gebogenen Windflügels 6 aufzunehmen. Der Windflügel 6 sitzt gegenüber einem länglichen Teil 17 des Ölabsaugschaftes. Eine Vorderansicht des Windflügels in Verbindung mit dem Ölabsaugschaft 5 ist in Fig. 2 gezeigt. Der Windflügel schließt, wie gezeigt, eine Serie von Schlitzen 19 ein, welche so ausgebildet sind, um die Richtung der Luft zu wechseln, sowie um der Luft einen Spiraleffekt zu geben, wenn sie in einen Zerstäubungsbereich 21 gelangt. Die Kombination des Ölabsaugschaftes 5, des gebogenen Windflügels 6 und des Düsenvorderstückes 7 wird durch das innere Gewinde 22 des Vorderstückes 7 und das Gewinde 23 des Ölabsaugschaftes unter Druck zusammengehalten. Druckluft wird zugeführt durch die Öffnung 2 und gelangt durch Luftdurchlässe 25 und 26 zu einer rückseitigen Luftkammer 27, welche gebildet wird durch den ringförmig geformten Zwischenraum zwischen dem Düsenkörper 4, dem Düsenvorderstück 7 und dem Ölabsaugschaft 5. Die Luftdurchlässe sind in Fig. 3 gezeigt, welche die linke Seitenansicht der Düse der Fig. 1 ist. Rinnen 29, 30, 31 undThe oil suction shaft 5 and the curved wind vane 6 are arranged so that that an opening 13 is formed at the front end of the oil suction shaft to a shaft portion 15 of the bent Wind blade 6 to include. The wind vane 6 sits opposite an elongated part 17 of the oil suction shaft. A front view of the wind vane in connection with the oil suction shaft 5 is shown in FIG. The wind vane closes as shown a series of slits 19 formed to change the direction of the air as well as around the air To give a spiral effect when it comes into an atomization area 21. The combination of the oil suction shaft 5, the curved Wind blade 6 and the nozzle front piece 7 is through the inner thread 22 of the front piece 7 and the thread 23 of the Oil suction shaft held together under pressure. Compressed air is supplied through opening 2 and passes through air passages 25 and 26 to a rear air chamber 27, which is formed by the annular shaped space between the Nozzle body 4, the nozzle front 7 and the oil suction shaft 5. The air passages are shown in FIG. 3, which is the left FIG. 1 is a side view of the nozzle of FIG. Gutters 29, 30, 31 and

7098 29/06 5/»7098 29/06 5 / »

ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

32 an dem Ölabsaugschaft 5 verbinden die rückseitige Luftkammer 27 mit einer vorderseitigen Luftkammer 35» Die mittlere Luftkammer 35 "wird gebildet durch einen ringförmig gebogenen Zwischenraum zwischen dem Ölabsaugschaft 5, dem gebogenen Windflügel 6 und dem Düsenvorderstück 7. Von der vorderen Luftkammer erreicht die komprimierte Luft den Zerstäubungsbereich 21 durch Schlitze 19 in dem gebogenen Windflügel..32 on the oil suction shaft 5 connect the rear air chamber 27 with a front air chamber 35 »the middle air chamber 35 ″ is formed by an annularly curved intermediate space between the oil suction shaft 5, the curved wind vane 6 and the nozzle front piece 7. The compressed air reaches the atomization area from the front air chamber 21 through slots 19 in the curved wind vane ..

Flüssiges Öl wird durch eine Öffnung 3 hinzugegeben und gelangt durch eine Leitung 37 zu und durch eine Leitung 39, die in dem Ölabsaugschaft 5 angeordnet ist. Der gebogene Windflügel 6 enthält einen Öldurchlaß 40 und einen Düsendurchlaß 41, um dem öl einen Einlaß in die Öffnung 3 zu ermöglichen, die in Verbindung mit dem Zerstäubungsbereich 21 steht. Wie die Ausführungsform der Fig. 1 zeigt, verhindert ein O-Ring 42 die Möglichkeit, daß Öl und Druckluft untereinander in dem Düsenkörper vermischt werden.Liquid oil is added through an opening 3 and passes through a line 37 to and through a line 39 which is in the Oil suction shaft 5 is arranged. The curved wind vane 6 includes an oil passage 40 and a nozzle passage 41 to the oil to allow an inlet into the opening 3, which in connection with the atomization area 21 stands. As the embodiment of FIG. 1 shows, an O-ring 42 prevents the possibility of that oil and compressed air are mixed with one another in the nozzle body.

