DE2651619A1 - Dunkelkammerlampe - Google Patents

Dunkelkammerlampe

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DE2651619A1
DE2651619A1 DE19762651619 DE2651619A DE2651619A1 DE 2651619 A1 DE2651619 A1 DE 2651619A1 DE 19762651619 DE19762651619 DE 19762651619 DE 2651619 A DE2651619 A DE 2651619A DE 2651619 A1 DE2651619 A1 DE 2651619A1
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darkroom
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light emitting
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Gerhard Dipl Phys Karl
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D17/00Dark-room arrangements not provided for in the preceding groups; Portable dark-rooms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K9/00Light sources using semiconductor devices as light-generating elements, e.g. using light-emitting diodes [LED] or lasers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/08Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

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Description

  • Dunkelkammerlampe
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunkelkammerleuchte, die eine minimale Belichtung des Fotomaterials verursacht.
  • Dunkelkammerleuchten dienen dazu, im Fotolabor Licht.
  • zu spenden, durch das der Arbeitsplatz im Labor beleuchtet wird und so die einzelnen Gegenstände sichtbar werden, aber das Fotomaterial nicht belichtet wird.
  • Bei den bisher verwendeten Dunkelkammerleuchten geht man so vor, daß in einem Gehäuse eine Glühlampe Licht aussendet, und das Licht durch einen absorbierenden Farbfilter nach außen,gelangt. Die Farbe dieses Farbfilters -ist so gewählt, daß nur Licht eines bestimmten Spektralbereiches nicht adsorbiert wird. Auf diese Weise gelangt nur sehr wenig Nutzlicht der Lampe nach außen und die übrige Liohtstrahlung wird in Wärme umgesetzt, was sehr leicht zum Überhitzen der Lampe führen kann.
  • Bei einer anderen Dunkelkammerleuchte verwendet man das Licht der Natriumdampflampe,~welches wegen seines Linienspektrums geeignet ist. Dieses System hat aber den grossen Nachteil, daß es sehr aufwendig und teuer ist und damit' für den Fotoamateur nicht geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine DuAkelkammerleuchte zu schaffen, die für den Fotosmateur erschwinglich ist, und Licht in einem Spektralbereich emittiert, der das Fotomaterial nicht störend belichtet und die Gegenstände im Fotolabor dem Arbeitenden sichtbar macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Lichtquellen für die Dunkelkammerleuchte eine oder mehrere Leuchtdloden verwendet werden, die nur innerhalb eines engen Spektralbereichs Licht aussenden. Die Leuchtdioden sind dabei so auszuwählen, daß deren Lichtemissionsband in'einem Spektralbereich liegt, und so breit ist, daß es in die Sensibilisierungslücke des jeweiligen Fotomaterials plant.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden bei Verarbeitung von empfindlichen Fotomaterialien dichroitische Filter vorgeschaltet, wodurch die Flanken des Lichtemissionsbandes so abgeschnitten werden, daß das emittierte Licht der Dunkelkammerleuchte in einem engen Band liegt und so empfindliche Haterialien nicht belichtet werden0 Weiterhin läßt sich die Erfindung vorteilhafterweise so ausgestalten, daß man die Temperaturabhängigkeit des Emissionsmaximums der Leuchtdioden dazu ausnutzt, das Emissionsmaximum in die gewünschte Lage zu bringen. Dies kann durch Eigenwärmung oder Fremdwärmung der Leuchtdioden erfolgen. Dies ist besonders deshalb von Vorteil, weil bei verschiedenen Fotomaterialien die Lage der Sensibilisie.-rungslücke verschieden sein kann.
  • Um die Leuchtdioden auf konstanter Temperatur zu halten, kann man so vorgehen, daß die Leuchtdioden in der Dunkelkammerleuchte so befestigt sind, daß sie durch Konvektionskühlung der Umgebungsluft auf ca. Raumtemperatur gehalten werden.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die, daß die Leuchtdioden durch Aufheizung der Umgebung (was z.B. durch ein Heizelement oder durch Kontaktwärme erfolgen kann) so aufgeheizt werden, daß sich das Emissionsmaximum um den gewunschten Betrag verschiebt. Schließt man die Leuchtdioden in. ein Gehäuse ein, so genügt auch die Eigenerwärmung der Leuchtdioden, diese aufzuheizen. Öffnungen in diesem Gehäuse sorgen für eine bestimmte Temperätureinstellung.
  • Bringt man in die Nähe der Leuchtdioden vorteilhafterweise einen Temperaturfühler an und steuert im Zusammenhang mit der Elektronik damit ein Heizelement, so läßt sich die Temperatur der Leuchtdioden konstant halten und das Emissionsmaximum behält seine feste Lage.
  • Legt man die Elektronik so aus, daß das Heizelement die Leuchtdioden auf verschiedene Temperatureh, die man z.B.
  • mit dem Potentiometer ansteuern kann, einstellt, so ist die Tage des Emissionsmaximums regelbar. Damit läßt sich also die Bunkelkammerleuchte auf verschiedene Botomateria1ien einstellen.
