DE2653109C2

DE2653109C2 - Latch needle intended in particular for use in linking machines

Info

Publication number: DE2653109C2
Application number: DE2653109A
Authority: DE
Inventors: Denis Sutton-in-Ashfield Nottinghamshire Matthews
Original assignee: MATHBIRK Ltd SUTTON-IN-ASHFIELD NOTTINGHAMSHIRE GB
Current assignee: MATHBIRK Ltd SUTTON-IN-ASHFIELD NOTTINGHAMSHIRE GB
Priority date: 1975-12-20
Filing date: 1976-11-23
Publication date: 1984-04-05
Also published as: FR2334777B1; IT1065021B; DE2653109A1; US4068605A; FR2334777A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zungennadel der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art, wie sie aus der US-PS 17 30 546 bekannt ist. Dabei ist eine Zunge auf einer Achse kippbeweglich gelagert, die sich im wesentlichen nur nach einer Richtung νο,τ dem Lager ausgehend erstreckt und deren freies Ende im wesentlichen innerhalb eines Umrisses des Schaftes der Nadel zu liegen kommt. Zu diesem Zweck besitzt der Schaft rechteckigen, an einer Seite ausgeklinkten Querschnitt, so daß die Zunge in der Offenstellung in diesen rechteckigen Querschnitt einschwenkbar ist. Damit wird erreicht, daß diese Nadel mit der Zunge in der Offenstellung nach vorwärts in ein Gewirk eingestoßen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Zunge das Gewirk beschädigt. Beim Zurückziehen der Nadel aus dem Gewirk heraus jedoch tritt der Faden in einer Schlinge in die Aussparung des Nadelschaftes ein und kommt somit zwischen den Nadelschaft und die Zunge, so daß während dieser Rückziehbewegung der Faden der Schlinge die Zunge aus der Offenstellung in die Schließstellung verschwenkt. Dabei besteht die Gefahr, daß sich die Spitze der Zunge, die während dieser Drehbewegung weit auslädt, in das Gewirk eingräbt, sich verklemmt und die Nadel möglicherweise bricht, was zu einer Un!erbrechung des Arbeitsvorganges führt. Außerdem besteht die Gefahr, daß insbesondere bei einem relativ feinem Gewirk das Gewirk zerrissen oder beschädigt wird, wenn die Nadel aus dem Gewirk herausgezogen wird.The invention relates to a latch needle of the type mentioned in the preamble of claim 1, as it does from US-PS 17 30 546 is known. A tongue is tiltably mounted on an axis, which is essentially only in one direction νο, τ the bearing extending starting and the free end thereof substantially within an outline of the shaft of the Needle comes to rest. For this purpose, the shaft has rectangular notches on one side Cross-section, so that the tongue can be pivoted into this rectangular cross-section in the open position. This ensures that this needle with the tongue in the open position forward into a knitted fabric can be pushed in without the risk of the tongue damaging the knitted fabric. When withdrawing the needle out of the knitted fabric, however, the thread enters the recess of the in a loop Needle shaft and thus comes between the needle shaft and the tongue, so that during this Withdrawal movement of the thread of the loop pivots the tongue from the open position into the closed position. There is a risk that the tip of the tongue, which during this rotary movement, will move far unloads, digs into the knitted fabric, jams and the needle may break, resulting in a break of the work process. In addition, there is a risk that, in particular with a relatively fine Knitted fabric the knitted fabric is torn or damaged when the needle is pulled out of the knitted fabric.

Eine ähnliche für Kettelmaschinen bestimmte Nadel ist aus dem DE-GM 19 58 005 bekannt. Auch hier erstreckt sich die Zunge im wesentlichen nur nach einer Richtung. Das freie Ende der Zunge ragt aber selbst in der Offenstellung noch über den Umriß des Schaftes der Nadel hinaus, was hier durchaus beabsichtigt ist. um ein sicheres Umschlagen der Zunge während der Hauszieh bewegung der Nadel aus einem Gewirk zu erzielen. Auch bei dieser Nadel dient die Zunge mit ihrem einen freien Ende dazu, einen Faden eines Gewirkes an diesem freien Ende angreifen zu lassen, um die Zunge während der Herausziehbewegung aus dem Gewirk zu verschwenken. Dabei treten jedoch die schon beschrie-A similar needle intended for linking machines is known from DE-GM 19 58 005. Here too the tongue extends essentially in one direction only. The free end of the tongue protrudes into it the open position even beyond the outline of the shaft of the needle, which is quite intentional here. around a to achieve safe turning of the tongue during the house pulling movement of the needle from a knitted fabric. With this needle, too, the tongue with its one free end serves to attach a thread of a knitted fabric to attack this free end to the tongue during the pulling out of the knitted fabric pivot. However, the already described