Beim Betrieb wird Druckluft durch die Öffnung 2 der Düse eingeführt. Sie gelangt durch die Luftdurchlässe 25 und 26 zu der rückwärtigen Luftkammer 27. Danach gelangt die Druckluft von der ringförmig geformten Luftkammer 27 durch die Rinnen 29, 30, 31 und 32 zu der vorderen Luftkammer 35. Die Rinne an dem Ölabsaugschaft 5 erteilt der Luft eine im allgemeinen lineare Richtung, welche abrupt endet, wenn sie den gebogenen Windflügel erreicht. Wenn die Luft über den Windflügel 6 durch Schlitze 19 gelangt, wird sie derart abgelenkt, daß sie auf den Zerstäubungsbereich 21 hin konvergiert und ihr wegen der exzentrischen Anordnung der Schlitze 19 eine spiralförmige oder wirbelartige Bewegung erteilt wird. Da sie durch den schmalen Durchlaß 19 hindurchgezwängt wird, wächst die Geschwin-In operation, compressed air is introduced through opening 2 of the nozzle. It passes through the air passages 25 and 26 to the rear air chamber 27. The compressed air then passes from it the annular shaped air chamber 27 through the grooves 29, 30, 31 and 32 to the front air chamber 35. The groove on the Oil suction shaft 5 gives the air a generally linear direction which ends abruptly when it bends the curved wind vane achieved. When the air passes over the wind blade 6 through slots 19, it is deflected in such a way that it opens the atomization area 21 converges and her, because of the eccentric arrangement of the slots 19, a spiral-shaped one or vortex-like movement is given. Since it is forced through the narrow passage 19, the speed increases

709829/0654
R!G!MAL INSPECTED709829/0654
R! G! MAL INSPECTED

265643''265643 ''

digkeit der Luft, wodurch ein teilweises Vakuum in dem Zerstäubungsbereich 21 erzeugt wird. Dieses Teilvakuum verursacht das Absaugen, wodurch das flüssige Öl durch die Düse 41 gezogen werden kann. Die Luft besitzt auch eine wirbeiförmige Bewegung, welche das erste Zerstäubungsmedium darstellt, um den flüssigen Brennstoff in Tröpfchen von Mikrongröße zu zerbrechen oder vorzuzerstäuben. Daher ist die vorliegende Düse derart konstruiert, daß der Fluß der komprimierten Luft durch die Düse einerseits das Absaugen bewirkt, indem der Brennstoff durch die Düse gehoben wird, als auch aufgrund der Einrichtung, durch welche die Mischung aus Luft und Brennstoff innerhalb der Düse vorzerstäubt wird. Außerdem stellt die komprimierte Luft eine Sauerstoffquelle für die Verbrennung des Gemisches dar.air permeability, creating a partial vacuum in the atomization area 21 is generated. This partial vacuum causes the suction, whereby the liquid oil is drawn through the nozzle 41 can be. The air also has a vortex-shaped motion which is the first atomizing medium around the liquid Breaking or pre-atomizing fuel into micron-sized droplets. Therefore, the present nozzle is designed in such a way that that the flow of the compressed air through the nozzle on the one hand causes the suction by the fuel through the Nozzle is lifted, as well as due to the facility through which the mixture of air and fuel is inside the nozzle is pre-atomized. The compressed air also provides a source of oxygen for the mixture to burn.

Wenn die Mischung aus Luft und Öltröpfchen von Mikrongröße den ersten Zerstäubungsbereich 21 verläßt, verläßt sie ihn in einem konisch geformten, sich erstreckenden Luftstrom. Die vorliegende Erfindung sieht eine zweite Zerstäubung vor, die stattfindet, wenn das Gemisch die Düse verläßt. Die zweite Zerstäubung wird erreicht durch Luftströme von dem Düsenvorderstück 7, welche sich schneiden mit dem Gemisch, wenn es die Düse in einem konisch geformten, sich erstreckenden Luftstrom verläßt. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind Luftdüsen 50 und 51 derart angeordnet, daß sie die Luft lenken, welche auf das vorzerstäubte Gemisch hin konvergiert, welches die Düse verläßt. Das Einführen dieser Luft in den konisch geformten Luftstrom bewirkt außerdem eine Turbulenz und bewirkt, daß die Größe eines Öltröpfchens fünf- bis zehnmal kleiner ist als bei herkömmlichen Zerstäubern.When the mixture of air and oil droplets of micron size den leaves the first atomization area 21, it leaves it in a conically shaped, extending air stream. The present The invention provides a second atomization which takes place when the mixture leaves the nozzle. The second atomization is achieved by air currents from the nozzle front 7, which intersect with the mixture as it exits the nozzle in a conically shaped, extending air stream. As shown in Fig. 1, air nozzles 50 and 51 are arranged so that that they direct the air which converges on the pre-atomized mixture leaving the nozzle. Introducing This air in the conically shaped air stream also causes turbulence and causes the size of an oil droplet is five to ten times smaller than conventional atomizers.