  • Liegen die Sensibilisierungslücken oder die Spektralbereiche minimaler Störempfindlichkeit weit auseinander, so können Leuchtdioden verwendet werden, deren Emissionsmaximum in den entsprechenden Bereichen liegen und die ggf. wie oben beschrieben korrigiert werden kennen Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Abb. 1 einen Schnitt durch die Kammer einer erfindungsgemäßen Dunkelkammerleuchte mit elektronischer Temperaturregelung der L-euchtdioden.
  • Abb. 2 die spektrale Emission: der Leuchtdioden in der Dunkelkammerleuchte und die spektrale Lichtempfindlichkeit-des Fobomaterials und Abb. 3 einen Schnitt durch die-Kammer einer erfindungsgemäßen Dunkelkammerleuchte mit konstanter Temperatur der Leuchtdiode.
  • In dem Gehäuse (1) befinden sich die Leuchtdioden (2) auf einem Träger (6). Liegt die spektrale Emission der Leuchtdioden LTF bei Raumtemperatur innerhalb der Sensibilisierungslücke, gekennzeichnet durch die freie Fläche zwischen den beiden schraffierten Flächen der spektralen Empfindlichkeit s des Fotomaterials, so können die Leuchtdioden (2) bei Raumtemperatur und ohne Fenster (9) betrieben werden. Die Umgebungsluft sorgt dann für die Temperaturstabilisierung.
  • Liegt die spektrale Emission der Leuchtdiode aber unterhalb der Sensibilisierungslücke, wie in Abb. 2 durch L20 dargestellt, so muß die Emissionskurve nach größeren Wellenlängen hin verschoben werden* Dies kann dadurch geschehen, daß die Leuchtdioden (2) mit einem Isoliermaterial (10) umgeben sind, wodurch sie wegen der eigenen Wärmeentwicklung aufgeheizt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, die Front der Kammer (1) durch ein durchsichtiges Fenster (9) abzuschließen und über die Öffnung (11) die Temperatur in der Klammer (1) zu regeln, Um die Temperatur in der Kammer (1) regeln zu können, wird die Temperatur im Bereich der Leuchtdioden(2) mit dem Fühler (4) gemessen und durch die Elektronikeinheit (7) die Wärmezufuhr durch das Heizelement (5) geregelt. Mit einem nicht gezeigten Steuerelement, z. B.
  • einem Potentiometer wird die gewünschte Temperatur und .damit die gewünschte Lage der spektralen Emission LT der Leuchtdiode (2) vorgewählt. Man kann somit die spektrale Emission der Leuchtdiode (2) den Sensibilisierungslücken verschiedener Fotomaterialien anpassen.
  • Ist dad Emissionsband der Leuchtdiode LT jedoch zu breit, so werden vor das Fenster (9) der Dunkelkammerleuchte dlchroitische Filter (3) sngebracht, durch welche die Flanken des Emissionsbandes abgeschnitten werden und das Emissionsband LrUF sehr schmal wird und in die Sensibilislerungslücke des Potomaterials paßt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Dunkelkammerleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquellen Leuchtdioden (2) verwendet werden, deren Emissionsspektren LTF in die Sensibilisierungslücke oder in den Spektralbereich geringester Sensibilisierung des zu verarbeitenden Fotomaterials fällt.
  2. 2. Dunkelkammerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch dichroitische Filter eine oder beide Flanken des Emissionsbandes LT der Leuchtdioden (2) beschnitten werden, so daß das Emissionsband sehr schmal wird.
  3. 3. Dunkelkammerleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (2) auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden und so das Emissionsband L20 in einen gewünschten Bereich gebracht wird.
  4. 4. Dunkelkammerleuchte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (2) mit Materialien (10) umgeben sind, die anfgrund ihrer Wärmeleitfähigkeit und Geometrie die Leuchtdioden (2) auf eine bestimmte Temperatur halten.
  5. 5. Dunkelkammerleuchte nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunkelkammerleuchte mit einer elektronischen Regeleinrichtung (7) versehen ist, welche die Temperatur mit einem Fühler (4) im Bereich der Leuchtdioden (2) mißt und die Leuchtdioden (2) mit einem Heizelement (5) so aufheizt, daß die Temperatur auf einem bestimmten Wert gehalten wird und so das Emissionsband der Leuchtdioden (2) auf einem mittels Einstellknopf vorwählbaren Bereich gehalten wird.
  6. 6. Dunkelkammerleuchte nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Dunkelkammerleuchte mit Öffnungen (11) versehen ist, durch die kalte Äiuft zugeführt und heiße tuft abgeführt werden kann und so die Temperatur im Innenraum des Gehäuses (1) je nach Öffnungsgröße (11) auf einem bestimmten Jert gehalten wird.
  7. 7. Dunkelkammerleuchte nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Leuchtdioden (2) in der Dunkelkammerleuchte angebracht sind und deren Emissionsband entsprechend den Sensibilisierungslücken verschiedener Materialien weiter auseinanderliegen und je nach Bedarf eingeschaltet werden können.
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