DE2652991C3 - Anordnung zur Aufzeichnung von gerasterten Halbtonbildern - Google Patents
Anordnung zur Aufzeichnung von gerasterten HalbtonbildernInfo
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- G03F7/2051—Exposure without an original mask, e.g. using a programmed deflection of a point source, by scanning, by drawing with a light beam, using an addressed light or corpuscular source
- G03F7/2053—Exposure without an original mask, e.g. using a programmed deflection of a point source, by scanning, by drawing with a light beam, using an addressed light or corpuscular source using a laser
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufzeichnung von gerasterten Halbtonbildern nach
Patent 21 07 738, bei der zwischen &en in einer Reihe ausgerichteten Austrittsöffnungen für die Aufzeichnungsstrahlen
und der Aufzeichnungssulle ein Objektiv angeordnet ist.
Im Hauptpatent ist eine Anordnung zur sogenannten elektronischen Rasterung von Halbtonbildern angegeben,
mit der jeder Bedeckungsfleck (Rasterpunkt) bei der Bildreproduktion miitels eines Aufzeichnungsorgans
aus einer Anzahl in Aufzeichnungsrichtung verlaufender paralleler Schreiblinien zusammengesetzt
wird, die gleichzeitig durch mehrere Teilstrahlen einer Laser-Lichtquelle auf einen Film als Aufzeichnungsmedium
belichtet werden.
Form und Größe eines Bedeckungsfleckes sind von den Längen der einzelnen Schreiblinien abhängig. Die
Längen der Schreiblinien sind wiederum über die Einschaltdauer der Teilstrahlen durch Lichtmodulatoren
und durch entsprechende Aufzeichnungsdaten steuerbar.
Die Aufzeichnungsdaten für die Bedeckungsflecke lind für jeden möglichen Tonwert und für verschiedene
Rasterwinkelungen in einem Digitalspeicher eines Rasterpunkt-Rechners abgelegt. Während der Aufzeichnung
eines Bedeckungsfleckes erfolgt in dem Rasterpunkt- Rechner die Umsetzung der Tonwertinformation
des zugeordneten Bildpunktes der Vorlage in die Aufzeichnungsdaten zur Steuerung der Lichtmodulatoren.
Die modulierten Teilstrahlen gelangen beispielsweise nach Fig.4 des Haüptpätentes über Lichtleiter an die
Austrittsöffnungen des Aufzeichnungsorgans, die in einer1 Reihe quer zur Aufzeichnungsrichtung angeordnet
sind und werden mittels eines Objektivs auf dem Film abgebildet.
Bei eingeschalteten Teilstrahlen entstehen auf dem Film nebeneinanderliegende Lichtpunkte, welche durch
die Bewegung des Films in Aufzeichnungsrichtung die parallelen Schreiblinien eines Bedeckungsfleckes aufbelichten.
Beispielsweise durch den kein Licht führenden Mantel der Lichtleiter bedingt, sind die Lichtpunkte in
Abständen zueinander angeordnet, die aufgrund von Fertigungstoleranzen auch noch unregelmäßig sein
können. Durch die beabstandeten Lichtpunkte wird jeweils die Mitte einer Schreiblinie voll, die Randzonen
dagegen nur durch Streulicht belichtet Dadurch entsteht im Belichtungsprofil über einen Bedeckungsfleck hinweg eine inhomogene Dichte, die oft störend
ist
Zur nachträglichen Tonwertkorrektur von bereits
's aufgezeichneten gerasterten Halbtonbildern wird in der
Reproduktionstechnik nämlich eine sogenannte Punktodei Nachätzung mittels einer Abschwächerlösung
durchgeführt Es handelt sich dabei um einen chemischen Prozeß, in dem die Bedeckungsflecke im
gesamten Bild oder in Teilbereichen durch Abtragen von ausgeschiedenem Silber flächenmäßig verkicinert
werden. Bei dieser Nachbehandlung wird aber gleichzeitig
auch die Dichte im Zentrum eines Bedeckungsfleckes verringert. Bei fortschreitender Einwirkung der Abschwächerlösung
zerfallen schließlich die Bedeckungsflecke mit einem inhomogenen Belichtungsprofil in die
einzelnen Schreiblinien, und das Halbtonbild verliert seine Kopierfähigkeit
In der Praxis versucht man, die Streifenstruktur der Bedeckungsflecke durch Überbelichten und durch
Verwenden von Filmen mit einer steilen Gradation (Lith-Filme) zu vermeiden. Dies gelingt nur sehr
unvollkommen, da der Erfolg dieser Maßnahmen weitestgehend von der Belichtung und Entwicklung der
Filme abhängt.