709829/0654'709829/0654 '

ORlGfMAL, IMSPECTEDORlGfMAL, IMSPECTED

- «Kf-- «Kf-

Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, erhalten die Luftdüsen 50 und 51 ihre Luft von der vorderen Luftkammer 35 und die Luft ist konvergent gerichtet auf den konisch geformten Luftstrom. Es ist selbstverständlich auch möglich, mehr als zwei Luftdüsen zu verwenden. Vier Luftdüsen 55, 56, 57 und 58 sind in Fig. 5 und drei Luftdüsen 60, 61 und 62 in Fig. 6 gezeigt.As shown in Figs. 1 and 4, the air nozzles 50 and 51 receive their air from the front air chamber 35 and the air is convergent directed towards the conically shaped air flow. It is of course also possible to have more than two air nozzles to use. Four air nozzles 55, 56, 57 and 58 are shown in FIG. 5 and three air nozzles 60, 61 and 62 are shown in FIG.

Die nachfolgende Tabelle stellt eine Veranschaulichung in Übereinstimmung mit der Kapazität des Brenners in Gallonen pro Stunde dar und zeigt im einzelnen folgendes: der ¥inkel A liegt zwischen der Achse der Luftdüse und der länglichen Achse der Düse 1; der Durchmesser ist der Durchmesser der Luftdüsen und der Abstand ist der Abstand von der Düse 1 zu dem Konvergenzpunkt der Luftströme. Es ist verständlich, daß die Ergebnisse lediglich die Größenordnungen angeben, die zur Zeit die besten Ergebnisse geliefert haben und es ist nicht beabsichtigt, daß die Erfindung in irgendeiner Art und Weise auf die nachfolgenden Größenordnungen beschränkt ist.The following table provides an illustration in consistency with the capacity of the burner in gallons per hour and shows in detail the following: the ¥ angle A lies between the axis of the air nozzle and the elongated axis of the nozzle 1; the diameter is the diameter of the air nozzles and the distance is the distance from the nozzle 1 to the point of convergence of the air streams. It is understandable that the results indicate only the orders of magnitude that have given the best results at the moment and it is not intended that the invention is limited in any way to the following orders of magnitude.

Kapazitätcapacity

(Gallonen pro(Gallons per

Stunde) Winkel A Loch-Durchmesser KonvergenzpunktHour) angle A hole diameter convergence point

0,2 7° 0,031" 1"0.2 7 ° 0.031 "1"

0,5 4,5° 0,031" 1,22" bis 1,5"0.5 4.5 ° 0.031 "1.22" to 1.5 "

1,0 3,5° 0,035" 1,66" bis 1,75"1.0 3.5 ° 0.035 "1.66" to 1.75 "

709829/0654709829/0654

'45 - '45 -

In der vorliegenden Erfindung ist die Düse innerhalb eines Flammrohres "befestigt, um extrem vorteilhafte Ergebnisse zu erzielen. Durch die Anordnung der Düse innerhalb eines Flammrohres ist es möglich, für die Verbrennung von Brennölen nahezu perfekte Bedingungen zu schaffen, ohne daß Ruß gebildet wird. Die Verbindung von Flammrohr und Düse bewirkt eine extrem intensive blau-violette Flamme mit einer Betriebstemperatur zwischen
wird.In the present invention, the nozzle is fixed within a flame tube "in order to achieve extremely advantageous results. By arranging the nozzle within a flame tube, it is possible to create almost perfect conditions for the combustion of fuel oils without the formation of soot The connection between the flame tube and the nozzle creates an extremely intense blue-violet flame with an operating temperature between
will.

sehen 3000⁰F und 3200⁰F, ohne daß vorerhitzte Luft gebrauchtsee 3000 ⁰ F and 3200 ⁰ F without using preheated air