iü benen Nachteile auf.iü have disadvantages.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zungennadel der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie leicht und ungehindert ein Gewirk durchdringen kann, und zwar nicht nur während der Vorwärts- sondern auch während der Rückwärtsbewegung, so daß die Gefahr der Beschädigung der Zungennadel einerseits und des Gewirks andererseits stark vermindert ist.The invention is based on the object of providing a latch needle of the type described above to train so that it can easily and unhindered penetrate a knitted fabric, and not just during the forward but also during the backward movement, so that the risk of damaging the Latch needle on the one hand and the knitted fabric on the other hand is greatly reduced.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Zunge an ihrem dem freien Ende abgekehrten und über die Achse des Zungenlagers hinausreichenden anderen Ende zu einer Ferse vergrößert ist, die in der Offenstellung in die vom Hakenmaul begrenzte Fläche einragt; dabei besitzt die Ferse eine solche Größe und Formgebung, daß sie in der Offenstellung der Zunge einen Betätigungsanschlag für einen Faden bildet, so daß bei dessen Eintreten in das Hakenmaul die Zunge in Richtung auf die Schließstellung verschwenkt wird. Die Erfindung setzt also für die Bewegung der ZungeAccording to the invention this is achieved in that the tongue facing away from the free end and over the axis of the tongue bearing extending beyond the other end is enlarged to a heel, which is in the Open position protrudes into the area delimited by the hook mouth; the heel has such a size and Shaping that it forms an actuating stop for a thread in the open position of the tongue, so that when it enters the hook mouth, the tongue is pivoted in the direction of the closed position. the Invention thus sets for the movement of the tongue

ω grundsätzlich früher ein als es bei den bekannten Zungennadeln aus dem Stand der Technik der Fall ist. Die Zunge wird mit einer Ferse ausgerüstet, so daß die Zunge gleichsam zwei freie Enden bekommt. Nach dem Durchstoßen eines Gewirks, bei der sich die Zunge inω basically earlier than it is with the known ones Latch needles from the prior art is the case. The tongue is fitted with a heel so that the Tongue gets two free ends, as it were. After piercing a knitted fabric with the tongue in

J5 der Offenstellung befindet, wird ein Faden, insbesondere der die Kettelnaht bildende Faden in das Hakenmaul eingeführt, so daß dieser Faden die Ferse der Zunge berührt, und damit den Verschwenkvorgang einleitet. Je nachdem, wie groß und mit welcher Formgebung dieJ5 is in the open position, a thread, in particular the thread forming the warp seam is inserted into the hook mouth, so that this thread is the heel of the tongue touches, and thus initiates the pivoting process. Depending on how big and with what shape the

■•ο Ferse ausgestattet ist, wird hierbei entweder die Zunge ganz in die Schließstellung überführt oder auch nur teilweise in Richtung auf die Schließstellung verschwenkt. Im letzteren Fall genügt die Zurückziehbewegung durch das Gewirk, um die Zungennadel gänzlich und ohne Gefahr für das Gewirk in die Schließstellung zu überführen. Die Drehbewegung der Zunge findet also nicht innerhalb des Gewirkes, sondern außerhalb desselben statt. Dies wiederum ermöglicht es, daß der Schaft der Zungennadel hinter dem Zungenlager eine Aussparung zur Aufnahme eines löffelartig ausgebildeten freien Endes in der Offenstellung der Zunge innerhalb der Mantelumrißfläche des Schaftes aufweist. Durch die löffelartige Gestaltung des der Ferse abgekehrten Endes der Zunge ist ein besseres Schließen des Hakenmauls in der Schließstellung der Zunge erreicht. Gleichzeitig stört dieses löffelartige freie Ende der Zunge weder in der Offenstellung, weil auch hier durch eine entsprechende Ausbildung die Zunge im wesentlichen innerhalb der Mantelumrißfläche des■ • ο heel is fitted, this is either the tongue completely transferred into the closed position or only partially pivoted in the direction of the closed position. In the latter case, the withdrawal movement through the knitted fabric is sufficient to completely surround the latch needle and to transfer it into the closed position without risking the knitted fabric. The rotational movement of the tongue takes place therefore not within the knitted fabric, but outside of it. This in turn enables the Shank of the latch needle behind the latch bearing a recess for receiving a spoon-like having the free end in the open position of the tongue within the jacket contour surface of the shaft. The spoon-like design of the end of the tongue facing away from the heel enables better closing of the hook mouth in the closed position of the tongue. At the same time, this spoon-like free end is a nuisance the tongue neither in the open position, because here, too, the tongue in the substantially within the envelope contour area of the