Es handelt sich um Vorgänge, die viel Erfahrung voraussetzen, was als besonders nachteilig angesehen
wird.
Ein weiterer Nachteil besteht (Ls'm, daß die
geschilderten Maßnahmen zur Verringerung der Streifenstruktur nur bei einigen speziellen Filmmaterialien
anwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannten Nachteile zu beheben und eine Anordnung anzugeben,
mit der für alle Filmmaterialien Bedeckungsflecke mit einer konstanten Belichtungsdichte erzielt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Strahlengang des Objektivs (7) ein das
Licht im wesentlichen in Reihenrichtung (4) der Austrittsöffnungen (2) brechendes optisches Element
(11) vorgesehen ist, welches etwa die Hälfte der Aufzeichnungsstrahlen (1) erfaßt, so daß zwecks
Vermeidung von unbelichteten Zwischenräumen zwischen benachbarten Schreiblinien auf dem Aufzeichnungsmedium
zusätzliche Belichtungspunkte für die Zwischenräume erzeugt werden.
Vorzugsweise ist das optische Element eine schräggestellte Glasplatte, eine keilförmige Glasplatte oder Teil
einer Linse.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 und 2
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Strahlengang der Aufzeichnungsstrahlen;
F i g. 2 einen Schnitt durch den Strahlengang.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung den
Strahlengang der Aufzeichnungsstrahlen 1, die aus den Austrittsöffnungen 2 eines nicht näher gezeigten
Aufzeichnungsorgans 3 austreten. Die Austrittsöffnungen 2 dehnen sich in Richtung eines Pfeiles 4 aus. Nach
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dem Hauptpatent, können die Aufzeichnungsstrahlen I
polarisierte Laserstrahlen sein, die durch Strahlteilung mittels teildurchlässiger Spiegel aus einem Haupt-Laserstrahl
gewonnen werden. In dem Aufzeichnungsorgan 3 können aber auch einzelne diskrete Lichtquellen
oder eine lichtemittierende integrierte Diodenzeile vorhanden sein. Die Aufzeichnungsstrahlen 1 werden
direkt oder über Lichtleiter an die Austrittsöffnungen 2 herangeführt Zur Modulation der Aufzeichnungssirah-Ien
1 sind im Aufzeichnungsorgan 3 ein- und ausschaJtbare Lichtquellen oder Lichtmodulatoren in
Form von Drehkristallen in Kombination mit Polarisationsfiltern vorhanden.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Aufzeichnungstrommel 5 vorgesehen, auf der ein Film 6 als Aufzeichnungsmedium
aufgespannt ist Ebenso könnte ein Rachbett-Aufzeichnungsträger verwendet werden. Die durch die
Austrittsöffnungen 2 des Aufzeichnungsorgans 3 hindurchtretenden modulierten Aufzeichnungsstrahlen 1
werden durch ein Objektiv 7 auf den Film 6 abgebildet,
wodurch eine Reihe von Lichtpunkten S auf eine Mantellinie der Aufzeichnungstrommel 5 aufbciichtet
wird.
Durch die Drehung der Aufzeichnungstrommel 5 in Richtung eines Pfeiles 9 zeichnen die Lichtpunkte 8
nebeneinanderliegende Schreiblinien auf, die insgesamt einen Bedeckungsfleck 10 ergeben. Wenn beispielsweise
die Aufzeichnungsstrahlen 1 zeitlich nacheinander eingeschaltet werden, entsteht ein Bedeckungsfleck mit
stufiger Begrenzung.
Zur Wiedergabe eines ganzen Halbtonbildes führt das Aufzeichnungsorgan 3 eine axiale Vorschubbewegung
an der Aufzeichnungstrommel 5 entlang in Richtung des Pfeiles 4 aus.