Eine Ausführungsform des Flammrohres ist in den Fig. 9 und 1o gezeigt. In einem Flammrohr 70 ist die Düse 1 montiert. Die Düse 1 wird innerhalb des Flammrohres 70 durch eine Serie von Befestigungsblöcken 72, 73 und 74 gehalten, die in einem gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Die Düse wird an den Befestigungsblöcken durch herkömmliche Mittel gehalten, wie z.B. durch Schrauben oder andere Befestigungseinrichtungen, die allgemein bekannt sind. Ein vorderes Ende 80 des Flammrohres 70 ist offen und ist der Ort, an dem die intensiv blau/violette Flamme auftritt. Ein Rückteil 81 des Flammrohres 70 ist durch einen Ring (collar) 82 eingeschlossen. Der Ring 82 ist derart angeordnet, daß er einen Luftspalt 85 bildet, der abhängt von dem Abstand des Ringes von dem hintersten Teil des Rohres 70, Durch Bewegen des Ringes 82 zurück und nach vorn hinsichtlich des Endes des Rohres 70 kann der Luftspalt und die Luftmenge für die Verbrennung gesteuert werden. Dieser spezielle Aufbau ist besonders vorteilhaft deswegen, weil er erlaubt, daß Luft in den Bereich rund um das Flammrohr gelangt, um eine bessere Vermischung der Luft für die Verbrennung mit dem zerstäubten Gemisch, welchesAn embodiment of the flame tube is shown in FIGS. 9 and 1o shown. The nozzle 1 is mounted in a flame tube 70. The nozzle 1 is within the flame tube 70 through a series of Mounting blocks 72, 73 and 74 held, which are arranged at an equal distance from one another, as shown in Figs. 11 and 12 is shown. The nozzle attaches to the mounting blocks held by conventional means such as screws or other fasteners well known in the art are. A front end 80 of the flame tube 70 is open and is the place where the intense blue / violet flame occurs. A rear part 81 of the flame tube 70 is enclosed by a ring (collar) 82. The ring 82 is arranged in such a way that that it forms an air gap 85, which depends on the distance of the ring from the rearmost part of the tube 70, by moving of the ring 82 back and forth with respect to the end of the tube 70 can be the air gap and amount of air for combustion being controlled. This particular construction is particularly advantageous in that it allows air to enter the area passes around the flame tube in order to better mix the air for combustion with the atomized mixture, which

709829/0654709829/0654

ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

2656Λ392656Λ39

aus der Düse herausströmt, zu erreichen» Die Luft aus der Atmosphäre tritt in das Flammrohr 70 ein, wie es bei der zweiten Luft beschrieben ist.flows out of the nozzle to reach »The air from the Atmosphere enters the flame tube 70 as described for the second air.

Der besondere Aufbau, wie er in den Fig, 9 bis 14 gezeigt ist, besitzt den zusätzlichen Vorteil, daß die Luft, die rund um den Umkreis des Flammrohres herum eintritt, einen Kühleffekt auf den Düsenaufbau ausübt. Beim Betrieb ist die Einheit kalt genug, daß sie durch eine Person berührt werden kann, ohne daß diese sich die Hand verbrennt. Dieses beseitigt das Problem der Ölkarbonisation in der Düse mit der daraus^olgenden Verstopfung und der Instandhaltung.The particular structure, as shown in Figures 9 to 14, has the additional advantage that the air around the Circumference of the flame tube enters, has a cooling effect on the nozzle structure. During operation, the unit is cold enough that it can be touched by a person without burning their hand. This eliminates the problem of oil carbonization in the nozzle with the consequent clogging and maintenance.

In der nachfolgenden Tabelle ist in Übereinstimmung mit der Brennstoff -Verbrennungskapazität des Brenners wiedergegeben: der innere Durchmesser des Flammrohres (X); die Länge des Flammrohres (Y) j und die Tiefe der Düse in dem Flammrohr (Z), Wiederum sind lediglich die Dimensionen wiedergegeben, welche die zur Zeit besten Ergebnisse gebracht haben und die keine Beschränkung des Umfanges der Erfindung in irgendeiner Art und Weise darstellen.The following table shows in accordance with the fuel combustion capacity of the burner: the inner diameter of the flame tube (X); the length of the flame tube (Y) j and the depth of the nozzle in the flame tube (Z), Again, only those dimensions are shown which have given the best results at the time and which have not Limit the scope of the invention in any way and Way to represent.