^b(| Schaftes zu liegen kommt, noch während der Schwenkbewegung der Zunge, weil diese Schwenkbewegung der Nadel aus dem Gewirk heraus erfolgt. ^{b (|} shaft comes to rest during the pivoting movement of the tongue, because this pivoting movement of the needle takes place out of the knitted fabric.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näherEmbodiments of the invention are shown in the drawing and will be described in more detail below

^b"> beschrieben. Es zeigen ^b "> described. Show it

F i g. 1 und 2 eine erste Ausführungsform der Zungennadel, und zwar F i g. 1 die Nadel mit der Zunge in der geschlossen Stellung und F i g. 2 in der geöffnetenF i g. 1 and 2 a first embodiment of the latch needle, namely FIG. 1 the needle with your tongue in the closed position and F i g. 2 in the open

Stellung,Position,

F i g. 3 und 4 eine andere Ausführungsform, und zwar Fig.3 die Nadel mit der Zunge in der geschlossenen Stellung und F i g. 4 in der geöffneten Stellung.F i g. 3 and 4 another embodiment, namely Fig.3 the needle with the tongue in the closed Position and F i g. 4 in the open position.

Die Zungennadel 10 besitzt einen Schaft mit einem kegelförmigen Teil 11, der in ein spitzes Ende 12 ausläuft. Der Schaft ist mit einem Hakenmaul 13 versehen, welches im wesentlichen dem spitzen Ende 12 entgegengerichtet angeordnet ist und an einen nach rückwärts gerichteten Haken 14 angrenzt. Das Hakenmaul 13 ist groß genug, um einen Faden darin aufzunehmen, wenn die Nadel während des Kettelvorganges aus dem Gewirk zurückgezogen wird. Eine Zunge 16 ist schwenkbar auf einer Achse 15, die im Schaft der Nadel befestigt ist, vorgesehen. Die Zunge 16 besitzt ein freies Ende 20, welches löffelartig ausgebildet sein kann, so daß es sich damit über den Haken 14 legt, wenn sich die Zunge 16 in der geschlossenen Stellung gemäß F i g. 1 befindet.The latch needle 10 has a shaft with a conical part 11 which is inserted into a pointed end 12 expires. The shaft is provided with a hook mouth 13 which essentially corresponds to the pointed end 12 is arranged in the opposite direction and is adjacent to a rearwardly directed hook 14. The hook mouth 13 is big enough to hold a thread in it when the needle is in the process of linking is withdrawn from the knitted fabric. A tongue 16 is pivotable on an axis 15 which is in the Shank of the needle is attached, provided. The tongue 16 has a free end 20 which is designed like a spoon may be so that it lays itself over the hook 14 when the tongue 16 is in the closed position according to FIG. 1 is located.

(m Schaft der Zungennadel 10 ist eine weitere Aussparung 19 vorgesehen, die das freie Ende 20 der Zunge 16 aufnimmt, wenn sich die Zunge 16 in der geöffneten Stellung gemäß F i g. 2 oder 4 befindet. Die Zunge 16 besitzt an ihrem, dem freien Ende 20 abgekehrten Ende eine Ferse 17, ist also über die Achse 15 hinaus verlängert, und zwar derart, daß die Ferse 17 in die freie Fläche des Hakenmauls 13 in der Offenstellung gemäß den F i g. 2 und 4 einragt.(There is another one in the shaft of the latch needle 10 Recess 19 is provided which receives the free end 20 of the tongue 16 when the tongue 16 is in the open position according to FIG. 2 or 4 is located. The tongue 16 has at its, the free end 20 remote end a heel 17, is therefore extended beyond the axis 15, in such a way that the heel 17 into the free area of the hook mouth 13 in the open position according to FIGS. 2 and 4 protrudes.