Um die störende Streifenstruktur im Bedeckungsfleck 10 zu beseitigen, ist im Strahlengang des Objektivs 7 ein
5 optisches Element 11 angeordnet, das die Aufzeichnungsstrahlen
entgegen der Richtung des Pfeiles 4 bricht. Das optische Element 11 nimmt etwa den halben
Projektionsquerschnitt aller Austrittsöffnungen 2 ein. Durch das optische Element 11 werden die Aufzeichnungsstrahlen
1 zusätzlich in der Weise abgelenkt, daß zu dem Lichtpunkt 8 ein seitlich versetztes Nebenbild 8'
auf dem Film 6 abgebildet wird, dessen Lichtmaximum jeweils in die zu schwach belichteten Lücken zwischen
zwei benachbarten Lichtpunkten 8 fällt. Dadurch ergibt
sich als Summe beider Belichtungsprofile ein homogener Dichteverlauf über den Bedeckungsfleck 10 hinweg.
Das optische Element 11 ist im Ausführungsbeispiel eine keilförmige Glasplatte (Prisma). Es kann aber auch
in vorteilhafter Weise eine schräggestellte Glasplatte
oder ein Teil einer schwachbrechender Linse verwendet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, mit
der dargestellten Anordnung anstelle der Bedeckungsflecke beliebige bildhafte Muster aufzuzeichnen.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Strahlengang des Objektivs 7. Das optische Element 11, in Fig.2
gestrichelt angedeutet, füllt etwa den halben Projektionsquerschnitt 12 aller Austrittsöffnungen 2 des
Aufzeichnungsorgans 3 aus.
Die Begrenzungslinie 13 für den vom optischen Element 11 erfaßten Teil des Projektionsquerschnittes
12 liegt quer vorzugsweise senkrecht zur Ausdehnungsrichtung der Austrittsöffnungen 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Aufzeichnung von gerasterten Halbtonbildern nach Patent 2107 738, bei der
zwischen den in einer Reihe ausgerichteten Austrittsöffnungen für die Aufzeichnungsstrahlen
und der Aufzeichnungsstelle ein Objektiv angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Strahlengang des Objektivs (7) ein das Licht im wesentlichen in Reihenrichtung (4) der Austrittsöffnungen
(2) brechendes optisches Element (11) vorgesehen ist, welches etwa die Hälfte der
Aufzeichnungsstrahlen (1) erfaßt, so daß zwecks Vermeidung von unbelichteten Zwischenräumen
zwischen benachbarten Schreiblinien auf dem Aufzeichnungsmedium zusätzliche Belichtungspunkte
für die Zwischenräume erzeugt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Element (U) eine schräggestelltc Glasplatte ist
3. Anordnung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (11) eine
keilförmige Glasplatte ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (11) eine Linse
oder ein Teil davon ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652991 DE2652991C3 (de) | 1971-02-18 | 1976-11-22 | Anordnung zur Aufzeichnung von gerasterten Halbtonbildern |
GB46895/77A GB1578047A (en) | 1976-11-22 | 1977-11-10 | Arrangement for the reproduction of screened continuous-toe pictures |
US05/852,572 US4151563A (en) | 1976-11-22 | 1977-11-17 | Arrangement for the recording of rastered half tone pictures to avoid striping |
JP14057077A JPS5391802A (en) | 1976-11-22 | 1977-11-22 | Device for recording screening middle tone figure |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107738 DE2107738C3 (de) | 1971-02-18 | Anordnung zur Aufzeichnung von gerasterten Halbtonbildern in der Druckgraphik mit Hilfe von Laserstrahlen | |
DE19762652991 DE2652991C3 (de) | 1971-02-18 | 1976-11-22 | Anordnung zur Aufzeichnung von gerasterten Halbtonbildern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652991A1 DE2652991A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652991B2 DE2652991B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2652991C3 true DE2652991C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=33160344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652991 Expired DE2652991C3 (de) | 1971-02-18 | 1976-11-22 | Anordnung zur Aufzeichnung von gerasterten Halbtonbildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652991C3 (de) |
-
1976
- 1976-11-22 DE DE19762652991 patent/DE2652991C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652991B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2652991A1 (de) | 1978-05-24 |
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