Volumen (Gallonen Innendurch- Länge Tiefe der Düse pro Stunde) messer X Y ZVolume (gallons id- length depth of nozzle per hour) meter X Y Z

0,2 1 - 1/8" 4« 2 - 5/8"0.2 1 - 1/8 "4« 2 - 5/8 "

0,5 1 - 3/8» 4,43" 2 - 5/8"0.5 1 - 3/8 »4.43" 2 - 5/8 "

1,0 1 - 5/8« 5ⁿ 3 - 5/8" 1.0 1 - 5/8 « 5 ⁿ 3 - 5/8"

709829/0654709829/0654

Ια der nächsten Tabelle ist der Abstand B zwischen dem Ring 82 und dem. hinteren Teil des Flammenrohres wiedergegeben sowie der Luftdruck» der für die Luft gebraucht wird, um eine erste Zerstäubung durchzuführen·Ια of the next table is the distance B between the ring 82 and the. reproduced rear part of the flame tube as well as the Air pressure »that is needed for the air to produce a first atomization to perform

Volumen (Gallonen Abstand Luftdruck pro Stunde) B psigVolume (gallons of air pressure per hour) B psig

0»2 3/32« 10-200 »2 3/32« 10-20

0*5 1/16« bis 3/32« 15-30 1,0. 3/32« bis 5/32« 500 * 5 1/16 "to 3/32" 15-30 1.0. 3/32 "to 5/32" 50

¥ie in Fig. 9 gezeigt* Ist der Ring 82 frei über die Büse bewegbar» welche fest Innerhalb des Flammrohres befestigt Ist» Wenn einmal das richtige &emisch gefunden worden Ist» wird der Ring 82 fest an seinem Plats durch einen Stab 87 gehalten» welcher mit dem Ring 82 verbunden Ist und durch den Bef estlgungsblock 73 hindurchreicht* Bs wird wiederum ein Satz Schrauben oder andere Befestigungseinrichtungen verwendet, um üßn. Aufbau fest zu. halten gegeneinander in dem geeigneten Abstand zwischen der Rückwand des Flammrohres und dem Ring» wie er gefunden worden ist.¥ ie shown in Fig. 9 * Is the ring 82 freely movable over the sleeve »which is firmly fixed inside the flame tube» once the right one has been found »the ring 82 is held firmly in its place by a rod 87» which Is connected to the ring 82 and extends through the fastening block 73 * Again, a set of screws or other fastening devices are used to fasten us. Build up firmly. hold against each other at the appropriate distance between the rear wall of the flame tube and the ring "as has been found.

Die Figuren 9» 11 und 13 zeigen das gleiche Flammrohr wie die Fig. 10» 12 und 14* mit der Ausnahme» daß in letzteren die Büse entfernt worden ist» um klarer den Aufbau des Flammrohres zu veranschaulichen« Ss muß bemerkt werden» daß ungefähr 80 3§ der Verbrennungsluft die Luft Ist» die Ia das Flammrohr eintritt. BIe übrigen 10 % stellt die Primarluift oder die Luft» die verwendet wird» um die erste Verstaubung zxl erreichen.FIGS. 9-11 and 13 show the same flame tube as FIGS. 10-12 and 14 * with the exception "that the sleeve has been removed in the latter" in order to illustrate the structure of the flame tube more clearly. "Ss must be noted" that approximately 80 3§ of the combustion air is the air that Ia the flame tube enters. The remaining 10 % is provided by the primary lift or the air »that is used» to achieve the first level of dust .

Ein Flammrohr 90, wie es in Fig. 15 gezeigt ist» ist i» wesentlichen das gleiche wie das Flammrohr 70, mit der Ausnahme, daß die Einrichtung zur Steuerung des Eintrittes der zweiten Luft in das Flammrohr eine andere Ausführungsform vorsie&fc. Wie in Fig. 15 gezeigt, enthalten Endplatten 91 und 92 eine Serie von Lochern 93, 94, 95 und 96 und 97, 98, 99 und 1OO (siebe jeweils in den Fig. 16 und 17). Die Platte 91 ist starr befestigt in dem Flammrohr 91 und ist nicht zu bewegen. Bie Platte 92 ist derart ausgebildet, daß sie um die Längsachse des Flammrohres 90 rotieren kann. Durch das Rotieren der Platte 92 gegenüber der Platte 91 ist es möglich, die Größe deszweiten Lufteinlaßloches zu steuern.A flame tube 90, as shown in FIG. 15, is essential the same as flame tube 70 except that the device for controlling the entry of the second air into the flame tube provides a different embodiment & fc. As in As shown in Fig. 15, end plates 91 and 92 contain a series of Punch 93, 94, 95 and 96 and 97, 98, 99 and 1OO (see each in Figs. 16 and 17). The plate 91 is rigidly fastened in the flame tube 91 and cannot be moved. Plate 92 is such designed so that it can rotate about the longitudinal axis of the flame tube 90. By rotating the plate 92 relative to the Plate 91 it is possible to change the size of the second air inlet hole to control.