In den Fig. 1 und 3 ist die Zunge 16 in der geschlossenen Stellung dargestellt, bei der jeweils das Hakenmaul 13 geschlossen gehalten abgedeckt ist. Die F i g. 2 und 4 zeigen die Offenstellung der Zunge 16, bei der das freie Ende im wesentlichen oder gänzlich innerhalb des Umfanges des Schaftes der Zungennadel 10 liegt. Wenn die Zungennadel 10 das Gewirk durchstößt, also in das Gewirk eindringt, befindet sich die Zunge 16 in der geöffneten Stellung. Es besteht keine Gefahr, daß das Gewirk durch die Zunge beschädigt oder beeinträchtigt wird. Nach dem Durchdringen des Gewirks wird noch ein Faden, insbesondere der Kettelfaden in das Hakenmaul 13 gelegt so daß er die Ferse 17 berührt, und damit die Verschwenkbewegung der Zunge 16 aus der Offenstcllung in Richtung auf die Schließstellung hinein einleitet oder mehr oder weniger ganz durchführt Während dieser Drehbewegung befindet sich die Zunge 16 außerhalb des Gewirks, so daß sie ungehindert verschwenken kann und das Gewirk vor einer Beschädigung geschützt ist Sollte die Zunge 16 bei dieser Verschwenkbewegung nicht gänzlich in die Schließstellung gelangen, so wird dies beim Auftreffen der Rückseite der Zunge 16 gegen das Gewirk vervollständigt, so daß auf jeden Fall die Zunge 16 in die Schließstellung gelangt, so daß das Hakenmaul 13 geschlossen ist und sich somit das Gewirk in dem Hakenmaul 13 nicht verfangen kann, andererseits aber der Faden durch das Gewirk hindurchgezogen wird, so daß anschließend der Kettelstich gebildet werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 ist durch teilweise gestrichelte Liniertführung i8, i8a angedeutet, daß die Ferse 17 der Zunge 16 unterschiedlich lang ausgebildet sein kann und damit auch unterschiedlich weit in das Hakenmaul 13 in der Offenstellung einreicht. Hat die Ferse 17 einen gemäß der Linie 18a verlängerten Fersenteil, so schließt die Zunge 16 das Hakenmaul 13 nach dem Einführen eines Fadens in das Hakenmaul 13 und damit einer Schwenkbetätigung der Zunge nahezu vollständig und bewirkt mit Sicherheit, daß der Faden die Zunge 16 um den Bolzen 15 verschwenkt. Erstreckt sich dagegen die Ferse 17 nur bis zu der Linie 18, so besitzt die Zunge 16 weniger Masse und sie kann mit geringerer Krafteinwirkung durch den Faden verschwenkt werden. Die Länge der Ferse 17 wird auf die Führung und die Beschaffenheit des zu kettelnden Gewirks und des dabei eingesetzten Kettelfadens abgestimmt. Die beiden aufgezeigten Zungennadeln 10 entfalten ihre vorteilhafte Wirkungsweise bei ihrem Einsatz in Kettelmaschinen.1 and 3, the tongue 16 is shown in the closed position, in which the hook mouth 13 is kept closed and covered. The F i g. 2 and 4 show the open position of the tongue 16, in which the free end lies essentially or entirely within the circumference of the shaft of the latch needle 10. When the latch needle 10 pierces the knitted fabric, that is to say penetrates into the knitted fabric, the tongue 16 is in the open position. There is no risk of the knitted fabric being damaged or impaired by the tongue. After the knitted fabric has penetrated a thread, in particular the warp thread, is placed in the hook mouth 13 so that it touches the heel 17, and thus initiates the pivoting movement of the tongue 16 from the open position towards the closed position or more or less fully performs it during this rotational movement is the tongue 16 outside of the knitted fabric, so that it can pivot freely and the knitted fabric is protected from damage completes the knitted fabric, so that in any case the tongue 16 arrives in the closed position so that the hook mouth 13 is closed and thus the knitted fabric cannot get caught in the hook mouth 13, but on the other hand the thread is pulled through the knitted fabric so that then the chain stitch can be formed. In the embodiment of FIG. 3 and 4 is indicated by partially dashed lines i8, i8a that the heel 17 of the tongue 16 can be of different lengths and thus also extends differently into the hook mouth 13 in the open position. If the heel 17 has an extended heel part along the line 18a, the tongue 16 closes the hook mouth 13 after inserting a thread into the hook mouth 13 and thus a pivoting actuation of the tongue almost completely and causes the thread with certainty that the tongue 16 around the Bolt 15 pivoted. If, on the other hand, the heel 17 extends only up to the line 18, the tongue 16 has less mass and it can be pivoted by the thread with less force. The length of the heel 17 is matched to the leadership and the nature of the knitted fabric to be linked and the warp thread used. The two latch needles 10 shown develop their advantageous mode of action when they are used in linking machines.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Latch needle with one in one, in particular for use in linking machines elongated tip tapering shaft, which has a backward-facing hook with a hooked mouth and subsequently has a groove in which a tongue can be tilted with the aid of an axis is stored, which is in the closed position with her free end is placed on the hook and thereby closes the hook mouth and which is in its open position is located substantially within the jacket contour surface of the shaft, so that the hook mouth is open and thus accessible to a thread, characterized in that the tongue (16) facing away from the free end (20) and pulling out over the axis (15) of the tongue bearing the other end is enlarged to form a heel (17), which in the open position in the hook mouth (13) limited area protrudes, and that the heel (17) has such a size and shape that it is in the Open position of the tongue (16) forms an actuating stop for a thread, so that when it Entering the hook mouth (13) the tongue (16) is pivoted in the direction of the closed position.

2. Latch needle according to claim!, Characterized in that that the shaft of the latch needle behind the latch bearing has a recess (19) for receiving it a spoon-like free end (20) in the open position of the tongue (16) within the Has jacket contour surface of the shaft.