Die Locher 93 und 97 entsprechen einander genauso wie die Löcher 94 und 98, 95 und 99 sowie 96 und 100. Bie Löcher in der Platte 91 und 92 haben exakt die gleiche Größe und Mlden einen unbegrenzten Ei^TaB, wenn sie in einer Mhe zueinander ausgerichtet sind. Durch das Rotieren der Platte 92 gegenüber der· Platte 91 werden die Löcher nicht langer dadurch* daß sie zueinander ausgerichtet sind und somit kann die Größe des EiiLlaßl.O©hes begrenzt werden.The holes 93 and 97 correspond to each other just like the holes 94 and 98, 95 and 99 and 96 and 100. There are holes in the plate 91 and 92 are exactly the same size and tray an unlimited one Ei ^ TaB when aligned in a trouble are. By rotating the plate 92 with respect to the plate 91 the holes are no longer * aligned with one another and thus the size of the EiiLlaßl.O © hes can be limited will.

Wenn das genaue Gemisch der zweiten Luft durch: Bref»en der platten hinsichtlich einer jeweils anderem erreic&t; worden, ist, kann die Platte 92 mittels eines Schrauhensatzes oässr anderer Befestigungseinrichtungen befestigt werden^ so UsB es micM: länger rotieren kann.If the exact mixture of the second air is achieved by: breaking the plates with respect to a different one in each case. has been, the plate 92 may be secured by means of a Schrauhensatzes oässr other fastening means so ^ USB There MICM: can rotate longer.

Bas Flammrohr der Fig. 18 und 19 zeigt eise zusätzliche Ätisführungsforat der Erfindung. Das Flansarolir encöialt; eine SerieThe flame tube of FIGS. 18 and 19 shows an additional Ätisführungforat the invention. The Flansarolir encöialt; a series

709829/0854709829/0854

iron Lochern 101, 102, 103 nnd 10%, mm «den rlicfciärtlgen Bereich eines Flammrohres 106. Ein Einig (collar) 1©5, eier glei1fc±13hig auf dein Flammrohr befestigt isib, ist so angepaßt, daß er ein Teil der Löcher 101 Ibis 104 verdecken kann. Durch Steuerung des Betrages, durch welchen die Löcher !bedeckt werden, wird auch der Betrag der zweiten oder Yerfereimungsluft gesteuert, die in das Flammrohr gelangt.Iron holes 101, 102, 103 and 10%, mm «the approved area of a flame tube 106. A collar 1 © 5, eier glei1fc ± 13hig Isib attached to your flame tube, is adapted so that it is a Part of the holes 101 Ibis 104 can cover. By controlling the The amount by which the holes are covered will also be the amount of the second or refinement air controlled in the flame tube arrives.

Wenn nun wiederum eine geeignete Mischung der zweiten Luft erhalten worden ist, wird der Ring 105 an seinem Ort durch einen Schraubensatz oder andere Befestlgungseiiiriehtiangeii derart gehalten, daß er nicht bewegt werden kann, Biese Äusführnngsform erlaubt auch eine leichtere Herstellung eines Befestigungsblockes 110 für die Düse 1. Der Befestigungsblock 110 1st ein ringförmiger Ring, welcher ausgelegt Ist, um die Düse 1 aufzunehmen. Dieser Entwurf erlaubt es auch, den Befestlgungsiblock eher außerhalb des Flammrohres anzuordnen, als innerhalb, wie dies bei den zwei vorherigen Ausfuhrungsformen der Fall gewesen Ist.If now again get a suitable mixture of the second air has been, the ring 105 is in place by a Set of screws or other fastening devices held in such a way that that it cannot be moved, Tuck design also allows a mounting block 110 for the nozzle 1 to be manufactured more easily. The mounting block 110 is a annular ring which is designed to receive the nozzle 1. This design also allows the fastening block rather to be arranged outside the flame tube than inside, as was the case with the two previous embodiments Is.

Es wurde gefunden, daß ein wesentliches Anwachsen In der Intensität der Flamme verursacht durch den Brenner der vorliegenden Erfindung erreicht wird durch Vorerhitzen der zweiten oder Verbrennungsluft, bevor diese In das Flammrohr eingeführt wird. Die FIg. 20 offenbart eine Ausführungsform, In welcher dieses erreicht Ist. Das Flammrohr 115 ist im wesentlichen das gleiche wie das Flammrohr, welches In den FIg. 18 und 19 offenbart 1st. Das Flammrohr Ist umgeben von einem ersten Einsctalu© 116. Ber Einschluß 116 1st zylindrisch geformt mit einem Durchmesser, der größer ist als der des Flammrohres, um einen liiaftzwischen-It has been found that a substantial increase in the intensity of the flame caused by the burner of the present invention is achieved by preheating the second or combustion air before it is introduced into the flame tube. The FIg. Figure 20 discloses an embodiment in which this is achieved. The flame tube 115 is essentially the same as the flame tube which is shown in FIGS. 18 and 19 discloses 1st. The flame tube is surrounded by a first insert 116. The inclusion 116 is cylindrically shaped with a diameter which is larger than that of the flame tube, around a liiaft between-

709829/0G709829 / 0G

- vs -- vs -

raum 117 zwischen dem Einschluß 116 und dem Flammrohr 115 zu lassen. Eine zweite Einfassung 116 umgibt die erste Einfassung und besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der der ersten Einfassung, um einen LuftZwischenraum 119 zwischen diesen beiden zu lassen. Die zwei Einfassungen liegen einander gegenüber und berühren sich nicht, so daß dort ein Spalt 120 zwischen den beiden Einfassungen besteht.space 117 between the inclusion 116 and the flame tube 115 permit. A second enclosure 116 surrounds the first enclosure and has a diameter greater than that of the first enclosure to provide an air gap 119 therebetween to let both. The two bezels face one another and do not touch, so that there is a gap 120 exists between the two bezels.

Die zweite oder Verbrennungsluft tritt in den Brenneraufbau ein bei der Öffnung 122, gelangt durch einen LuftZwischenraum 119, durch einen Spalt 120, durch einen Luftzwischenraum 117 in das Tor 123 und 124 des Flammrohres 115. Entlang dieses umlaufenden Weges wird die Luft durch das heiße Flammrohr erhitzt, welches die erste und zweite Einfassung umfaßt. Es wurde gefunden, daß Flammentemperaturen über 3500⁰F möglich sind. Es darf angenommen werden, daß der Aufbau und der Betrieb des Brenners für flüssigen Brennstoff, sowie dessen Vorteile oben ausführlich genug beschrieben worden sind. Es ist auch klar, daß die Erfindung, wie sie beschrieben worden ist, eine bevorzugte Form darstellt, weshalb Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem allgemeinen Erfindungsgedanken abzuweichen.The second or combustion air enters the burner structure at the opening 122, passes through an air gap 119, through a gap 120, through an air gap 117 into the gate 123 and 124 of the flame tube 115. Along this circumferential path the air is through the hot flame tube heated which includes the first and second surrounds. It has been found that flame temperatures in excess of 3500 ^° F are possible. It is believed that the construction and operation of the liquid fuel burner, as well as its advantages, have been described in sufficient detail above. It is also clear that the invention as described represents a preferred form and changes can therefore be made without departing from the general spirit of the invention.

Es wurde eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbrennen von flüssigem Brennstoff beschrieben. Dabei wurde der Brennstoff innerhalb einer Brennstoffdüse durch Verwenden von geringer Druckluft zerstäubt. Diese Luft zog den Brennstoff in die Mischkammer der Düse, um einerseits ein Zerstäubungsmedium und andererseits ein Verbrennungsmedium vorzusehen. Nachdem das Luft-Brennstoffgemisch die Düse verlassen hat, werden Luft-An apparatus and method for burning liquid fuel has been described. This was the fuel atomized within a fuel nozzle by using low levels of compressed air. This air pulled the fuel into it Mixing chamber of the nozzle to provide on the one hand an atomizing medium and on the other hand a combustion medium. After this the air-fuel mixture has left the nozzle, air

709829/0654709829/0654

-vr--vr-

ströme in das Gemisch aus Luft und Brennstoff eingespritzt, um das Öl von einer Mikron- zu einer Submikrongröße aufgrund einer zweiten Zerstäubung zu zerstäuben. Jedes Submikronpartikel des Öles ist nun von Luft umgeben. Die Düse ist innerhalb eines Flammrohres angeordnet, welches einen gesteuerten Betrag der zweiten Luft derart zuführt, daß das gewünschte Brennstoffgemisch aufrechterhalten bleibt. Das genau gesteuerte Gemisch innerhalb des Flammrohres erzeugt eine stöchiometrische Verbrennung bei einer Flammtemperatur über 3000⁰F, ohne daß eine vorerhitzte Verbrennung von Luft oder Brennstoff erforderlich ist.flows injected into the mixture of air and fuel to atomize the oil from a micron to a submicron size due to a second atomization. Every submicron particle of the oil is now surrounded by air. The nozzle is located within a flame tube which supplies a controlled amount of the second air such that the desired fuel mixture is maintained. The precisely controlled mixture within the flame tube produces a stoichiometric combustion at a flame temperature of about 3000 ⁰ F without a preheated combustion air or fuel is required.

709829/0654709829/0654

Leersei teBlank page

Claims

1. Burner for liquid fuel, characterized by

(a) a nozzle (1) for a first atomization of a liquid fuel oil;

(b) a flame tube in which the nozzle is mounted; and

(c) means for performing a second atomization to atomize the combustion oil, whereby the combustion oil droplet size is significantly reduced, so that when ignited, a flame of extreme Intensity is generated.

2. Process for atomizing liquid fuel oil in a burner, marked by

(a) the first atomization of the liquid fuel mixture for creating a mixture of air and atomized liquid fuel oil;

(b) injecting the mixture of air and atomized liquid fuel oil into a flame tube;

(c) atomizing the mixture of air and atomized a second time liquid fuel oil in the flame tube to create an extremely intense flame.

3. Burner for liquid fuel oil, characterized by

(a) a flame tube which is open at its front end and has a device to allow a controlled amount of air to feed;

709829 / OR 54
ORIGINAL INSPECTED

(b) a nozzle which is mounted in the flame tube for a first atomization of the liquid fuel oil and for Injecting the first atomized fuel oil into the flame tube; and

(c) a device for a second atomization of the already atomized liquid fuel oil, if the first injecting atomized liquid fuel oil into the flame tube; creating an extremely intense Flame generated v / ird.

4. Burner for liquid fuel oil according to claim 3, characterized characterized in that the means for supplying a controlled amount of air to the flame tube consists of

(a) one or more air holes located in the rear of the flame tube; and

(b) a ring surrounding the flame tube capable of removing part or all of the air holes in the rear part of the flame tube are designed to cover.

5. Burner according to claim 4, characterized in that the device for performing the second atomization one or more air nozzles there is »that air flows into the mixture of the initially atomized oil, around the atomized oil droplets further break apart.

70982 9/0654
ORIGINAL INSPECTED-

26SR4 3 ^! i

- 20 --J-

6. Burner according to claim 5 _}, characterized in that one or more air streams around the circumference of the nozzle (1) are arranged with the elongate axis of the streams which intersect with each other at a point in front of the nozzle.

7. Burner according to claim 4, characterized in that the second air stream which is fed to the flame tube is preheated is.

8. A method for burning liquid fuel oil, characterized by

(a) a first atomization of the liquid fuel oil;

(b) flowing the first atomized air into a confined area;

(c) flowing air currents into the confined and first atomized liquid fuel oil to atomize the mixture, to thereby achieve a second atomization of the liquid fuel oil;

(d) supplying the second air to the confined area,

around the second air with the fuel oil atomized on the second to mix; and

(e) Burning the second atomized fuel oil with the second air to create an extremely intense flame produce.

709Κ29 / 065Λ
ORIGINAL INSPECTED

Burner for liquid fuel oil, characterized in that the flame temperature generated is above 300O ⁰ F, without the fuel has been heated beforehand, from the atomization of media or second air and that the burner contains the following components:

(a) a nozzle which atomizes the liquid fuel oil;

(b) a flame tube which is open at one end and closed at its other end with the nozzle which is inserted into the closed end;

(c) means for introducing a controlled amount of ambient air into the liner; and

(d) one or more air nozzles for letting the air flow into the flame tube, wherein the fuel-air mixture, which is flowed into the flame tube is atomized by the air from the air nozzles to an extreme generate intense stoichiometric flame without polluting emissions such as soot, carbon and carbon monoxide.

709829/0654